DE3438253C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/164—Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/04—Sealing to form a firebreak device
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein formbares feuer- bzw. flamm
hemmendes Dichtmaterial, das für eine vorübergehende
und/oder dauernde Abdichtung von Öffnungen in feuer
sicheren Trennwänden, Kanälen oder Schächten bzw.
in Verteilern oder zur abschnittweisen Abdeckung
von bereits installierten Kabeln auf Kabelführun
gen, Kabeltrassen etc. vorgesehen ist.
Beim Bau von großen Energieanlagen oder Industrie
anlagen wie auch im Wohnungsbau kommt es sehr oft zu
Bränden auf den Baustellen, und zwar meist noch vor
der Inbetriebnahme dieser Bauten. Eine der Hauptur
sachen der schnellen Brandausbreitung in diesen
Fällen liegt in dem Umstand, daß vor der Bauüber
nahme bzw. vor der Baufertigstellung die notwendi
gen Feuersicherheitsmaßnahmen, wie etwa Feuertrenn
verschlüsse, Wände und Dauerdichtungen in den Ka
beldurchführungen etc., üblicherweise nicht fertig
gestellt sind. Die endgültigen, zumeist sehr schwierig
zugänglichen Verbindungen, Verschlüsse oder Abdichtun
gen sind besonders bei hochbelastbaren Energiever
teilungen erst dann vorzunehmen, wenn alle Kabel
trassen bzw. Leitungen installiert sind, was übli
cherweise erst kurz vor der Baufertigstellung der
Fall ist. Bisher werden derartige Öffnungen in
Kabeltrassen etc., wenn überhaupt, nur mit einem
zugänglichen Baumaterial und nur vorübergehend ab
gedeckt. Daher besteht das Risiko einer raschen
Brandausbreitung über die nicht abgedeckten Öff
nungen in Querwänden, Verteilern etc., wobei sich
durch diese Öffnungen sehr schnell auch Rauch und
Rauchgase ausbreiten können, was die Feuerlöschmaß
nahmen erheblich erschwert und zugleich die Flucht
wege der Bauarbeiter gefährdet.
Aus DE 26 09 214 A1 war ein feuerhemmendes Wärmeschutz
material bekannt, das aus einem kornförmigen Füllmaterial
mit feuerhemmenden Eigenschaften besteht und insbesondere
als flammhemmender Füllstoff für Formkörper aus Kunststof
fen, wie Polyurethan, vorgesehen ist. Die Körner selbst
bestehen aus einem porösen kornförmigen Material, wie
Kunststein, Beton, Kunstharzperlen, calcinierten Materia
lien, wie Perlit, Vulkanascheperlen, Vermiculit u. dgl.,
wobei die einzelnen Partikel des Kernmaterials der Körner
mit einem Imprägnierungsmittel, wie Borax, Natriumsilicat
oder Phosphaten, überzogen sind, die beim Erwärmen zu einer
gewissen Blähwirkung führen. Die Oberfläche der Teilchen
kann ferner mit einem dünnen, undurchlässigen Film, bei
spielsweise aus Polyethylen, überzogen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Dichtmaterial zur vorübergehenden und permanenten
feuer- bzw. flammhemmenden Abdichtung von Öffnungen
in Trennwänden, Feuerschutzwänden, Kabelkanälen,
Kabelverteilern etc. anzugeben, bei dem die obigen
Probleme nicht auftreten und das einfach herzustel
len und wirkungsvoll anzuwenden ist.
Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst; die Unteransprüche
betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
Das erfindungsgemäße flammhemmende Dichtmaterial
besteht aus einer brandsicheren Außenumhüllung, in
der eine leicht schmelzbare Innenumhüllung vorgesehen
ist, die mit einem Gemisch aus
80 bis 99 Masseteilen eines brandsicheren bzw.
feuerfesten körnigen Füllstoffes und 1 bis 20 Masse
teilen eines losen, blähbaren Verzögerers teilweise oder
ganz ausgefüllt ist. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen
Merkmal besteht die brandsichere Außenumhüllung vorzugsweise
aus einem Glas- oder Asbestgewebe mit einer Flächenmasse
von 15 bis 500 g · m-2.
