DE19934902B4 - Abschottung zur feuerbeständigen, rauchdichten Durchführung von Rohren, Kabeln und Kanälen oder anderen Bauteilen durch Wände oder Decken - Google Patents

Abschottung zur feuerbeständigen, rauchdichten Durchführung von Rohren, Kabeln und Kanälen oder anderen Bauteilen durch Wände oder Decken Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
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Abstract

Abschottung zur feuerbeständigen, rauchdichten Durchführung von Rohren, Kabeln und Kanälen oder anderen Bauteilen durch Wände oder Decken unter Verwendung von unter Hitzeeinwirkung intumeszierendem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschottung aus einer elastischen Platte (7) aus einem intumeszierenden und schalldämmenden Material (1 und/oder 3) gebildet wird, wobei eine Seite des Materials (1) eine mit Rippen versehene Oberflächenstruktur aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abschottung zur feuerbeständigen, rauchdichten Durchführung von Rohren, Kabeln und Kanälen oder anderen Bauteilen durch Wände oder Decken sowie von Fugen, Spalten und Wandöffnungen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Durch die erfindungsgemäßen Abschottungen werden die gesetzlichen Vorschriften erfüllt. Sie fordern eine Unterteilung größerer Gebäude in Brandabschnitte. Bei der Durchführung von Rohren, Kabeln und Kanälen durch diese Brandabschnitte sind Vorkehrungen zu treffen, um der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorzubeugen.
  • Für die Abschottung von Rohren durch Wände oder Decken sind unterschiedliche Rohrabschottungen bekannt, die auf Grund ihrer Konstruktion vom jeweiligen Außendurchmesser des Rohres abhängig sind. Bekannt sind weiterhin Rohrabschottungen für Kunststoffrohre aus der DE 296 00 856 U1 , bei denen das Rohr erst mit Streifen von unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material umwickelt wird und anschließend eine Metallfolie als Hülse herum geschlungen wird. Bei dieser Art der Ausführung muss die Rohrmanschette vor der Montage des Rohres auf das Rohr gebracht werden.
  • Aus der DE 43 43 061 A1 ist ein Brandabschottungssystem bekannt, das aus einem flexiblen Trägermaterial besteht, auf dem starre, stegförmige Blähelemente gleichmäßig angeordnet sind, die auf dem Umfang des Rohres oder auf einer darauf befindlichen Dammschicht aufliegen. Zwischen den Blähelementen können flexible Dämmelemente angeordnet werden, wodurch eine feuerfeste und rauchdichte Abschottungen einer Rohrdurchführung und eine Schalldämmung der Rohrleitung erreicht wird.
  • Nachteil eines derartigen Systems ist, dass die gesetzlich geforderte Rauchdichtheit nicht durch die technische Lösung erreicht wird.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik hat die Erfindung das Ziel, eine Abschottung bei der Durchführung von Rohren, Kabeln und Kanälen, nachfolgend als Bauteil bezeichnet, zu finden, wodurch die gesetzlichen Bestimmungen erreicht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abschottung zur feuerbeständigen, rauchdichten Durchführung von Rohren, Kabeln und Kanälen oder anderen Bauteilen durch Wände oder Decken zu realisieren, wobei ein schalldämmendes, Feuchtigkeit abweisendes und intumeszierendes Material verwendet werden soll.
  • Entsprechend dieser Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Abschottung aus einer elastischen Platte aus einem intumeszierenden und schalldämmenden Material gebildet wird, wobei eine Seite des Materials eine mit Rippen versehene Oberflächenstruktur aufweist, und im Bereich der Wand oder Decke um das Bauteil gelegt wird. Dieser flexible Mantel kann als Meterware oder als konfektionierte Platte, entsprechend den Durchmessern der Bauteile, hergestellt werden. Die auf dem Bauteil oder auf der Dämmung des Bauteiles anfliegende Seite der Platte hat eine glatte und/oder profilierte Oberfläche. Durch eine profilierte Oberfläche wird eine größere Schalldämmung erreicht. Für den Einsatz in Feuchträumen wird entweder feuchtigkeitsunempfindliches intumeszierendes Material verwendet oder das intumeszierende Material wird mit wasserfestem Material geschützt oder beschichtet. Bei der Ummantelung eines Bauteils aus einem nicht metallischen Werkstoff wird die Blähwirkung des Mantels so angepasst, dass im Brandfall die Öffnung, die durch das schmelzende Bauteil entsteht, vollständig geschlossen wird. Das kann zum Beispiel durch mehrmaliges Umwickeln des Bauteiles, durch eine entsprechende Stärke der Platte oder durch Kombination mit unterschiedlichen intumeszierenden Materialien erreicht werden.
