DE19963984C2 - Flächengründung für Bauwerke, insbesondere für Gebäude - Google Patents
Flächengründung für Bauwerke, insbesondere für GebäudeInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/141—Tube mountings specially adapted therefor
- F24D3/142—Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flächengründung für Bauwerke, insbesondere für
Gebäude nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Flächengründung ist aus der DE 94 21 482 U1 bekannt.
Dort ist die Flächengründung auf einem Bauuntergrund als Gründungssohle
aufbringbar, wobei die Flächengründung eine Wärmedämmschicht sowie eine
Betonschicht umfasst.
Konkret ist hier eine Flächengründung offenbart, bei der auf der Gründungs
sohle in herkömmlicher Weise eine Betonschicht aufgebracht ist, wozu eine
aufwendige Verschalung erforderlich ist. In den Eckenbereich zwischen der
Betonschicht und einer darauf aufgemauerten Wand ist ein Dämmungsprofil
für die Vor- und die Rücklaufrohre eines Heizkörpers angeordnet. Das Däm
mungsprofil besteht aus einem Dämmkörper aus wärmedämmenden Material,
wobei der Dämmkörper mit seiner Unterseite auf der Betonschicht aufliegt. In
der Oberseite des Dämmkörpers sind die Heizungsrohre angeordnet, die in
dort ausgebildeten Aufnahmenuten aufgenommen sind. An diesem Dämmkör
per schließt sich mit in etwa gleicher Höhe die Wärmedämmschicht an, die
ebenfalls auf der Betonschicht aufliegt. Diese Wärmedämmschicht besteht aus
wärmedämmendem Material, beispielsweise Polysterol. Auf diese Wärme
dämmschicht und die Oberseite des Dämmkörpers ist eine Trittschalldäm
mungsschicht aufgebracht, auf der wiederum eine Folie aufgebracht ist. Auf
dieser Folie befindet sich der Estrich. Mit der Folie werden die darunterliegen
den Dämmschichten sowie das Dämmungsprofil vor Feuchtigkeit geschützt.
Auf der Estrichschicht ist dann der Oberboden aufgebracht. Mit einem derarti
gen Aufbau soll durch das in die Wärmedämmschicht integrierte Dämmungs
profil eine einfache Anordnung der zu isolierenden Leitungen erreicht werden.
Insgesamt handelt es sich hierbei um einen herkömmlichen Aufbau einer Flä
chengründung, bei der trotz der Bodenisolierung durch die auf die Beton
schicht aufgebrachte Wärmedämmschicht ein relativ hoher Wärmeverlust in
den Bauuntergrund hinein auftritt, insbesondere durch die Anbindung der ge
mauerten Wand an die auf die Gründungssohle aufgebrachte Betonschicht.
Zudem ist ein derartiger vielschichtige Aufbau einer Flächengründung insge
samt relativ arbeits- und damit auch zeitaufwendig herstellbar, insbesondere
im Hinblick auf das aufwendige Verschalen des Verlegungsbereichs, was die
Baukosten in unerwünschter Weise erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Flächengründung für Bauwerke, ins
besondere für Gebäude, zu schaffen, die einfach und schnell sowie mit guten
Wärmedämmwerten herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Vorteile werden insbesondere anhand eines konkreten Beispiels in Verbin
dung mit einem Montage- und Bauablauf sowie Schichtenaufbau des kom
pletten Wärmebodens ersichtlich:
Nach Erdarbeiten an der Baustelle wird auf die ausgehobene Gründungssohle
ein Filtervlies ganzflächig verlegt. Aus Steinmaterial werden Randvertiefungen,
sowie die Gründungsfläche auf eine vorgeplante Höhe aufgefüllt und verdichtet.
Mit einem 5 cm Splittbett wird die Dämmstoffunterkantenebene ausgegli
chen.
Die Randelemente werden versetzt nach der Gebäudeflucht oder alternativ auf
ausgelegte Flächenelemente verlegt.
Durch den Hakenfalz wird das nächste Randelement in seitlicher Richtung fi
xiert und durch die Keilzinken in der Tiefe gehalten. Der einzusetzende Monta
geknochen stabilisiert den hochgezogenen Seitenrand. Im Montagefall, dass
bereits eine Lage Flächenelemente verlegt wurde, wird das Verrutschen der
Randelemente auf den darunterliegenden Flächenelementen mit Plastikin
busschrauben, die in die Aussparungen eingesetzt und durchgeschraubt wer
den, gesichert.