Die leicht schmelzbare Außenumhül
lung besteht vorzugsweise aus einer thermoplastischen Folie, vorzugsweise
auf Polyethylenbasis, mit einer Dicke von 0,01 bis
0,1 mm. Als brandsichere körnige Füll
stoffe sind Quarzsand, Kraftwerkflugasche, gemahlener
Kalkstein, Aluminiumoxidabfälle, expandierter Perlit,
Keramsit bzw. andere mineralische Füllstoffe mit
einer Korngröße von maximal 6 mm verwendbar. Gemäß
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform besteht der bläh
bare Verzögerer aus einem Gemisch von 15 bis
25 Masseteilen Ammoniumphosphat, 5 bis 15 Massetei
len eines vier- bis sechswertigen Polyols und 4 bis
14 Masseteilen Harnstoff, Urotropin und/oder Melamin.
Als Polyol ist beispielsweise Pentaerythrit
günstig geeignet.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Dichtmaterials
sind offensichtlich: Es handelt sich um ein
einfaches, leicht formbares Element, aus dem durch
ein Trockenverfahren, also ohne Anmauern, Ver
kleben oder Verkitten, eine vorübergehende oder
auch eine permanente Barriere gegen Flammenaus
breitung herstellbar ist. Aus einzelnen Stücken des erfindungsgemäßen Dichtmaterials
werden je nach Bedarf kleinere oder
großflächige Trennwände in waagerechten Kanälen
und Schächten aufgebaut; in senkrechten Kaminen,
Schächten für Steigleitungen udgl. wird das
Dichtmaterial auf einfache Metallroste gelegt.
Das erfindungsgemäße Dichtmaterial ist mehrmals verwendbar. Diese
technische Lösung ermöglicht einen einfachen Aus
tausch oder eine einfache Ergänzung von Kabeln sowohl
auf Stegen als auch in Kanälen, Schächten und
Rinnen. Die Montage ist sehr einfach und schnell
durchführbar und verursacht bei der Arbeit im
Baukörper selbst wie auch auf Baugerüsten keiner
lei Schwierigkeiten. Der Hauptvorteil liegt im
Verhalten des erfindungsgemäßen Dichtmaterials
bei einem Brand: Durch den Einfluß des Gemischs
von körnigen mineralischen Füllstoffen und dem
Verzögerer mit Intumeszenzwirkung brennt bei
höherer Temperatur das Dichtmaterial aus und
sintert und bildet so eine feste Wand aus, die
einer Flammeneinwirkung mindestens 60 min wider
steht. Außerdem vergrößert das Dichtmaterial hier
bei sein Volumen, was dazu führt, daß allmählich
auch zufällige Öffnungen zwischen den Kabeln oder
einzelnen Abdichtungen derart abgedichtet werden,
daß sie den Durchtritt von toxischem Rauch oder
Rauchgasen verhindern, die beim thermischen Ab
bau von Kabelisolationen entstehen. Die feuer
sichere mineralische Außenumhüllung widersteht der
Flammeneinwirkung bis zu 900-1000°C, und zwar
lange genug, daß sich das Innere des Dichtmaterials
so verfestigen kann, daß auch bei einer
Beschädigung der Umhüllung keine undichte Stelle
entstehen kann. Das Innere des erfindungsgemäßen Dichtmaterials ist ferner gegen
die Einwirkung von Wasser und aggressiven Medien
gut isoliert. Die feuersichere Außenumhüllung
gewährleistet einen Schutz gegen mechanische Be
schädigung und erfüllt gleichzeitig auch eine Ab
dichtfunktion bei Einwirkung höherer Temperaturen.
