DE943370C - Wasserrohrgekuehlte Brennkammer fuer Kohlenstaubfeuerungen mit trockenem Aschenabzug - Google Patents

Wasserrohrgekuehlte Brennkammer fuer Kohlenstaubfeuerungen mit trockenem Aschenabzug

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DE943370C
DE943370C DEV2244D DEV0002244D DE943370C DE 943370 C DE943370 C DE 943370C DE V2244 D DEV2244 D DE V2244D DE V0002244 D DEV0002244 D DE V0002244D DE 943370 C DE943370 C DE 943370C
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DE
Germany
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combustion chamber
heat
zone
ignition
water pipe
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DEV2244D
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English (en)
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Dipl-Ing Otto Engler
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Vereinigte Kesselwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Kesselwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/08Cooling thereof; Tube walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/001Ash removal, handling and treatment means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/002Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces

Description

  • Wasserrohrgekühlte Brennkammer für Kohlenstaubfeuerungen mit trockenem Aschenabzug Bei allseitig mit Wasserrohren gekühlten, kohlenstaubgefeuerten Brennkammern, insbesondere für Hochleistungsdampferzeuger, war es bisher üblich, den unteren Teil der Brennkammer, zumindest aber den im Bereich der Brenner liegenden, die Zündungs und Entgasungszone bildenden Teil der Brennkammer mit wärmespiegelnden Flächen auszustatten, während die oberhalb und gegebenenfalls unterhalb dieser Zone liegenden Brennkammerteile aus wärmeaufnehmenden Flächen gebildet wurden. Hierdurch sollte erreicht werden, daß dem Verbrennungsprozeß im Bereich der Zündung und Entgasung möglichst keine Wärme entzogen, vielmehr die durch das Mauerwerk aufgenommene Wärme in weitestgehendem Maße auf den Brennstoff zurückgestrahlt wurde, damit die Zündung des Brennstoffes in jedem Fall auch bei gewissen Lastabsenkungen gesichert blieb.
  • Der Ausbrand des Brennstoffes erfolgte infolgedessen stets in dem mit nackten Kühlrohren ausgestatteten oberen Teile der Brennkammer, d. h. also oberhalb der Zünidungs- und. En.tgasungszone.
  • Diese bisher allgemein übliche Brennkammerausgestaltung hatte jedoch den Nachteil, daß trotz der tatsächlich erreichten höheren Feuerraumtemperatur in Höhe der Brenner kein zufriedenstellender Ausbrand erzielt werden konnte, ganz gleich, ob die Brennkammer mit Ecken- oder Wirbelbrennern betrieben wurde. Der Ausbrand ließ insbesondere bei der Verfeuerung von nur wenig flüchtige Bestandteile enthaltenden und nassen Brennstoffen sehr viel zu wünschen übrig, was einen schlechten Kesselwirkungsgrad zur Folge hatte. Auch traten im unteren Teil der Brennkammer, insbesondere im Bereich der Brennerpartien, häufig den Betrieb störende Verschlackungen auf, die auf zu hohe örtliche Feuergastemperaturen zurückgeführt werden müssen.
  • Weiterhin ist auch bekannt, die Wasserrohre mehr oder weniger tief in das Mauerwerk hinein oder von diesem entfernt anzuordnen.
  • Um diese obengenannten Nachteile zu Vermeiden, wird nach der Erfindung die bisher übliche Anordnung der wärmespiegelnden Flächen im 'Bereich der Brennstoffzuführung verlassen und durch eine vorteilhaftere Anordnung und Verteilung der wärmeaufnehmenden und der wärmespiegelnden Flächen ersetzt, die einen wesentlich besseren Ausbrand des Brennstoffes gewährleisten.
  • Nach der Erfindung wird hierbei von dem Gedanken ausgegangen, daß in demjenigen Teil der Brennkammer, in welchem der Ausbrand erfolgen soll, eine höhere Temperatur, als bisher bei mit Rohren ausgekleideten Brennkammern üblich ist, herrschen muß, damit .der hier anfallende Koks und Schwefel möglichst restlos verbrennen können. Geschieht dies nicht oder nur unvollkommen, so bilet sich bekanntlich eine S@ili@ziurnsulfitmasse, die- an den nachfolgenden Berührungsheizflächen haftenblei.bt und die an sich schon engen Durchgangsquerschnitte verstopft.
  • Der nach der Erfindung angestrebte Erfolg wird dadurch erreicht, daß die Anordnung der wärmeaufnehmenden und. wärmespiegelnden Flächen dem gewünschten Temperaturverlauf des Verbrennungsvorganges .entsprechend angepaßt wird.
  • Hierdurch wird mit Sicherheit erreicht, daß im unteren Teil der Brennkammer keine Verschlackung mehr auftritt, dagegen im oberen Teil der Brennkammer stets die für die restlose Verbrennung des Kokses erforderliche Temperatur gewährleistet ist.
  • Eine gemäß des Erfindung dem gewollten Temperaturverlauf angepaßte Brennkammer besitzt daher in der der Zündungs- und Entgasungszone nachfolgenden Ausbrandzone starke wärmespiegelnde Flächen, während die Zündungs- und Entgasung,szone selbst sowie der unterste Teil der Brennkammer eine stärkere Rohrkühlung haben. Die ineinander übergehenden wärmespiegelnden und auch die wärmeaufnehmenden Flächen werden zweckmäßig den wünschenswerten Temperaturverhältnissen noch dadurch angepaßt, daß das Mauerwerk oder die Kühlrahrabdeckung in dem heißesten Teil der Ausbrandzone beispielsweise eine geschlossene wärmespiegelnde Wand bildet, die mit abnehmender Temperatur, also nach oben und unten, streifenweise unterbrochen wird, wobei die zwischen den dadurch freigelegten Kühlrohren stehenbleibenden Mauerstreifen zunächst aus der Ebene der Kühlrohre vorspringen, um dann allmählich oder absatzweise hinter die Kühlrohrwand zurückzutreten, bis sie schließlich in der Brennkammerwand aufgehen, so daß die Kühlrohre vollständig nackt vor der Brennkammerwandung liegen. Auf diese Weise wird nicht nur ein guter Übergang zwischen der wärmespiegelnden Fläche der Aus-Brandzone und - den rein wärmeaufnehmenden Flächen ünterhalb und oberhalb der Ausbrandzone, sondern auch eine sehr günstige Wärmeverteilung innerhalb der Zonen selbst geschaffen.
  • Da für den Ausbrand der Weg und die Temperatur des Brennstoffes innerhalb der Ausbrandzone maßgebend sind, so bedeutet eine Steigerung der Temperatur eine Verkürzung des Weges und somit eine geringere Bauhöhe des Kessels. Zur Erzielung einer weiteren wesentlichen Verkürzung des Weges bzw. zur Steigerung der Temperatur innerhalb der Ausbrandzone können gemäß der Erfindung zweckmäßig die Brenner in an sich bekannter Weise in einer Ebene angeordnet werden, was gleichzeitig eine sehr hohe Belastung des Zündteiles zur Folge hat, so daß stärkste Rohrkühlung in diesem Teil der Brennkammer angewendet werden kann. Hierdurch wird nicht nur das Abreißen der Zündung bei Schwachlast, sondern auch die Anschlackung in der Zündungs- und Entgasungszone mit Sicherheit verhütet. In diesem Falle können die Brenner in der bei Eckenfeuerung üblichen Weise oder auch derart angeordnet sein, daß sie von zwei oder sämtlichen Brennkammerwänden gegeneinander blasen.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch eine Feuerraumwand einer gemäß der Erfindung ausgestalteten Brennkammer, Abb. a bis 6 je einen-waagerechten Schnitt durch die Feuerraumwand nach den Linien A-A; B-B; C-C und D-D der Abb. i, Abb. 7, und 8 je einen waagerechten Schnitt durch die Zündungs- und Entgasungszone der Brennkammer in Höhe der Brennerebene.
