DE2853287A1 - Vorrichtung zur gewinnung nutzbarer waerme aus der natuerlichen und/oder kuenstlichen umwelt - Google Patents

Vorrichtung zur gewinnung nutzbarer waerme aus der natuerlichen und/oder kuenstlichen umwelt

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DE2853287A1
DE2853287A1 DE19782853287 DE2853287A DE2853287A1 DE 2853287 A1 DE2853287 A1 DE 2853287A1 DE 19782853287 DE19782853287 DE 19782853287 DE 2853287 A DE2853287 A DE 2853287A DE 2853287 A1 DE2853287 A1 DE 2853287A1
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    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
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    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/69Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of shingles or tiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

  • Vorrichtung zur Gewinnung nutzbarer garne aus der natür-
  • lichen unã/oder k rstlichen elt Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Gewinnung nutzbarer Wärme mittels Wärmepumpe aus der Tageserwärmung infolge von der Umweltwärme, insbesondere aus der Sonneneinstrahlung ausgesetzten Bereichen der natürlichen und/oder künstlichen Umwelt mit einem mit Zu- und Abfluß versehenen Leitungsgebilde, in dem sich an in wärmeleitender Berührung mit den Bereichen der Umwelt befindliches strömungsfähiges Wärmeträgermedium befindet.
  • Zur Gewinnung von Wärme aus der Sonnenstrahlung, der die Erde in Abhängigkeit von der geographischen Länge in unterschiedlichem Maße ausgesetzt ist, sind sogenannte Solarkollektoren bekannt, in denen eine schwarze Fläche eines Trägers unmittelbar mit einem Wärmeträgermedium in wärmeleitender Berührung steht. Vergleichsweise geringere Warmemengen werden mit verhältnismäßig großem Aufwand mittels Wärmepumpen aus dem oberflächennahen Erdreich, aus Wasserläufe, Seen und der Luft über Gebläse gewonnen. Sowohl die Anlage, als auch die Unterhaltung solcher Wärmegewinnungssysteme ist nicht nur relativ aufwendig, was den entsFrechenden Grundstücksbesitz bzw. -erwerb anlangt, sondern auch mit Unsicherheiten behaftet, was die Brunnenbohrun£en&ianc-t. Der hohe Luftdurchsatz der Gebläse bewirkt Geräuschbelästigungen; aus der Gefahr der Vereisung äer Wärmetauscher resultiert eine weitere Verringerung des Wirkungãgraoes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, neben dieser Form der Wärmegewinnung aus dcr natürlichenU^,vzelt eine wirtschaftlichere Möglichkeit zur Wärmegewinnung aus der Umweltwärme infolge der Sonnenstrahlung zu finden.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß das Leitungsgebilde unmittelbar in den der direkten oder in direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzten Teilen von Bauwerken, wie Mauern, Wänden, Dächern oder dergleichen angeordnet ist.
  • Der Vorteil der Erfindung wird im wesentlichen darin gesehen, daß die der Umweltwärme infolge von Sonnenstrahlung ausgesetzten Bereiche der künstlichen Umwelt, also künstliche Massivbauwerke, die im allgemeinen eine verhältnismäßig große Wärmeübertragungsfläche haben, zur Wärmegewinnung herangezogen werden. Die erfindungsgemäße Anordnung eines Leitungsgebildes in Mauern, Wänden, Dächern oder dergleichen hat den Vorteil, daß das Wärmegewinnungssystem weitgehend unsichtbar in den auf konventionelle Weise hergestellten Bauwerksteilen untergebracht werden kann. Anders als bei Wärmegewinnungssystemen, die im Erdboden, in Gewässern, Brunnen oder dergleichen oder in Bauwerks räumen (Luftaustauschanlagen), untergebracht werden müssen, sind hierzu,abgesehen von der Anordnung der Leitungsbahnen selbst, keine zusätzlichen Aufwendungen erforderlich.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß sich das Leitungsgebilde ohne jede Beeinträchtigung der architektonischen Gestaltung von Bauwerken diesen eingliedern läßt, was ein wesentlicher Vorteil gegenüber der Verwendung von Solarkollektoren und Luftaustauschanlagen ist. So kann die er~intln scem.äße Anordnung beispielsweise als alleiniges Dachsystem, z.B. beim Un,dechen von Altbauten oder als alleinics ,-a--sTsçc-m, z.3. bi Stützwänden, Garten;-twuern oder dergleichen erstellt werden. Damit kann ein weiter Bereich zwischen Altbauerneuerung, Umbau, Anbau und Neubau abgedeckt werden. Von besonderem Vorteil ist dabei die Unsichtbarkeit des Systems von außen, was die volle Beibehaltung bisheriger architektonischer Gestaltungsmöglichkeiten bei Neu- und Altbauten, insbesondere bei historischen Bauten ermöglicht. Dabei liegt die Sostenstruktur nur geringfügig über der der ersetzten Bauteile.
  • Steigerungen des Wirkungsgrades können über die gewohnte Raumform der Bauelemente hinaus durch Oberflächenvergrößerung, z.B. mittels noppen- oder rippenartiger Oberflächengestaltung erreicht werden. Bei Dachziegeln ist es auch möglich, Regenwasserauffangtaschen vorzusehen, um ein zu schnelles Abfließen des Regenwassers zu verhindern, bevor ihm Wärme entzogen wurde. Aus der Verwendung derart ausgebildeter Bauelemente allein oder in Verbindung mit konventionellen Bauelementen ergeben sich neue gestalterische Möglichkeiten.
  • Ein weiterer Vorteil der waagerecht oder senkrecht zur Konstruktionsebene geführten Rohist ein gewisser Bewehrungseffekt, der z.B. beim Dach zu erhöhter Sturmsicherheit, Sicherheit gegen Dachlawinen (Unterkühlung) oder beim Mauerwerk zu verringerten Verankerungsansprüchen der Außenschale an der Innenschale führt. Durch den Wärmeabtransport zur Wärme pumpe und zur Brauchwassererwärmung können im Sommer Temperaturspitzen abgefangen werden, was eine wesentlich verminderte Wärmebelastung ausgebauter Dachräume im Sommer zur Folge hat und im Winter die durch die Wärmedämmung hindurchgedrungene Wärme in den Heizkreislauf zurückführt. Bei zweischaligem Außenr:uerwerk führt eine Verringerung der maximalen TemperaturdifLerenz durch Wärmeableitung zu geringeren temperaturbedingten Bewegungen, was wiederum Dehnfugen und Bauschäden einspart.
  • Snhließlich können die erLindunssge.!äß vorzusehenden Leitungsbahnen nicht nur in verschiedenen Bauteilen eines Bauwerks, wie z.B. Dächern und Wänden angeordnet, sondern in den betreffenden Bauteilen unter Umständen auch kombiniert, also z.B. in lotrechter und waagerechter Richtung angeordnet werden. Es ist auch möglich, diese einzelnen Leitungssyste, nach der Himmelsrichtung bzw. dem Expositionsgrad der Sonneneinstrahlung zu trennen und diese durch elektronisch-thermostatisch gesteuerte Regelungen optimal dem jeweils besten Wirkungsgrad der Wärmepumpe anzupassen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine zweischalige Außenwand mit vertikalen Leitungsbahnen, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Ortgangbereich eines Gebäudes, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine zweischalige Wand mit horizontal geführten Leitungsbahnen, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Fußpunkt der Wand gemäß Fig. 3, Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch eine Mauerecke, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Dachziecel zur Verwendung nach der Erfindung, Fig. 7 eine Untersicht des DachzIegels nach Fig. 6, Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Rohrführung des Dachziegels, Fig. 9 einen Querschnitt durch den Dachziegel, Fig. 10 einen Mauerstein zur Verwendung nach der Erfindung mit horizontaler Rohrführung und Fig. 11 einen für einen Blockverband geeigneten Mauerstein mit vertikaler Rohrführung.
  • In Fig. 1 ist ein Horizontalschnitt durch ein zweischaliges Mauerwerk dargestellt. Das Leitungssystem ist erfindungsgemäß in der Außenschale 1 der Wand angeordnet, die durch einen Luftzwischenraum 2 und eine an sich bekannte Wärmedämmschicht 3 von der Innenschale 4 getrennt ist. Die Innenschale 4 ist an der Innenseite mit einem Verputz 5 versehen.
  • Die Außenschale 1 besteht im vorliegenden Fall aus Mauersteinen 6, von denen einer in Schrägansicht in Fig.11 dargestellt ist. Der Mauerstein 6 hat im wesentlichen quaderförmige Gestalt; er besitzt von den Stirnseiten ausgehend zwei vertikale Ausnehiaungen 7, die als Führungsrinnen für die Rohre 8 des Leitungssystems dienen. In Fig. 11 ist auch dargestellt, wie der Mauerstein 6 an der Außenfläche mit einer pyramidenstumpfförmigen Ausbildung 9 versehen sein kann, die eine Vergrößerung der Oberfläche und demgemäß eine Vergrößerung des Wärmeaufnahme- und -speichervenmögens bringt, dabei aber gleichzeitig ein handwerkgerechtes Verfugen des Mauerwerks zuläßt.
  • Die Mauersteine 6 sind im Beispiel der Fig. 1 im Verband verlegt. Aus dieser Grund sind die stirnseiten Ausnehmungen 7 so ausgebildet, daß die dadurch gebildeten vertikalen Hohiräure in jedem Fall die Rohre 8 in geradlinigem Verlauf aufnehmen können. Die verbleibenden Hohlräume sind mit einer Mörtelfüllung 10 versehen, die den Wärmeübergang von dem betreffenden Bauteil zum Wärmeträgermedlum möglichst wenig beeinträchtigt.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Anordnung des erfindungsgemäßen Leitungssystems ebenfalls in einer zweischaligen Wand dargestellt. Hier zeigt Fig. 2 aenOrtgangbereich, Fig. 3 den normalen Wandbereich und Fig. 4 den Anschluß der Wand an eine Stockwerksdecke.
  • Die in Fig. 2 angedeutete Dachdeckung besteht aus Dachziegeln 11, die im einzelnen in den Fig. 6 bis 9 dargestellt sind. Die einzelnen Ziegel 11 sind jeweils im Falzbereich mit etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen 12 bzw. 13 versehen, die in der fertig verlegten Dachfläche einen im Querschnitt kreisförmigen Kanal bilden. In diesen Kanal ist wiederum ein Rohr 8 eingelegt. Der Hohlraum zwischen dem Rohr und der Aussparung ist mit einer Füllmasse 14, z.B. Mörtel, ausgefüllt. Durch diese Füllmasse, die ebenfalls aus einem Material guter Wärmeleitfähigkeit bestehen muß, werden gleichzeitig die produktionsbedingten Toleranzen und Unebenheiten der Bauelemente überbrückt und der erforderliche Wärmeübergang sichergestellt.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen im einzelnen die Anordnung der Aussparungen 12 bzw. 13 in Draufsicht und Untersicht sowie eine Durchführungsöffnung 15 für den jeweiligen Anschluß der Rohrleitung an Zu- oder Abfluß.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Wand ist, wie auch die entsprechenden Anschlußteile in den Fig. 2 und 4, mit horizontal anceordneten Rohrleitungen 8 versehen. Die Außenschale 21 der Wand besteht hier aus Mauersteinen 22, die in der in Fig. 10 dargestellten Weise ausgebildet sind. Die Mauersteine 22 haben in der Oberfläche und in der Unterfläche rinnenförmige Ausnehmungen 23, in welche die Rohre 8 eingelegt werden können. Auch hier kann wieder ein pyramidenstumpfförmiger Ansatz 9 zur Oberflächenvergrößerung vorgesehen sein.
  • Von den Rohrleitungen 8, die wiederum in einem Mörtelbett liegen, führen in Abständen voneinander Stichleitungen 24 nach innen in den Luftraum 2 der Wand, wo sie durch vertikale Sammelleitungen 25 verbunden sind. Entsprechende Sammelleitungen 26 bzw. 27 sind auch im Traufbereich des Daches bzw. am Fuß der Wand im Bereich einer Geschoßdecke 28 vorgesehen. In den Gebäudeecken befinden sich vertikale Sammelleitungen 29 (Fig. 5).