Zwischen die ringsumlaufend verlegten Randelemente werden vollflächig die
Flächenelemente eingepasst.
Auf die verlegte Wärmedämmschale aus Hartschaum können nun Fußboden
heizungsrohre, Luftheizungsrohre, Abwasserleitungen, die Elektroinstallation
und sonstige Ver- und Entsorgungsleitungen installiert werden.
Das aufwendige Abschalen und Stützen der Bodenplatte im Randbereich ent
fällt, wenn der Stahlbetonverguss ca. 1,5 m vom Randelement entfernt begon
nen auf das sich selbstsichernde Randelement zugegossen wird. Ebenso ent
fallen bei diesem Gesamtbodenaufbau weitere Arbeitsschritte, wie Sperr
schichten aufbringen, schwimmende Estrichaufbauten und deren Trocknungs
zeiten.
Ab hier kann schon mit der Montage der Wände begonnen werden.
Es ergeben sich dadurch folgende Einsatzmöglichkeiten:
Im Wohnhaus und Gewerbebereich als Flächengründung zur konventionellen
Fundament- und/oder Bodenplatte.
Im Geschossbau bis zu 4 Geschosse hoch.
Bei nicht oder wenig tragenden Bodenarten als Bodenaustauschstoff, der ein
nur geringes Eigengewicht hat und somit statische Vorteile bringt.
Im Passivhausbereich bringt diese Art der Gründungselemente eine wärme
brückenfreie Konstruktion.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Teil A in unterschiedlichen Ansichten,
Fig. 2 Teil B in unterschiedlichen Ansichten und
Fig. 3 Teil C in unterschiedlichen Ansichten.
Fig. 1 zeigt Teil A in unterschiedlichen Ansichten, wobei Teil A ein Randele
ment mit hochgezogenem Seitenrand als Dämmrand ist, der dadurch gekenn
zeichnet ist, dass links und rechts je die Hälfte des Montageknochenteils B
ausgespart ist. Im Randelement ist ein Hakenfalz (2) mit eingeschäumt. Im
Hakenfalzbereich sitzen Keilzinken (3). Im Randelement werden gleichzeitig
Aussparungen für vorgefertigte Plastik- und Inbusschrauben vorgesehen.
Fig. 2 zeigt Teil B in unterschiedlichen Ansichten, wobei Teil B ein Montage
knochen ist, passend für die Hälfte der Aussparungen 1 im Randelement.
Fig. 3 zeigt Teil C in unterschiedlichen Ansichten, wobei Teil C ein Flächen
element in unterschiedlichen Stärken sein kann. Davon eine Elementhöhe in
derselben Höhe wie das Randelement.
Des Weiteren ergeben sich mit einem erfindungsgemäßen Aufbau folgende
weitere Vorteile und Gesichtspunkte:
Die Elementteile der Wärmedämmebene, bestehend aus Randelement A,
Montageknochenteil B und Flächenelement C werden homogen aus Hart
schaum hergestellt, wodurch ein kältebrückenfreies Bauen im Gründungsbe
reich ermöglicht wird.
Bei zweischichtiger Verlegung wird ein Wärmedurchgangskoeffizient von min
destens 0,15 W/(m2K) erreicht, was den allgemein anerkannten Forderungen
an das Passivhaus entspricht (ca. 25 cm Gesamtdämmstärke). Werden in der
zweiten Lage stärkere Flächenelemente wie z. B. 10 cm dicke Platten verwen
det, werden diese Forderungen sogar übertroffen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass sich ein Randelement A in das nächste durch den
Hakenfalz (2) und die Keilzinken (3) in der Horizontalebene beim Versetzen
fixiert und durch den leichten nach unten konisch zulaufenden Montagekno
chen B und dessen Form eine zugfeste Verbindung des hochgezogenen
Randteiles entsteht und hierdurch ein Abstellen des Bodenplattenrandes ent
fällt.
