DE3814751C2 - System zur Reduzierung des Risikos der Brandausbreitung - Google Patents
System zur Reduzierung des Risikos der BrandausbreitungInfo
- Publication number
- DE3814751C2 DE3814751C2 DE19883814751 DE3814751A DE3814751C2 DE 3814751 C2 DE3814751 C2 DE 3814751C2 DE 19883814751 DE19883814751 DE 19883814751 DE 3814751 A DE3814751 A DE 3814751A DE 3814751 C2 DE3814751 C2 DE 3814751C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fire
- water
- spread
- combating
- gel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62D—CHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
- A62D1/00—Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
- A62D1/0007—Solid extinguishing substances
- A62D1/0021—Microcapsules
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C35/00—Permanently-installed equipment
- A62C35/02—Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Fire-Extinguishing Compositions (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die deutsche Offenlegungsschrift 35 15 865 be
schreibt ein Löschwasser, welches zu 60-80% aus "fi
xiertem", in Gelteilchen gebundenem Wasser vorliegt.
Dieses "fixierte" Wasser fließt, im Gegensatz zu Wasser,
nicht weg, so daß eine wesentlich verbesserte Nutzung
des Löschwassers erreicht wird. Die Anwendung be
schränkt sich im wesentlichen auf den klassischen
Löscheinsatz mit Strahlrohr.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß "fixier
tes" Wasser sich besonders gut für präventive Zwecke
eignet. Obwohl "fixiertes" Wasser beträchtlich langsa
mer verdunstet als "freies" Wasser, werden derartige
Anwendungen erst sinnvoll, wenn es gelingt, die Ver
dunstung durch eine geeignete Hülle zu stoppen, wobei
aber die Hülle bei erhöhter Temperatur das "fixierte"
Wasser freisetzen muß.
Es ist beispielsweise dem Brandspezialisten nicht un
bekannt, daß insbesondere bei aus Blechen bestehenden
Dachabdeckungen die Gefahr einer schnellen Brand
ausbreitung sehr groß ist. Der Grund hierfür ist folgen
der:
Bei einem lokalen Brand wird die üblicherweise ange brachte Isolierung schnell zerstört und das Blechdach auf 500-750°C aufgeheizt. Durch das hohe Wärmeleit vermögen an Blechen kommt es zu erheblichen Erhit zungen in Nachbarbereichen, die nicht direkt vom Brand betroffen sind, wo es aber zu Zündungen kom men kann. Die Kühlung der Dachabdeckung ist deshalb ein wirksames Mittel, die Brandausbreitung wenigstens zu verlangsamen, um der Feuerwehr eine bessere Chan ce zu geben. Wegen seiner hohen Verdampfungswärme, aber auch wegen seiner Verfügbarkeit, ist Wasser das geeignete Mittel, um heiße Gegenstände bis auf Tempe raturen knapp oberhalb 100°C abzukühlen. Das wäre im Falle eines Blechdachs ausreichend, um den beschrie benen Mechanismus der Brandausbreitung zu unterbin den.
Bei einem lokalen Brand wird die üblicherweise ange brachte Isolierung schnell zerstört und das Blechdach auf 500-750°C aufgeheizt. Durch das hohe Wärmeleit vermögen an Blechen kommt es zu erheblichen Erhit zungen in Nachbarbereichen, die nicht direkt vom Brand betroffen sind, wo es aber zu Zündungen kom men kann. Die Kühlung der Dachabdeckung ist deshalb ein wirksames Mittel, die Brandausbreitung wenigstens zu verlangsamen, um der Feuerwehr eine bessere Chan ce zu geben. Wegen seiner hohen Verdampfungswärme, aber auch wegen seiner Verfügbarkeit, ist Wasser das geeignete Mittel, um heiße Gegenstände bis auf Tempe raturen knapp oberhalb 100°C abzukühlen. Das wäre im Falle eines Blechdachs ausreichend, um den beschrie benen Mechanismus der Brandausbreitung zu unterbin den.
"In der DE 28 49 701 wird vorgeschlagen, an der Halterung von Kabelsträngen,
insbesondere in Kabelschächten, Hüllen mit einem nicht brennbaren, verdamp
fungsfähigen Kühlmittel anzubringen. Bei starker Erhitzung platzen die Hüllen
auf und die angestrebte Kühlung wird durch Entzug der Verdampfungswärme
des Kühlmittels erreicht. Dieses Prinzip ist überall dort, wo das Kühlmittel weg
fließen kann, nicht anwendbar.
