DE3005504A1 - Verfahren zur herstellung einer feuerhemmenden durchfuehrung von kunststoffrohrleitungen durch bauwerkswaende und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer feuerhemmenden durchfuehrung von kunststoffrohrleitungen durch bauwerkswaende und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3005504A1 DE19803005504 DE3005504A DE3005504A1 DE 3005504 A1 DE3005504 A1 DE 3005504A1 DE 19803005504 DE19803005504 DE 19803005504 DE 3005504 A DE3005504 A DE 3005504A DE 3005504 A1 DE3005504 A1 DE 3005504A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/04Sealing to form a firebreak device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
  • feuerhemmenden Durchführung von Kunststoffrohrleitungen durch Bauwerkswände, bei der das Kunststoffrohr im Bereich der Bauwerkswand von einer Schaumschichtbildner-Matte umgeben ist, die von einem als Blechmantel ausgebildeten Futterrohr umschlossen ist wld eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei Rohrpost-, Lüftungs-, Ventilations- und anderen Ver-und Entsorgungsleitungen aus Kunststoff, die durch Brandwände oder -decken geführt sind, besteht die Gefahr, daß im Brandfall Feuer und Brandgase von einem Brandabschnitt zum anderen Brandabschnitt durchschlagen, da die Kunststoffrohre im Brandfall rasch schmelzen und verbrennen. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt, die Kunststoffrohre im Bereich der Brandwände mit Brandmanschetten zu umgeben.
  • Diese bestehen aus einem das Kunststoffrohr umgebenden Schaumschichtbildner-Mantel, der gegen das Mauerwerk von einem als Futterrohr ausgebildeten Blechmantel umgeben ist. Bei Verwendung dieser Brandmanschetten zur Feuersicherung von durch nachträglich erstellte Wanddurchbrüche geführten Kunststoffrohren besteht der Nachteil, daß eine einwandfreie Verbindung von Bauwerk und Futterrohr nur schwierig herzustellen ist.
  • Der Zwischenraum zwischen dem Futterrohr und der Wandung der Wand- oder Deckendurchbrechung muß sorgfältig mit Beton od.
  • dgl. verfüllt werden, wobei Fehlstellen häufig nicht verhindert werden können. Um wenigstens eine ausreichende mechanische Fixierung der Brandmanschette in der Wand oder Decke zu erzielen, werden die Futterrohre häufig mit Flanschen versehen, die mittels Schrauben an der Wand oder Decke befestigt werden. Dieses erfordert jedoch einen zusätzlichen Aufwand, da für jede Schraube ein Bohrloch zur Aufnahme eines Dübels erstellt werden muß. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die Dübel im Bereich von Fehlstellen in der Wand verankert werden, so daß eine Festigkeitsbeeinträchtigung eintritt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung feuerhemmender Durchführungen von Kunststoffrohren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen, durch das auch bei nachträglich erstellten Wand- und Deckendurchbrüchen eine einfach herzustellende feuerhemmende Durchführung von Kunststoffrohren geschaffen werden kann.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß das Kunststoffrohr in an sich bekannter Weise von einer Schaumschichtbildner-Matte umgeben wird, dann ein Blechmantel über die Schaumschichtbildner-Matte geführt und mit der Schaumschichtbildner-Matte in die abzudichtende Durchbrechung in der Bauwerkswand oder -decke geschoben und zwischen dem Blechmantel und der Innenwandung der Durchbrechung eine Abschottung aus nicht brennbaren und nicht entflammbaren Formstücken ausgebildet wird, die beidseitig mit dämmschichtbildenden Brandschutzmitteln beschichtet sind oder werden und dann die Fugen zwischen den Formstücken untereinander, zu dem Blechmantel und zur Innenwandung mit einem dämmschichtbildenden Brandschutzmittel verspachtelt werden.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung besteht die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung in einer Kombination einer an sich bekannten zylinderartig geformten Schaumschichtbildner-Matte, deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des gegen Feuer zu sichernden brennbaren Rohres ist, die von einem zur Schaumschichtbildner-Matte konzentrischen Blechmantels umgeben ist, dessen Endabschnitte auf dem Umfang des Kunststoffrohres anliegen und aus Mineralfasern oder ähnlichen nicht brennbaren Dämmschichtmitteln bestehenden plattenförmigen Formstücken, die aneinanderliegend zwischen dem Blechmantel und der Innenwandung der Durchbrechung in der Wand oder Decke sich erstreckend angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben und werden im folgenden am Beispiel der in den Zeichnungen dargestellten Rohrdurchführung näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Rohrdurchführung in e#iner Draufsicht im Schnitt, Fig. 2 die Rohrdurchführung nach Fig. 1 in einer Queransicht im Schnitt, Fig. 3 ein als Brandschutzkissen ausgebildetes Dichtungselement der Rohrdurchführung in einer schematischen Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist eine Wand 5 dargestellt, in der eine Durchbrechung 6 ausgebildet ist. Durch diese Durchbrechung 6 ist ein Kunststoffrohr 12 mittels einer Rohrdurchführung 1 geführt.
  • Die Rohrdurchführung 1 besteht aus einer Schaumschichtbildner-Matte 11, die um das Rohr 12 geführt ist. Um die Schaumschichtbildner-Matte 12 ist ein Blechmantel 13 geschoben, dessen Endabschnitte 19, 20 auf dem Umfang des Rohres 12 anliegen. Zwischem dem äußeren Umfang des Blechmantels 13 und der Innenwandung der Durchbrechung 6 ist eine Abschottung 10 aus nicht brennbarem Werkstoff ausgebildet. Die Abschottung 10 besteht aus Formstücken 7, die z.B. aus Mineralfaserplatten od. dgl.
  • gebildet sein können. Die Abschottung 10 ist so ausgebildet, daß die Formstücke 7 jeweils bündig mit den Wandoberflächen 21, 22 abschließen. Die äußere Oberfläche der Formstücke 7 sowie die Fugen zwischen den Formstücken und der Innenwandung der Durchbrechung 6 und dem Blechmantel 13 sind mit einem dämmschichtbildenden Brandschutzmittel 23 verspachtelt.
  • Es ist auch möglich, die Formstücke 7 als beidseitig mit einem dämmschichtbildenden Mittel beschichtete Mineralfaserplattenabschnitte auszubilden. In diesem Fall ist es lediglich erforderlich, nach Herstellung der Abschottung durch Einsetzen der Formstücke 7 die Fugen zwischen den Formstücken 7 untereinander und zwischen der Innenwandung der Durchbrechung 6 und dem Blechmantel 13 mittels eines dämmschichtbildenden Brandschutzmittels zu verspachteln.
  • Es ist auch möglich, durch eine Durchbrechung 6 mehrere Rohrdurchführungen 1 zu führen, die dann zur Innenwand der Rohrdurchführung 6 mittels einer Abschottung 10 abgedichtet werden. Auch derartige Ausbildungen von Rohrdurchführungen 1 ermöglichen es, die Durchbrüche für die Rohre 12 in Wänden 5 und Decken so abzuschotten, daß eine Übertragung von Feuer und Rauch von einem Brandraum 17 zum anderen Brandraum 18 verhindert wird. Somit bleibt der jeweilige Raumabschluß gewahrt. Auf der dem Feuer abgekehrten Seite der Wand 5 treten an keiner Stelle der Abschottung 10, des durchgeführten Rohres 12 oder aller sonstigen zur Abschottung gehörenden Teile unzulässige Temperaturerhöhungen oder Brandnebenerscheinungen wie Rauchentwicklung auf.
  • Eine weitere Ausbildung einer Rohrdurchführung 1a ist in Fig.
