DE2830973A1 - Vorrichtung zum schutz eines gegenstandes gegen die einwirkung von feuer - Google Patents

Vorrichtung zum schutz eines gegenstandes gegen die einwirkung von feuer

Info

Publication number
DE2830973A1
DE2830973A1 DE19782830973 DE2830973A DE2830973A1 DE 2830973 A1 DE2830973 A1 DE 2830973A1 DE 19782830973 DE19782830973 DE 19782830973 DE 2830973 A DE2830973 A DE 2830973A DE 2830973 A1 DE2830973 A1 DE 2830973A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire
housing
fire protection
protection device
insulating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782830973
Other languages
English (en)
Other versions
DE2830973C2 (de
Inventor
Roger Lee Peterson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Flamemaster Corp
Original Assignee
Flamemaster Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Flamemaster Corp filed Critical Flamemaster Corp
Priority to DE19782830973 priority Critical patent/DE2830973C2/de
Publication of DE2830973A1 publication Critical patent/DE2830973A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2830973C2 publication Critical patent/DE2830973C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/29Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame
    • H01B7/295Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame using material resistant to flame
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Beschreibungseinleitung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte schützende Isolationsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, einem Gegenstand zugeordnet zu werden, der gegen Feuer geschützt werden soll.
  • In einer Reihe von Industriebereichen ist es notwendig, elektrische Leiter, Kabel und Rohre sowie elektrische Motoren gegen die Einwirkung von Feuer mit Mitteln zu schützen, die Hochtemperaturfeuern mit einer Temperatur der offenen Flamme von 1 600 - 2 000 OF (871 - 1 093 °C) für einen längeren Zeitraum widerstehen können. Die Erdölindustrie und insbesondere Erdölraffinerien sind ein solcher industrieller Bereich, in dem ein Schutz gegen Hochtemperatur-Feuer benötigt wird. Wegen der extrem großen Entflammbarkeit der erzeugten, geförderten und gelagerten Produkte ist dabei ein Schutz gegen Kohlenwasserstoff-Feuer mit den oben erwähnten hohen Temperaturen für einen längeren Zeitraum von entscheidender Eedeutung. Es ist notwendig, daß die Rohrleitungen und die elektrischen Systeme, die sich über den ganzen Bereich einer Raffinerie oder Fabrikanlage erstrecken, nicht entzündet werden und sich dann das Feuer über die ganze Anlage ausbreitet. Elektrische Motoren, Rohrleitungen und Kabel müssen so ausgerüstet sein, daß sie Hochtemperaturfeuern für einen Zeitraum von fünfzehn bis dreißig Minuten oder länger widerstehen können, auch wenn sie für die gesamte Dauer eines solchen Zeitraumes dem Feuer ausgesetzt sind. Dabei ist es obendrein notwendig, daß die dem Feuer ausgesetzten Systeme während der ganzen Zeit funktionsfähig bleiben, um die Zeit zu gewinnen, die benötigt wird, um den Teil der gesamten Anlage ordnungsgemäß stillzusetzen, in dem das Feuer ausgebrochen ist und gelöscht werden muß.
  • Typische nicht-entflammbare Kabelisolationen aus Polyvinylchlorid (PVC), Neopren oder Chlorpolyäthylen sind nicht in der Lage, solchen Hochtemperaturfeuern für einen längeren Zeitraum zu widerstehen. Auch die als typisch bekannten Isolationen der Wicklungen von Elektromotoren sind nicht in der Lage, extrem hohen Temperaturen von offenen Flammen standzuhalten. Da viele flüssige Kohlenwasserstoffe in den einschlägigen Industrieanlagen mit von Elektromotoren angetriebenen Pumpen gefördert werden, ist es zwingend notwendig, diese Motoren in Betrieb zu halten, um die Weiterarbeit der Anlage zu ermöglichen oder die Anlage ordnungsgemäß stillsetzen zu können. Darüber hinaus werden ein vielen Industrieanlagen Motorsteuerungen für verschiedene Funktionen verwendet, wie beispielsweise zum öffnen und Schließen von Ventilen in den Leitungen, die die Produkte führen. Für die Eingrenzung eines Industriefeuers ist es oft von entscheidender Bedeutung, solche elektromotorisch betätigte Ventile ordnungsgemäß schließen zu können; hierfür wiederum ist Voraussetzung, die