DE29813435U1 - Abschottung von Rohren, Kabeln und Kanälen durch Wände oder Decken - Google Patents

Abschottung von Rohren, Kabeln und Kanälen durch Wände oder Decken

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/04Sealing to form a firebreak device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

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Abschottung von Rohren. Kabeln und Kanälen durch Wände oder Decken
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine flexible Platte zur feuerbeständigen und rauchdichten Abschottung von Rohren, Kabeln und Kanälen mit Schalldämmung durch Wände oder Decken. Diese Platte besteht aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material mit glatter oder profilierter Oberfläche.
Gesetzliche Vorschriften fordern eine Unterteilung größerer Gebäude in Brandabschnitte. Bei der Durchführung von Rohren, Kabeln und Kanälen durch diese Brandabschnitte sind Vorkehrungen zu treffen, um der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorzubeugen.
Stand der Technik
Für die Abschottung von Rohren durch Wände oder Decken sind unterschiedliche Rohrabschottungen bekannt, die auf Grund ihrer Konstruktion vom jeweiligen Außendurchmesser des Rohres abhängig sind.
Bekannt sind weiterhin Rohrabschottungen für Kunststoffrohre aus der DE 296 00 856 U 1, bei denen das Rohr erst mit Streifen von unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material umwickelt wird und anschließend eine Metallfolie als Hülse herum geschlungen wird. Bei dieser Art der Ausführung muß die Rohrmanschette vor der Montage des Rohres auf das Rohr gebracht werden.
Aus der DE 43 43 061 A 1 ist ein Brandabschottungssystem bekannt, das aus einem flexiblen Trägermaterial besteht auf dem starre, stegförmige Blähelemente gleichmäßig angeordnet sind, die auf dem Umfang des Rohres oder auf einer darauf befindlichen
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Zwischen den Blähelementen können flexible Dämmelemente angeordnet werden, wodurch eine feuerfeste und rauchdichte Abschottung einer Rohrdurchführung und
eine Schalldämmung der Rohrleitung erreicht wird.
Nachteil eines derartigen Systems ist, daß die gesetzlich geforderte Rauchdichtheit nur mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erreicht wird, durch einen komplexen Aufbau des Gürtels.
Darstellung der Erfindung
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik, hat die Erfindung das Ziel, einer feuerbeständigen und rauchdichten Abschottung mit Schalldämmung bei der Durchführung von Rohren, Kabeln und Kanälen, nachfolgend als Bauteil bezeichnet, bestehend aus metallischen oder nicht metallischen Werkstoffen oder aus Kombination beider durch Wände oder Decken.
Entsprechend dieser Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine flexible Platte , bestehend aus elastischem unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material, im Bereich der Wand oder Decke um das Bauteil gelegt wird.
Dieser flexible Mantel kann als Meterware oder als konfektionierte Platte entsprechend den Durchmessern der Bauteile hergestellt werden.
Die auf dem Bauteil oder auf der Dämmung des Bauteiles aufliegende Seite der Platte hat eine glatte oder profilierte Oberfläche. Durch eine profilierte Oberfläche wird eine größere Schalldämmung erreicht.
Für den Einsatz in Feuchträumen muß das intumeszierende Material feuchtigkeitsunempfindlich sein oder mit wasserfestem Material geschützt oder beschichtet werden.
Bei der Ummantelung eines Bauteils aus einem nicht metallischen Werkstoff, ist die Blähwirkung des Mantels so anzupassen, daß im Brandfall die Öffnung, die durch das schmelzende Bauteil entsteht, vollständig geschlossen wird. Das wird durch mehrmaliges umwickeln des Bauteiles, durch eine entsprechende Stärke der Platte
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Bei der Ausführung der Abschottung ist die Platte dicht um das Bauteil oder seine Dämmung zu wickeln und mit Klebeband, Klettband, Klammern oder dergleichen zu befestigen, um die Abschottung gegen den Durchtritt von kaltem Rauch zu gewährleisten.
Der zwischen Abschottung und Baukörper verbleibende Spalt wird mit Mörtel oder Beton vergossen.
Die Erfindung wird anhand nachfolgend aufgeführter Zeichnungen dargestellt:
Fig. 1: Draufsicht auf die auf dem Umfang des Bauteiles aufliegende Seite gemäß
der ersten Ausführungsform der Erfindung
Fig. 2: Schnitt A-A durch Fig. 1
Fig. 3: Schnitt A-A durch Fig. 1 als zweite Ausführungsform der Erfindung
Fig. 4: Schnitt A-A durch Fig. 1 als dritte Ausführungsform der Erfindung
Fig. 5: Draufsicht auf die auf dem Umfang des Bauteiles aufliegende Seite als vierte Ausführungsform der Erfindung
Fig. 6: Schnitt B-B durch Fig. 5
Fig. 7: perspektivische Darstellung des Einbaus der erfindungsgemäßen Ummantelung um ein Abwasserrohr mit Verbindung im Durchbruch
Fig. 1 zeigt die Draufsicht der Platte, die auf dem Umfang des Bauteiles oder der Dämmung des Bauteiles aufliegende Seite. Die Platte hat in dieser Ausführungsform eine gerippte Oberfläche. Die Rippen verlaufen horizontal zur Achse des zu ummantelnden Bauteiles. Andere Ausführungsformen können eine glatte oder anere beliebig profilierte Oberfläche haben.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A durch Fig. 1. Diese Darstellung zeigt die Ausführungsform, bei der die Platte aus nur einem intumeszierenden Material (1) besteht. Die Rippen zur Verstärkung der Schalldämmung sind gleichmäßig über die gesamte Höhe der Platte angeordnet.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt A-A durch Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform besteht die Platte aus drei aufeinander liegenden Schichten: einer auf dem Umfang des Bauteiles oder dessen Dämmung aufliegenden Schicht aus intumeszierendem Material (1),
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einer zweiten Schicht aus einem anderen intumeszierenden Material (3) und einer darauf aufliegenden metallischen oder nicht metallischen Folie oder dünnen Platte (2).
Fig. 4 zeigt einen Schnitt A-A durch Fig. 1 als weitere Ausführungsform der Platte,
ebenfalls in Sandwichform, bestehend aus zwei gleichen (1) und einem zweiten (3) intumeszierenden Material.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf den Umfang des Bauteiles oder auf dessen Dämmung aufliegende Seite als weitere Ausführungsform der Erfindung. Die intumeszierenden
Materialien sind dabei übereinander axial zum Bauteil
angeordnet und haben unterschiedliche Oberflächen.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt B-B durch Fig. 5. Zum Zusammenhalt der unterschiedlichen intumeszierenden Materialien (1, 3), werden diese auf eine metallische oder nicht metallische Folie oder dünne Platte (2) aufgebracht.
Fig. 7 zeigt die perspektivische Darstellung des Einbaus der erfindungsgemäßen Ummantelung (1) um ein Abwasserrohr (4) mit Verbindung im Durchbruch. Nach erfolgter Rohrmontage kann die Platte (1) dicht um das Rohr (1) gelegt werden und
wird dann mit Klebeband (5), Klettband oder dergleichen verschlossen.
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Bezugszeichenliste
1 intumeszierendes Material
2 metallische oder nicht metallische Folie oder flexible Platte
3 zweites intumeszierendes Material
4 Rohrleitung, metallisch oder nicht metallisch
5 Klebeband
6 Decke

Claims (17)

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1. Abschottung zur feuerbeständigen, rauchdichten Durchführung von Rohren, Kabeln und Kanälen durch Wände oder Decken bestehend aus unter Hitzeeinwirkung aufschäumendem Material dadurch gekennzeichnet, daß diese Platte aus intumeszierendem Material mit glatter oder profilierter Oberfläche besteht.
2. Die Abschottung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dieses Material elastisch ist und schalldämmend wirkt. Die schalldämmende Wirkung wird durch eine entsprechende Oberfläche (z. B. gerippt) verstärkt.
3. Die Abschottung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Material feuchtigkeitsunempfindlich ist und somit in Feuchträumen eingesetzt werden kann.
4. Die Abschottung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei feuchtigkeitsempfindlichem Material, diese Platte mit wasserfestem Material geschützt (eingeklebt, eingeschweißt oder ähnl.) oder beschichtet wird.
5. Die Abschottung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem Material des Bauteiles, brennbar oder nicht brennbar, bei brennbarem Material abhängig vom Durchmesser des Bauteiles der Mantel mehrfach übereinander gelegt wird.
6. Die Abschottung nach Anspruch 1,2,3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend dem Material des Bauteiles, brennbar oder nicht brennbar, bei brennbarem Material abhängig vom Durchmesser des Bauteiles der Mantel in entsprechender Stärke ausgeführt wird.
7. Die Abschottung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß bei Bauteilen aus Kunststoff die Blähwirkung der Ummantelung so groß ist, daß das Bauteil vollständig zusammengedrückt wird.
8. Die Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung aus einem oder aus unterschiedlichen intumeszierenden Materialien besteht. Bei zwei oder weiteren intumeszierenden Materialien sind diese in Sandwichform oder übereinander axial zum Bauteil angeordnet.
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9. Die Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ummantelung eine Gitterverstärkung aufgebracht wird oder eine Gitterverstärkung in das blähfähige Material integriert wird.
10. Die Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung mittels Verschluß, insbesondere durch Verkleben, Klammern oder ähnliches (baustellengerecht) am Bauteil befestigt wird.
11. Die Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel auf die Bauteile als vorgefertigte Bauelemente aufgebracht (kleben o. ä.) wird.
12. Die Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die vom Bauteil abgewandte Seite mit einer metallischen oder nicht metallischen Folie oder dünnen Platte beschichtet ist.
13. Die Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung gleich oder größer der Stärke der Wand oder Decke ist bzw. in zwei oder mehreren Lagen achsial zum Bauteil angeordnet wird, um die gesamte Stärke der Wand oder Decke auszufüllen.
14. Die Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig an den Mantel mit jeder handelsüblichen Dämmung angeschlossen werden kann.
15. Die Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Material unter Hitzeeinwirkung aufschäumt und dabei eine isolierende Wirkung entwickelt, die der Temperaturweiterleitung in metallischen Werkstoffen entgegen wirkt.
16. Die Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß diese Ummantelung für Abwasserleitungen mit Verbindung im Bereich des Wand- oder Deckendurchtritts feuerbeständig, rauchdicht und schalldämmend hergestellt werden können.
17. Die Abschottung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil mit einer Dämmung versehen ist, bevor die Platte herumgewickelt wird.
DE29813435U 1998-07-22 1998-07-22 Abschottung von Rohren, Kabeln und Kanälen durch Wände oder Decken Expired - Lifetime DE29813435U1 (de)

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Effective date: 20011019

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050202

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Effective date: 20070201