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Gewinnung nutzbarer Wärme aus der natürlichen und/oder künstlichen Umwelt Patentansprüche £1, Vorrichtung zur Gewinnung nutzbarer Wärme mittels Wärmepumpe aus der Tageserwärmung infolge von der Umweltwärme, insbesondere aus der Sonneneinstrahlung ausgesetzten Bereichen der natürlichen und/oder künstlichen Umwelt mit einem mit Zu- und Abfluß versehenen Leitungsgebilde, in dem sich in wärmeleitender Berührung mit den betreffenden Bereichen der Umwelt ein strömungsfähiges Wärmeträgermedium befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsgebilde unmittelbar in den der direkten oder indirekten Sonneneinstrahlung ausgesetzten Teilen von Bauwerken, wie Mauern, Wänden, Dächern oder dergleichen angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsgebilde in der Außenschale (1, 21) von zweischaligen Gebäudewänden angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß das Leitungsgebilde in der Dachfläche eines Ziegeldaches angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch cekennzeichnett daß die Leitungsbahnen des Leitungsgebildes in entsprechenden Ausnehmungen (7, 12, 13, 23) von vorgefertigten Bauelementen verlaufen, aus denen die Bauwerksteile gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente in den der Umweltwärme, insbesondere der Sonneneinstrahlung ausgesetzten Bereichen ihrer Oberfläche mit Mitteln zur Vergrößerung der Oberfläche versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente, z.B. Mauersteine (6), eine flache pyramidenstumpfförmige Außenschicht (9) aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit bestehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Material der Bauelemente Mittel zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit, wie z.B. Metallteilchen, zugesetzt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bauelemente Mittel zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit, wie z.B. Metallplättchen, -fasern oder dergleichen eingebettet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsbahnen in den Ausnehzungen der Bauteile in eine elastische, plastische oder erhärtende Füllmasse (10, 14) aus einem Material guter Wärreleitfähigkeit eingebettet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043095A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-06 Battelle-Institut e.V. Dacheindeckung
DE3035538A1 (de) * 1980-09-20 1982-04-01 Bernhard 7730 Villingen-Schwenningen Seemann Anordnung zur aufnahme und speicherung von umweltwaerme zwecks beheizung und kuehlung von gebaeuden
WO1982004305A1 (en) * 1980-04-11 1982-12-09 Ohg Josef Meindl Roof with covering elements overlapping each other like scales
FR2935172A1 (fr) * 2008-08-21 2010-02-26 Frederic Paul Francois Marcais Module de recuperation thermique du rayonnement solaire integre au bati

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