CH666072A5 - Formbares flammhemmendes dichtmaterial. - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/164—Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Dichtmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solches Dichtmaterial ist bestimmt für eine Übergangsund/oder Dauerdichtung der Öffnungen in den Trennungs-feuersicherheitswänden, Kanälen oder Schächten, beziehungsweise in den Verteilereintritten oder zur Abschnittsüberdeckung von schon installierten Kabeln auf Trassen.
Bei dem Aufbau von grossen energetischen oder industriellen Komplexen, aber auch im Wohnungsbau, kommt es sehr oft zu Bränden gerade auf Baustellen, und zwar noch vor der Inbetriebnahme des Bauwerkes. Eine der Hauptursachen der schnellen Brandausbreitung unter diesen Bedingungen liegt in dem Umstand, dass vor der Bauübernahme bzw. vor der Bauwerkbeendigung die notwendigen Feuersicherheits-massnahmen, Feuertrennverschlüsse, Wände und Dauerdichtungen in den Kabeldurchgängen in der Regel nicht vollendet sind. Die definitiven, üblicherweise sehr schwierig zugänglichen Verbindungen, Verschlüsse oder Dichtungen sind besonders bei den energetischen Verteilungen erst dann durchführbar, wenn alle Kabeltrassen bzw. alle Leitungen installiert sind, was üblicherweise erst kurz vor Baubeendigung ist. Bisher wurden ähnliche Öffnungen in den Kabeltrassen nur mit einem zugänglichen Baumaterial und einstweilig überdeckt bzw. überhaupt nicht überdeckt. Die Folge davon ist nicht nur eine schnelle Brandausbreitung durch die nicht bedeckten Öffnungen der Querwände, sondern durch diese Öffnungen breitet sich sehr schnell auch der Rauch und andere Rauchgase aus, was die Feuerwehrmassnahmen sehr erschwert und die Fluchtwege der Arbeitenden versperrt.
Die angeführten Nachteile werden mit einem Dichtmaterial gemäss Anspruch 1 beseitigt.
Nach einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal ist die brandsichere Aussenumhüllung vorzugsweise aus einem Glas- und Asbestgewebe mit einem Flächengewicht von 15 bis 500 g.nr2 hergestellt. Das Wesen der Erfindung liegt auch darin, dass die leicht schmelzbare Innenumhüllung aus einer thermoplastischen Folio hergestellt ist. Die Innenumhüllung besteht beispielsweise aus einer Polyäthylenfolie von 0,01 bis 0,1 mm Dicke. Als brandsicherer Kornfüllstoff eignet sich Quarzsand, Kraftwerkflugasche, gemahlener Kalkstein, Aluminiumoxydabfälle, expandierter Perlit und/oder andere blähbare natürliche oder künstliche Mineralstoffe auf Silikatbasis mit einer Korngrösse von maximal 6 mm. Gemäss den weiteren Merkmalen besteht der blähbare Verzögerer aus einem Gemisch von 15 bis 25 Gew.-Teilen Ammoniumphosphat, 5 bis 15 Gew.-Teilen eines vier- bis sechswertigen Polyols und 4 bis 14 Gew.-Teilen Harnstoff. Hexamethylen-tetramin und/oder Melamin.
Die Vorteile des erfindungsgemässen Dichtmaterials sind offensichtlich. Es handelt sich um ein einfaches, leicht formbares Material, aus welchem durch ein Trockenverfahren, also ohne Anmauern oder Kitten, sowohl eine Übergangsbar-riere als auch eine dauerhafte Barriere gegen die Flammenausbreitung durchführbar ist. Aus den einzelnen Einsätzen werden bedarfsmässig die kleineren und grossflächigen Trennwände in den waagerechten Kanälen und Schächten gebaut. In senkrechten Kaminen oder Steigsträngen werden die Einsätze auf einfache Metallroste gelegt. Die Einsätze sind mehrmals nacheinander anwendbar. Die Lösung ermöglicht einen einfachen Austausch oder eine einfache Ergänzung der Kabel sowohl auf den Stegen als auch in den Kanälen und in den Rinnen. Die Montage ist sehr leicht und schnell und verursacht bei der Arbeit im Untergrund oder auf dem Baugerüst keine Schwierigkeiten. Der Hauptvorteil liegt im Einsatzverhalten bei einem Brand. Durch den Ein-fluss der Mischung aus den mineralen Kornfüllstoffen und dem Additionverzögerer mit einer intumeszenten Wirkung brennt durch den Einfluss der höheren Temperatur der Einsatz aus und sintert und bildet so eine feste Wand aus, die der Flammenwirkung mindestens 60 Minuten widersteht. Ausserdem vergrössern die Einsätze bei diesem Prozess ihren Rauminhalt, was verursacht, dass allmählich auch die zufälligen Öffnungen zwischen den Kabeln oder den einzelnen Dichtungen in solchem Masse abgedichtet werden, dass sie die Durchdringung des toxischen Rauches behindern, der bei der Wärmedegradation der Kabelisolationen entsteht. Die brandsichere Mineralumhüllung widersteht der