Motoren und elektromotorisch betriebenen Ventile gegen den zerstörenden Einfluß der vom Feuer ausgehenden hohen Temperaturen zu schützen, da diese sonst Motore und Ventile beschädigen bzw. zerstören und zum Ausfall bringen würden. Darüber hinaus können auch hydraulisch betätigte Ventile durch Feuer zerstört werden. Wenn die Isolationen auf den Wicklungen von Elektromotoren oder auf elektrischen Kabeln in einer Industrieanlage einem Feuer ausgesetzt sind, so zersetzt sich die Isolation, in ihr enthaltenes Chlor wird frei und verbindet sich mit der Luftfeuchtigkeit bzw. Wasser, das zum Löschen des Feuers verwendet wird, zu Chlorwasserstoff, der Betonfundamente durchdringen und dessen Stahleinlagen angreifen kann.
  • Das elektrische Verkabelungssystem zahlreicher Industrieanlagen verwendet Kabelzüge, die in sich wieder mehrere Kabel einschließen. Die Kabelzüge können Kabelschächte sein, in denen die Einzelkabel angeordnet sind. Ein solcher Kabelschacht erhöht die Feuergefahr gegenüber anderen Verkabelungssystemen, bei denen jedes Kabel in einer Metallführung angeordnet ist. Die elektrischen Verbindungen solcher Verkabelungssysteme sind eine weitere Ursache für eine erhöhte Feuergefahr. In den elektrischen Kabelschächten sind die einzelnen Kabel im ganzen System einfach verlegt oder aufgehängt. Diese Lösung erleichtert die Reparatur der Kabel, beispielsweise einer schadhaft gewordenen Kabelisolation, weil die einzelnen Kabel nicht für die Reparatur aus dem einzelnen Hüllrohr herausgezogen und nach der Reparatur erneut eingezogen werden müssen wie bei den anderen Systemen. Andererseits ist bei diesem System eine Brandgefahr entsprechend der Zahl der benachbarten Kabel erhöht insbesondere, wenn im Zusammenhang mit der Kabelisolation oder der Umgebung der Kabel brennbares Material verwendet wird.
  • Rchrleitungssysteme werden in zahlreichen chemischen Betrieben oft zum Transport korrosiver und entflammbarer Flüssigkeiten verwendet. Wegen der Korrossionsresistenz von Rohrleitungen aus Polyvinylchlorid finden solche Rohrleitungen häufig zum Behandeln, Fördern und Lagern von korrosiven Flüssigkeiten Anwendung. Finden solche Rohrleitungen in Ölraffinerien oder chemischen Fabriken Anwendung, so ist es wichtig, daß sie Schlagfeuern mit hohen Temperaturen widerstehen können, auch wenn bei solchen Feuern die Temperatur der offenen Flammen bis zu etwa 1 600 bis 2 000 OF (871 - 1 093 OC) ansteigt.
  • Einfache und auch allgemein effiziente Mittel zum Schutz von Kabeln, Leitungen und elektrischen Motoren gegen hochtemperaturfeuer für einen längeren Zeitraum wurden bisher noch nicht in völlig zufriedenstellender Weise gefunden. Insbesondere hat es sich gezeigt, daß sich die feuerfeste Eigenschaft der Umhüllung oder Eeschichtung von Rohrleitungen, Kabeln oder elektrischen Motoren verschlechtert oder diese Eigenschaft sogar verloren geht, wenn die Umhüllung bzw. Beschichtung aus Asbest besteht und die umhüllten bzw. beschichteten Gegenstände den rauhen Umweltbedingungen eines chemischen Betriebes oder ungeschützt der Witterung ausgesetzt werden. Umhüllungen bzw. Beschichtungen mit Glasfasern haben zwar gegenüber Umhüllungen bzw. Beschichtungen aus oder mit Asbest eine größere Widerstandsfähigkeit und Dauerhaftigkeit, die Glasfasern sintern jedoch bei Temperaturen im Bereich von 1 000 OF (ca. 538 OC), weshalb solche Umhüllungen bzw.
  • Beschichtungen nicht gegen Schlagfeuer mit hohen Temperaturen schützen können, wie sie beispielsweise in Olraffinerien auftreten können.
  • Um auch Gegenstände mit unterschiedlichen bzw. unregelmäßigen Konturen gegen Feuer schützen zu können, wie beispielsweise Elektromotoren, wurden Feuerschutzmittel entwickelt, die dem zu schützenden Gegenstand als viskose Flüssigkeit bzw. halbfestes Gemisch aus feuerhemmendem Material und einer Flüssigkeit zugeordnet werden, wobei die Zuordnung durch Aufsprühen oder Aufspachteln erfolgt.
  • Solche Feuerschutzmittel werden durch Verdampfen der Flüssigkeit in relativ kurzer Zeit fest. Solche Feuerschutzmittel sind zwar geeignet, einen Gegenstand gegen die Einwirkung von Feuer zu schützen, sie sind aber deswegen unbefriedigend, weil sie die regelmäßige sherwachung des geschützten Gegenstandes, beispielsweise eines Elektromotors, unmöglich machen, bzw. deswegen erschweren und teuer machen, weil sie für die überwachung des Gegenstandes zunächst entfernt und dann erneut aufgetragen werden müssen.
