DE959046C - Brennkammer fuer Rostfeuerungen - Google Patents

Brennkammer fuer Rostfeuerungen

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DE959046C
DE959046C DEST4537A DEST004537A DE959046C DE 959046 C DE959046 C DE 959046C DE ST4537 A DEST4537 A DE ST4537A DE ST004537 A DEST004537 A DE ST004537A DE 959046 C DE959046 C DE 959046C
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DE
Germany
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combustion chamber
grate
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DEST4537A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Franz Stipernitz
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FRANZ STIPERNITZ DR ING
Original Assignee
FRANZ STIPERNITZ DR ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
    • F22B37/146Tube arrangements for ash hoppers and grates and for combustion chambers of the cyclone or similar type out of the flues

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Brennkammer für Rostfeuerungen Die Erfindung hat eine Brennkammer für Rostfeuerungen zum Gegenstand.
  • Die Brennkammern von Rostfeuerungen für Dampfkesseil haben im allgemeinen eine durch die rechteckige Brennbahn dies Rostes bedingte- quad,erförmige Form. Von der Brennbuh des Rostes steigen die Verbrennungsgase dies daraufliegenden Brennstoffes, der meist mechanisch, gegen das rückwärtige Rostende zu bewegt wird, senkrecht nach oben. Während der Bewegung wird: dar Brennstoff getrocknet, gezündet, entgast und schließlich als Koks vollständig verbrannt. Zur raschen Zündlang des auf den Rost aufgegebenen frischen Brennstoffes wird über dem vorderen Rastende eine Zünddecke aus feuerfesten Steinen angeordnet, die einen Teil der Flammenwärme der Brennkammer auf den frischen Brennstoff zurückstrahlt und ihn dadurch erwärmt. Durch diese Erwärmung werden die im Brennstoff enthaltenen Gase ausgetrieben und gezündet. Mit fortschreitender Bewegung des Brennstoffes wird er immer gasärmer, bis schließlich gegen das rückwärtige Rostende zu nur noch Koks übrigbblleibt, der dann mit hohem LuItübersrhuß verbrennt. Durch diesen,, besonders für Wanderroste typischen. Verbrennungsablauf und die gegen das rückwärtige Rostende zu abnehmende Schichthöhe des Brennstoffbettes verbrennt der Brennstoff am rückwärtigen Rostende mit hohem Luftüberschuß, während er am vorderen. Rostende zu wenig Luft erhält. Man ist daher im Feuerungs.raum bestrebt die luftarnven Verbrennungsgase des vorderen Rostteiles mit den luftreichen des rückwärtigen: Teiles möglichst innig zu vermischen, um eine rasche und: gute Verbrennung zu erreichen,. So ist bekannt, oberhalb, eines: Wanderrostes ein. Rückstrahlgewölbe anzuordnen, das, von einem bestimmten Punkt sowohl nach vorn; wile auch nach hinten schwach ansteigt. Die Grundrirhtung des. Gewölbes verläuft aber parallel zum Rost. Dies hat dien Nachteil, d;a.ß sich auf der Oberseite dein Gewölbes Flugkoks und Asche ablagert, wodurch. der Zugquerschnitt sich. sehr schnelil verengt. Um Ablagerungen zu verhindern, hat man. auch schon solche Strahlgewölbe als Hängedeclien ausgebildet, die nach oben, zu. durch eine unter mindestens, 45° ge neigten ebenen. Fläche abgeschlossen. werden.. Dies hat den Nachteil, daß, je weiter die Hängedecke aus der Rückwand der Brennkammer nach vorn gezogen wird, eün immer größerer Teil. des B.rennkammervollumens verlorengeht, der dann durch eine entsprechendeVergrößerung der Brennkammerhöhe wieder ausgeglichen werden muß, was die, Herstellungskosten der Brennkammer erhöht. Außerdem wird, durch, diese vorspringende Hängedecke ein erheblicher Teil. der meist mit Kühlrohren ausgekleideten Brennkammersei.tenwände abgedeckt und damit der Wärmeaufnahme durch Strahlung entzogen.