  • Bei der Ausführung der Abschottung ist die Platte dicht um das Bauteil oder seine Dämmung zu wickeln und mit Klebeband, Klettband, Klammern oder dergleichen zu schließen, um die Abschottung gegen den Durchtritt von kaltem Rauch zu gewährleisten.
  • Der zwischen Abschottung und Baukörper verbleibende Spalt wird mit Mörtel oder Beton vergossen.
  • Die Erfindung wird anhand nachfolgend aufgeführter Zeichnung dargestellt:
  • 1: Draufsicht auf die auf dem Umfang des Bauteiles anfliegende Seite gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung
  • 2: Schnitt A-A durch 1
  • 3: Schnitt A-A durch 1 als zweite Ausführungsform der Erfindung
  • 4: Schnitt A-A durch 1 als dritte Ausführungsform der Erfindung
  • 5: Schnitt A-A durch 1 als vierte Ausführungsform der Erfindung
  • 6: Draufsicht auf die auf dem Umfang des Bauteiles anfliegende Seite als fünfte Ausführungsform der Erfindung
  • 7: Schnitt B-B durch 6
  • 8: perspektivische Darstellung des Einbaus der erfindungsgemäßen Ummantelung um ein Abwasserrohr mit Verbindung im Durchbruch
  • 1 zeigt die Draufsicht der Platte 7, die auf dem Umfang des Bauteiles oder der Dämmung des Bauteiles anfliegende Seite. Die Platte 7 hat in dieser Ausführungsform eine gerippte Oberfläche. Die Rippen verlaufen horizontal zur Achse des zu ummantelnden Bauteiles. Andere Ausführungsformen können eine glatte oder andere beliebig profilierte Oberfläche haben.
  • 2 zeigt einen Schnitt A-A durch 1. Diese Darstellung zeigt die Ausführungsform, bei der die Platte 8 aus nur einem intumeszierenden Material 1 besteht. Die Rippen zur Verstärkung der Schalldämmung sind gleichmäßig oder ungleichmäßig über der Platte 7 angeordnet.
  • 3 zeigt einen Schnitt A-A durch 1. Bei dieser Ausführungsform besteht die Platte 7 aus drei aufeinander liegenden Schichten: einer auf dem Umfang des Bauteiles oder dessen Dämmung anfliegenden Schicht aus intumeszierendem Material 1, einer zweiten Schicht aus einem anderen intumeszierendem Material 3 und einer darauf anfliegenden metallischen oder nicht metallischen Folie oder dünnen Platte 2.
  • 4 zeigt einen Schnitt A-A durch 1 als weitere Ausführungsform der Platte 7, ebenfalls in Sandwichform, bestehend aus zwei gleichen intumeszierenden Materialien 1 sowie einer anderen dritten Schicht aus einem intumeszierendem Material 3.
  • 5 zeigt einen Schnitt A-A durch 1 als weitere Ausführungsform der Platte 7, als Sandwichform in glatter Ausführung, bestehend aus einer eingelagerten dünnen Platte bzw. metallischen oder nicht metallischen Folie 2, eingebettet in intumeszierendem Material 1 oder aus intumeszierendem Material 1 und 3 in verschiedenen Schichtungen.
  • 6 zeigt die Draufsicht auf den Umfang des Bauteiles oder auf dessen Dämmung anfliegende Seite als weitere Ausführungsform der Erfindung. Die intumeszierenden Materialen 1 und 3 sind dabei übereinander axial angeordnet und haben unterschiedliche Oberflächen.
