Dämmung einer Rohrleitung in Flucht- und/oder Rettunqswegen und Abschottung einer Gebäudewandung
Die Erfindung betrifft eine Dämmung einer Rohrleitung in Flucht- und/oder Rettungswegen mit einer die Rohrleitung umgebenden Dämmstofflage aus brennbarem Material. Darüber hinaus ist Gegenstand der Erfindung eine Abschottung einer Gebäudewandung in im wesentlichen senkrechter oder horizontaler Ausrichtung mit zumindest einer eine Laibung ausbildenden Durchgangsöffnung für die Durchführung zumindest einer die Gebäudewandung durchdringenden Rohrleitung, wobei die Rohrleitung mit einer Dämmstofflage aus brennbarem Material umgeben ist.
Aus dem Stand der Technik ist eine Dämmung einer Rohrleitung in Flucht- und/oder Rettungswegen bekannt. Für die Dämmung derartiger Rohrleitungen werden Dämmstoffe mit hoher Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl verwendet, die auch zur Wärmedämmung von Kälteleitungen eingesetzt werden. Diese Dämmstoffe bestehen aus brennbaren Materialien und sind üblicherweise als Rohrschalen ausgebildet, die auf die Rohrleitung aufgesetzt werden, wobei die Rohrschalen einen in Achsrichtung verlaufenden Einschnitt aufweisen, um auf die Rohrleitung aufgesetzt zu werden. Die sich hierbei ausbildende Fuge in Achsrichtung der Rohrschale wird ebenso wie die Querfugen zwischen benachbarten Rohrschalen mit Klebesystemen verklebt, um auch in diesen Bereichen eine niedrige Wasserdampfdurchlässigkeit zu erzielen. Üblicherweise werden hierzu Klebebänder verwendet, die auf die AufSenmantelfläche im Bereich der entsprechenden Fugen aufgeklebt werden. Sind derartige Kälteleitungen oder andere Rohrleitungen im Bereich von Flucht- und/oder Rettungswegen angeordnet, so müssen die Rohrleitungen bzw. Kälteleitungen in feuerwiderstandsfähigen Installationsschächten oder Installationskanälen bzw. oberhalb einer brandschutztechnisch geprüften Deckenkonstruktion verlegt werden. Diese Vorgehensweise ist sowohl technisch als auch kostenmäßig sehr aufwendig. Darüber hinaus besteht das Problem, dass entsprechende Rohrleitungen und/oder Kälteleitungen auch durch Wand- und Deckenkonstruktionen hindurchgeführt werden müssen. Um auch hier eine bestimm-
te Feuerwiderstandsdauer zu erzielen, müssen die Rohrleitungen und/oder Kälteleitungen mit einer Dämmstofflage aus brennbarem Material mit aufschäumenden Mitteln (Intumeszenzmaterial) in entsprechende Öffnungen in Gebäudewandungen eingesetzt werden. Diese aufschäumenden Mittel werden üblicherweise in Form einer Bandage oder Manschette um die Dämmstofflage aus brennbarem Material gelegt.
Aus der EP 1 236 942 A1 ist beispielsweise eine Abschottung einer Gebäudewandung in im wesentlichen senkrechter oder horizontaler Ausrichtung bekannt, wel- ehe Gebäudewandung zumindest eine, eine Laibung ausbildende Durchgangsöff- nung für die Durchführung zumindest einer die Wand durchdringenden Leitung für Energie- und/oder Informationsleiter aufweist. Die Leitung ist zumindest im Bereich der Durchgangsöffnung mit einer als Rohrschale aus Mineralfasern ausgebildeten Manschette ummantelt, die im wesentlichen unmittelbar an die Laibung der als Bohrung ausgebildeten Durchgangsöffnung anschließt und die Durchgangsöffnung in radialer und axialer Richtung vollständig hitzeresistent und rauchdicht verschließt. Eine derartige Abschottung hat sich im Stand der Technik bewährt, ist aber bei bestehenden Dämmungen von Rohrleitungen in Flucht- und/oder Rettungswegen nur bedingt anwendbar, wenn diese Dämmung eine die Rohrleitung umgebende Dämmstofflage aus brennbarem Material aufweist.
Ferner ist aus der DE 37 35 136 A1 eine wärmedämmende Rohrleitungsdurchführung, insbesondere für Brandwände bzw. Branddecken bekannt. Diese Rohrleitungsdurchführung besteht aus die Rohrleitung umgebendem Ortschaum, der von einem inneren Brandstop unterbrochen ist. Auf dem Ortschaum ist eine verlorene Blechschalung angeordnet, die von einem weiteren äußeren Brandstop aus einem elastischen Material umgeben ist. Als äußerer Brandstop kann beispielsweise Mineralwolle bzw. eine Mineralwollepackung vorgesehen sein. In gleicher Weise besteht auch der innere Brandstop aus einer Mineralwollepackung.