  • dargestellt. Das Rohr 12 ist von einer Schaumschichtbildner-Matte 11 umgeben. Auf die Schaumschichtbildner-Matte ist ein Blechmantel 13 geschoben, der aus zwei Blechhalbschalen 13a, 13b besteht. Die Blechhalbschalen 13a, 13b werden mittels im Abstand voneinander angeordneter um die Blechhalbschalen 13a, 13b gelegter Rohrschellen 16 zusammengehalten. Die Endabschnitte 19, 2Q des Blechmantels 13 können in diesem Fall als Endstücke 14, 15 ausgebildet sein, die radial einseitig geschlitzt sind. Durch Verklemmen an den Blechhalbschalen 13a, 13b werden diese Endstücke 14, 15 gegen Verlieren gesichert. Zwischem dem äußeren Umfang des Blechmantels 13 und der Innenwandung der Durchbrechung 6 sind ebenfalls Formstücke 7 einer Abschottung 10 angeordnet, wie oben zu Fig. 1 beschrieben. Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, die Durchbrechung 6 keine geometrisch runde oder viereckige Form aufweist, sondern in der Wandung regelmäßige Hohlräume 9 ausgebildet sind, können diese sich zwischen der Innenwandung der Durchbrechung 6 und den Formstücken 7 erstreckenden Hohlräume 9 mit einem Brandschutzeigenschaften aufweisenden Kissen 2 verstopft werden. Es ist auch möglich, bei geringen Abständen zwischen der Innenwandung der Durchbrechung 6 und dem Blechmantel 13 die Abschottung 10 nur aus Kissen 2 zu erstellen. Auch hierbei werden aber nach Erstellung der Abschottung 10 deren äußere Flächenabschnitte mit einem Brandschutzmittel vorzugsweise bündig zur Wandoberfläche 21, 22 verspachtelt.
  • Die Schaumschichtbildner-Matte 11 braucht nur relativ dünn ausgebildet sein und kann beispielsweise eine Dicke von 1 bis 2 mm aufweisen. Vorzugsweise werden Schaumschichtbildner verwendet, die bei thermischer Belastung von mehr als 1000 C aufschäumen und das 50-80-fache ihres ursprünglichen Volumens erreichen. Die Schaumschichtbildner enthalten Phosphate als Treibmittel für den Aufschäumungsvorgang und sind nicht hygroskopisch und alterungsbeständig und weisen eine hohe Elastizität auf. Es ist deshalb gewährleistet, daß auch nach längerem Einbau die Rohrdurchführungen 1, 1a hinsichtlich einer Feuerhemmung noch funktionsfähig sind Auch nach längerer Zeit wird die beim Abbrand des Rohres entstehende öffnung unverzüglich und kontinuierlich durch die aufschäumende Schaumschichtbildner-Matte 11 auf längere Zeit verschlossen. Da gleichzeitig die Durchbrechung 6 auch gegen Feuer durch die Abschottung 10 abgesperrt ist, kann in einem Brandraum 17 auftretendes Feuer nicht in den anderen benachbarten Raum 18 gelangen.
