DE3213865A1 - Waermegedaemmtes gebaeude - Google Patents

Waermegedaemmtes gebaeude

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DE3213865A1
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Heinz Prof. 6761 Gerbach Broichhausen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/002Central heating systems using heat accumulated in storage masses water heating system
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F12/00Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
    • F24F12/001Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Prof. Heinz Broichhausen, Talstr. lo, 6761 Gerbach
Wärmeqedämmtes Gebäude
Io
Die Erfindung betrifft ein wärmegedämmtes Gebäude, dessen Außenwände zumindest zum Teil aus einer Tragwand, einer außenseitig auf dieser aufgebrachten Dämmschicht und einer äußeren Abdeckung aufgebaut sind, wobei ein Belüftungssystem für die Innenräume vorgesehen ist, das durch die Außenwand geführte Luftkanäle für die Frisch— und Abluft aufweist (nach Patentanmeldung P 30 39 107.2).
15 2o 25
Nach der noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Patentanmeldung P 30 39 107.2 ist bei einem wärmege— dämmten Gebäude ein Belüftungssystem vorgesehen, bei dem die Raumluft stetig entsprechend den vorbeschrie— benen Luftwechselraten erneuert wird, wobei die erwärmte Raumluft zur Aufheizung der frischen Zuluft herangezogen wird. Hierzu sind in der Außenwand des Gebäudes Luftkanäle vorgesehen, die der Zuführung von Frischluft und der Abführung von Abluft dienen. Sie sind zwischen der innenliegenden Tragwand und der Dämmschicht angeordnet.
Des weiteren sind an der Außenseite der Dämmschicht
zusätzliche Kanäle vorgesehen, in denen eine Wärme— trägerflüssigkeit zirkuliert, die die auf die Außenseite des Gebäudes treffende Sonnenwärme aufnehmen und zur Innenwandheizung heranziehen soll. 5
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, unter Beibehaltung des Grundgedankens der Patentanmeldung P 30 39 107.2 weitere Verwirklichungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftkanäle durch die Dämmschicht geführt sind. Dies läßt sich am einfachsten dadurch verwirklichen, daß die Luftkanäle in die Dämmschicht eingeformt wer— den, so daß auf zusätzliches Rohrmaterial für die Luft— kanäle verzichtet werden kann. Die Dämmschicht ist dabei zweckmäßigerweise aus Dämmschichtplatten zusammengesetzt, deren keilförmig ausgebildete Kantenzuschnitte ineinandergreifen und so ein Fluchten der Luftkanäle begünstigen. Dabei sollten die Dämmschichtplatten als Hartschaum— oder Mineralfaserplatten in einer Dicke von 12 bis 2o cm ausgeführt sein.
Alternativ — aber auch in Kombination dazu — kann vor— gesehen sein, daß die Luftkanäle durch die Tragwand geführt sind. Auch hier sollten sie in die Tragwand ein— geformt sein, um auf zusätzliches Rohrmaterial verzichten zu können. Dabei sollten in die Stein- bzw. Betonelemente, aus denen die Tragwand gebildet ist, Paßhülsen zur gegen— seitigen Ausrichtung der eingeformten Luftkanäle eingesetzt sein.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die äußere Abdeckung als Außenwandung ausgebildet ist, wobei die Luftkanäle zwischen Außenwandung und Dämmschicht
geführt sind.
Zur Wärmerückgewinnung aus der Abluft wird des weiteren vorgeschlagen, die Luftkanäle für die Abluft ausgangsseitig mit einem an eine Wärmepumpe angeschlossenen Speicher zu verbinden.
Sofern zusätzlich Solekanäle für die Zu— und Abfuhr einer Wärmeträgerflüssigkeit in der Abdeckung der Dämmschicht vorgesehen sind, ist gemäß der Erfindung des weiteren vorgeschlagen, daß die Abdeckung als Außenwandung aus Stein— oder Betonelementen ausgebildet ist, die mit Bewehrungen versehen sind, an denen die Solekanäle befestigt sind. Die Abdeckung kann auch aus einem Außenputz auf mineralischer Basis bestehen
oder einen solchen aufweisen, in die dann eine Bewehrung eingesetzt ist, an denen die Solekanäle befestigt sind. In beiden Fällen ist eine Bewehrung aus Streckmetall
besonders vorteilhaft.
2o
Die Abdeckung kann des weiteren auch als Metallfassade ausgebildet sein, wobei dann an deren Rückwand die Sole— kanäle und/oder die Luftkanäle angebracht sind.
ORIGINAL INSPECTED
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Fig. 2 eine Teilansicht des Gebäudes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch das Gebäude im Bereich der Teilansicht gemäß
Fig. 2;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Außenwand eines wärmegedämmten Gebäudes und Io
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Außenwand eines wärmegedämmten Gebäudes.
Das in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellte Gebäudeteil 1 weist eine Außenwand 2 auf, an der oben ein Dachteil 3 anschließt. Innenseitig gehen von der Außenwand 2 eine Decke 4 und von dem Dachteil 3 ein Boden 5 aus.
Die Außenwand 2 ist aufgebaut aus einer Tragwand 6, einer darauf außenseitig aufgebrachten Dämmschicht 7 und vor die Dämmschicht 7 gehängten Betonplatten 8, 9, Io. Die Betonplatten 8, 9, Io sind über Halterungen 11, 12, 13, 14 an senkrecht stehenden, im Fundament verankerten Betonriegeln 15, 16 gehalten.
In den Betonriegeln 15, 16 sind Solerohre 17, 18 eingegossen. Das Zuführsolerohr 17 in dem in der Ansicht gemäß Fig.2 und dem im Schnitt gemäß Fig. 3 rechts dargestellten Betonriegel 15 ist dabei für die Zuführung der Sole zu den Betonplatten 8, 9, Io und das linke Abführsolerohr für die Wegführung der erwärmten Sole vorgesehen.
Innerhalb der Betonplatten 8, 9, Io sind an hier nicht sichtbarem Streckmetall befestigte Solerohre 19 eingegossen, deren Führung aus der mittleren Betonplatte 9
zu ersehen ist. Danach ist das Solerohr 19 über ein elastisches Anschlußrohrstück 2o mit dem Zuführsole— rohr 17 in dem Betonriegel 15 verbunden. Das Solerohr 19 verläuft dann spiralförmig nach innen, so daß die ganze Fläche der Betonplatte 9 ausgenutzt wird. Beim Durchfluß durch das Solerohr 19 erwärmt sich die Sole durch die auf die Betonplatte 9 einwirkende Sonneneinstrahlung und/oder durch die Umgebungswärme.
Das innen liegende Ende des Solerohrs 19 ist über ein ebenfalls elastisches Anschlußrohrstück 21 mit dem Ab— führsolerohr 18 verbunden. Die Sole gelangt auf diese Weise aus der Betonplatte 9 in den Betonriegel 16, wo sie in dem Abführsolerohr 18 hochgeführt wird. In den übrigen Betonplatten 8, Io ist die Anordnung von Sole— rohren und deren Verbindung mit dem Zuführ— bzw. Ab— führsolerohr 17, 18 entsprechend gelöst.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, wird das Ab— führsolerohr 18 in den Dachboden zu einem Sammelrohr hochgeführt. Die erwärmte Sole kann dann zu vielfältigen Zwecken benutzt werden, beispielsweise als großflächige Innenwandbeheizung, wobei vorzugsweise die Wände an der Nordseite des Gebäudes ausgesucht werden. Auch die Ver— wertung der in der Sole enthaltenen Wärme in Wärmepumpen, Wärmeaustauschern; z.B. zur Warmwassererzeugung ist möglich.
Was aus den Fig. 1 bis 3 nicht zu ersehen ist, ist die Tatsache, daß das System der Soleerwärmung mit einem Raumluftaustauschsystem kombiniert ist, wobei es erfin— dungsgemäß insbesondere auf diese Kombinationswirkung ankommt. Mit Hilfe dieses Raumluftaustauschsystems soll die Raumluft stetig entsprechend den vorgeschriebenen Luftwechselraten in Abhängigkeit von der Raumnutzung erneuert werden, wobei die erwärmte Raumluft durch
entsprechende Wärmetauscher oder Wärmepumpen zur Erwärmung der Raumzuluft herangezogen wird'.
Für die Luftführung dieses Raumluftaustauschsystems sind in der Außenwand Kanäle vorgesehen. Bei dem in Fig. 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel verlaufen Luftkanäle 23 in einer Dämmschicht 24 der Außenwand Die Tragwand 26 besteht dabei aus Hohlblocksteinen,, . Die Luftkanäle 23 können schon bei der Herstellung der Dämmstoffplatten eingeformt werden, so daß kein zusätzliches Rohrmaterial erforderlich ist.
Bei dem in Fig. '5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Außenwand. 27 ebenfalls aus einer Tragwand 28 und einer Dämmschicht 29. Hier sind die Luftkanäle 3o in der Tragwand 28 eingeformt.
Es können auch in Fensterstürze und andere Bauteile des konventionellen Wohnungsbaues bereits bei der Fertigung Luftführungen eingeformt werden, die einen nahtlosen Übergang vom Raum in die Tragwandluftführung oder zurück gestatten.
-44.
Leerseite

Claims (15)

Ansprüche:
1. Wärmegedämmtes Gebäude, dessen Außenwände zumindest zum Teil aus einer Tragwand, einer außenseitig auf diese aufgebrachten Dämmschicht und einer äußeren Abdeckung aufgebaut sind, wobei ein Belüftungssystem für die Innenräume vorgesehen ist, das durch die Außenwand geführte Luftkanäle für die Frisch— und Abluft aufweist (nach Patentanmeldung P 3o 39 Io7.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (23) durch die Dämmschicht (24) geführt sind.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (23) in die Dämmschicht (24) einge—
2ο formt sind.
25
3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (24) aus Dämmschichtplatten zusammengesetzt ist, deren keilförmig ausgebildete Kanten— zuschnitte ineinandergreifen.
Dresdner Bank AG Neuss 1OOS1O1 (BLZ 3OO BOQ OO) Postscheck Essen SO62 43-433 CBLZ 3BO 1OQ 43)
4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschichtplatten als Hartschaum— oder Mineralfaserplatten in einer Dicke von 12 bis 2o cm ausgebildet sind.
5. Wärmegedämmtes Gebäude, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Außenwände zumindest zum Teil aus einer Tragwand, einer außenseitig auf diese aufgebrachten Dämmschicht und einer äußeren Abdeckung aufgebaut sind, wobei ein Belüftungssystem für die Innenräume vorgesehen ist, das durch die Außenwand geführte Luftkanäle für die Frisch— und Ablauft aufweist (nach Patentanmeldung P 3o 39 Io7.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (3o) durch die Tragwand (28) geführt sind.
6. Gebäude nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (3o) in die Tragwand (28) eingeformt sind.
7. Gebäude nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stein— bzw. Betonelemente, aus denen die Tragwand (28) gebildet ist, Paßhülsen zur gegenseitigen Ausrichtung der eingeformten Luftkanäle (3o) eingesetzt sind.
