DE2503712A1 - Brandschutz-dichtungselemente - Google Patents
Brandschutz-dichtungselementeInfo
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Description
p:s ist bekannt, Plattenware oder auch Rohrhalbschalen als
Drandschutzelemente zu verwenden,, die aus wasserhaltiger;
Alkalisilicaten oder Alkalisilicatgelen bestehen, die gegebenenfalls
Verstärkungselemente wie Fasern oder Drahtgewebe enthalten und gegebenenfalls gegen Verdunstung des
Wassers schützende Deckschichten aufweisen.
Diese Branaschutzelemente sjnd als starres Halbzeug zu betrachten,
das für weite Anwendungsgebiete hervorragend geeignet ist, nicht jedoch für den Sektor brandschützender
flexibler Dichtungselemente und Verfugungen, denn das Ausschneiden
von z.B. Dichtungsstreifen oder -ringen aus diesem Halbzeug ist sehr arbeitsaufwendig und schafft ungeschützte
Oberflächen, die erst mit neuem Oberflächenschutz versehen werden müssen, außerdem führt das Einpressen von
solchen starren Dichtungsstreifen leicht zum Bruch des
Materials und zu erneuten Oberflächenverletzungen." Dynamisch belastete Dichtungen können aus dem Material nicht hergestellt
werden, da es nicht ausreichend flexibel ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind flexible Brandaohut2el3rnente,
bevorzugt Dichtungselemente -auf Basis von
/•lkril.tuiZ.ioatjn, die ohne Schalen oder Gefahr der
Is/ 16 25b -L-
609832/0776
ORIGINAL INSPECTED
Verminderung ihrer Brauchbarkeit stark verformt, z.B. über
Rohre gewickelt, in Fugen gepreßt oder in Nuten eingezogen und dynamisch I elastet werden können.
Die erfindungsgemäßen Brandschutz-Dichtungselemente sind
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem flexiblen Schlauch bestehen, der mit einer hochviskosen wäßrigen Alkalisilicatlösung
und/oder einem wäßrigen Alkalisilicatgel gefüllt ist.
Derartige Dichtungselemente können leicht um Rohre gewickelt, in Hohlräume eingedrückt oder in Nuten eingezogen bzw. direkt
als Fugendichtung verwendet werden, ohne daß eine besondere zusätzliche Manipulation zur Sicherung ihrer Wirkung
erforderlich wäre.
Sie sind z.B. als Meterware herstellbar und so besonders rationell in der Anwendung. Schon ein einfaches Abknicken
der beim Abschneiden entstehenden Schlauchenden schützt ausreichend vor Verdunstung des Wassers, insbesondere,
wenn das Verhältnis von verwendeter Schlauchlänge zu Querschnitt - wie zumeist üblich - groß ist.
Im Brandfalle wird das organische Material des Schlauches zerstört und das freiwerdende Silicatgel bildet eine stark
wasserhaltige Barriere, bzw. bildet durch Aufschäumen eine sehr wirksame Schutzschicht.
Die erfindungsgemäßen Brandschutz-Dichtungselemente sind
gut einsetzbar zur Verbesserung der Feuersicherheit bei technischen Anlagen, etwa Raffinerien, auf dem Bausektor,
im Schiffsbau oder bei der Verkabelung von Geräten.
Ie A 16 25& - 2 -
809832/0778
Der flexible Schlauch kann beliebige Dimensionen haben,
er kann.einen kreisrunden, ovalen, rechteckigen, aber auch sichelartigen oder in sonst beliebiger Art profilierten
Längs- und/oder Querschnitt haben. Das Schlauchmaterial sollte weitgehend wasserundurchlässig sein und möglichst beständig
gegen wäßriges Alkali; wobei die hier zu fordernden-Beständigkeitswerte
im wesentlichen von den vorgesehenen Einsatzbedingungen ablängen.
Es kommen einfache, z.B. geschweißte, extrudisrte oder geblasene Kunststoffschäuche etwa aus Kautschuk, Polychloropren,
itfeich-PVC, Polyäthylen u.a. oder euch Schläuche aus besehich- :
totem Gewebe od>3r mit Metall oder Gewebe verstärkte Schlauchkcnstruktionen
verschiedenster Art in Betracht, wobei lediglich auf eine für eine Montage bei normalen Arbeitstemperaturen
etwa zwischen -10 und +4o°C erforderliche
ausreichende Flexibilität zu achten ist, prinzipiell wäre etwa auch ein Bleirohr geeignet.