Weiterhin ist aus der WO 00/52278 A1 eine Abschottung einer Gebäudewandung in im wesentlichen senkrechter oder horizontaler Ausrichtung mit zumindest einer eine Laibung ausbildenden Durchgangsöffnung für die Durchführung zumindest
einer die Gebäudewandung durchdringenden Rohrleitung bekannt. Die Rohrleitung ist mit einer Rohrschale ummantelt, welche Rohrschale in einer entsprechend ausgeschnittenen Mineralwolleplatte gehaltert ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die A u f g a b e zugrunde, eine erfindungsgemäße Dämmung derart weiterzubilden, dass sie die hohen Anforderungen des Brandschutzes erfüllt und gleichzeitig konstruktiv einfach und damit in kostengünstigerweise herstellbar ist. Ferner liegt der Erfindung die A u f g a b e zugrunde, eine gattungsgemäße Abschottung entsprechend auszubilden.
Die L ö s u n g dieser Aufgabenstellung sieht bei einer erfindungsgemäßen Dämmung vor, dass die Rohrleitung mit der Dämmstofflage mit einer Rohrschale aus nicht brennbarem, Dämmeigenschaften aufweisendem Material ummantelt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Dämmung einer Rohrleitung in Flucht- und/oder Rettungswegen ist daher vorgesehen, dass zusätzlich zu der Dämmstofflage aus brennbarem Material eine Rohrschale von außen auf die Rohrleitung aufgesetzt ist. Eine derartige Rohrschale kann relativ leicht ausgebildet werden und aus Mi- neralfasern bestehen. Die Rohrschale umgibt die Rohrleitung vollständig. Die brandschutztechnische Kapselung der Brandlast, die von der brennbaren Dämmstofflage ausgeht, erfolgt durch die Rohrschale aus nicht brennbarem, Dämmeigenschaften aufweisendem Material. Dies ist bei Rohrleitungen mit Medien, die eine gegenüber der Umgebungstemperatur höhere Temperatur aufweist, ausrei- chend.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rohrschale die Dämmstofflage vollflächig ummantelt und mit einer Innenmantelfläche auf der Außenmantelfläche der Dämmstofflage aufliegt. Es ist ferner vorgesehen, dass die Rohrschale in ihrer Achs- und/oder Radialrichtung kompressibel und/oder elastisch verformbar ausgebildet ist, so dass die Rohrschale sowohl vollflächig an der Dämmstofflage anliegt, als auch in Axialrichtung, beispielsweise beim Einbau vor
Wandungen eine ausreichende Flexibilität aufweist, um einen dichtenden Ab- schluss zwischen der Wandung und der Rohrschale herzustellen.
Wie bereits voranstehend ausgeführt hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Rohrschale aus kunstharzgebundenen Mineralfasern, insbesondere aus Steinwolle und/oder Glaswolle auszubilden, wobei die kunstharzgebundenen Mineralfasern vorzugsweise einen Schmelzpunkt von zumindest 600° C, insbesondere 900° C und bevorzugt mehr als 1.000° C aufweisen. Alternativ kann die Rohrschale aus Calciumsilikat, Vermiculite, Schaumglas und/oder Gipskarton ausgebildet sein. In beiden Fällen ist es vorteilhaft, die Rohrschale mit einer Rohdichte zwischen 20 und 600 kg/m3, insbesondere zwischen 20 und 200 kg/m3 auszubilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rohrschale einteilig ausgebildet ist und eine in Achsrichtung verlaufende Öffnung aufweist, die schlitzförmig ausgebildet ist. Alternativ kann die Rohrschale, insbesondere bei Rohrleitungen mit größerem Durchmesser, auch zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei die einzelnen Elemente mit klammerförmigen Elementen oder auch mit Klebestreifen miteinander verbunden und an der Rohrleitung befestigt werden. Die in Achsrichtung verlaufende Öffnung in der Rohrschale weist im Bereich zumindest einer Fläche einen aktivierbaren Kleber, beispielsweise einen Heißschmelzkleber auf, mit dem die Öffnung durch Verkleben gegenüberliegender Flächen verschließbar ist. In gleicherweise können auch Stirnflächen der Rohrschale mit einem aktivierbaren Kleber ausgebildet sein, um in Achsrichtung der Rohrlei- tung benachbart angeordnete Rohrschalen miteinander zu verbinden.