Das Randelement A hat Vertiefungen (4) zur Aufnahme von Plastikin
busschrauben eingegossen, durch die in die zweite Lage durchgeschraubt
werden kann, um die erste und die zweite Lage unterhalb der Randelemente
zu verbinden.
Die Montageebene der Ver- und Entsorgungsleitung erfolgt im Wesentlichen
direkt auf der Wärmedämmebene, ebenso die Möglichkeit der Verlegung der
Heizungsleitungen (Fußbodenheizung, Rohrsysteme für Heizkörper, Lufthei
zungsrohre). Dies alles jeweils vor dem Verguss mit Beton.
Vorteilhaft steht der Vergussbeton ohne weiteren Estrichaufbau direkt im
Wohnraum als Massenwärmespeicher zur Verfügung und kann auch direkt
solare Wärmegewinne speichern und abgeben.
Die zweite Wärmedämmschicht wird wahlweise, je nach statischer Belastung
entweder in die Hartschaumschale eingelegt oder ist als zweite Lage oder
auch mehrlagig darunter verlegbar.
Die Flächenelementteile werden in unterschiedlichen Dämmstärken herge
stellt, wodurch variable und wirtschaftliche Einsatzmöglichkeiten der Gesamt
konstruktion je nach wärmetechnischer und statischer Anforderung durch das
Gebäude vorgegeben werden können.
Claims (14)
1. Flächengründung für Bauwerke, insbesondere für Gebäude,
die auf einer Gründungssohle aufbringbar ist und eine Wärmedämm schicht sowie eine Betonschicht umfasst,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wärmedämmschicht auf der Gründungssohle aufgebracht ist und aus Hartschaum hergestellte Randelemente (A) und Flächenele mente (C) aufweist dergestalt,
dass die Randelemente (A) plattenförmig ausgebildet sind mit einem Randelement-Plattenteil, von dem randseitig bereichsweise ein Seiten rand hochgezogen ist,
dass die Randelemente (A) bezüglich einer vorgegebenen Verlegekontur randseitig sowie aneinander angrenzend auf der Gründungssohle mit nach außen gerichteten Seitenrändern verlegt sind zur Ausbildung einer randseitig umlaufenden Seitenrand-Verschalung,
dass die benachbarten Randelemente (A) jeweils miteinander verbunden sind,
dass die Flächenelemente (C) jeweils plattenförmig ausgebildet sind und zur Ausbildung einer durchgehenden, wannenförmigen Wärmedämmschicht auf dem Bauuntergrund zwischen die bezüglich der Verlegekon tur randseitig verlegten Randelemente (A) eingepasst verlegt sind, und
dass die Betonschicht in die wannenförmige Wärmedämmschicht einge gossen und/oder darauf aufgebracht ist.
die auf einer Gründungssohle aufbringbar ist und eine Wärmedämm schicht sowie eine Betonschicht umfasst,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wärmedämmschicht auf der Gründungssohle aufgebracht ist und aus Hartschaum hergestellte Randelemente (A) und Flächenele mente (C) aufweist dergestalt,
dass die Randelemente (A) plattenförmig ausgebildet sind mit einem Randelement-Plattenteil, von dem randseitig bereichsweise ein Seiten rand hochgezogen ist,
dass die Randelemente (A) bezüglich einer vorgegebenen Verlegekontur randseitig sowie aneinander angrenzend auf der Gründungssohle mit nach außen gerichteten Seitenrändern verlegt sind zur Ausbildung einer randseitig umlaufenden Seitenrand-Verschalung,
dass die benachbarten Randelemente (A) jeweils miteinander verbunden sind,
dass die Flächenelemente (C) jeweils plattenförmig ausgebildet sind und zur Ausbildung einer durchgehenden, wannenförmigen Wärmedämmschicht auf dem Bauuntergrund zwischen die bezüglich der Verlegekon tur randseitig verlegten Randelemente (A) eingepasst verlegt sind, und
dass die Betonschicht in die wannenförmige Wärmedämmschicht einge gossen und/oder darauf aufgebracht ist.