Flammenwirkung bis zu einer Temperatur von 900 bis 1000°C, das heisst bis zu einer Temperatur, bei welcher der innere Inhalt bereits so verfestigt ist, dass auch bei einer Beschädigung der Umhüllung keine Wandlockerung entstehen kann. Die Einsätze sind gegen Wasser oder aggressive Medien gut isoliert. Die brandsichere Aussenumhüllung ist auch ein Schutz gegen mechanische Beschädigung und erfüllt gleichzeitig auch seine Funktion aus dem Gesichtspunkt von Einwirkung bei höheren Temperaturen. Die Einsätze wurden in einem Versuchsofen gemäss den Feuerwehrvorschriften für die Bewertung der Feuertrennkonstruktionen nachgeprüft. Obwohl die Prüfungen auf Stegen durchgeführt wurden, wo zwei Stege übereinander in einer Entfernung von 150 mm lagen und darauf die Kabel mit sehr verschiedenen Durchschnitten von 15 bis 50 mm angeordnet waren, kam es nicht in einem Fall zu einer Durchbrennung der Barriere. Die Prüfung ist nach 120 Minuten ohne eine einzige Beschädigung der ausgebildeten Scheide beendet worden. Die Rauchentwicklung hörte im Verlauf der ersten zehn Minuten der Prü5
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fung langsam auf, und nach fünfzehn Minuten ging der Rauch nur minimal durch.
Die Beispielausführungen des erfindungsgemässen Materials sind in den folgenden Beispielen beschrieben. Es ist verständlich, dass als eine brandsichere Füllung jede von den angeführten Füllungen brauchbar ist.
Beispiel 1
Aus einer Polyäthylenfolie mit der Dicke 0,01 mm wurde eine Umhüllung mit den Abmessungen 200 x 300 mm geschweisst. In diese Umhüllung wurde eine Mischung von 800 g des nicht sortierten Quarzsandes ohne die Fraktionen über 6 mm und 200 g der Mischung eines Additionsverzöge-rers des Brennens auf der Basis von Hexamethylentetramin, Pentaerythrit und Ammoniumphosphat hineingeschüttet. Nach Verschmelzen aller Öffnungen der Folie wurde das
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Ganze in einen Beutel eingelegt, der aus einem Glasgewebe mit der spezifischen Masse 50 g.rrr2 hergestellt wurde und bei dem die Beutelöffnung ebenfalls zugenäht wurde.
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Beispiel 2
Aus einer Folie auf der Basis des weichgemachten PVC mit einer Dicke von 0,1 mm wurde eine Aussenumhüllung mit den Abmessungen 80 x 300 mm geschweisst, die aus zwei io Dritteln mit einer Mischung mit der Zusammensetzung von 90 Gew.-Teilen des expandierten Perlits und von 10 Gew.-Teilen des blähbaren Additionsverzögerers auf der Basis von Ammoniumphosphat, Malanin und Sorbit ausgefüllt wurde. Das Ganze wurde nach dem Verschweissen der Öffnungen in 15 eine brandsichere Umhüllung auf der Basis von Asbestgewebe eingelegt und zugenäht.
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Claims (7)
1. Formbares flammhemmendes Dichtmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer brandsicheren Aussenum-hüllung besteht, in der eine leicht schmelzbare Innenumhüllung angeordnet ist, die teilweise oder ganz mit einem Gemisch aus 80 bis 99 Gew.-Teilen eines brandsicheren körnigen Füllstoffs und 1 bis 20 Gew.-Teilen eines losen, blähbaren Verzögerers ausgefüllt ist.
2. Dichtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die brandsichere Aussenumhüllung aus einem Glas- oder Asbestgewebe mit einem Flächengewicht von 15 bis 500 g.nr: besteht.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Dichtmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die leicht schmelzbare Innenumhüllung aus einer thermoplastischen Folie besteht.
4. Dichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet durch eine Innenumhüllung aus einer Polyäthylenfolie von 0,01 bis 0,1 mm Dicke.
5. Dichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es als brandsicheren körnigen Füllstoff Quarzsand, Kraftwerkflugasche, gemahlenen Kalkstein, Aluminiumoxidabfälle, expandierten Perlit und/oder andere blähbare natürliche oder künstliche Mineralstoffe auf Silikatbasis mit einer Korngrösse von maximal 6 mm aufweist.
6. Dichtmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der blähbare Verzögerer aus einem Gemisch von 15 bis 25 Gew.-Teilen Ammoniumphosphat, 5 bis 15 Gew.-Teilen eines vier- bis sechswertigen Polyols und 4 bis 14 Gew.-Teilen Harnstoff, Hexamethylen-tetramin und/oder Melamin besteht.
7. Dichtmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Polyol Pentaerythrit vorgesehen ist.
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