DE3817630A1 - Verfahren zur brandabschottung von rohren - Google Patents

Verfahren zur brandabschottung von rohren

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DE3817630A1
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pipes
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pressure
shut
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DE19883817630
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Richard Dr Stanek
Hans-Norbert Dipl Ing Marx
Hans-Peter Heidenreich
Karl Franz Dipl Ing Thomas
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Dr Wolman GmbH
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Dr Wolman GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/04Sealing to form a firebreak device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Abschottung von thermisch verformbaren Rohren, die als Abwasserrohre, wasserführende Leitungen für geschlossene Systeme, Druckwasserleitungen, Rohrpostleitungen, Führungs­ rohre für Kabelbündel, Rohre zentraler Staubsaugeranlagen u. dgl. einge­ setzt werden.
Soweit Rohre durch Wände und Decken hindurchgeführt werden, an die brand­ schutztechnische Anforderungen gestellt werden, müssen nach den Bestimmun­ gen der Landesbauordnungen, an die Öffnungen Vorkehrungen gegen die Brand­ übertragung in benachbarte Räume bzw. Etagen getroffen werden.
Bestehen die Rohrleitungen aus brennbaren Baustoffen, so müssen sie ent­ weder mit Putz oder gleichwertigen Verkleidungen aus nicht brennbaren Bau­ stoffen ummantelt sein oder entsprechend in Wänden aus nicht brennbaren Baustoffen verlegt werden.
Diese Schutzmaßnahmen können ganz entfallen, wenn bauaufsichtlich zugelas­ sene Absperrvorrichtungen eingebaut werden.
Auf brennbare Kunststoffrohre werden zur Zeit sogenannte Brandschutzman­ schetten montiert. Diese bestehen aus einem rechteckigen oder zylindri­ schen Blechgehäuse, das mit einem geschichteten Feuerschutzwerkstoff auf­ gefüllt ist. Das Gehäuse ist aufklappbar, um einen nachträglichen Einbau zu ermöglichen und wird beim Montieren um das Rohr durch eine Profilschie­ ne verschlossen. Die Absperrfunktion wird im Brandfall durch das Aufschäu­ men des als Verfüllung dienenden Feuerschutzwerkstoffes in Gang gesetzt.
Der entstehende Thermoschaum entwickelt dabei einen beachtlichen Bläh­ druck, wodurch das aufweichende Kunststoffrohr zusammengedrückt wird. Die Durchbrüche für Rohre in Wänden und Decken werden vom hitzebeständigen Thermoschaum aufgefüllt und somit ein Durchtritt des Feuers verhindert. Bei Wanddurchführungen werden die Brandmanschetten zweiseitig und bei Deckendurchführungen einseitig unter der Decke montiert.
Bei dieser Ausführung der Absperrvorrichtung benötigt man für jeden Durch­ messer eine gesonderte Konstruktion, deren Abmessung exakt dem Rohrdurch­ messer angepaßt werden muß.
Da in der Baupraxis Kunststoffrohre verschiedener Durchmesser oft neben­ einander verwendet werden, macht sich diese Eigenschaft negativ bemerkbar. Besonders bei gebündelten Durchbrüchen von dicht nebeneinanderliegenden Rohren und Kabeln unterschiedlicher Durchmesser, wird deren Absperrung schwierig und oft fehlt der Platz, um alle benötigten Brandschutzmanschet­ ten zu montieren,
Die aufwendige Konstruktion der einzelnen Manschetten, sowie die kostspie­ lige Lagerhaltung eines einigermaßen kompletten, die gängigen Maße umfas­ senden Sortiments haben eine weitere Verbreitung derartiger Absperrungen in der Baupraxis verhindert.
Hiervon ausgehend stellt sich für die vorlie­ gende Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren zur Brandabschottung von ther­ misch verformbaren Rohren und/oder Rohrbündeln zu entwickeln, das einfach in der Handhabung und wirtschaftlich im Einsatz, eine effektive Absperrung von Rohren verschiedener Durchmesser erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde durch die Verwendung von flexiblen, intu­ meszierenden und blähdruckentwickelnden Bändern und/oder Bahnen, die di­ rekt auf die Rohre aufgewickelt werden, ermöglicht.
Die dabei verwendeten Bänder und/oder Bahnen werden üblicherweise aus ei­ ner intumeszierenden, blähdruckentwickelnden Feuerschutzkomponente, z.B. auf Basis von Natriumsilikat und/oder Blähgraphit und/oder Perlit und/oder Vermiculit od. dgl. und einer flexiblen Kunststoffmatrix extrudiert oder kalandriert.
Bei den der Erfindung zugrunde liegenden Entwicklungsarbeiten wurden vor­ wiegend extrudierte, 40 mm breite und 2 mm starke Bänder verwendet.
In Abhängigkeit von dem Durchmesser der zu sperrenden Rohre können auch andere Stärken und Breiten effektiv eingesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Abschottung thermisch verformbarer Rohre, bei dem diese mit einem flexiblen, intumeszierenden und blähdruckentwickelndem Band umwickelt werden und die aufgebrachte Schutzschicht danach mit einem als Druckschild dienenden Blechmantel abge­ deckt wird. Die Länge und Stärke der durch Aufwickeln aufgebrachten Schutzschicht ist abhängig von den Abmessungen der zu schützenden Rohre, d.h. primär von deren Durchmesser, wobei aber auch die Wandstärke der Roh­ re eine Rolle spielen kann.
Die aus dem erfindungsgemäßen Verfahren resultierenden Abschottungsmög­ lichkeiten von thermisch verformbaren Rohren und Rohrbündeln sollen anhand der nachfolgenden Beispiele erläutert und mit den entsprechenden Zeichnun­ gen illustriert werden.
Beispiel 1
Die äußere Oberfläche eines PVC-Rohres mit einem Durchmesser von 50 mm und einer Wandstärke von 2 mm wurde auf einer Länge von ca. 200 mm mit einem 40 mm breiten und 2 mm starken Feuerschutzband spiralförmig umwickelt. Darauf wurde aus einem 150 mm breiten und 0,6 mm starken verzinktem Stahl­ blech überlappend das Druckschild aufgebracht und mittels zwei Rohr­ schellen befestigt. Die nach diesem Verfahren gefertigte Absperrvorrich­ tung ist auf Fig. 1 skizziert dargestellt, wobei 1 das Kunststoffrohr, 2 die Feuerschutzummantelung, 3 das Druckschild und 4 die Rohrschellen dar­ stellen.
Um die Funktionsfähigkeit dieser Absperrvorrichtung zu testen, wurde ein Prüfkörper nach DIN 4102, Teil 11 vorbereitet. Das zuvor beschriebene PVC- Rohr wurde über eine 54 mm breite runde Öffnung in einer 80 mm starken Betonplatte durchgeführt.
Die aus beiden Seiten herausragenden Rohrlängen betrugen 500 mm und waren direkt an der Betonfläche beidseitig mit je einer erfindungsgemäßen Rohr­ absperrung versehen. Der ganze Prüfkörper wurde als Vorderseite in einem Brandofen montiert und nach der Einheitstemperaturkurve beaufschlagt. Der Durchbrand erfolgte erst nach 98 Minuten, womit eine F 90-Klassifizierung erreicht werden konnte.
Beispiel 2
Ein PP-Rohr mit einem lichten Durchmesser von 150 mm und einer Wandstärke von 5 mm wurde auf einer Länge von 300 mm mit dem zuvor beschriebenen Feuerschutzband (40×2 mm) vierfach umwickelt und danach mit einem 0,6 mm starken und 260 mm breiten Blechmantel abgedeckt.
Die nach diesem Verfahren gefertigte Absperrvorrichtung ist auf Fig. 2 skizziert, wobei 1 das PP-Rohr, 2 die Feuerschutzmantelung, 3 das Druck­ schild und 4 die Rohrschellen darstellen.
Eine Brandprüfung nach DIN 4102, Teil 11, Abschnitt 4.2.4.2 mit einer Deckendurchführung, die unterseitig mit einer erfindungsgemäßen Absperrung geschützt war, erbrachte eine Brandwiderstandsdauer von 64 Minuten, womit eine F 60-Klassifizierung erreicht werden konnte.
Beispiel 3
Die Wanddurchführung eines Rohrbündels, bestehend aus zwei im Beispiel 1 beschriebenen 50 mm PVC-Rohren und einem in Beispiel 2 beschriebenen 150 mm PP-Rohr wurde abgesperrt, indem die einzelnen Rohre auf einer Länge von 300 mm mit dem Feuerschutzband umwickelt wurden. Die PVC-Rohre wurden dreifach und das PP-Rohr vierfach ummantelt und mit einem separaten Blech­ mantel versehen. Die Abstände der einzelnen Rohre erlaubten hier eine separate Abschottung, wobei die Hohlräume zwischen den geschützten Rohren und der zylindrischen Mauerdurchführung mit einem Schnellzementmörtel ver­ füllt wurden.
Die verfüllten Zwischenräume sind auf Fig. 3 mit der Ziffer 5 bezeichnet.
Die Brandführung nach DIN 4102, Teil 11 ergab bei zweiseitiger Anordnung der Absperrvorrichtung eine Brandwiderstandsdauer von 86 Minuten. Damit dürfte eine F 60-Klassifizierung erreichbar sein.
Bei einer Brandabschottung von Rohrbündeln kann in Abhängigkeit von deren Anzahl, Abmessungen und Abständen das erfindungsgemäße Verfahren sinnvoll variiert werden.
Bei eng anliegenden Rohrbündeln, wo aus Platzmangel eine separate Ab­ schottung der einzelnen Rohre nicht möglich ist, kann eine wirkungsvolle Abschottung dadurch erreicht werden, daß die einzelnen Rohre nur mit der Feuerschutzbahn umwickelt werden und das ganze Rohrbündel mit einem ge­ meinsamen Blechmantel abgedeckt wird.
Unter Umständen kann dabei das ganze Rohrbündel noch zusätzlich mit einer oder mehreren unter dem Blech plazierten Feuerschutzschichten umgeben sein. Die noch verbliebenen Hohlräume werden danach vorzugsweise mit einem Schnellbindermörtel aufgefüllt. Diese Auffüllung kann auch mit anderen, schnellabbindenden Mörtelmassen, wie z.B. Gipsmörtel allein oder in Kom­ bination mit üblichen Füllmassen, wie Feuerschutzpasten und/oder -kissen, Mineralfaserplatten und dergleichen erfolgen.
Bei einer engen Plazierung des Rohrbündels kann sogar die Umwicklung mit den Feuerschutzbändern Probleme bereiten. In diesem Fall wird das ganze Rohrbündel mehrfach mit dem Feuerschutzband umwickelt und die entstandene Feuerschutzschicht mit einem gemeinsamen Blechmantel abgedeckt. Auch hier sollten die Hohlräume vorzugsweise mit einem Schnellbindermörtel und/oder anderen Füllmassen aufgefüllt werden.
Mit dieser Verfahrensweise können auch Kabelbündel abgeschottet werden, so wie es im nachfolgenden Beispiel erläutert wird.
Beispiel 4
Die Wanddurchführung eines in einem 250 mm PVC-Rohr geführten Kabelbündel wurde abgeschottet, indem das PVC-Rohr auf einer Länge von 300 mm zweifach mit einer Feuerschutzbahn umwickelt und danach wie üblich mit einem Blech­ mantel abgedeckt wurde. Das Kabelbündel füllte ca. 60% des leichten Durch­ messers des PVC-Führungsrohres.
Die nach diesem Verfahren mögliche Abschottung von Kabelbündel ist auf Fig. 4 skizziert, wobei 1 das PVC-Rohr, 2 die Feuerschutzumwicklung, 3 den Blechmantel und 4 die Rohrschellen darstellen.
Die Brandprüfung nach DIN 4102, Teil 11 ergab bei zweiseitiger Anordnung der Absperrvorrichtung eine Brandwiderstandsdauer von 98 Minuten.
Anhand der beschriebenen Beispiele werden die Vorzüge der erfindungsge­ mäßen Absperrungen deutlich.
Anstatt mit einer Vielzahl von konstruktionsmäßig aufwendigen Einzelman­ schetten konfrontiert zu werden, können hier prinzipiell mit zwei Materia­ lien, d.h. der flexiblen Feuerschutzbänder und dem Abdeckblech alle in der Praxis verwendeten Kunststoffrohre einzeln oder gebündelt abgesperrt werden.

Claims (2)

1. Verfahren zur Brandabschottung thermisch verformbarer Rohre durch im Brandfall aufschäumende und blähdruckentwickelnde Massen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die abzusperrenden Rohre mit einem flexiblen, in­ tumeszierenden und blähdruckentwickelnden Feuerschutzband und/oder -bahn einmal oder mehrfach umwickelt werden und die aufgebrachten Feuerschutzschichten durch einen als Druckschild wirkenden Blechmantel abgedeckt werden.
2. Verfahren zur Brandabschottung thermisch verformbarer Rohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Druckschild wirkende Blechmantel über mehrere gebündelte und zuvor mit dem Feuerschutzband umwickelte Rohre geführt wird und die Zwischenräume mit einem hydrau­ lischen Schnellbindermörtel aufgefüllt werden.
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