DE2639647C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/04—Sealing to form a firebreak device
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine feuerwiderstandsfähige
Sperrhülle um Kunststoffrohre
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In größeren Gebäuden sind Durchführungen von Rohren bei Decken
und Wänden in brandschutztechnischer Hinsicht ein besonderes
Problem. Während die angrenzenden, tragenden Bauteile, z. B.
aus Beton oder Steinen, aufgrund ihres funktionsbedingten
Aufbaus bereits eine Feuerwiderstandsdauer von einigen Stunden
aufweisen, erfolgt der Feuerdurchtritt bei Rohrdurchführungen
schon bald nach Brandbeginn. Insbesondere Rohre aus Werkstoffen
mit niederen Schmelzbereichen, z. B. Kunststoffrohre, verlieren
dann ihre Form, und es entstehen Öffnungen, durch die Rauch,
Brandgase, Hitze und Flammen in die angrenzenden Räume ein
dringen.
In der Broschüre "Erhöhte Feuerwiderstandsdauer von Leichtbau
konstruktionen" der BASF AG (Januar 1970) sind bereits grund
sätzliche Lösungen für den Schutz von Kabeldurchgängen mit Halb
schalen aus faser- und wasserhaltigen Natriumsilikatplatten
beschrieben. Diese Platten umschäumen im Brandfall das Kabel
und pressen die Isoliermasse teilweise zum Feuer hin aus.
Die CH-PS 5 66 513 beschreibt ein feuerhemmendes Futterrohr zur
Durchführung von Rohrleitungen aus Kunststoff durch Wände und
Böden von Bauwerken. Das Futterrohr enthält eine Einlage aus
wasserhaltigem Natriumsilikat, das bei Temperaturen oberhalb
von etwa 150°C auf ein Mehrfaches seines ursprünglichen Volumens
aufschäumt. Ein Nachteil dieser Maßnahmen besteht jedoch darin,
daß das Verschließen des Rohrquerschnitts relativ langsam er
folgt. Dies ist besonders bei größeren Durchmessern kritisch.
In der DE-A-21 62 251 ist ebenfalls ein feuerhemmendes
Futterrohr beschrieben. Es besteht aus feuerfesten Form
steinen, die mit einer in der Hitze aufschäumbaren Silikat
schicht versehen sind. Diese kann an ihrer Oberfläche eine
Aluminiumfolie tragen. Auch hier wird der Rohrquerschnitt im
Brandfall nur verhältnismäßig langsam verschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Durchführungen von Rohren aus Kunst
stoffen durch Decken und Wände im Brandfall erheblich rascher
zu verschließen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer feuerwiderstands
fähigen Sperrhülle um Kunststoff-Rohre bei 20 bis 200 mm
breiten Durchführungen durch Decken oder Wände von Gebäuden,
bestehend aus feuerhemmendem Material aus faserverstärktem,
wasserhaltigen Natriumsilikat, das um die Rohre herum angebracht
und mit einer Aluminiumfolie versehen ist, erfindungsgemäß dadurch, daß 5 bis 15
Natriumsilikatschichten einer Dicke von 0,5 bis 5,0 mm um die
Rohre herum angeordnet sind, wobei auf jede Natriumsilikat
schicht eine Zwischenschicht aus Aluminiumfolie einer Dicke von
0,01 bis 0,4 mm folgt.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Sperrhülle ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Derartige Schutzvorrichtungen können beispielsweise herge
stellt werden, indem eine Lage einer Natriumsilikatplatte und
eine Lage Aluminiumfolie zusammengefügt und gegebenenfalls
miteinander verklebt werden, auf Temperaturen von etwa 60 bis
95°C erwärmt und dann um eine zylindrische Form gewickelt werden.
Zum Verkleben können übliche Klebstoffe, wie z. B. solche
auf Basis von Epoxidharzen oder Neopren verwendet werden. Die
Anzahl der Wickelungen richtet sich nach dem Rohrdurchmesser.