Es ist ferner nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Rohrschale auf ihrer Außenmantelfläche eine Kaschierung aufweist, die insbesondere aus einer Folie aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Leichtmetall, wie beispielsweise Aluminium besteht und vorzugsweise eine Materialstärke von weniger als 1 mm aufweist.
Bei der Verwendung einer Dämmung bei Kälteleitungen, bei denen die Medientemperaturen zwischen 0° C und Umgebungstemperatur liegen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen der Rohrschale und der Dämmstofflage ein kapillaraktives Gewebe anzuordnen, welches die Innenmantelfläche der Rohrschale und die Außenmantelfläche der Dämmstofflage zumindest teilweise abdeckt und durch eine, insbesondere in Achsrichtung verlaufende Öffnung der Rohrschale zur Außenmantelfläche der Rohrschale geführt ist. Hierbei kann das kapillaraktive Gewebe in einem ersten Schritt auf die Dämmstofflage aufgelegt und anschließend mit der Rohrschale umgeben und an die Dämmstofflage angedrückt werden. Über den nach außen geführten Abschnitt des kapillaraktiven Gewebes wird eine Verdunstungsfläche für auftretendes Wasser gebildet, so dass dieses problemlos aus der Dämmung abgeführt werden kann.
Vorzugsweise deckt das kapillaraktive Gewebe zumindest 5 % der Innenmantel- fläche der Rohrschale bzw. der Außenmantelfläche der Dämmstofflage ab. Es kann aber auch erforderlich sein, dass die gesamte Außenmantelfläche der Dämmstofflage bzw. die gesamte Innenmantelfläche der Rohrschale entsprechend abgedeckt werden müssen, um eine ausreichende Abfuhr von auftretendem Wasser innerhalb der Dämmung zu ermöglichen.
Zur L ö s u n g der Aufgabenstellung ist hinsichtlich der erfindungsgemäßen Abschottung nach einer ersten Ausführungsform vorgesehen, dass die Rohrleitung mit der Dämmstofflage mit einer Rohrschale aus nicht brennbarem, Dämmeigenschaften aufweisendem Material ummantelt ist, wobei die Rohrschale bündig an gegenüberliegenden Flächen der Gebäudewandungen anschließt.
Eine alternative L ö s u n g der Aufgabenstellung sieht hinsichtlich einer erfindungsgemäßen Abschottung vor, dass die Rohrleitung mit der Dämmstofflage mit einer Rohrschale aus nicht brennbarem, Dämmeigenschaften aufweisendem Ma- terial ummantelt ist, wobei die Rohrschale die Gebäudewandung im Bereich der Durchgangsöffnung durchgreift und gegen die Laibung feuer- und rauchdicht abgedichtet ist.
Bei beiden Ausgestaltungen wird eine vorteilhafte Verlegung von mit brennbaren Dämmstoffen gedämmten Rohrleitungen erzielt, die durch feuerwiderstandsfähige Wand- oder Deckenkonstruktionen führbar sind. Hierbei wird die brandschutztechnische Abschottung durch die Rohrschale, insbesondere aus Mineralfasern erzielt.
Vorzugsweise ist bei der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abschottung nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass die Rohrschale mit einer Stirnseite mit der Gebäudewandung verbunden, insbesondere verklebt ist, um einen dichten Abschluss zu erzielen, der einen Brandübergang auf die brennbare Dämmstofflage in diesem Bereich verhindert. Zur Verwendung gelangen hierbei brand- und hitzeresistente Kleber, die in Übereinstimmung mit dem Material der Rohrschale bis zu den voranstehend genannten Temperaturen widerstandsfähig sind.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Abschottung ergeben sich aus den diesbezüglichen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen einer Dämmung sowie einer Abschottung dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine erste Ausführungsform einer Dämmung einer Rohrleitung in teilweise geschnitten dargestellter Seitenansicht;
Figur 2 eine zweite Ausführungsform einer Dämmung einer Rohrleitung in geschnitten dargestellter Seitenansicht;
Figur 3 die Dämmung gemäß Figur 2 in einem Querschnitt entlang der Schnittlinie lll-lll in Figur 2;
Figur 4 eine erste Ausführungsform einer Abschottung im Bereich eines Gebäudebodens in geschnitten dargestellter Seitenansicht;
Figur 5 eine erste Ausführungsform einer Abschottung im Bereich einer Gebäudewand in geschnitten dargestellter Seitenansicht;
Figur 6 eine zweite Ausführungsform einer Abschottung im Bereich eines Bodens in geschnitten dargestellter Seitenansicht und
Figur 7 eine zweite Ausführungsform einer Abschottung im Bereich eines Wanddurchbruchs in geschnitten dargestellter Seitenansicht.