  • Die Feuer in Industrieanlagen und anderen Anlagen, Gebäuden oder dergleichen nehmen oft von Bodenflächen ihren Ausgang und breiten sich auf solchen Flächen aus, wobei dann die Flammen von den Bodenflächen aus nach oben schlagen, so daß es vielfach notwendig ist, den Boden oder die Grundfläche eines zu schützenden Gegenstandes stärker gegen die Einwirkung des Feuers zu schützen als seine Oberseite oder seine Seitenflächen. Mit den oben beschriebenen Auftragungsverfahren kann dies bei flüssig oder halbfest aufzutragenden Mitteln nur dadurch erreicht werden, daß die Auftragung des Feuerschutzmittels auf die Unterseite des zu schützenden Gegenstandes mehrfach wiederholt wird.
  • Darüber hinaus ist es bei diesen Auftragungsmethoden schwierig, für die Feuerschutzschicht eine gleichmäßige Dicke zu erhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, von diesen Problemen ausgehend eine bezüglich dieser Probleme verbesserte Feuerschutzvorrichtung zu entwickeln. Insgesamt ergeben sich die mit der Erfindung zu lösenden Probleme und erhaltenen Vorteile aus der Gesamtheit von Beschreibung, Ansprüchen und Zeichnung.
  • Zusammenfassung der Erfindung Die vorliegende Erfindung enthält eine gegen die Einwirkung von Feuer schützende Isoliervorrichtung mit zumindest einer Schicht aus elastisch nachgiebigem, kompressiblem und vorzugsweise nichtbrennbarem Isoliermaterial, das mittels einer Vielzahl von Befestigungselementen derart komprimiert ist, daß die Dichte des Isoliermittels erhöht ist. Um das Isoliermittel im komprimierten Zustand zu halten, ist außen um das Isoliermittel eine Binde gewickelt. Zumindest Teile der Befestigungselemente bestehen aus einem Material, das gegenüber hohen Temperaturen weniger widerstandsfähig als das Isoliermaterial ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Isoliervorrichtung im wesentlichen gehäuseförmig oder kappenförmig ausgebildet, wobei das Gehäuse bzw. die Kappe an einer Seite zu öffnen ist, so daß die Isoliervorrichtung über einen Motor oder über einen anderen, gegen die Einwirkung von Feuer zu schützenden Gegenstand zu stülpen ist, wobei das Teil des Gehäuses bzw. der Kappe, mit dem dieses bzw. diese zu öffnen ist, mit dem übrigen Teil im geschlossenen Zustand dichtend verbunden ist, um die Dicht- bzw. Isolierwirkung nicht an dieser Stelle zu unterbrechen.
  • Figurenauf zählung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Querschnitt durch eine Isolierung gemäß der Erfindung, Fig. 2, 3 u. 4 Querschnitte durch in Einzelheiten unterschiedliche Lösungen gemäß der Erfindung, Fig. 5 ein Diagramm, in dem die Wärmeleitfähigkeit als Funktion der Isolationsdichte und der Temperatur aufgetragen ist, Fig. 6, 8 u. 9 Teilschnitte durch verschiedene Anwendungsfälle gemäß der Erfindung und Fig. 7 in schaubildlicher Darstellung die Lösung gemäß Fig. 6.
  • Figurenbeschreibung In Fig. 1 ist die Gesamtheit der Feuerschutzvorrichtung gemäß der Erfindung mit 1 bezeichnet. Diese Feuerschutz-Vorrichtung 1 schließt zumindest eine Schicht 3 aus federndem, kompressiblem und vorzugsweise unbrennbarem Isolationsmaterial ein, das durch eine Vielzahl von Befestigungselementen 13 komprimiert ist. In Fig. 2, 3 und 4 sind verschiedene Ausführungsformen der Befestigungselemente dargestellt, wie sie noch erläutert werden sollen. Außen ist der Isolierschicht 3 eine Binde oder eine Hülle 11 zugeordnet, die die Isolierschicht im komprimierten Zustand hält. Die Hülle 11 ermöglicht außerdem eine leichtere Handhabung der Isolierschicht 3. Zumindest ein Teil der Befestigungselemente ist aus einem Material gefertigt, das weniger widerstands fähig gegen hohe Temperaturen ist als das Isoliermaterial 3. Die Hülle 11 ist ebenfalls vorzugsweise aus solchem Material mit geringerer Wärmewiderstandsfähigkeit gefertigt, aber sie kann alternativ auch aus einem Material bestehen, das durch die Expansion des Isoliermaterials expandiert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind mehrere Lagen bzw. Schichten 3, 5, 7 und 9 aus Isoliermaterial vorgesehen, die aus einem Gewebe aus anorganischen oder organischen Fasern, aus organischen Fasern, aus organischem Schaum oder aus Keramikfasern bestehen.
