DE2901301A1 - Muffe in einer durchgangs- bzw. abzweigverbindung fuer waermeisolierte leitungsrohre - Google Patents

Muffe in einer durchgangs- bzw. abzweigverbindung fuer waermeisolierte leitungsrohre

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DE2901301A1
DE2901301A1 DE19792901301 DE2901301A DE2901301A1 DE 2901301 A1 DE2901301 A1 DE 2901301A1 DE 19792901301 DE19792901301 DE 19792901301 DE 2901301 A DE2901301 A DE 2901301A DE 2901301 A1 DE2901301 A1 DE 2901301A1
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Hans E Prof Brachetti
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Kabelmetal Electro GmbH
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KM Kabelmetal AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/18Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
    • F16L59/20Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints for non-disconnectable joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Muffe in einer Durchgangs- bzw. Ab zweigverhn dung für wärme-
  • isolierte Leitungsrohre Die Erfindung betrifft eine Muffe in einer Durchgangs-bzw. Abzweigverbindung für wärmeisolierte Leitungsrolum, die aus einem ein vorzugsweise erwärmtes Medium führenden Innenrohr, vorzugsweise aus Metall, einem koaxial zu diesem angeordneten Außenrohr, vorzugsweise aus Kunststoff und einer zwischen den Rohren angeordneten Schicht, vorzugsweise aus aufgeschäumtem Kunststoff bestehen, insbesondere für erdverlegte Fernwärmeleitungen, bei der die von Isolierstoff freien Enden der Innenrohre miteinander verschweißt sind und die gegenüber den Inimrohrenden abgesetzten Außenrohre durch ein auf beiden Außenrohren aufsitzendes Muffenrohr verbunden sind und der die Innenrohr enden umgebende Raum nachträglich ausgeschäumt ist.
  • Bei der Verlegung voli Fernwärmeleitungen hat sich neben dem sogenannten Haubenkanal ein Verfahren durchgesetzt, bei dem werksseitig vorisolierte Leitungsrohre direkt im Erdboden verlag werden. Dabei handelt es sich um soge nannte Fernheizkabel, die auf üblichen Kabeltromuneln in Längen bis zu 300 m direkt von der Kabeltrommel in den Verlegeschacht eingeführt werden können. Der Vorteil des genannten Rohrtyps ist darin zu sehen, daß durch die große Länge keine Verbindungsstellen notwendig werden.
  • Es sind weiterhin vorisolierte starre Rohre bekannt, die in Längen bis zu 15 m an der M#ntagestelle angeliefert werden und dort miteinanier verbunden werden müssen. Bei der Verbindung der starren Leitungsrohre geht man so vor, daß man zunächst auf eines der Rohre ein Muffenrohr schiebt und die Innenrohre durch Schweißen miteinander verbindet.
  • Danach wird das Muffenrohr über die Verbindungsstelle geschoben, so daß es auf dem Außenrohr eines jeden Leitungsrohrstranges aufsitzt und der Raum zwischen dem Innenrohr und dem Muffenrohr durch Ausschäumen isoliert. Zu diesem Zweck wird durch eine Einfüllöffnung im Muffenrohr ein schäumfähiges Kunststoffgemisch, vorzugsweise auf der Basis von Polyurethan eingefiihrt, welches den raum vollständig ausschäwnt.
  • Diese Muffenverbindung bildet in jedem verlegten Rohrleibngsstrang normalerweise das Teil mit der größten Fehlerquote. So ist es äußerst schwierig, eine langzeitig sichere Abdichtung zwischen dem Pluffenrshr und den AdEnrohren helzust ellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Muffe anzugeben, die wesentlich leichter fehlerfrei herstellbar ist und die auch über einen längeren Zeitraum Dichtigkeit gegen von außen eindringendes Wasser gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Muffe der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß zwischen den Innenrohrenden und dem Muffenrohr ein sich an der Innenwandung der Außenrohre abstützendes Rohr angeordnet ist, welches die äußere Begrenzung der Ausschäumung bildet und der Raum zwischen dem Rohr und dem Muffenrohr mit einer Dichtungsmasse ausgefüllt ist.
  • Durch den bei der Aufschäumung entstehenden Druck wird das Rohr gegen die Innenwandung der Außenrohre geprit, so daß sich der herstellungsbedingte Ringsnalt durch die Verformung des Rohres abdichtet. Der Druck bewirkt darüber hinaus eine so hohe Pressung, daß auch längsaxiale Kräfte im Nuffenbereich übertragen werden können.
  • Durch die Dichtungsmasse, die normalerweise in den Ringraum zwischen dem Rohr und dem Muffenrohr eingepreßt wird, wird auch über eine längere Zeit eine Abdichtung nach außen erreicht. Dabei ist es wünschenswert, daß die Dichtungsrlasse in einer solchen Menge eingegeben wird, daß sie erkennbar den Ringspalt zwischen dem Muffenrohr und dem Außenmantel ausfüllt.