Sie kann durch einfache Versuche ermittelt werden. Es werden
5 bis 15 Schichten um das Kunststoff-Rohr herum angeordnet.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Sperrschichten ver
wendeten Natriumsilikatplatten sind ausführlich in der
DE-AS 11 69 832 und 14 71 005 beschrieben. Sie enthalten im
allgemeinen 10 bis 40 Gewichtsprozent Wasser und 2 bis 20
Gewichtsprozent Glasfasern. Darüber hinaus können sie übliche
Zusatzstoffe, wie Farbstoffe, Schäumhilfsmittel und Netzmittel
enthalten; zusätzlich zu der Glasfaserverstärkung können noch
andere textile, metallische oder mineralische Fasern, Gewebe
oder ausreichend flexible Gitter eingearbeitet sein. Die Dicke
der Natriumsilikatplatten, die zweckmäßigerweise beidseitig
mit einer Schutzschicht aus Epoxidharz versehen sind, soll
0,5 bis 5, insbesondere 1,5 bis 3 mm betragen. Aber auch die
zum Verkleben verwendete Schicht kann gegebenenfalls die Sperr
funktion zwischen dem Aluminium und dem Alkali der Natrium
silikatschicht übernehmen. Der gewickelte Hohlkörper wird im
Bereich von Durchbrüchen über Rohre aus thermoplastischen
Stoffen, deren Durchmesser etwa 20 bis 200 mm betragen kann,
geschoben und zweckmäßigerweise außen mit hitzebeständigen,
mechanisch festen Abdeckungen, z. B. aus Stahl, Beton, Gips,
in der Wanddurchführung verankert.
Obwohl die Natriumsilikatplatten im Brandfall einen spröden,
druckfesten Schaum ausbilden, wird durch die erfindungsgemäße
Maßnahme ein relativ rasches und vollständiges Verschließen des
Rohrquerschnitts, insbesondere im Vergleich zu Wickelungen ohne
Aluminiumfolien, erreicht. Ferner wird die verbesserte Schutz
wirkung mit kürzeren Zylindern oder anderen geometrischen For
men und einer geringeren Anzahl von Wickelungen bewirkt.
Da im Bereich von Rohrleitungen mit kondensiertem Wasser ge
rechnet werden muß, ist es zweckmäßig, die wasserhaltigen
Natriumsilikatplatten gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit
zu schützen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform übernimmt
die Aluminiumfolie zugleich die Funktion des Schutzes gegen
die Einwirkung von Wasser und Kohlendioxid. Hierbei wird dann
auch die Außen- und Innenseite der Sperrhülle mit der Aluminium
folie umkleidet. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,
daß vor dem Wickeln der Aluminiumstreifen an beiden Stirnkanten
der Natriumsilikatplatte ausreichend übersteht und nach innen
eingeschlagen wird.
Die Stirnflächen der Sperrhülle können auf bekannte Weise, z. B.
durch Lackieren oder durch Abdecken mit Formteilen aus Kunst
stoffen oder Metallen, geschützt werden. Man kann auch die ge
samte Sperrhülle in einen Mantel aus thermoplastischem Kunst
stoff einpacken.