  • Zwischen den Schichten 3, 5, 7 und 9 aus Isoliermaterial können Aluminiumfolien 15 eingelegt sein.
  • Bei einer anderen Lösung gemäß der Erfindung besteht das Isoliermaterial der Schicht 3 aus Keramikfasern aus Aluminiumsilikat, während die Schichten 5, 7 und 9 aus Glasfasern mit einem polymeren Binder bestehen, vorzugsweise einem Plastikmaterial, wie Rhenol, das die Herstellung der ursprünglichen Dichte des Isoliermaterials der Schicht 3 unterstützt. Die Hülle 11 besteht vorzugsweise aus Nylongewebe, Glasfasern, Polyester- oder Nomexmaterial oder einem flexiblen Drahtgewebe. Nomex ist ein unter diesem Warenzeichen von der Firma E.I. Du Pont De Nemours & Co.
  • in den Verkehr gebrachtes Produkt, und zwar ein aromatisches Polyamid mit der Eigenschaft der Widerstandsfähigkeit gegen hohe Temperaturen. Außerdem kann die Feuerschutzvorrichtung 1 außen mit einer Reflexionsschicht 51 beispielsweise aus Aluminium oder Silber umgeben sein, um die Strahlungshitze zu reflektieren und/oder um eine Schutzschicht gegen Witterungseinflüsse zu ergeben. Die Befestigungselemente 13 und die Hülle 11 können aus einem Material bestehen, das gegen hohe Temperaturen weniger widerstandsfähig ist als das Material der Schicht 3. Auf diese Weise werden beim Einwirken hoher Temperaturen sowohl die Befestigungselemente 13 als auch die Hülle 11 zerstört, so daß sich das Isoliermaterial beispielsweise der Schicht 3 ausdehnen kann. Die Dichte des Isoliermaterials im komprimierten Zustand liegt normalerweise etwa zwischen 2 und 24 Pfund je Kubikfuß und im entspannten Zustand zwischen einem und 12 Pfund je Kubikfuß.
  • In Fig. 5 ist die Beziehung zwischen der thermischen Leitfähigkeit und der Temperatur als einer Funktion der Dichte der Isolation aufgezeigt. In übereinstimmung mit der Erfindung wird der Vorteil der größeren Dicke der Isolation nur bei Feuereinwirkung genutzt,und unter normalen Bedingungen ist die Feuerschutzvorrichtung eine wesentlich kompaktere Struktur.
  • Fig. 2, 3 und 4 zeigen zweckmäßige Befestigungsmittel 13 zum Komprimieren des Isoliermateriales. Gemäß Fig. 2 sind Platten oder Knöpfe 17 mit Augen 21 versehen, durch die ein Seil 22 gezogen ist Das zwischen je zwei Augen geführte Seil 22 ist durch die Isolationsschichten 3, 5, 7 und 9 geführt, die zu diesem Zweck mit koaxialen Führungslöchern 23 versehen sind. Bei der Lösung nach Fig. 3 ist eine Schnur 25 durch koaxiale Löcher 27 in den Isolierschichten geführt und durch eine zweite Reihe von koaxialen Löchern 29 parallel zu sich selbst wieder zurückgeführt, so daß beide Enden der Schnur in einem Knoten 31 miteinander verbunden werden können. In Fig. 4 ist schließlich eine Befestigungsvorrichtung dargestellt, bei der ein Seil 43 durch koaxiale Löcher 33 der Isolierschichten hindurchgeführt und durch eine zweite Serie koaxialer Löcher 35 in den Isolierschichten wieder zurückgeführt wird. Das durch die Löcher 33 und 35 hindurchgefUhrte Ende des Seiles 43 ist durch eine Klemmvorrichtung 37 am anderen Seilende hindurchgeführt und dort arretiert.
  • Hierzu hat das Seil eine Reihe von Rasten 39, die mit der Klemmvorrichtung 37 zusammenwirken, wobei durch das Maß des Hindurchziehens des Seiles 43 durch die Klemmvorrichtung 37 das Maß der Kompression der Isolierschichten bestimmbar ist. Es ist zweckmäßig, nicht die ganzen Befestigungselemente 13 einer Isoliervorrichtung aus einem Material herzustellen, das gegen hohe Temperaturen weniger resistent als das Isoliermaterial 3 ist, sondern nur Teile dieser Befestigungselemente, beispielsweise die Seile 22 oder die Schnüre 25.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 weist die jeweilige Isoliervorrichtung 1 mehrere Isolierschichten auf. Die Erfindung ist jedoch auch dann anwendbar, wenn eine Isoliervorrichtung nur eine Isolierschicht aufweist.
  • Beispiel Ein Isoliermaterial von 4 inches (ca. 101,6 mm) Dicke und einer Dichte von 3 pound je Kubikfuß (ca. 1,361 kg je 28,32 dm3) sowie einer Wärmeleitfähigkeit von etwa 1.1 BTU/ in/hr/ft2 oF bei einer Temperatur von etwa 1 000 OF (ca.