Es wurde weiter versucht, Flammschutzmittel, beispielsweise Halone, in Hüllen
oder Kapseln, die im Brandfall aufplatzen, unterzubringen. So beschreibt die
DE 28 24 370 A1 eine Kette bildende Kapseln, die mit Flammschutzmitteln gefüllt
sind. Das für elektrische Anlagen entwickelte System dürfte für Anwendungen
im Freien ungeeignet sein, weil das in der Gasphase wirksame Flammschutz
mittel zweifelsohne weggeweht wird. Die DE 21 13 470 A1 beschreibt mit einem
Flammschutzmittel gefüllte Mikrokapseln, die in diverse Werkstoffe eingearbei
tet werden. Im Brandfall wird das Flammschutzmittel freigesetzt.
Ein anderer Weg wird in der DE 12 01 180 A1 beschrieben: Im Brandfall wird
auf bedrohte Objekte eine schützende, homogene wäßrige Gelschicht aufge
tragen. Das Gel bietet aber nur einen zeitlich begrenzten Schutz, da es aus
trocknet."
Man könnte eine Sprinkleranlage bauen, die die ge
wünschte Kühlung zustande bringt. Eine solche Anlage
ist jedoch kostspielig. Es wurde auch vorgeschlagen, mit
Wasser gefüllte Folienschläuche in die "Gräben" von mit
Trapezblechen abgedeckten Dächern zu legen. Bei Er
hitzung platzen die Schläuche, so daß das ausfließende
Wasser den gewünschten Kühleffekt bringen kann. So
nützlich ein solches System auch sein mag, der Effekt
kann nur von kurzer Dauer sein, da das Wasser weg
fließt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein System ge
schaffen, welches die Vorteile des Wassers (Kühlung),
nicht aber seine Nachteile (wegfließen) aufweist.
Das erfindungsgemäße System besteht aus einer Hül
le, z. B. einem Folienschlauch, der mit einem Gemisch
aus "fixiertem" und "freiem" Wasser gefüllt ist. Das "fi
xierte" Wasser verhält sich wie Wasser, kühlt also auch
wie Wasser, jedoch mit der Ausnahme, daß es nicht
fließt. Es ist "fixiert". Die deutsche Offenlegungsschrift
35 15 865 beschreibt bereits die Anwendung von "fixier
tem" Wasser für Löschzwecke. Beim Verspritzen eines
Gemischs aus "fixiertem" und "freiem" Wasser wird eine
wesentlich längere Kühlwirkung und Einsparung an
Löschwasser erreicht, weil das "fixierte" Wasser an den
zu kühlenden Gegenständen haftet und nicht wie "freies"
Wasser wegfließt. Fixiertes Wasser läßt sich hervorra
gend, beispielsweise mit AQUABONDTM herstellen.
AQUABONDTM ist eine leicht vernetzte, teilweise als
Na-Salz vorliegende Polyacrylsäure. AQUABONDTM
ist wasserunlöslich, quillt aber im Wasser und nimmt
dabei das 300fache und mehr seines Gewichts an Was
ser auf. AQUABONDTM ist ein körniges Material mit
einem Teilchendurchmesser von ca. 0,2 bis 0,5 mm. Hier
aus entstehen bei Zugabe von Wasser Gelteilchen mit
einem Durchmesser von ca. 1 bis 3 mm. Überschüssiges
Wasser wirkt wie ein Schmiermittel welches die Gelteil
chen wie eine träge Masse fließen läßt. Ist das über
schüssige Wasser verdampft oder weggeflossen, bleibt
eine standfeste Gelschicht mit einer guten Kühlwirkung.
Die erfindungsgemäßen Hüllen enthalten bevorzugt
Wasser, das zu 80%, beispielsweise mittels AQUABONDTM,
fixiert ist und zu 20% "frei" ist. Die bevorzug
te Mischung von 80% "fixiertem" und 20% "freiem"
Wasser ist für alle Anwendungen geeignet, jedoch nicht
als Einschränkung zu betrachten: die Menge "freien"
Wassers bestimmt die Fließfähigkeit der Mischung. So
kann es auf horizontalen Dächern erwünscht sein, daß
sich der Inhalt der aufgeplatzten Hülle etwas verteilt,
während auf geneigten Dächern jedes Fließen uner
wünscht sein kann. Gelschläuche von etwa 2-10 cm
Durchmesser können in die Vertiefungen von Tra
pezblechdächern gelegt werden, sie können aber auch
an der Innenseite gegen das Dach gedrückt werden und
schützen die Wärmedämmung vor zu großer Erhitzung.
Die bevorzugte Ausführung solcher Gelschläuche ent
hält in regelmäßigen Abständen Abschnürungen, um
das Auslaufen des Kühlmittels auf den bedrohten Ab
schnitt zu beschränken.
Eine Variante zu den Gelschläuchen an der Innenseite
sind solche, die bereits bei der Herstellung der Isolier
platten oder -matten in diese einverleibt sind. Eine Iso
liermatte aus Mineralfaser mit automatischer, eingebau
ter Kühlung bieten beispielsweise hervorragenden
Schutz gegen die Brandausbreitung über Wärme
brücken.
Eine für viele Anwendungen geeignete Form sind
Matten, die, ähnlich einer Luftmatratze, in Kammern auf
geteilt sind, und Rand an Rand verlegt, einen wirksamen
Schutz darstellen. Die beschriebenen Gelmatten wür
den auch in älteren Gebäuden, in denen das Dach nicht
durch einen feuerfesten Boden vom Rest des Gebäudes
isoliert ist, die Gefahr des Durchbrechens eines Brandes
vom Dachstuhl in untere Geschosse gewaltig reduzie
ren.
Eine weitere Variante der Erfindung ist die gelgefüllte
"Faser", die jedoch solche Dimensionen hat, daß sie be
reits an dünne Schläuche erinnert. Die Füllung mit Gel
geschieht zweckmäßig bereits beim Extrudieren durch
eine Ringdüse. Solche Gelschläuche von ca. 0,5 bis
10 mm Durchmesser eignen sich zur Herstellung von
Matten, die dann die Eigenschaften einer stabilen "Was
serschicht" haben.
Die erfindungsgemäße Anwendung von Gelen als
präventiver Brandschutz beschränkt sich nicht auf Dä
cher bzw. Dachböden. Die erfindungsgemäßen Matten
aus mit Gel gefüllten Schläuchen bzw. mit in Kammern
eingeschweißtem Gel lassen sich an Wänden aufhängen
bzw. können im Innern einer Leichtwand, die beispiels
weise aus einer Fachwerkkonstruktion, die mit Span- oder
Rigipsplatten abgedeckt ist, bestehen, unterge
bracht sein.
Sie können weiter in Türfüllungen eingebracht wer
den, in Schränken, unter der Matratze usw. und würden
die Brandausbreitung in Hotels, Krankenhäusern, öf
fentlichen Gebäuden entschieden bekämpfen. Für der
artige Zwecke eignet sich besonders Meterware mit
eingeschweißten kleinen Gelkammern, weil hier das Zu
rechtschneiden in den gewünschten Dimensionen recht
einfach ist. Die erfindungsgemäßen Gelmatten lassen
sich auch als Brandschutzvorhänge ausbilden, welche
permanent größere Hallen in Brandabschnitte aufteilen,
bzw. im Fall eines Brandes zugezogen werden können.
Auch ist es dem Fachmann bekannt, daß bei größeren
Bränden durch geschlossene Fenster hindurch einge
strahlte Wärme zünden kann. Es ist deshalb sinnvoll, die
Fenster von Gebäuden in oder neben gefährdeten Be
trieben mit erfindungsgemäßen Brandschutzvorhängen
zu schützen. Das Risiko von Kabelbränden in Gebäuden
oder Werkshallen, aber auch in elektrischen Anlagen, ist
ein doppeltes. Erstens können sich Brände entlang der
Kabelstränge schnell und oft unbemerkt ausdehnen,
zweitens entstehen durch die korrosiven Brandgase
(PVC-Isolierungen) oft irreparable Schäden. Wenn man
zu den Kabelsträngen einen oder mehrere Gelschläuche
hinzufügt, die im Brandfall aufplatzen und ihren lö
schenden Inhalt freisetzen, so werden Kabelbrände ent
weder erstickt oder zumindest wird die Brandausdeh
nung enorm gebremst.