  • In Fig. 3 ist ein Kissen 2 dargestellt, das beispielsweise in den wohlraum 9 einqepreßt werden kann. Das Kissen 2 besteht aus zwei im Abstand übereinander liegenden Matten 3 aus hochelastischem, gepreßtem Isolationsmaterial wie beispielsweise Mineralwolle od. dgl.. Zwischen den Matten 3 ist ein Dämmschichtbildner aus ebenfalls hochelastischem Material angeordnet. Die Matten 3 und der Dämmschichtbildner sind von einem Leinenbeutel 4 umgeben, wodurch das Kissen 2 seine Flexibilität und Verformbarkeit behält, Es ist möglich, den Dämmschichtbildner als Platte 8 auszubilden, die zwischen den Matten 3 angeordnet ist. Außerdem können die Matten 2 einseitig mit einem Dämmschichtbildner beschichtet sein, do aß in einem Kissen 2 zwei sich gegenüberliegende zusammenwirkende Dämmschichtlagen vorhanden sind. Im Brandfall schäumen die Dämmschichtbildner-Platte 2 bzw. die D;åmmschichtbildner-Lagen auf, so daß-die Rauchdichtigkeit und Feuerbeständigkeit der Matten 2 aus Isolationsmaterial wegen deren Verdichtung verstärkt wird. Der Vorteil der Kissen 2 besteht darin, daß sie zur Erzielung ihrer feuerhemmenden Wirkung nicht an besondere geometrische Konfigurationen der abzudichtenden Durchbrechungen gebunden sind, da sie aufgrund ihrer Verformbarkeit in Hohlräume verschiedenster Form gepreßt werden können.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung einer feuerhemmenden Durchführung von Kunststoff-Rohrleitungen durch Bauwerkswände, bei der das Kunststoffrohr im Bereich der Bauwerkswand von einer Schaumschichtbildner-Matte umgeben ist, die von einem als Blechmantel ausgebildeten Futterrohr umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr in an sich bekannter Weise von einer Schaumbildner-Matte umgeben wird, dann ein Blechmantel über die Schaumschichtbildner-Matte geführt und mit der Schaumschichtbildner-Matte in die abzudichtende Durchbrechung in der Bauwerkswand oder -dicke- geschoben und zwischen dem Blechmantel und der Innenwandung der Durchbrechung eine Abschottung aus nicht brennbaren und nicht entflammbaren Formstücken ausgebildet wird, die beidseitig mit dämmschichtbildenden Brandschutzmitteln beschichtet wird und dann die Fugen zwischen den Formstücken untereinander, au dem Blechmantel und zur Innenwandung der Durchbrechung mit einem dämmschichtbildenden Brandschutzmittel verspachtelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen dem Blechmantel und der Innenwandung der Durchbrechung oder den Formstücken und der Innenwandung der Durchbrechung mit einem einen Dämmschichtbildner und hochelastisches Dämmaterial enthaltenden Kissen verfüllt und die das Kissen umgebenden Fugen mit einem dämmschichtbildenden Brandschutzmittel verspachtelt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination einer an sich bekannten zylinderartig geformten Schaumschichtbildner-Matte (11-), deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des gegen Feuer zu sichernden brennbaren Rohres (12) ist, die von einem zur Schaumschichtbildner-Matte (11) konzentrischen Blechmantel (13) umgeben ist, dessen Endabschnitte (19, 20) auf dem Umfang des Rohres (12) anliegen und aus Mineralfasern oder ähnlichen nicht brennbaren Dämmschichtmitteln bestehenden plattenförmigen Formstücken (7),die aneinanderliegend zwischen dem Blechmantel (13) und der Innenwandung der Durchbrechung (6) in der Wand (5) oder Decke des Bauwerks sich erstreckend angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel (13) aus einem längsgeschlitzten Blechrohr besteht, das mittels Rohrschellen (16) auf der Schaumschichtbildner-Matte (11) gehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel (13) aus zwei Halbschalen besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (19, 20) als Endstücke (14, 15) ausgebildet sind, über die der Blechmantel (13) gepreßt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (14, 15) einseitig radial geschlitzt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (2) in an sich bekannter Weise aus zwei im Abstand übereinander liegenden Matten (3) aus hochelastischem gepreßten Isolationsmaterial wie Mineralwolle od. dgl. besteht, zwischen denen ein Dämmschichtbildner aus hochelastischem Material angeordnet ist und daß die Matten (3) und der Dämmschichtbildner von einem kleinen Beutel (4) od. dgl. umgeben sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmschichtbildner als Platte (8) ausgebildet ist, die zwischen den Matten (3) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten (3) einseitig mit einem Dämmschichtbildner beschichtet sind.
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