  • 7 zeigt einen Schnitt B-B durch 6. Zum Zusammenhalt der unterschiedlichen intumeszierenden Materialen 1 und 3 werden diese auf eine metallische oder nicht metallische Folie oder eine dünne Platte 2 aufgebracht.
  • 8 zeigt die perspektivische Darstellung des Einbaus der erfindungsgemäßen Platte 7 um ein Abwasserrohr 4 mit Verbindung im Durchbruch. Nach erfolgter Rohrmontage kann die Platte 7 dicht um das Rohr 4 gelegt werden und wird dann mit Klebeband 5, Klettband oder dergleichen verschlossen.
  • 1
    intumeszierendes Material
    2
    metallische oder nicht metallische Folie oder flexible Platte
    3
    zweites intumeszierendes Material
    4
    Rohleitung, metallisch oder nicht metallisch
    5
    Klebeband
    6
    Decke
    7
    Platte

Claims (15)

  1. Abschottung zur feuerbeständigen, rauchdichten Durchführung von Rohren, Kabeln und Kanälen oder anderen Bauteilen durch Wände oder Decken unter Verwendung von unter Hitzeeinwirkung intumeszierendem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschottung aus einer elastischen Platte (7) aus einem intumeszierenden und schalldämmenden Material (1 und/oder 3) gebildet wird, wobei eine Seite des Materials (1) eine mit Rippen versehene Oberflächenstruktur aufweist.
  2. Abschottung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische und schalldämmende Platte (7) aus intumeszierendem Material (1) mit einseitig mit Rippen versehener Oberflächenstruktur als Trägermaterial vorhanden ist und auf diesem Trägermaterial eine weitere Schicht aus intumeszierendem Material (1 und/oder 3) und/oder eine metallische oder nicht metallische dünne Platte bzw. Folie (2) angeordnet ist.
  3. Abschottung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (1 und 3) feuchtigkeitsunempfindlich ist und in Feuchträumen einsetzbar ist.
  4. Abschottung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (1 und 3) der Platte (7) durch wasserfestes Material geschützt ist, wie eingeklebt, eingeschweißt oder beschichtet, und somit feuchtigkeitsunempfindlich ist.
  5. Abschottung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei brennbarem Material des Bauteiles abhängig vom Durchmesser des Bauteiles die Platte (7) in ihren verschiedenen Ausführungsvarianten mehrfach übereinander legbar ist.
  6. Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei brennbarem Material abhängig vom Durchmesser des Bauteiles die Platte (7) in entsprechender Stärke ausführbar ist.
  7. Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (7) aus einem oder aus unterschiedlichen intumeszierenden Materialien (1 und/oder 3) besteht, wobei bei zwei oder weiteren intumeszierenden Materialien (1 und 3) diese in Sandwichform oder übereinander axial zum Bauteil angeordnet sind.
  8. Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Platte (7) in den verschiedenen Ausführungsvarianten eine Gitterverstärkung aufgebracht oder eine Gitterverstärkung in das jeweilige intumeszierende Material (1 und/oder 3) integriert ist.
  9. Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in oder auf der Platte (7) zusätzliches Dämmmaterial integriert ist und das Dämmmaterial in verschiedenen Formen als Granulat, Platte, Gewebe oder Kombination daraus ausführbar ist.
  10. Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in oder auf der Platte (7) formbeständiges Material als starre oder flexible Platte, Stäbe, Gewebe o. ä. angeordnet ist.
  11. Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (7) in ihren Ausführungsvarianten mittels Verschluss, durch Verkleben, Klammern oder selbstklebend am Bauteil befestigbar ist.
  12. Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (7) in ihren Ausführungsvarianten auf die Bauteile als vorgefertigte Bauelemente aufbringbar ist.
  13. Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Bauteil abgewandte Seite mit einer metallischen oder nicht metallischen Folie oder dünnen Platte (2) beschichtet ist.
  14. Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (7) in zwei oder mehreren Lagen axial zum Bauteil angeordnet ist.
  15. Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil mit einer Dämmung versehen ist, bevor die Platte (7) aufgebracht wird.
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