In Figur 1 ist eine Rohrleitung 1 in einem Flucht- und/oder Rettungsweg dargestellt. Die Rohrleitung 1 ist ummantelt mit einer Dämmstofflage 2 aus brennbarem Material. Die Rohrleitung 1 kann aus nicht brennbaren oder aus brennbaren Rohrwerkstoffen bestehen. Die Dämmstofflage 2 ummantelt die Rohrleitung 1 vollständig und liegt an der Außenmantelfläche 3 der Rohrleitung 1 an.
Die Dämmstofflage 2 ist umgeben von einer Rohrschale 4, die aus einem nicht brennbaren, Dämmeigenschaften aufweisendem Material, nämlich kunstharzgebundenen Mineralfasern aus Steinwolle besteht. Die kunstharzgebundenen Mineralfasern aus Steinwolle weisen einen Schmelzpunkt von mehr als 1.000° C auf. Die Rohrschale 4 hat eine Rohdichte von mehr als 90 kg/m3 und ist ausreichend druckfest.
Auf der Außenmantelfläche 5 der Rohrschale 4 ist eine Kaschierung 6 aus einer Aluminiumfolie aufgeklebt, die die Außenmantelfläche der Rohrschale 4 vollständig abdeckt. Die Rohrschale 4 ist einstückig ausgebildet und weist eine in Figur 3 dargestellte, in Axialrichtung verlaufende, schlitzförmige Öffnung 7, die es erlaubt, die Rohrschale 5 derart elastisch zu verformen, dass sie über die Dämmstofflage 2 gestülpt werden kann.
Im Bereich der Öffnung 7 sind zwei radial verlaufende Flächen 8 angeordnet, die eine dünne Schicht eines Klebers 9 aufweisen.
Figur 2 zeigt eine zweite und alternative Ausgestaltung der Dämmung der Rohrleitung 1. Ergänzend zu den bereits in Bezug auf Figur 1 beschriebenen Konstruktionselementen ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ein kapillaraktives
Gewebe 10 vorgesehen, welches zwischen der Rohrschale 4 und der Dämmstofflage 2 angeordnet ist. Das kapillaraktive Gewebe 10 liegt vollflächig an der Außenmantelfläche 11 der Dämmstofflage 2 und der Innenmantelfläche der Rohrschale 4 an.
Ein freies Ende 12 des kapillaraktiven Gewebes 10 ist durch die Öffnung 7 nach außen geführt, wobei das kapillaraktive Gewebe 10 auf einem Teilbereich der Außenmantelfläche 5 der Rohrschale 4 angeordnet und mit der Rohrschale 4 verbunden ist.
Über das kapiilaraktive Gewebe 10 ist es möglich, in der Dämmung entstehendes Wasser aus der Dämmung abzuführen, um beispielsweise eine Beschädigung der Dämmstofflage 2 bzw. der Rohrleitung 1 oder der Rohrschale 4 durch Befeuchtung zu verhindern.
In Figur 4 ist eine Abschottung 13 im Bereich eines Gebäudebodens 14 dargestellt, bei der die Rohrschale 4 mit Stirnflächen 15 bündig an die Oberflächen 16 des Gebäudebodens 14 anschließen. Zwischen den Stirnflächen 15 und den Oberflächen 16 ist ein Kleber 17 angeordnet, der neben klebenden, auch dichten- de Eigenschaften aufweist.
Figur 5 zeigt eine Abschottung 13 gemäß Figur 4 im Bereich einer Gebäudewand 18, deren konstruktive Ausgestaltung mit der konstruktiven Ausgestaltung der Abschottung 13 gemäß Figur 4 übereinstimmt.
In den Figuren 6 und 7 sind mit den Ausführungsformen gemäß den Figuren 4 und 5 vergleichbare zweite Ausführungsformen von Abschottungen 13 dargestellt, bei denen im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß den Figuren 4 und 5 die Dämmung nicht im Bereich der Oberflächen 16 des Gebäudebodens 14 bzw. der Gebäudewand 18, sondern durch die Öffnung 20 im Gebäudeboden 14 bzw. der Gebäudewand 18 durchgeführt sind. Diesbezüglich kann auf der Außenmantelfläche der Kaschierung 6 ein Kleber vorgesehen sein, mit dem die Dämmung in der Öffnung 20 fixiert ist. Weiterhin können für den Verschluss auch Beton oder Mörtel
eingesetzt werden. Als Kleber können hier beispielsweise auch sich bei Brandeinwirkung ausdehnende Materialien vorgesehen sein, die zu einer verbesserten Abdichtung der Abschottung 13 im Brandfall führen.