Eine interessante Form des erfindungsgemäßen Prin
zips sind mit Gel gefüllte Hüllen von nur 1 bis wenige
cm - man könnte von inkapsulierten Gelen sprechen
- wobei eine längliche Form (Länge 2 = Breite) be
vorzugt wird. Solche "Gelwürstchen" können dazu ver
wendet werden, Hohlräume zu füllen und damit diese zu
Feuerbarrieren umzufunktionieren, sie können in
Säcken aufbewahrt werden um damit im Bedarfsfall be
drohte Bereiche mit Wasser, das nicht wegfließt, abzu
decken. Es ist ferner bekannt, daß die Wurfweite des
Löschstrahls begrenzt ist, weil dieser in feine und feinste
Tröpfchen zerstäubt. Dabei wird auch ein beträchtlicher
Teil des Wassers weggeweht, so daß es oft schwer ist,
den eigentlichen Brandherd zu erreichen. Die erfin
dungsgemäßen Gelwürstchen lassen sich - gegebenen
falls in einer weiteren Hülle verpackt - gezielt in den
Brandherd schießen, wo dann die Hüllen platzen und
das freigesetzte Gel seine kühlende Wirkung entfalten
kann.
Claims (11)
1. Verfahren zum Bekämpfen einer Brandausbreitung mit in wasserdichter,
wasserdampfundurchlässiger Hülle aufbringbarem Löschmittel, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hülle an den (zu erwartenden) Brandherd gebracht
wird, dort unter Hitzeeinwirkung platzt und bis zu 80% Gelteilchen sowie
mehr als 20% freies Wasser freigibt, wobei sich die Gelteilchen im Wasser
schwimmend verteilen und dann nach Abfließen des Wassers als schützen
de Gelschicht liegenbleiben.
2. System zum Bekämpfen einer Brandausbreitung mit in wasserdichter, was
serdampfundurchlässiger Hülle aufbringbarem Löschmittel, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Löschmittel als Zweiphasensystem aus bis zu 80%
im wesentlichen aus Wasser bestehenden 1-3 mm großen Gelteilchen und
aus mindestens 20% freiem Wasser besteht.
3. System zur Bekämpfung der Brandausbreitung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle aus einem hydrolysefesten, uv-stabilisiertem und vorzugswei
se pigmentiertem Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, besteht.
4. System zur Bekämpfung der Brandausbreitung nach Anspruch 2 und 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Hülle ein Folienschlauch mit einem Durch
messer von 1-20, vorzugsweise 2-10 cm, aus einem wasser- und was
serdampfundurchlässigem Material mit einer Wandstärke von 0,01-1 mm
besteht.
5. System zur Bekämpfung der Brandausbreitung nach Anspruch 2 und 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem Folienschlauch besteht,
der in Abschnitte - ähnlich einer Kette von Würsten - unterteilt ist, wobei
diese eine Länge von 5-200 cm, vorzugsweise 10-100 cm, haben.
6. System zur Bekämpfung der Brandausbreitung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle
flächenförmig ist und ähnlich einer Luftmatratze aus parallel angeordneten
Kammern besteht und eine bevorzugte Dimension von 50×100 bis
100×200 cm hat.
7. System zur Bekämpfung der Brandausbreitung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Matten als Meterware mit eingeschweißten Gelta
schen von wenigen cm vorliegen.
8. System zur Bekämpfung der Brandausbreitung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle
aus einem bereits bei seiner Herstellung gefüllten Schlauch (Ringdüse) mit
einem Durchmesser von 0,5-10 mm besteht und dieser Schlauch an
schließend zu Matten verarbeitet wird.
9. Brandschutzvorhang, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang unter Ver
wendung des Systems nach den Ansprüchen 2 bis 8, insbesondere der An
sprüche 6 und 7 ausgebildet ist.
10. Brandschutzwand, die einen durch schwer entflammbare Platten umschlos
senen Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand unter
Verwendung des Systems nach den Ansprüchen 2 bis 8 ausgebildet ist.
11. Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß es unter Verwendung des Sy
stems nach den Ansprüchen 2 bis 8 ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814751 DE3814751C2 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | System zur Reduzierung des Risikos der Brandausbreitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814751 DE3814751C2 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | System zur Reduzierung des Risikos der Brandausbreitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814751A1 DE3814751A1 (de) | 1989-11-09 |
DE3814751C2 true DE3814751C2 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=6353325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814751 Expired - Fee Related DE3814751C2 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | System zur Reduzierung des Risikos der Brandausbreitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814751C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19707088C1 (de) * | 1997-02-24 | 1998-11-12 | Grammer Formteile Gmbh | Entstehungsbrand-gesichertes Element und Verfahren zur Herstellung eines solchen gegen Entstehungsbrand gesicherten Elementes |
DE10041395A1 (de) | 2000-08-23 | 2002-03-07 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Polymerdispersionen zur Feuerverhütung und -bekämpfung mit verbesserter Umweltverträglichkeit |
DE10041394A1 (de) * | 2000-08-23 | 2002-03-07 | Stockhausen Chem Fab Gmbh | Verwendung von Wasser-in-Wasser-Polymerdispersionen zur Feuerverhütung und -bekämpfung |
DE102007036902A1 (de) | 2007-08-06 | 2009-02-12 | BLüCHER GMBH | Löschvorrichtung, Löschsystem und Verfahren zur lokalen Brandbekämpfung |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3229769A (en) * | 1963-01-28 | 1966-01-18 | Dow Chemical Co | Method for controlling the spread of fire |
US3486563A (en) * | 1968-01-12 | 1969-12-30 | Roger R Cholin | Fire extinguishing blanket |
US3654996A (en) * | 1969-09-12 | 1972-04-11 | Michael Naglowsky | Ceiling construction |
US3758641A (en) * | 1971-01-21 | 1973-09-11 | Dow Chemical Co | Adhesion of polymer gels to cellulose |
DE2113470A1 (de) * | 1971-03-19 | 1972-09-21 | Omnitechnic Gmbh | Feuerschutzmittel |
DE2503712A1 (de) * | 1975-01-30 | 1976-08-05 | Bayer Ag | Brandschutz-dichtungselemente |
SE409818B (sv) * | 1977-06-09 | 1979-09-10 | Ericsson Telefon Ab L M | Flamskyddsanordning for elektriska kabelinstallationer |
NO783822L (no) * | 1977-11-17 | 1979-05-21 | British Insulated Callenders | Kabel- og/eller stikkledningsfoering |
EP0064823B1 (de) * | 1981-04-27 | 1984-12-12 | The Secretary of State for Defence in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and | Pulverausstossende Brandschutzplatte |
-
1988
- 1988-04-30 DE DE19883814751 patent/DE3814751C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3814751A1 (de) | 1989-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP4043080A1 (de) | Brandschutzmanschette | |
EP0219024B1 (de) | Brandschutzmaterial | |
DE102011082911A1 (de) | Brandschutzelement | |
CN106782828A (zh) | 一种可抵御烃类火灾的电缆保护套 | |
DE3814751C2 (de) | System zur Reduzierung des Risikos der Brandausbreitung | |
DE2907473A1 (de) | Elektrisches kabel | |
CH628815A5 (de) | Flammenschutzvorrichtung fuer elektrische kabelanlagen. | |
DE19649749A1 (de) | Verfahren zur Ausbildung eines Brandschutzes für brennbare oder hitzegefährdete Bauteile | |
EP3273556A1 (de) | Brandgeschützte rohr-/kabeldurchführung | |
EP3184709B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines flammgeschützten dämmelementes, dämmelement sowie verwendung eines dämmelementes | |
EP2863500B1 (de) | Brandschutzvorrichtung | |
DE102016108229A9 (de) | Brand- oder Rauchschutzvorrichtung, insbesondere Förderanlagenabschluss | |
DE2910762A1 (de) | Lagerkessel | |
DE202010014995U1 (de) | Mechanisch - pyrotechnisches Feuerlöschsystem für ein Dach mit und ohne Photovoltaik - Anlage | |
DE3316425A1 (de) | Brandschutzeinrichtung fuer rohrleitungen | |
CN207575586U (zh) | 高楼火灾避险免逃救生装置 | |
RU53920U1 (ru) | Огнезащитное устройство | |
DE2650274A1 (de) | Automatisch-schliessende, flexible vorrichtung zur schnellen, allseitigen und oertlichen begrenzung von entstehenden braenden | |
RU53921U1 (ru) | Огнезащитное устройство | |
EP1214123A1 (de) | Brandschutzeinrichtung | |
EP2982418B1 (de) | Brandschutzvorhang | |
DE102012102299A1 (de) | Brandschutzvlies, Brandschutzvorrichtung, Verwendung eines Brandschutzvlieses und Verfahren zur Herstellung eines Brandschutzvlieses | |
CN107485807A (zh) | 高楼超高楼火灾避险免逃救生装置 | |
CN215596608U (zh) | 一种耐火空气传输格栅 | |
DE4326759C2 (de) | Brandschutzeinrichtung zur Abschottung eines Luftweges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |