DE893574C - Schutz-, Waermehaltungs- und Waermestrahlungskoerper fuer den Einbau in gas- oder fluessigkeitsbeheizte Feuerraeume, vorzugsweise von Wasser- und Dampfkesseln - Google Patents

Schutz-, Waermehaltungs- und Waermestrahlungskoerper fuer den Einbau in gas- oder fluessigkeitsbeheizte Feuerraeume, vorzugsweise von Wasser- und Dampfkesseln

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DE893574C
DE893574C DEB7845D DEB0007845D DE893574C DE 893574 C DE893574 C DE 893574C DE B7845 D DEB7845 D DE B7845D DE B0007845 D DEB0007845 D DE B0007845D DE 893574 C DE893574 C DE 893574C
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boiler
chimney
walls
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gas
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Jean Briscot
Hans Dipl-Ing Linneborn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/001Guiding means
    • F24H9/0026Guiding means in combustion gas channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Schutz-, Wärmehaltungs- und Wärmestrahlungskörper für den Einbau in gas- oder flüssigkeitsbeheizte Feuerräume, vorzugsweise von Wasser-und Dampfkesseln Schutz-, Wärmehaltungs- und Wärmestrahlungskörper für den Einbau in gas- oder flüssigkeitsbeheizte Feuerungsräume, vorzugsweise von Wasser-und Dampfkesseln mit am Kesselrost oder in seiner Umgebung in den Feuerraum einmündendenKesselzügen, insbesondere von Gliederheizkesseln, sind bereits bekannt. Sie haben sich vor allem bewährt bei dem nachträglichen Umbau derartiger Feue= rungsanlagen von dem Betrieb mit Festbrennstoffen auf den Betrieb mit Gas oder Öl. Denn Festbrennstoff verlangt große Feuerräume, während die, durch Gas- oder Ölheizung erzeugten Flammen weniger Brennraum benötigen, aber intensiver sind. Dadurch können örtliche Überhitzungen der Wände -derartiger durchweg nicht mit einem Zwangsumlauf des Wärmeträgers ausgebildeter Kessel eintreten, so d.aß man den Feuerraum ausfüllende Körper aus feuerfesten Stoffen anordnete, um die Wand des Feuerraumes der unmittelbaren Einwirkung der Heizflammen zu entziehen. Außerdem speichernderartige Körper in erheblichem Ausmaß die Wärme und weisen dadurch die gleiche Eigenschaft auf wie Festbrennstoff, während bekanntlich die Heizflammen von Gas- und Ölbrennern diese Eigenschaft nicht besitzen. Schließlich wirken die Einbauten als Strahlungskörper. Es ist bekannt, daß durch Wärme- Strahlung sehr viel größere Wärmemengen zu übertragen sind als durch Leitung und Konvektion, so daß es auf diese Weise gelingt, trotz weit geringerer Ausdehnung der Heizflammen die Heizleistung von Festbrennstoffüllungen zu erreichen. Bei Einbaukörpern dieser Art hat man aber bisher die Heizgase, nachdem sie ihre Wirkung durch Aufheizen der Einbaukörper ausgeübt hatten, im wesentlichen sich selbst überlassen, so daß eine ungeregelte Strömung zustande kam.
  • Vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man ohne Aufgabe der dargestellten vorteilhaften Wirkungen der Einbaukörper den, Heizgasen einen geordneten Weg vorschreiben kann, durch den es gelingt, über den. Wärmeübergang durch Strahlung hinaus eine erhebliche Steigerung des Wärmeüberganges durch Konvektion zu erzielen. Denn es ist bekannt, daß der Wärmeübergang durch Konvektion sich mit zunehmender Gasgeschwindigkeit steigert. Diese Steigerung der Gasgeschwindigkeit läßt sich aber ohne weiteres durch einen geordneten Strömungsverlauf bewirken, der erfindungsgemäß dadurch hergestellt wird, daß der Einbaukärper einen kaminartig in den Feuerraum his in die Nähe von dessen Decke und im Abstand von dessen Seitenwänden hochgeführten Gasströmungskanal aufweist. Man zwingt durch die am oder in der Nähe des Kesselrostes mündenden Kesselzüge die Heizgase zunächst dazu, den kaminartigen, Aufsatz zu durchströmen, so daß der Einbaukörper auf die erforderlichen Temperaturen aufgeheizt wird. Die Gase kehren dann unter dem Einfluß des . natürlichen oder künstlichen KesseIzuges um und durchströmen, je nach der Größe des Abstandes zwischen kaminartigem Aufsatz und seitlichen Feuerraumwänden, die so. entstehenden Räume mit mehr oder weniger großer Geschwindigkeit, so daß zusätzlich zum Wärmeübergang durch Strahlung aus dem Einbaukörper ein gesteigerter Wärmeübergang durch Konvektion auftritt. Hierbei kann der kaminartige Aufsatz auf allen Seiten Abstand von den Feuerraumwänden besitzen. Einfacher ist aber eine Ausbildung, bei der zwei gegenüberliegende Kanalwände, insbesondere die Stirnwände, von den den Feuerraum begrenzenden Kesselwänden, die beiden anderen Kanalwände dagegen von Begrenzungsplatten des Einbaukörpers gebildet sind.
  • Die den kaminartigen Aufsatz bildenden Platten können durch Abstandshalter in der erforderlichen Lage gehalten -werden, indem sie entsprechend wirkende Verstärkungen aufweisen. Die Verstärkungen können mit den Platten aus einem Stück oder auch als besondere Einbauglieder bestehen.
  • Umgibt der Untersatz des kaminartigen Aufsatzes einerseits die Gas- oder Flüssigkeitsstrahlflammen tunnelartig, weist er andererseits Abstand von den Feuerraumwänden in der Nähe -der Kesselzüge auf, so können die Heizgase, die aus dem Zwischenraum zwischen dem kaminartigen Aufsatz und den den Feuerraum begrenzenden Kesselwänden austreten, am Untersatz vorbei in die Kesselheizzüge einströmen. Die gleiche Wirkung kann dadurch erreicht werden"daß der Untersatz bis an,die den Feuerraum in der Nähe der Einmündung der Züge begrenzenden Kesselwände .herangeführt ist, wobei die den Untersatz bildenden Formsteine Durchlässe für die Heizgase besitzen müssen, die aus dem Raum zwischen Aufsatz und den Feuerraum- bzw. Kesselwänden aus- und in dieZüge übertreten. Es können auch beide Maßnahmen gemeinsam Anwendung finden. Da erfahrungsgemäß die von derartigen Flüssigkeits- und Gasstrahlflammen entwickelten Heizgase nicht ihrer Gesamtheit nach erforderlich sind, um,den Einbaukörper auf Weißglut zu erhitzen, können die den Tunnel des Untersatzes seitlich und zum Kaminaufsatz zu begrenzenden Formsteine Durchlässe für Heizgase aufweisen, die unmittelbar in die Kesselzüge eintreten. Dabei wird zweckmäßig Blas Verhältnis der Durchlaßquerschnitte so bestimmt, daß zwei Drittel der Heizgase. in den kaminartigenAufsatz eintreten, während ein Drittel der Heizgase aus demUntersatz unmittelbar in die Heizzüge übertritt. Man wird daher den Untersatz vorzugsweise aus Formsteinen aufbauen, während es genügt, den kaminartigen Aufsatz mit unregelmäßig angeordneten Füllsteinen, vorzugsweise ellipsoidaler Formgebung mit Gasdurchlaßkanälen, zu beschicken. Auch die gasdurchströmten Räume zwischen .Untersatz und den Feuerraum begrenzenden Kesselwänden können mit vorzugsweise unregelmäßig angeordneten Füllkörpern beschickt sein. Es ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß die Kesselzüge offen ausmünden können, um dort un= nötige Drosselverluste zu vermeiden.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführung des Erfin-@dungsgedankens am Beispiel eines mit unterem Abbrand ausgebildeten Gliederheizkessels, der nachträglich auf Gasheizung umgestellt worden ist.
  • Abb. i gibt einen senkrechten Längsschnitt durch Kessel und Feuerraum nach,der Linie I-I der Abb. 3 wieder, .
  • Abb. 2 stellt einen senkrechten Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. 3 dar, während Abb. 3 waagerechte Querschnitte nach der Linie III-III der Abb. i veranschaulicht.