  • In der Zeichnung ist mit i eine gemauerte Brennkammerwand bezeichnet,, die durch die Kesselrohre :2 gekühlt wird. Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes ist die Brennkammer durch die eingezeichneten, stärker ausgeführten gestrichelten Linien in drei Felder I bis III unterteilt, von welchen die Felder I und III mit den vollständig nackt vor den Brennkammerwänden liegenden Rohren 2 die am stärksten gekühlten Räume der Brennkammer bilden, während das mittlere Feld II von den auf den Brennkammerwänden stufenweise aufgetragenen Schamotteschi.chten und -streifen 3, 4, 5 gebildeten wärmespiegelnden Flächen eingeschlossen ist und daher den heißesten Teil der Brennkammer darstellt.
  • Das ebenso wig Feld III lediglich von wärmeaufnehmenden Flächen umgebene Feld I ist durch eine schwach gestrichelte Linie in zwei Räume a und b unterteilt, von welchen b die Zündungs- und Entgasungszone bildet, in der die Brenner 6 angeordnet sind, während der Raum a zur Abkühlung der anfallenden Schlacke dient. Feld III, das den obersten Teil der Brennkammer bildet, führt unmittelbar zu Hauptheizflächen des Kessels, weshalb hier die Rauchgase so weit abgekühlt werden müssen, daß ihre Temperatur den Kesselheizflächen nicht mehr schädlich werden kann.
  • Gemäß der Erfindung herrscht in dem Feld II durch vollständige oder stufenweise zurücktretende Auskleidung der Brennkammerkühlrohre 2 die stärkste Wärmeentwicklung, die so weit getrieben werden soll, daß der bei der Verfeuerung des Brennstoffes anfallende Koks und Schwefel möglichst restlos verbrennen. Die Höhe der hierzu erforderlichen Temperatur richtet sich nach den Eigenschaften des zur Verfeuerung gelangenden Brennstoffes.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in dem untersten und obersten Feld c (vgl. Schnitt B-B in Abb. 3) die Schamotteschicht 3 nur so weit aufgetragen, daß sie die Kühlrohre 2 eben berührt. In den an die Felder c anschließenden Feldern d (vgl. Schnitt C-C in Abb. q.) reicht die Schamotte 3 bis etwa zur Mitte der Kühlrohre 2, so daß diese zur Hälfte in die Schamotteschicht 3 eingebettet sind, während in dem mittelsten Feld e die auf der Schamotteschicht 3 vorgesehenen Schamottestreifen q. die Zwischenräume der Kühlrohre 2 ausfüllen und diese etwas überragen (vgl. Schnitt D-D in Abb. 5). Die Schamottestreifen q. können im Feld e auch noch durch eine weitere Schamotteschicht 5 abgedeckt werden (vgl. Abb. 6), wodurch in Feld e eine vollständig geschlossene, wärmespiegelnde Fläche entsteht, so daß die Kühlrohre 2 vollständig innerhalb der Schamotteschichten liegen. Auf diese Weise sind in der Ausbrandzone verschiedene Temperaturstufen verwirklicht, die in der Mitte der Ausbrandzone die größte Wärmekapazität besitzen und nach unten und oben stufenweise an Wärme abnehmen. Hierdurch wird die Temperatur in der Ausbrandzone einem Wärmeverlauf angepaßt, der der vollständigen Verbrennung des aus dem Brennstoff anfallenden Kokses und Schwefels gerecht wird. Die Größe der einzelnen Stufen c, d, e richtet sich nach der Eigenart des zur Verfeuerung gelangenden Brennstoffes. Die heißeste Stufe e braucht nicht genau in der Mitte des Feldes II zu liegen, sie kann höher oder tiefer angeordnet. sein, je nach der Eigenart der Brennstoffe. Sie kann auch bedeutend größer sein als die nach oben und unten angeschlossenen, Stufen d, c von geringerer Intensivität der wärmespiegelnden Flächen. Es ist auch denkbar, daß an Stelle der absatzweisen Anordnung der verschieden stark die Wärme spiegelnden Flächen die Ausbrandzone (Feld II) in ihrer gesamten vertikalen Ausdehnung von stark wärmespiegelnden Flächen in der Ausführung nach Abb. 5 und 6 umgeben ist. Wesentlich ist lediglich, daß dem jeweiligen Brennstoff entsprechend in der Ausbrandzone eine vollständige Verbrennung des Kokses und des Schwefels erzielt wird.