8. Wärmegedämmtes Gebäude, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dessen Außenwände zumindest zum Teil aus einer Tragwand, einer außenseitig auf dieser aufgebrachten Dämmschicht und einer äußeren Abdeckung aufgebaut sind, wobei ein Belüftungssystem für die Innenräume vorgesehen ist, das durch die Außenwand geführte Luftkanäle für die Frisch— und Abluft aufweist (nach Patentanmeldung 3o 39 Io7.2), dadurch gekenn— zeichnet, daß die äußere Abdeckung als Außenwandung ausgebildet ist, wobei die Luftkanäle zwischen Außen—
O
wandung und Dämmschicht geführt sind.
9. Wärmegedämmtes Gebäude, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dessen Außenwände zumindest zum Teil aus einer Tragwand, einer außenseitig auf dieser aufgebrachten Dämmschicht und einer äußeren Abdeckung aufgebaut sind, wobei ein Belüftungssystem für die Innenräume vorgesehen ist, das durch die Außenwand geführte Luftkanäle für die Frisch— und Abluft aufweist, (nach Patentanmeldung P 3o 39 Io7.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle für die Abluft ausgangsseitig mit einem an einer Wärmepumpe angeschlossenen Speicher verbunden sind.
Io. Wärmegedämmtes Gebäude, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dessen Außenwände zumindest zum Teil aus einer Tragwand, einer außenseitig auf dieser aufgebrachten Dämmschicht und einer äußeren Abdeckung aufgebaut sind, wobei ein Belüftungssystem für die Innenräume vorgesehen ist, das durch die Außenwand geführte Luftkanäle für die Frisch— und Abluft aufweist, und wobei zusätzlich Solekanäle für die Zu— und Abfuhr einer Wärmeträgerflüssigkeit in der Abdeckung der Dämmschicht vorgesehen sind (nach Patentanmeldung P 3o 39 Io7.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdekkung als Außenwandung aus Stein— oder Betonelementen (8, 9, Io) ausgebildet ist, die mit Bewehrungen versehen sind, an denen die Solekanäle (19) befestigt sind.
11. Wärmegedämmtes Gebäude, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dessen Außenwände zumindest zum Teil aus einer Tragwand, einer außenseitig auf dieser aufgebrachten Dämmschicht und einer äußeren Abdeckung aufgebaut sind, wobei ein Belüftungssystem für die Innenräume vorgesehen ist, das durch die Außenwand ge—
führte Luftkanäle für die Frisch— und Abluft aufweist, und wobei zusätzliche Solekanäle für die Zu— und Abfuhr einer Wärmeträgerflüssigkeit in der Abdeckung der Dämmschicht vorgesehen sind (nach Patent— anmeldung P 3o 39 Io7.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung einen Außenputz auf mineralischer Basis aufweist, in den eine Bewehrung eingesetzt ist, an denen die Solekanäle befestigt sind.
12. Gebäude nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung aus Streckmetall besteht.
13. Wärmegedämmtes Gebäude, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dessen Außenwände zumindest zum Teil aus einer Tragwand, einer außenseitig auf dieser aufgebrachten Dämmschicht und einer äußeren Abdeckung aufgebaut sind, wobei ein Belüftungssystem für die Innenräume vorgesehen ist, das durch die Außenwand geführte Luftkanäle für die Frisch— und Abluft aufweist, und wobei zusätzlich Solekanäle für die Zu— und Abfuhr einer Wärmeträgerflüssigkeit in der Abdeckung der Dämmschicht vorgesehen sind (nach Patentanmeldung P 3o 39 Io7.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Abdek— kung als Metallfassade ausgebildet ist, an deren Rück— wand die Solekanäle und/oder die Luftkanäle angebracht sind.
14. Gebäude nach einem der Ansprüche Io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (2, 25, 27) durch senkrecht verlaufende Riegel (15, 16) aus Beton oder Holz aufgeteilt ist, die Zu— und Abführleitungen (17, 18) für die in der Außenwand (wie oben) verlegten Solekanäle (19) aufweisen.
15. Gebäude nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Solekanäle (19) elementweise spiralförmig geführt
sind, wobei der Zufluß außen und der Abfluß innen erfolgt.
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