  • In den Abbildungen bedeuten i die den Feuerraum 2 seitlich begrenzenden Kesselwände. Da der Kessel unteren Abbrand besitzt, schließen sich an den Feuerraum 2 oberhalb des Kesselrostes 3 die Kesselzüge q., 5 an, die in üblicher Weise in den Kesselfuchs übergehen. In an sich bekannter Weise ist im Feuerraum 2 ein Schutz-, Wärmehaltungs-und Wärmestrahlungskörper aus feuerfesten Stoffen, insbesondere aus Schamotte, vorgesehen, der erfindungsgemäß folgende Ausbildung aufweist.
  • Auf den Kesselrost 3 sind unter Bildung eines Tunnels 6 Formsteine.7, deren Querschnitt aus Abb. i hervorgeht, aufgemauert oder aufgelagert. Auf den Formsteinen 7 liegen Schamotteleisten 8, die zur Auflagerung der Tragschwellen 8' und je zweier Formsteinreihen 9 dienen. Die den Reihen 9 angehörenden Formsteine besitzen .die aus Abb. i ersichtliche Quersehnittsform, d. h. sie weisen seitliche Ausschnitte io auf, in die Roststäbe m aufgenommen sind. Die Stäbe i i tragen weitere Förmsteinreihen 12, so daß ein tunnelartiges Gewölbe entsteht, in dessen Hohlraum 6 die Strahlflammen 13 liegen, die von den Brennern 1.4 gebildet werden. Derartige S'trahlbrenner finden ausschließlich Anwendung, wenn sie mit Armgasen, insbesondere mit Luftgas, gespeist werden. Bei Verwendung von Stadtgas besteht die weitere Möglichkeit, das Gas zunächst mittels Längsrohren 14.' auf die Länge des Raumes 6 zu verteilen, bevor senkrecht nach oben gerichtete Brennstellen 15 Anwendung finden. Auf der Gewölbedecke 9, 12 sind weitere Formsteinreihen 1:6 gelagert, deren Formgebung aus Abb. 3 ersichtlich ist. Auf den so entstehenden Untersatz 7-t2, 16 baut sich ein kaminartiger Aufsatz auf, der aus zwei Platten 17, 18 besteht, die mit Abstand von den Seitenwänden i des Kessels bzw. Feuerraumes angeordnet sind. Die Abstandsh.alter 1g können dabei mit den Platten 17, 18 .aus einem Stück bestehen oder als gesonderte Bauglieder aus-,geführt werden. Die Platten 17, i8 gehen im Ausführungsbeispiel von Feuerraumstirnwand zu Feuerraumstirnwand durch. Es besteht ebenso die Möglichkeit, sie von diesen Stirnwänden mit dem Abstand auszuführen, der durch die Abstandshalter 19 eingestellt wird. Auf diese Weise entsteht ein kaminartiger Aufsatz, der kurz unterhalb des oberen Feuerraumabschlusses 2o endet. Der Hohlraum 21 zwischen den Platten 17, 18 und den Feuerraumstirnwänden ist durch unregelmäßig angeordnete Schamottesteine 22 vorzugsweise ellipsoidaler ;Ausbildung ausgefüllt. Gasdurchlässe 2@3 in den Schamottesteinen 22 sorgen dafür, daß die Steine leicht Wärme aufnehmen und abgeben. Die gleichen Schamottesteine 22 sind unmittelbar neben den Formsteinen 7, 8, 9 in den Feuerräumen z4 vorgesehen, die unmittelbar vor den Kesselzügen liegen., wobei die Anschüttung jedoch so begrenzt ist, daß der freie Übertritt der aus den Räumen 25 austretenden Heizgase in die Kesselzüge 4 nicht beeinträchtigt wird.