  • Ferner Ist eine Feuerung bekannt, bei welcher eine schräg zur Vorderwand ansteigende Wand angeordnet ist. Diese Wand soll den frisch aufgebrachten, Brennstoff abschirmen und. eiere vorzeitige., Entzündung verhindern.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, bei Brennkammern für Rostfeuerungen die Brennkammer durch eine quer zur Rostbahn angeordnete, knapp oberhalb der Brennbahn beginnende und steil nach hinten biis zur Rückwand der Brennkammern ansteigende Trennwand in zwei Räume zu unterteilen. Durch eine solche Trennwand werden die am rückwärtigen Rostende entwickelten Gase ebenso wie durch eine Hängelecke gezwungen, nach vorn zu streichen. Der von, der Brennkammer durch diese Trennwand abgeschnittene Teil ist aber im Unterschied: zur Hängedecke für die Wärmeaufnahme nicht verloren, weil seine Innenflächen ungehindert der Strahlung des Brennstoffes ausgesetzt sind. Dies ist aber besonders dann, vorteilhaft, wenn. die Seitenwände der Brennkammer mitt Kühlrohren ausgekleidet sind. Die Trennwand kann daher auch beliebig weit nach vorn verlegt werden., um zu erreichen, d'aß die vorn rückwärtigen Rostende kommende n und nach vorn streichenden Gase den auf dem vorderem: Teil des Rosteis liegenden frischen Brennstoff trocknem, und zünden. Dadurch kann die Anordnung einer besonderen Zünddecke über dem vorderen; Rostende entfallen. Die Trennwand kann auch so tief auf den Rost heruntergezogen: werden, daß die Gase aus, ;ihr mit einer hohen Geschwindigkeit austreten. und beim Zusammenstoßen mit den am vorderen Rostende entwickelten luftarmen Verbrennungsgasen diese stark verwirbeln und die Verbrennung beschleunigen, wobei sich der Au:sbrenzr-,veg der Gase entsprechend verkürzt. Durch diese starke Verwirhedung und innige Mischung der Rauchgase ist es möglich, die Brennkammer kleiner als bisher erforderlich zu halten, was zu erheb,1ichen wirtschaftlichen Ersparnissen. führt.
  • Die Trennwand wird besonders vorteilhaft aus vom Kesselwasser durchflossenen Kühlrohren gebildet und kann dabei von beiden Seiten bestrahlt werden und daher sehr viel Wärme: aufnehmen. Eine solche Ausbildung der Trennwand wird z. B. dadurch erreicht, daß sie aus in engen Abständen nebeneinanderlsegenden; Rohren gebildet ist, die miteinander durch Blechstreifen. zu einer geschlossenen Wand verbunden sind, die von beiden Seiten bestrahlt ist. Es. können aber auch an. die beiden einander gegenüberliegenden Seiten jedes Kühlrohres. schmale Blechstreifen angeschweißt werden, sogernannte Flossen, derart, daß zwei benachbarte Flossen einander überdecken. Dabei kann auch zur Erzielung einer größeren Gasdichtheit der Zwischenraum zwischen, zwei benachbarten Flossen und zwei benachbartem. Rohren, mit feuerfestem Material ausgefüllt werden. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Trennwand entsteht dadurch, daß die Kühlrohre in zwei Lagen angeordnet werden und der Zwischenraum zwischen diesen beiden Rohrlagen mit feuerfestem Material ausgefüllt wird. Um das. feuerfeste Material zu einer stärkeren Rückstrahlung der vom rückwärtigen Rostteil eingestrahlten Wärme heranzuziehen, können in der unteren Rohrlage weniger Rohre als, in, der oberen Lage angeordnet werden.
  • Bei kombinierten: Feuerungen können die Brenner für Öl, Gas oder Staub in. dem von der Trennwand über dem rückwärtigen. Rostteil gebildeten Raum unmittelbar über dem Rostende angeordnet werden.. Dadurch werden die Flammen der Brenner gezwungen, ebenso wie, die: vom rückwärtigen, Rostende kommenden Rauchgase knapp über dem Rost nach vorn auszutreten, wodurch beider Inbetriebsetzung des Kessels die Zündung dies auf den Rost aufgegebenen Brennstoffes rasch, eingeleitet wird. Die Zeichnung zeigt in Abb. i einen Längsschnitt durch eine Brennkammer eines Kessels mit Rostfeuerung, Abb. a den unteren Teil der Trennwand nach Abb. i und Abb. 3 und 4 einen Schnitt durch die Trennwand nach der Linie a-a in Abb. z.