  • 538 OC) wird auf eine Dicke von 1 inch (ca. 25,4 mm) und eine Dichte von etwa 12 pound je Kubikfuß (ca. 5,44 kg je 28,32 dm3 ) sowie eine Wärmeleitfähigkeit von etwa 0.65 BTU/hr/ft2 OF bei 1 000 OF (ca. 538 OC) komprimiert.
  • Nach dem Reexpandieren bei hoher Temperatur auf die ursprüngliche Dicke von 4 inches (ca. 101,6 mm) hat das Isoliermaterial eine totale Wärmeleitfähigkeit von etwa 0.275 BTU/hr/ft2 OF dank seiner Dicke von 4 inches (ca.
  • 101,6 mm). Das zeigt, daß eine entsprechende Isoliervorrichtung in vorteilhafter Weise anwendbar ist und unter normalen Bedingungen eine relativ geringe Größe haben kann, trotzdem aber während eines Feuers eine ausgezeichnete Isolierwirkung gegen hohe Temperaturen hat. Unter BTU (British Thermal Unit) wird verstanden die Wärmemenge, die benötigt wird, um die Temperatur eines halben Handelspfundes Wasser bei oder im Bereich von 39,2 OF, dessen Temperatur bei maximaler Dichte, um 1 OF anzuheben; ein BTU entspricht etwa 0.252 Kgcal.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 soll nun eine bevorzugte Ausführungsform einer Feuerschutzvorrichtung gemäß der Erfindung in ihren Einzelheiten beschrieben werden.
  • Diese Feuerschutzvorrichtung ist in ihrer Gesamtheit mit 51 bezeichnet und hat die Form eines Gehäuses bzw. Kastens.
  • Die Feuerschutzvorrichtung 51 weist Wände 53 aus dem in sich federnden, komprimierbaren Material auf, wie es oben beschrieben wurde. Die Seitenwände sind an ihren oberen Enden als Klappen 55 ausgebildet. Nehmen die Klappen 55 ihre in Fig. 7 gezeigte Öffnungsstellung ein, so kann die Feuerschutzvorrichtung nach der Art eines geöffneten Kastens über einen Gegenstand gestülpt werden, der gegen die Einwirkung eines Feuers geschützt werden soll, beispielsweise einen elektrischen Motor-Regler 63 mit einem Motor 57 Die Lösung kann so getroffen werden, daß nur zwei der insgesamt vier Seitenwände 53, namlich die Seitenwände 85, 87, an ihren oberen Enden mit Klappen 55 versehen sind, wobei jede Klappe die Abmessung des Bodens des Gehäuses have so daß die Klappen in ihrer Betriebsstellung übereinandergeklappt werden und die Isolierung in dieeem Bereich die d«Dppelte DiC?Xe wie im übrigen Bereich hat. Zum gleichen Zweck können auch alle vier Seitenwände am oberen Ende je eine Klappe aufweisen, die jedoch dann gegenüber der vorher beschriebenen Lösung nur die halbe Länge hat Gemäß Fig 6 hat ein Ventil 59 einen Ventilstössel 61, mit dem das Ventil 59 geöffnet und geschlossen werden kann, um die Strömung eines Strömungslmittels zu ermöglichen oder zu unterbrechen. Mit dem Ventilstössel 61 ist der den Elektromotor 57 einschließende elektrische Motorregler 63 mittels eines Bügels 65 verbunden Der Motorregler 63 kann mit einem Handrad Handrad 67 versehen sein, um den Ventilstössel 6t zu betätigen, damit das Ventil manuell geöffnet und geschlossen werden kann Die elektrische Energie zum Betätigen des elektrischen Motorreglers 63 kann diesem über ein elektrisches Kabel 69 zugeführt werden Dieses Kabel ist vorzugsweise umhüllt oder beschichtet mit einem feuerhemmenden Produkt, wie es in der US-Patentaneldung 687 345 vom 19. Mai 1976 mit dem Titel "Fire Retardant Product for Use with Electrical Cables and the Like" des gleichen Anmelders beschrieben ist, die eine Continuation-in-Part-Anmeldung der US-Anmeldung 400 054 vom 24. o September 1973 ist Im Einsatz kann der elektrische Motorregler 63 von einem entfernten Ort aus betätigt werden, wodurch die Getriebespindel 71 in Umdrehung versetzt wird, um durch Drehen des Bügels 65 und der Ventilstange 61 das Ventil 59 zu öffnen bzw zu schließen.
  • Die feuerschützende Vorrichtung 51 mit im wesentlichen gehäuseartiger Ausbildung kann mit Aussparungen versehen sein, um das Handrad 67 und die Gewindespindel 71 der elektrischen Motorsteuerung 63 betätigen zu können. Wenn sich die Gewindespindel 71 gemäß Fig. 6 durch eine solche Öffnung erstreckt, kann sie von einem Rohr aus dem gleichen Material umgeben sein, aus dem die gegen die Einwirkung eines Feuers schützende Isoliervorrichtung 51 besteht.