  • Der erfindungsgemäß getroffene Aufbau des Einbaukörpers 7-12, 16-1g, 21-23 führt zu einer geordneten Heizgasströmung, die einerseits aus dem Tunnelraum 6 über die Formsteine 9, 12, 16 in den kaminartigen ,Aufsatz 17, 18, 21-23 derart erfolgt, daß etwa zwei Drittel der insgesamt erzeugtenHeizg.ase senkrecht nach oben strömen und hierbei Unter-und Aufsatz auf Weißglut- erhitzen. Hierauf kehren die Gase, wie durch die Pfeile 26 veranschaulicht ist, um und durchströmen geordnet die Zwischenräume 25 zwischen den Schamotteplatten 17, 18 und den Feuerraumseiten.wänden. i. Dabei tritt zusätzlich zu dem Übergang durch Wärmestrahlung aus dem Einbaukörper ein lebhafter Wärmeübergang an den Kesselseitenwänden i durch Konvektion auf. Aus den Räumen-:5 treten die Gase unter teilweisem Durchtritt durch die Formstücke 16 über die Räume 2.4 in die Kesselzüge 4. über. Der kleinere Teil der Gase, etwa ein Drittel -derselben, hat die Möglichkeit, über die Formsteine 7 unmittelbar in die Räume 24 überzutreten. Hierbei wird die Ansammlung :aus Schamottesteinen 22, hoch erhitzt, die seitlich des tunnelartigen Teiles des Untersatzes angeordnet sind. Auch diese Heizgase treten in die Kesselzüge .4 über, nachdem sie ihre Wärme zum großen Teil an den Untersatz und die seitlich desselben liegenden Schamottesteine abgegeben haben. Die Abgabe der Restwärme erfolgt in den Kesselzügen q., wobei die Verhältnisse zweckmäßig so gewählt sind, daß eine Abkühlung der Gase unterhalb des Taupunktes erst nach Austritt aus dem Kesselfuchs bzw. aus dem Kamin eintreten kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutz-, Wärmehaltungs- und Wärmestrahlungskörper für den Einbau in gas- oder flüssigkeitsbeheizte Feuerräume, vorzugsweise von Wasser- und Dampfkesseln mit am Kesselrost oder in dessen Nähe in den Feuerraum einmündenden Kesselzügen, insbesondere von Gliederheizkesseln, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaukörper einen kaminartig in den Feuerraum (2) bis in die Nähe dessen Decke und mit Abstand von dessen Seitenwänden (i) hochgeführten Gastströmkanal (25) aufweist.
  2. 2. Einbaukörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Kanalwände, insbesondere -die Stirnwände, von den Feuerraum @(2) begrenzenden Kesselwänden, die beiden anderen Kanalwände dagegen von Begrenzungsplatten (17, 18) des Einbaukörpers gebildet sind.
  3. 3. Einbaukörper nach einem der Ansprüche i und 2, :dadurch gekennzeichnet, daß die den kaminartigen Aufsatz bildenden Platten als Abstandshalter (ig) den Kesselwänden (i) gegenüber wirkende Verstärkungen aufweisen.
  4. 4.. Einbaukörper nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz des kaminartigen Aufsatzes einerseits die Gas- oder Flüssigkeitsstrahlflammen (13) tunnelartig (6) umgibt, andererseits einen Abstand von den Feuerraumwänden in der Nähe der Kesselheizzüge aufweist, bei dem die Heizgase, die aus dem Zwischenraum zwischen kaminartigem Aufsatz und den Feuerraum begrenzenden Kesselwänden austreten, am Untersatz vorbei in die Kesselheizzüge (24, q.) überzutreten vermögen.
  5. 5. Einbaukörper nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz des kaminartigen Aufsatzes bis an die den Feuerraum in der Nähe der Einmündung der Kesselzüge begrenzenden Kesselwände herangeführt ist, wobei die den Untersatz bildenden Formsteine (7, g) Durchlässe für die Heizgase besitzen, die aus dem Raum zwischen kaminartigem Aufsatz und den Feuerraum bildenden Kesselwänden aus- und in die Kesselzüge übertreten.
  6. 6. Einbaukörper nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tunnel (6) des Untersatzes seitlich und zum kaminartigen Aufsatz zu begrenzenden bzw. bildenden Formsteine (7, g) Durchlässe für die Heizgase aufweisen, wobei das Verhältnis der Durchlaßquerschnitte zweckmäßig so bestimmt ist, daß zwei Drittel der Heizgase in den kaminartigen Aufsatz eintreten können, während ein Drittel aus dem Untersatz seitlich austreten kann.
  7. 7. Einbaukörper. -nach einem der Ansprüche i. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kaminartige Aufsatz mit vorzugsweise unregelmäßig angeordneten Füllsteinen (22) vorzugsweise ellipsoidaler Form mit Gasdurchlaßkanälen (23) beschickt ist. B. Einbaukörper nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die heizgasdurchströmten Räume zwischen Untersatz und den Feuerraum begrenzenden Kesselwänden mit vorzugsweise unregelmäßig angeordneten Füllsteinen (22) vorzugsweise ellipsoidaler Form mit Gasdurchlaßkanälen (23) beschickt sind.
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