  • Der wesentliche Vr,r tc-il der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Funktionen Dichten und Isolieren von örtlich unterschiedlich angeordneten Elementen übernommen werden, ohne daß sich die Funktionen gegenseitig beeinträchtigen.
  • Witerhin werden durch die Treniiung von Isolierung und Abdichtung die hohen Temneraturen, die während des Betriebszustandes in Innenraum herrschen, von der gegen Temperaturen empfindlichen Dichtungsmasse ferngehalten. Die Muffe gemäß der Lehre der Erfindung kann darüber hinaus auch die bei normalen Verkehniasten auftretenden Kräfte aufnehmen, ohne daß die Dichtungsfunktion verlorengeht.
  • Mit besonderem Vorteil besteht das Rohr aus zwei Halbschalen, die durch geeignete Befestigungsmittel mit ein ander zum Rohr verbunden sind. Dieses Merkmal gestattet es, daß das Rohr nach dem VelscS-eißen der Innenrohre über die Verbindungsstelle gelegt werden kann, wodurch vermieden ist, daß im Falle eines einstückigen Rohres die Isolierschicht zwischen Innen- und Außenrohr über eine größere Länge entfernt werden muß.
  • Besonders zweckmäßig ist es bei der Ausbidlung des Rohres aus zwei Halbschalen, wenn diese sich überlapnen, wobei die Wanddicke im Überlappungsbereich so abnimmt, daß die Summe der Wanddicken der Halbschalen im Uberlappuiigsbe reich der maximalen Wanddicke einer Halbschale elltspricht.
  • Diese Ausführungsform bitht weitestgehend ein kreBrundes Rohr ohne Längsschlitze.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, kann das Rohr auch aus zwei Rohrstiicken gebildet sein, die durch geeignete Befestigungsmittel mit einander verbunden sind. Die Rohrstücke werden vor dem Verschweißen über je Innenrohrenden geschoben, wozu es erforderlich ist, den Schaumstoff über eine relativ kurze Strecke zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr zu entfernen. Die Befestigungsmittel können in beiden Fällcn eine Zanfenverbindung sein. Bei der Verbindung von zwei Halbschalen zu einem Rohr könnte auch eine Ausbildung gewählt werden, bei der die umgebogenen Verbindungskanten sich ineinander verhak-en. Eine andere Ausführungsform des Rohres besteht darin, daß dieses aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilstücken besteht.
  • Wesentlich bei dieser Ausführungsform ist, daß der Außendurchmesser an den Rohrenden dem Innendurchmesser des Außenrohres der Rohrleitung nahezu entspricht. Vor dem Verschweißen wird das Rohr in zusammengeschobenem Zustand über eines der Innenrohrenden gestülpt, die Schweißung durchgeführt und das Rohr telikopartig auseinandergezogen.
  • Mit besonderem Vorteil wird als Material für das Rohr ein Kunststoff, vorzugsweise auf der Basis von Polyäthylen oder Polyvinylchlorid verwendet. Dieses Material ist relativ preiswert und wie es die Funktion des Rohres erfordert, dehnbar. Um die Abdichtung zwischen dem Rohr und dem Außenrohr sich 11 verbessern, hat es sich als vorteilhaft er- wiesen, daß das Rohr an seinen in das Außenrohr hineinragenden Enden mehrere ringförmige Vorsprünge trägt, deren Höhe zum Ende des Rohes zunimmt. Durch diese Maßnallme entsteht eine Labyrinthdichtung, die ein Eindringen von Feuchtigkeit von außen nahezu ausschließt.
  • Die Erfindung ist anhand der in den Figuren 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Zur Verbindung zweier Leitungsrohrel und 2, die jeweils aus einem Innenrohr 3, einem Außenrohr 4 und einer zwischen den Rohren 3 und 4 gelegenen W#rmeisolationsschicht 5 auf der Bais von beispielsweise Polyurethan bestehen, wird zunächst von einem Leitungsrohrende die Wärmeisolationsschicht 5 über eine bestimmte Länge abgesetzt. In dieses Leitungsrohrende wird ein Rohr 6 eingeführt und die Innenrohre 3 miteinander durch Schweißen bei 7 fluiddicht verbunden.
  • Sodann wird ein Muffenrohr 8, welches vor dem Verschweißen über eines der Außenrohre 4 geschoben wurde, über die Verbindungsstelle geschoben, so daß es auf den Außenrohren 4 beider Leitungsrohrei und 2 aufliegt. Durch Einfüllöffnungen 9 g und 10 wird ein schäumfähiges Kunststoffgemisch, vorzugsweise auf der Basis von Polyurethan eingefüllt, welches den Ringraum zwischen den Innenrohren 3 und dem Rohr 6 ausfüllt und dabei die Enden des Rohres 6 gegen die Innenwanllng der Außenrohre 4 drückt. Nach dem Verschlißen der Öffnung 9 wird (lusscll die Öffnung 10 eine Dichtmasse 11 unter Druck eingepreßt, die den Ringraum zwischen dem Rohr 6 und dem Muffenrohr 8 ausfüllt und dabei auch in die Ringspalte zwischen dem Außenrohr 4 und dem Rohr 6 und dem Muffenrohr 8 eindringt. Auf die Enden des Muffenrohres 8 sowi e iiber die Öffnung 10 kann ggf. ein einziger nicht dargestellter Schrumpfschlauch aufgeschrumpft werden.