  • Die Säume 73 der kubischen Feuerschutzvorrichtung, in denen die einzelnen Seitenwände zusammengehalten sind, sind vorzugsweise mit Draht 91 aus rostfreiem Stahl genäht, der von plastischem Polyvinylchlorid umhüllt ist, um ein Einschneiden oder andere Zerstörung der Ränder der einzelnen Seitenwände zu verhindern. Dieser Draht wird auch dazu verwendet, die Klappen 55 der Oberseite 53 der Feuerschutzvorrichtung mit den übrigen Seitenwänden der Vorrichtung und miteinander zu vernähen, nachdem die Vorrichtung dem vor dem Feuer zu schützenden Gegenstand, also insbesondere der elektrischen Motorsteuerung, zugeordnet worden ist Nach einen weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Feuerschutzvorrichtung von einer Folie 75 gegeben die die Vorrichtung gegen Witterungseinflüsse schützt und beispielsweise aus Dacron-Gewebe besteht, das mit plastischen PolyvinINlchlorid beschichtet list. Dacron ist eine Polyester-Faser aus Polyäthylen-Terephtalat der Firma E.I. Du Pont De Nemours & Co., die diese Faser unter dem Warenzeichen Dacron in Verkehr bringt.
  • Die im wesentlichen kasten oder gehäuseförmige Feuerschutzvorrichtung 51 kann entlang einem Saum mit einem Schlitz 83 zwischen zwei Seitenwänden 85 und 87 versehen sein. Dieser Schlitz erlaubt es sehr bequem, die Vorrichtung 51 über den vor dem Feuer zu schützenden Gegenstand zu stülpen. Hinter dem Schlitz ist eine Zunge 89 angeordnet, die am unteren Ende an der Vorrichtung 51 befestigt ist.
  • Nach dem Ausstülpen der Vorrichtung auf den zu schützenden Gegenstand überbrückt die Zunge den Zwischenraum zwischen den einander zugekehrten Kanten der Seitenwände Seitenwände 85 und 87, und dann wird der Schlitz 83 mit beschichtetem Draht 91 vernäht.
  • Bei der Lösung nach Fig 8 hat die gegen die Einwirkung von Feuer isolierende Vorrichtung die Form eines Stiefels 51A. Sie umgibt die elektrische Motorregelung 63 Auch bei dieser Lösung kann die Vorrichtung Vor mit vier einander überlappenden Klappen 55 an der Unterseite versehen sein, um einerseits die Vorrichtung 51A über die Regelung 63 stülpen zu können, andererseits einen Bereich mt verstärktem Schutz gegen Feuer zu schaffen. Auch diese Vorrichtung kann von einer Wetterschutzfolie 75 umgeben sein EAne weitere erfindungsgemäße Lösung ist in Fig0 9 dargestellt. Dabei ist ein balgförmiges Expansionsgelenk 77 zwischen Verbindungsgliedern 79 angeordnet und von einer gegen den Einfluß von Feuer schützenden bezw. hiergegen isolierenden Vorrichtung 51B umgeben. Ein solches balgartiges Expansionsgelenk 77 wird beispielsweise in den Rohrleitungssystemen von Ölraffinerien und chemischen Fabriken und dergleichen verwendet, um durch das Dehnen und Zusammenziehen des Expansionsgelenkes 77 Wärmedehnungen und Kontraktionen in den Rohrleitungen auszugleichen. Die gegen den Einfluß von Feuer isolierende Vorrichtung 51B gemäß Fig. 9 ist aus Abschnitten zusammengesetzt, die um das balgförmige Expansionsgelenk herumgelegt sind und durch Draht aus rostfreiem Stahl miteinander verbunden sind.
  • Abwandlungen der Ausführungsbeispiele sind für den Fachmann möglich, ohne den insbesondere in den Ansprüchen definierten Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • Insbesondere kann die Kontur der Feuerschutzvorrichtung weiter als beschrieben verändert werden, wenn dies der zu umhüllende Gegenstand fordert oder als zweckmäßig erscheinen läßt.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Titel: Vorrichtung zum Schutz eines Gegenstandes gegen die Einwirkung von Feuer Patentansprüche Vorrichtung zum Schutz eines Gegenstandes gegen die Einwirkung von Feuer, gekennzeichnet durch die im wesentlichen schachtel- oder gehäuseförmige Gestalt der Vorrichtung, wobei das allseits geschlossene Gehäuse an seiner einen Seite zu öffnen ist, um den zu schützenden Gegenstand innerhalb des Gehäuses anordnen zu können und wobei diese Seite in der Betriebsstellung der Vorrichtung den Innenraum des Gehäuses wie dessen übrigen Seiten gegen den Einfluß eines Feuers schützt, wobei weiter die Seiten des Gehäuses aus zumindest einer Schicht aus in sich federndem, isolierendem und kompressiblem Material bestehen-, wobei weiter jeder Seite des Gehäuses eine Vielzahl von Klemm- bzw. Befestigungselementen zugeordnet ist, die durch die jeweilige Schicht hindurchgeführt sind, diese Schicht komprimieren und zumindest teilweise aus einem Material bestehen, das gegen hohe Temperaturen weniger widerstandsfähig ist als das isolierende Material der Seitenwände, wobei weiter die komprimierten Seitenwände von einer Gewebeumhüllung in diesem Zustand gehalten werden, wobei weiter Isolierschicht, Umhüllung und Klemm- bzw.