Als Alkalisilicat sind alle Alkalisilicate prinzipiell geeignet, vorzugsweise jedoch Kalium- oder aus Kostengründen
insbesondere Natriumsilicate mit einem Verhältnis von Me2O (Me = Alkalimetall) zu SiOp von 1:1 bis 1:4, wobei der
Bureich 1:1,5 bis IO bevorzugt wird.
Diese Silicate werden entweder in Form von viskosen Lösungen mit Feststoffgehalten über JG %, vorzugsweise über
4o %, eingesetzt oder zweckmäßigerweise in wäßrige SiIicatgele
überführt. Die Überführung in den Gelzustand verhindert, daß die Silicatlösung im Falle einer Verletzung
des Schlauches oder auch.im Brandfalle unkontrolliert .
ausläuft.
Lr- ; 16 258
609832/077B
Die Überführung in den Gelzustand geschieht durch Zusatz von gelierenden Agentien, deren Wirkung zumeist auf einer
Reaktion mit dem Alkali des Silicates unter Freisetzung von höher kondensierten Silieaten, bzw. Polykieselsäuren
beruht, jedoch auch kolloidchemische Ursachen haben kann.
Solche Substanzen sind Iiteratürbekannt, beispielsweise
eignen sich CO2, SO2, festes Alkalisilicat selbst, Natriumsilicofluorid,
Magnesiumphosphate, Zinkphosphat, Formamid. Glycerintriacetat, Formaldehyd, Ester der Mono-, Di- oder
Trichloressigsäure, Oxalester, Benzoylchlorid oder besonders
gut neben Propylenglykol-bis-chloressigsäureester,
Pyrokohlensäuredläthylester, da sie gestatten, durch differenzierte Zugabe zur Silicatlösung deren "Verfestigungsprozeß innerhalb kurzer, aber nicht zu kurzer Reaktionszeiten
gut zu steuern.
Die zugesetzte Menge an Gelierungsmittel hängt nicht nur
von der Konzentration und Zusammensetzung der Silicatlösung ab, sondern auch von der angestrebten Konsistenz der letztlich
im Schlauch befindlichen Silicatlösung bzw. des SiIicatgels, wobei die 'übergänge zwischen hochviskoser Lösung
und Gel fließend sind. Die erforderlichen Zusatzmengen an Härtungs- bzw. Geliermittel können leicht im Vorversuch
ermittelt werden.
Als weitere Hilfsmittel beispielsweise zur Verbesserung der Einmischbarkeit können Emulgatoren oder zur Konsistenzveränderung
auch Füllstoffe, Fasern oder auch Farbstoffe, oder zusätzliche Treibmittel, wie z.B. Kohlenwasserstoffe, Zucker
oder Azoverbindungen zugesetzt werden. Das Verdampfen oder die Zersetzung dieser Stoffe bei Feuereinwirkung kann den
Aufschäumprozeß der entstehenden Barriere noch, verbessern.
Le A Io 258 - 4 -
609832/0776
Am zweckmäßigsten wird der als Außenhülle des Brandschutz-Dichtungselementes
vorgesehene Schlauch mit der Silicatlösung bzw. ihrer Abmischung mit Hilfsmitteln wie Härtern,
Emulgatoren, Füllstoffen und gegebenenfalls Treibmitteln
in einem Stadium gefüllt, wo diese Lösung oder Abmisehung
dünnflüssiger ist als späterhin im /.nwendungsfalle, also
etwa im dünnflüssigen heißen Zustand, während bei Atkühlung
dann das Erstarren erfolgt oder bei Verwendung von
Geliermitteln mit ausreichender Topfzeit vor dem Gelierprozeß.
Geliermitteln mit ausreichender Topfzeit vor dem Gelierprozeß.
Das Einfüllen selbst gelingt am besten z.B. durch Eingießen,
Einpressen oder Einsaugen in den Schlauch.
Anhand der folgenden Beispiele soll der Erfindungsgegenstand
noch näher erläutert werden:
Le A Id 25b - 5 -
609832/0776
Zur Demonstration des Brandschutz-Dichtungselementes wird
als Schlauchmaterial ein extrudierter Polyäthylenschiauch mit einer Wandstärke von ca. 0,5 mm und einem Innendurchmesser
von ca. 8 mm verwendet. Selbstverständlich könnte auch ein anderes Schlauchmaterial eingesetzt werden. Das
Schlauchmaterial, sowie seine Geometrie sind bei ausreichender -Flexibilität keine kritischen Merkmale.
Die Füllung des Schlauches erfolgt durch Einsaugen der Silicatlösung bzw. -abmischung.
Füllung 1:
Es wird eine ca. 6o %-ige wäßrige Lösung eines Natriumsilicates
(Na2O : SiO2 ca. 1:2) bei ca. bO°C eingefüllt.
Die bei dieser Temperatur fließfähige Lösung erstarrt bei Raumtemperatur zu einer zähen Masse.
Füllung 2:
Die bei Füllung 1 verwendete Lösung wird auf 45 % verdünnt
und mit einem pulverisierten Natriumsilicat, Zusammensetzung Na5O : SiO2 ca. 1 : 25 bei 15°C im Gewichtsverhältnis
1 : 0,5 verrührt. Der entstandene Brei wird sofort in den Schlauch eingefüllt. Im Laufe der Zeit verdickt der
Schlauchinhalt zu einer steifen flexiblen Masse.
Füllung 3:
100 Gew.-Teile einer ca. 3b %-igen wäßrigen Natriumsilicatlösung
(Na2O : SiC2 ca. 1 : 3) werden mit 1 Gew.-Teil
Emulgator (Na-Alkylsulfonat) und mit 10 Teilen 1,2-Propylenglykol-bis-Chloressigsäureester
bei 200C verrührt und die homogenisierte Mischung sofort in den Schlauch eingefüllt,
wo sie nach ca. 15 Minuten zu einem Gel erstarrt.
Le A 16 25b - 6 -
§09832/0778
Füllung 4:
ICC Gew.-Teile einer ca.. 54 %-lgen NatriumsilieatlÖsung
(Na2O : SiO2 ca. 1 : 2,2) werden mit 10 Teilen Azodiisobutyronitril
verrührt und bei 450C- in den Schlauch eingefüllt,
wo die Mischung bei Raumtemperatur nach zwei Tagen zu einem Gel erstarrt ist.
Füllung 5:
100 Gew.-Teile der bei Füllung 4 verwendeten Silicatlcsung
werden mit 4 Gew.-Teilen Pyrokohlensäurediäthylester intensiv bei 300C verrührt und sofort in den Sehlauch gefüllt,
wo das Material in 10 Minuten zu einem zähen Gel erstarrt.
Füllung 6:
100 Gew.-Teile der bei Füllung 4 und IOC Gew.-Teile der
bei Füllung 5 verwendeten Silicatlösung werden mit 1
Gew.-Tei-l Na-Alkylsulfonat und b Teilen Pyrokohlensäurediäthylester intensiv verrührt und in den Sehlauch abgefüllt, wo die Mischung nach 10 Minuten zu einem Gel erstarrt.
Zur Demonstration der Schutzwirkung wird in eine Stahlplatte
von ca. 5 mm Dicke ein Zickzack-Schlitz und ein
Schlitz in Form einer Schlangenlinie eingefräst, Breite ca. 6 mm. In diese Schlitze wird der jeweils zu prüfende
gefüllte Schlauch möglichst abdichtend eingedrückt. Dann wird die Platte von der einen Seite her mit einem Bunsenbrenner so beflammt, daß die mit dem erfindungsgemaßen
Dichtungsmaterial ausgefüllten Schlitze der Flamme ausgesetzt
sind.
Le A Id 25b - 7 -
609832/0776
In allen Fällen wird der ursprüngliche Schlitz nach Zerstörung
des Schlauchhüllenmaterials von einer aufschäumenden Silicatmasse ausgefüllt, die einen Durchtritt der
Flamme verhindert.
Bei einem anderen Demonstrationsversuch wird1 ein ca» 5 cm
Durchmesser aufweisendes Eisenrohr mit dem gefüllten Schlauch umwickelt und in eine passende Durchführung in
einer Schamotteplatte eingeschoben, so daß eine gewisse aber nicht vollständige Abdichtung der Durchführung gegeben
ist. Bei Beflammung mit einer Brennerflamme wird die Durchführung
bei Zerstörung des Schlauchhullenmaterials durch aufschäumendes Material völlig abgedichtet, so daß kein
Flammendurchtritt erfolgt.
Le A 16 258 - δ -
6098 3 27 077
Claims (1)
- Patentanspruch:Brandsehutz-Dichtungselemente, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem flexiblen, beliebig geformten Schlauch bestehen, der mit einer wäßrigen Alkalisilicatlösung und/oder einem wäßrigen Alkalisilicatgel gefüllt ist.Le A Ib 25b - 9 -809832/0776
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