Das erfindungsgemäße Dichtmaterial wurde in
einem Versuchsofen entsprechend den Vorschriften
für die Bewertung von Feuertrennkonstruktionen
bzw. flammfesten Materialien geprüft. Die Unter
suchungen wurden an Stegen durchgeführt, wobei
zwei Stege übereinander in einem Abstand von 150 mm
angeordnet waren, auf denen Kabel mit sehr verschie
denen Durchmessern von 15 bis 50 mm angeordnet waren.
In keinem Fall kam es zu einem Durchbrennen der
hergestellten Barriere. Die Prüfungen wurden nach
120 min ohne eine einzige Beschädigung der ausge
bildeten flammhemmenden Abdichtung beendet. Die
Rauchentwicklung hörte im Verlauf der ersten
10 min langsam auf; nach 15 min wurde der Rauch be
reits nur noch minimal durchgelassen.
Das erfindungsgemäße Dichtmaterial wird anhand
der folgenden Beispiele näher erläutert. Jede der
angeführten Füllungen ist als brandsichere bzw.
feuerhemmende Füllung geeignet.
Aus einer Polyethylenfolie von 0,01 mm Dicke
wurde eine Umhüllung mit den Abmessungen 200 ×
300 mm geschweißt. In diese Umhüllung wurde ein
Gemisch von 800 g nicht klassiertem Quarzsand
ohne Fraktionen über 6 mm und 200 g eines Ge
mischs eines flammhemmenden Zusatzes als Ver
zögerer auf der Basis von Urotropin, Pentaerythrit
und Ammoniumphosphat eingefüllt. Nach dem Ver
siegeln aller Öffnungen in der Folie wurde das
Ganze in einen Beutel eingelegt, der aus einem
Glasgewebe mit einer Flächenmasse von 50 g · m-2 zu
sammengenäht war, wobei die Beutelöffnung eben
falls zugenäht wurde.
Aus einer Folie auf der Basis von weichgemachtem
PVC von 0,1 mm Dicke wurde eine Umhüllung mit den
Abmessungen 80 × 300 mm geschweißt, die zu zwei
Dritteln mit einem Gemisch aus 90 Masseteilen
expandiertem Perlit und 10 Masseteilen eines
blähbaren Verzögerers auf der Basis von Ammonium
phosphat, Melamin und Sorbit gefüllt wurde. Das
Ganze wurde nach dem Zuschweißen der Öffnung in
eine brandsichere Umhüllung auf der Basis eines
Asbestgewebes eingelegt und zugenäht.
Claims (7)
1. Formbares flammhemmendes Dichtmaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einer brandsicheren Außenumhüllung besteht, in der
eine leicht schmelzbare Innenumhüllung vorgesehen ist, die
teilweise oder ganz mit einem Gemisch aus 80 bis 99 Masse
teilen eines brandsicheren körnigen Füllstoffs und 1 bis 20
Masseteilen eines losen, blähbaren Verzögerers ausgefüllt
ist.
2. Dichtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die brandsichere Außenumhüllung aus einem Glas- oder
Asbestgewebe mit einer Flächenmasse von 15 bis 500 g · m-2
besteht.
3. Dichtmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die leicht schmelzbare Innenumhüllung aus
einer thermoplastischen Folie besteht.
4. Dichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch eine Innenumhüllung aus einer Polyethylen
folie von 0,01 bis 0,1 mm Dicke.
5. Dichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es als brandsicheren körnigen Füllstoff
Quarzsand, Kraftwerkflugasche, gemahlenen Kalkstein, Alumi
niumoxidabfälle, expandierten Perlit, Keramsit und/oder
andere mineralische Füllstoffe mit einer Korngröße von maxi
mal 6 mm aufweist.
6. Dichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der blähbare Verzögerer aus einem Gemisch
von 15 bis 25 Masseteilen Ammoniumphosphat, 5 bis 15 Masse
teilen eines vier- bis sechswertigen Polyols und 4 bis 14
Masseteilen Harnstoff, Urotropin und/oder Melamin besteht.
7. Dichtmaterial nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
Pentaerythrit als Polyol.
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