  • Um eine möglichst hohe Temperatur in der Ausbrandzone zu erhalten, empfiehlt es sich, die Brennkammer entweder mit Eckenfeuerung oder Wirbelfeuerung zu betreiben, wobei aber im Gegensatz zu der bisher üblichen Anordnung der Brenner in verschiedener Höhe sämtliche Brenner 6 in gleicher Höhe, d. h. in einer gemeinsamen Ebene, eingebaut werden, wie dies in den Abb.7 und 8 dargestellt ist. Abb. 7 zeigt die an sich bekannte Eckenfeuerung, während Abb. 8 eine Wirbelfeuerung erkennen läßt, bei der die Brenner 6 in zwei einander gegenüberliegenden Brennkammerw änden eingebaut sind und gegeneinander blasen. An Stelle dieser Ausführung können die Brenner auch in sämtlichen vier Brennkammerwänden eingebaut sein.
  • Die Erfindung ermöglicht, wie bereits erwähnt, eine weitgehende Anpassung an die gegebenen Kohlenverhältnisse, was noch dadurch gefördert wird, daß im Bereich der Brennerpartien die Zündung und Entgasung der Kohle möglichst unter Ausnutzung der vollen Kühlwirkung vor sich geht. Verschlackungen in diesen unteren Partien treten dann nicht mehr auf, obwohl durch die Erfindung sogar Maßnahmen zur Erhöhung der Feuerraumtemperatur an sich getroffen sind. Zweckmäßig wird diejenige Ausbildung sein, bei der, wie vorbeschrieben, die zwischen den einzelnen Kühlrohren liegenden Schamottestreifen der Brennkammerwände selbst mehr oder weniger in den Bereich der Kühlrohre vorgezogen werden. Man kann dabei die Kühlwirkung verändern, ohne irgendwelche Änderungen am Rohrsystem treffen zu müssen. Dieser Fall kann eintreten bei Übergang auf eine bestimmte andere Kohlenart.
  • Es steht auch nichts im Wege, Zündgürtel einzubauen oder, wie vorbeschrieben, eine Unterbrechung in der Anordnung der Kühlrohrgruppen sinngemäß vorzusehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserrohrgekühlte Brennkammer für Kohlenstaubfeuerungen mit trockenem Aschenabzug, deren Wände dadurch aus wärmeaufnehmenden und wärmespiegelnden Flächen gebildet werden, daß die Wasserrohre vom Mauerwerk entfernt oder mehr oder weniger tief in das Mauerwerk hinein verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmespiegelnden Flächen (c, d, e) in der der Zündungs- und Entgasungszone (b) nachfolgenden Ausbrandzone angeordnet sind, während die Zündungs-und Entgasungszone (b) selbst stärkere Rohrkühlung aufweist. z. Brennkammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Ausbrandzone die wärmespiegelnden Flächen von dem in der Mitte gelegenen heißesten Teil (e) nach oben und unten allmählich oder absatzweise in die außerhalb der Ausbrandzone liegenden, wärmeaufnehmenden Flächen übergehen. 3. Brennkammer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeaufnehmenden Flächen der Brennkammer vor und hinter der Ausbrandzone an den Stellen größter Wärmeentwicklung nur nackte Rohre aufweisen, zwischen welchen nach den Stellen weniger großer Wärmeentwicklung hin allmählich oder absatzweise vorspringende Schamottestreifen (3, 4) angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 436 666, 655 929-
DEV2244D 1943-10-10 1943-10-10 Wasserrohrgekuehlte Brennkammer fuer Kohlenstaubfeuerungen mit trockenem Aschenabzug Expired DE943370C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436666C (de) * 1923-02-21 1926-11-06 Allg Elek Citaets Ges Fa Feuerraumwandung, insbesondere fuer Kohlenstaubfeuerung
DE655929C (de) * 1934-07-04 1938-01-26 Kohlenscheidungs Ges M B H Kohlenstaubfeuerung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436666C (de) * 1923-02-21 1926-11-06 Allg Elek Citaets Ges Fa Feuerraumwandung, insbesondere fuer Kohlenstaubfeuerung
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