  • Es bezeichnet i dien Rost, a den Kohlenschichthöhensch;ieber, 3 den. Aufgabetrichter der frischen Kohlte, 4 de Vorder- und Rückwand der Brennkammer, 5 die Kühtrohrauskleidung der Bremmr kammervorder- und -rückwand, 6 den Schlackensteuer, 7, 8 und g zusammen die Trennwand, io die an zwei benachbarte Kühlrohre angeschweißten Blechstreifen; der Trennwand, ii die seitliche an die Kühl.rahre der Trennwand angeschweißten Flossen, 12 das den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten. Flossen und zwei benachbarten Kühhlr ohren der Trennwand ausfüllende feuerfeste Material, 13 einen Brennur.
  • Wie. durch die Pfeile in Abb. i angedeutet, werden. durch. die aus beispielsweise zwei Lagen Kühlrohre 7, die von dm zugehörigen Verteiler 8 mit Wasser aus dem Kesselkreislauf versorgt werden, und dein zwischen deal Rohrlagen angeordneten feuerfesten Material gebildete Trennwand, die am rückwärtigen Rostteil entwickelten Rauchgase gezwungen:, nach vorn. zu streichen und sich mit den = vorderen Rostteil entwickelten Gasen zu mischen, wobei, sie auch zurr Zündung des am vorderen Rostende eingebrachten Brennstoffes beitragen. Die Trennwand kann. nach Abb. 2 und; 3 auch ohne feuerfestes Material, lediglich aus Kühlro:hre@n, ausgeführt werden. Dazu werden die Kühlrohre entweder mit je zwei benachbarte Rohre verbindende und: an diese angeschweißte Blechsstreifen io verbunden (Abt, 3), oder an die Kühlrohre werden beiderseits Flossen i iangeschweißt (Abt. 4)., die entweder einander ohne Zwischenraum überdecken oder deren Zwischenraum mit feuerfestem Material 12 ausgefüllt isst. Die in Abb. i angedeuteten Brenner 13 können auch zu beiden Seiten, der Schnittebene der Abb. i in die Brennkammerrückwand oder in die Brennkammerseütsenwände eingebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkammer für Rostfeuerungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer durch ,eine quer zur Rostbahn angeordnete, knapp oberhadb. der Brennbahn beginnende und steil nach hinten bis, zur Rückwand der Brennkammer ansteigende Trennwand (7, 8, 9) in zwei Räume unterteilst ist. z. Brennkammer nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem rückwärtigen Rostteil zugekehrte Innenseite der Trennwand (7, 8, 9) ganz oder zum Teil mit Kühlrohren ausgekleidet ist, die an den WasserurnIauf des Kesselas angeschlossen sind. 3. Brennkammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß in dem über dein rückwärtigen Rostteil befindlichen Brennkammerteil zusätzliche Öl-, Gas- oder Staubbrenner (13) derart eingebaut sind, daß ihre Flammen unmi.ttelsbar übeir dem Rost und entgegen, der Bewegungsrichtung der Rostbahn austreten. 4. Brennkammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Öffnung, aus, der düe Rauchgase aus. denn über der rückwärtigen Rosthälfte befindlichen Brenmkammerteil entlang der Brennbahn dies Rostes austreten" so bemessen ist, daß diese Rauchgase eine: höhere Geschwindigkeit haben als. die auf der vordrem, Rosthälfte entwickelten, im wesentlichen senkrecht aufsteigenden Rauchgase. 5. Brennkammer nach, Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Trennwand aus. vom Kesselwasser durchflossenen Kühlrohren (7) gebiJdieft wird. 6. Brennkammer nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Gasdichtheit der Trennwand an jedes Kühlrohr einander gegenüberliegende seitliche Flos.en (ii) angeschweißt sind, derart, daß zwei benachbarte Flossen einander überdecken (Abh. 4). 7. Brennkammer nach Anspruch. i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von, zwei benachbarten Rohren und zwei. benachbarten Flossen umschlosssene Zwischenraum (12) mit feuerfestem Material ausgefüllt ist (Abt. 4). B. Brennkammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Heranziehung des feuerfesten, Materials. (9) zur Rückstrahlung die untere Kühllrohranlage weniger Rohre enthält als die obere. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 144 976, 368 11 o, 486 oo2, 588 972; österreichische Patentschirift Nr. 145 430; USA.-Patentschrift Nr. 1 854 34:2; schweizerische Patentschrift Nr. 224929; britische Patents.ohrifit Nr. 569 39o.
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