    Befestigungselemente so aufeinander abgestimmt sind, daß bei den Temperaturen eines Feuers ausgesetzter Vorrichtung die Klemm- bzw. Befestigungselemente so weit zerstört werden, daß sie eine Ausdehnung und Verringerung der Dichtigkeit der Isolierschicht der Seitenwände gestatten und wobei schließlich die Schließung der einen, offenen Seite des Gehäuses in der Betriebsstellung durch Seitenwandklappen erfolgt, die einander überlappen, um auf der dem Feuer in besonderem Maße ausgesetzten Seite eine größere Dicke der Isolierschicht zu erhalten als auf den übrigen Seiten.
  2. 2. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeumhüllung wie die Klemm- bzw. Befestigungselemente eine geringere Widerstands fähigkeit gegen hohe Temperaturen hat als die Isolierschichten der Seitenwände.
  3. 3. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material aus der Materialgruppe ausgewählt ist, die folgende Materialien enthält: anorganische oder organische Fasern, organischer Schaum oder Keramikfasern, wobei die organischen oder anorganischen Fasern in der Form eines Gewebes, Geflechtes bzw. Vlieses zur Anwendung kommen.
  4. 4. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seite des Gehäuses aus mehreren .t4aterialschichten besteht.
  5. 5. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Schutz eines Elektromotors gegen die Einwirkung von Feuer, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuse-bzw. schachtelförmige Umhüllung zumindest eine äußere Isolierschicht aus Keramikfasern und zumindest eine innere Isolierschicht aus einem Glasfaservlies hat, wobei die Isolierschichten von den Klemm- bzw. Befestigungselementen zu einer Dichte etwa zwischen 2 und 24 Pfund je Kubikfuß (907,18 g - 10,88 kg je 28,32 dm3) komprimiert sind und nach der Zerstörung der Klemm- bzw. Befestigungselemente und der Gewebeumhüllung zu einer Dichte etwa zwischen einem und 12 Pfund je Kubikfuß (453,59 g und 5,44 kg je 28,32 dm3) expandieren.
  6. 6. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zum Schließen der offenen Seite des Gehäuses mindestens zwei Seitenwandklappen überlappen.
  7. 7. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer wetterfesten Umhüllung umgeben ist.
  8. 8. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Isolierschichten eine Aluminiumfolie eingelegt ist.
  9. 9. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeumhüllung aus einem Material besteht, das aus der Gruppe folgender Materialien ausgewählt ist: Nylon, Glasfaservlies und Polyester.
  10. 10. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einer Umhüllung aus einer die Wärmestrahlung eines Feuers reflektierenden Schicht umgeben ist.
  11. 11. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich zum Schliessen der offenen Seite des Gehäuses vier Seitenwandklappen überlappen.
  12. 12. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form eines Schuhes hat.
  13. 13. Feuerschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus mehreren Abschnitten besteht, die, ohne den Feuerschutz zu beeinträchtigen, gegeneinander verstellbar sind und ein längenveränderliches Gelenk, beispielsweise ein balgförmiges, längenveränderliches Gelenk umgeben.
DE19782830973 1978-07-14 1978-07-14 Vorrichtung zum Schutz eines Gegenstandes gegen die Einwirkung von Feuer Expired DE2830973C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782830973 DE2830973C2 (de) 1978-07-14 1978-07-14 Vorrichtung zum Schutz eines Gegenstandes gegen die Einwirkung von Feuer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782830973 DE2830973C2 (de) 1978-07-14 1978-07-14 Vorrichtung zum Schutz eines Gegenstandes gegen die Einwirkung von Feuer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2830973A1 true DE2830973A1 (de) 1980-01-24
DE2830973C2 DE2830973C2 (de) 1984-11-15