Auf ein 3 mm dickes und 500 mm langes Rohr aus Polypropylen
mit einem Außendurchmesser von 130 mm wurde ein je 8lagiger
Zylinder aus einer aufgewickelten Schicht aus einer 2 mm dicken
glasfaser- und wasserhaltigen Natriumsilikatplatte und einer
0,1 mm dicken Aluminiumfolie gebracht. Der Fasergehalt der
Platte betrug etwa 3 Gewichtsprozent, der Wassergehalt (als
Glührückstand bei 300°C) etwa 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die
Gesamtplatte. Die Platte war beidseitig mit je einem 0,1 mm
dicken Epoxidharzüberzug versehen. Die Zylinderhöhe betrug
150 mm. Der Zylinder wurde durch Erwärmen der Schicht auf 80°C
und gemeinsam mit der Aluminium-Folie durch anschließendes
Wickeln um das Rohr hergestellt. Der so vorbereitete Rohrdurch
gang wurde in die mittige, 160 mm weite Öffnung eines
530 mm × 530 mm × 100 mm großen Blocks aus Pyrobeton geschoben
und vor der vertikalen Öffnung eines "Kleinbrandofens" nach
DIN 18 082, Teil 2 (Februar 1969), befestigt. Der Brandversuch
wurde mit Heizöl EL nach der Einheitstemperaturkurve der
DIN 4 102, Blatt 2 (Februar 1970), durchgeführt. Der feuer
seitige Teil des Polypropylenrohres wurde nach etwa 2 Minuten
weich und entzündete sich nach etwa 3 Minuten. Die Natrium
silikatschicht begann nach etwa 3 Minuten nach innen hin auf
zuschäumen. Der Gesamtquerschnitt war nach 9 bis 10 Minuten
vollständig verschlossen. Nach 90 Minuten Versuchsdauer und
einer Endtemperatur von etwa 1273°K (1000°C) im Brandofen
wurde der Versuch abgebrochen. Zu dieser Zeit blieb der Raum
abschluß auch im Rohrbereich gewahrt.
Bei einem Vergleichsversuch mit denselben Abmessungen, aber
ohne Aluminiumfolie, wurde der Gesamtquerschnitt erst nach 20
bis 25 Minuten verschlossen.
Claims (4)
1. Feuerwiderstandsfähige Sperrhülle um Kunststoff-Rohre bei
20 bis 200 mm breiten Durchführungen durch Decken oder Wände
von Gebäuden, bestehend aus feuerhemmendem Material aus
faserverstärktem, wasserhaltigen Natriumsilikat, das um
die Rohre herum angebracht und mit einer Aluminiumfolie
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 15
Natriumsilikatschichten einer Dicke von 0,5 bis 5,0 mm
um die Rohre herum angeordnet sind, wobei auf jede Natrium
silikatschicht eine Zwischenschicht aus Aluminiumfolie einer Dicke
von 0,01 bis 0,4 mm folgt.
2. Feuerwiderstandsfähige Sperrhülle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte Sperrhülle innen und
außen mit der Aluminiumfolie umkleidet ist.
3. Feuerwiderstandsfähige Sperrhülle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Natriumsilikatschichten, bezogen
auf das Gesamtgewicht, 10 bis 40% Wasser und 2 bis 20%
Glasfasern enthalten.
4. Verfahren zur Herstellung der Sperrhülle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) eine Aluminiumfolie und eine Natriumsilikatschicht zusam mengefügt und gegebenenfalls miteinander verklebt werden,
- b) diese Schicht auf Temperaturen zwischen 60 und 95°C er hitzt wird, und
- c) um eine Form (zylindrische) gewickelt wird.
Priority Applications (2)
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DE19762639647 DE2639647A1 (de) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Feuerwiderstandsfaehige sperrhuelle um kunststoffrohre |
FR7726207A FR2363751A1 (fr) | 1976-09-03 | 1977-08-29 | Gaine de protection resistant au feu pour entourer des tubes en matiere plastique |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762639647 DE2639647A1 (de) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Feuerwiderstandsfaehige sperrhuelle um kunststoffrohre |
Publications (2)
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FR (1) | FR2363751A1 (de) |
Cited By (1)
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DE19934902B4 (de) * | 1998-07-22 | 2009-06-18 | Uba Tec Umweltgerechte Brandschutz- Und Akustikprodukte Gmbh | Abschottung zur feuerbeständigen, rauchdichten Durchführung von Rohren, Kabeln und Kanälen oder anderen Bauteilen durch Wände oder Decken |
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- 1976-09-03 DE DE19762639647 patent/DE2639647A1/de active Granted
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Also Published As
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FR2363751A1 (fr) | 1978-03-31 |
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