  • Die Figur 2 zeigt ein vergrößertes Detail der Figur 1, anhand dessen erkennbar ist, daß die Dichtungsmasse 11 sowohl in den Ringspalt zwischen dem Muffenrohr 8 und dem Außenrohr 4 als auch in den Ringspalt zwischen dem Rohr 6 und dem Außenrohr 4 eingedrungen ist. An den Enden des Rohres 6 können zusätzlich ringförmige Vorsprünge 12 angeordnet sein, deren Höhe in Richtung auf das Ende des Rohres 6 zunimmt. Auf diese Weise entsteht zwischen dem Rohr 6 und dem Außenrohr 4 eine Art Labyrinthdichtung.
  • In der Figur -3 ist eine Muffe vor dem Ausschäumen und vor dem Abdichten dargestellt, bei welcher eine besondere Konstruktion des Rohres 6 verwendet ist. Das Rohr 6 besteht hierbei aus zwei Rohrstücken 13, die einen gekröpften Ansatz 14 aufweisen und vor dem Verschweißen der Irnienrohre 3 in die Außenrohre 4 eingesteckt sind. Die Innenrohre 3 werden dann, wie oben beschrieben, bei 7 verschweißt und über die aus dem Außenrohr 4 herausragenden 1F Litze der Rohrstücke 13, zwei Rohrhalbscblen 15 und 16 aufgesteckt. Die Rohrhalbschalen 15 und 16 werden mechanisch miteinander verbunden, beispielsweise durch eine Schnappverbindung und anschließend avird das Muffenrohr 8 über die Verbindungsstelle geschoben und das Ausschäumen bzw. Abdichten wird, wie oben beschrieben, vorgenommen.
  • Die Ausführungsform entsprechend Figur 3 hat den Vorteil, daß eine Entfernung der Schaumstoffschicht 5 an den Rohrleitungseiden weitestgehend entfallen kann.
  • Die Figur 4 zeigt einen Schnitt durch ein Leitungsrohr im Bereich der Muffe. Das aus den beiden Halbschalen 15 und 16 gebildete Rohr 6 liegt allseitig am Außenrohr 4 dicht an, da die Trennebene 17 zwischen den Halbschalen 15 und 16 schräg verläuft, d.h. die Wanddicke der Halbschalen 15 und 16 zum Ende hin abnimmt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansnrüche Muffe in einer Durchgags- bzw. Abzweigverbindung für wärmeisolierte Leitungsrohre, die aus einem ein vorzugsweise erwärmtes Medium führenden Innenrohr, vorzugsweise aus Metall, einem koaxial zu diesem angeordneten Außenrohr, vorzugsweise aus Kunststoff und einer zwischen den Rohren angeordneten Schicht, vorzugsweise aus aufgeschäumtem Kunststoff bestehen, insbesondere für erdver1e#teEernwärmeleitungen, bei der die vom Isolierstoff freien Enden der Tnneiirohpe mit ein ander verschweißt sind und die gegenüber den Innenrohrenden abgestzten Außenrohre durch ein auf beiden Außenrohren aufsitzendes Muffenrohr verbunden sind und der de Innenrohrenden umgebende Raum nachträglich ausgeschäumt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innenrohrenden (3) und dem Muffenrohr (8) ein sich an der Innenwandung der Außenrohre (4) abstützendes Rohr (6) angeordnet ist, welches die äußere Begrenzung der Ausschäumung bildet und der Raum zwischen dem Rohr (6) und dem Muffenrohr (8) mit einer Dichtungsmasse (11) ausgefüllt ist.
  2. 2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) aus zwei Halbschalen (15,16) besteht, die durch geeignete Befestigungsmittel miteinander zum Rohr verbunden sind.
  3. 3. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) aus zwei sich an ihren Trennstellen überlappenden Halbschalen (15, 16) besteht, deren Wanddicke im Überlappungsbereich so abnimmt, daß die Summe der Wanddicken der Halbschalen (15,16) im Überlanpungsbereich der maximalen Wanddicke einer IIalbschale (15,16) entspricht.
  4. 4. Muffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) aus zwei Rohrstücken (13) gebildet i«t, die durch geeignete Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
  5. 5. Muffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilstücken besteht.
  6. 6. muffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen oder Polyvinylchlorid besteht.
  7. 7. Muffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet1 daß das Rohr (6) an seinen in das Außenrohr (4) hineinragenden Enden mehrere ringförmige Vorsprünge (12) trägt, deren Höhe zum Ende des Rohres zunimmt.
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