2. Flächengründung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Verbindung benachbarter Randelemente (A) im Bereich der Randele
ment-Plattenteile an einander zugeordneten Stirnseiten jeweils ein Ha
kenfalzbereich (2) mit Keilzinken (3) ausgebildet ist, wobei die Keilzinken
(3) an den einander zugeordneten Stirnseiten der Randelement-Plat
tenteile zum gegenseitigen Verhaken jeweils entgegengesetzt ausge
richtet sind dergestalt, dass der Keilzinken (3) an einer Stirnseite nach
oben und entsprechend an der gegenüberliegenden Stirnseite nach un
ten ausgerichtet ist.
3. Flächengründung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Verbindung benachbarter Randelemente (A) in einander zuge
ordneten Seitenrandbereichen von aneinander angrenzenden Seiten
rändern jeweils eine Aussparung dergestalt ausgebildet ist, dass in diese
ein knochenförmig ausgebildetes Verbindungselement mit verdickten
Endbereichen als Montageknochen (B) formschlüssig einsetzbar ist.
4. Flächengründung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Wärmedämmschicht auf wenigstens einer
durch Flächenelemente (C) gebildeten Unterdämmschicht als Bestand
teil der Gründungssohle verlegt ist.
5. Flächengründung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass in der wannenförmigen Wärmedämmschicht eine
weitere Dämmschicht aus Flächenelementen (C) verlegt ist.
6. Flächengründung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die einzelnen Schichten miteinander durch Plastikinbusschrauben
verbindbar sind, die von oben her durch entsprechend in den Randele
menten (A) und/oder den Flächenelementen (C) ausgebildeten Ausspa
rungen (4) durchschraubbar sind.
7. Flächengründung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
dass die Randelemente (A) jeweils einen gleich hohen Seitenrand und eine gleiche Materialstärke bezüglich des Randelement-Plattenteils auf weisen, und
dass die zwischen die Randelemente (A) eingepassten Flächenelemente (C) eine gleiche Materialstärke aufweisen wie die Randelement-Platten teile.
dass die Randelemente (A) jeweils einen gleich hohen Seitenrand und eine gleiche Materialstärke bezüglich des Randelement-Plattenteils auf weisen, und
dass die zwischen die Randelemente (A) eingepassten Flächenelemente (C) eine gleiche Materialstärke aufweisen wie die Randelement-Platten teile.
8. Flächengründung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Flächenelemente (C) der zusätzlichen Schichten eine
gleiche oder unterschiedliche Materialstärke aufweisen als die zwischen
die Randelemente (A) eingepassten Flächenelemente (C).
9. Flächengründung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Montageknochen (B) in den verdickten Endbereichen
jeweils leicht nach unten konisch zusammenläuft.
10. Flächengründung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass auf die Wärmedämmschicht Ver- und Entsor
gungsleitungen, insbesondere Fußbodenheizungsrohre, Luftheizungs
rohre, Abwasserleitungen, Elektroinstallationen, installierbar sind, die
nach dem Aufbringen der Betonschicht in diese eingebettet sind.
11. Flächengründung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Betonverguss in etwa in einem Abstand von
1,5 m von den Randelementen (A) entfernt auf diese zu erfolgt.
12. Flächengründung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass auf die Gründungssohle ein Filtervlies als Be
standteil der Gründungssohle verlegt ist.
13. Flächengründung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Gründungssohle ausgebildete Randvertiefungen ebenso wie
die Gründungsfläche mit Steinmaterial auf eine vorgeplante Höhe auf
gefüllt und verdichtet sind, und
dass darauf eine Ausgleichsschicht aus Splitt als Splitterbett aufgebracht
ist, vorzugsweise in einer Höhe von 5 cm.
14. Flächengründung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Flächengründung im Wohnhausbereich
und/oder im Gewerbebaubereich und/oder im Geschossbau bis zu vier
Geschosse hoch und/oder als Bodenausstauschstoff und/oder im Pas
sivhausbereich einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19963984A DE19963984C2 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Flächengründung für Bauwerke, insbesondere für Gebäude |
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DE19963984A DE19963984C2 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Flächengründung für Bauwerke, insbesondere für Gebäude |
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ID=7935130
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19963984A Expired - Fee Related DE19963984C2 (de) | 1999-12-31 | 1999-12-31 | Flächengründung für Bauwerke, insbesondere für Gebäude |
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DE (1) | DE19963984C2 (de) |
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- 1999-12-31 DE DE19963984A patent/DE19963984C2/de not_active Expired - Fee Related
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