Family

ID=6044377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782830973 Expired DE2830973C2 (de) 1978-07-14 1978-07-14 Vorrichtung zum Schutz eines Gegenstandes gegen die Einwirkung von Feuer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2830973C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0243827A1 (de) * 1986-04-28 1987-11-04 Craig H. Cover Mehrschichtige wärmeisolierende Lage für Gebäude
WO2007028395A1 (en) * 2005-09-09 2007-03-15 Linak A/S Actuator with electrical equipment enclosed in a seperate enclosure made of a fire resistant

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO301181B1 (no) * 1995-06-12 1997-09-22 Kaefer Isoleringsteknikk As Höytemperaturbestandig isolasjonsplate
NO953748D0 (no) * 1995-09-22 1995-09-22 Scan Isolering As Kassettsystem med varme- og brannhemmende egenskaper

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1815545U (de) * 1960-05-09 1960-07-28 Alfred Salm Plattenfoermiges bauelement, insbesondere feuerbestaendiges plattenfoermiges bauelement.
US4016700A (en) * 1974-10-16 1977-04-12 Interoc Fasad Aktiebolag Structural sheet metal bar member for use in heat insulating building parts

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1815545U (de) * 1960-05-09 1960-07-28 Alfred Salm Plattenfoermiges bauelement, insbesondere feuerbestaendiges plattenfoermiges bauelement.
US4016700A (en) * 1974-10-16 1977-04-12 Interoc Fasad Aktiebolag Structural sheet metal bar member for use in heat insulating building parts

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt "Information 110" der Rockwool GmbH, Gladbeck *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0243827A1 (de) * 1986-04-28 1987-11-04 Craig H. Cover Mehrschichtige wärmeisolierende Lage für Gebäude
WO2007028395A1 (en) * 2005-09-09 2007-03-15 Linak A/S Actuator with electrical equipment enclosed in a seperate enclosure made of a fire resistant
CN101258663B (zh) * 2005-09-09 2011-11-09 利纳克有限公司 带有封装在由耐火材料制成的分离式封壳中的电气设备的致动器
US8314525B2 (en) 2005-09-09 2012-11-20 Linak A/S Actuator with electrical equipment enclosed in a separate enclosure made of a fire resistant

Also Published As

Publication number Publication date
DE2830973C2 (de) 1984-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2906304B1 (de) Brandschutzmanschette
DE2445268A1 (de) Feuerschutzmaterial fuer elektrische kabel und dergleichen
US5104700A (en) Fire protective device
DE102009060411B4 (de) Brandgeschützte Kabeldurchführung
DE102006037274B4 (de) Brandhemmende Kabelführung für elektrische Leitungen in feuergefährdeten Bereichen in Flugzeugen
EP0900462A1 (de) Einrichtung und verfahren zur brandbekämpfung in mindestens einer kabel- oder leitungsführung
DE3923197A1 (de) Kabeldurchfuehrung
DE19617017A1 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Wandöffnungen, Rohren o. dgl. Strömungsquerschnitten und im Brandfall expandierende Masse
EP0044468B1 (de) Wärmeisoliertes Rohrleitungselement und Rohrleitungssystem aus diesen Rohrleitungselementen sowie Verfahren zur Herstellung des Rohrleitungselementes und des Rohrleitungssystems
EP0349881B1 (de) Brandschutztechnische Manschette
EP1909012B1 (de) Dämm-Manschette
DE102014108549B4 (de) Brandgeschützte Kabel-/Rohrdurchführung
DE2830973A1 (de) Vorrichtung zum schutz eines gegenstandes gegen die einwirkung von feuer
DE3141045C2 (de) Isoliermaterial, insbesondere zum Brandschutz des Antriebs einer Absperrvorrichtung in einer Leitung
DE102013111371B4 (de) Brandschutzgehäuse und Brandschutzeinrichtung
DE3718911A1 (de) Schutzkammer, insbesondere fuer bauteile industrieller anlagen
DE102008037902A1 (de) Kabeldurchführung durch ein Brandschott für Schienenfahrzeuge
DE9300568U1 (de) Brandschutzabsperrung für brennbare Rohrleitungen
DE3204667A1 (de) Flammwidriges metallmantelkabel
EP2554886A2 (de) Verwendung eines passiven Brandschutzsystems für Rohrleitungen und entsprechendes Verfahren.
DE102015121031A1 (de) Brandschutzeinrichtung
DE2025351C3 (de) Schutzhülle gegen Hitze- und Feuereinwirkung von außen für Rohrbündelkabel
DE102005057736A1 (de) Leitung und Verfahren für ihre Herstellung
DE19634305A1 (de) Wartungsfreie Vorrichtung zur rauch- und brandsicheren Abschottung einer Lüftungsrohrleitung
DE2639647C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2857794

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2857794

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2857794

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2857794

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee