DE827401C - Stein fuer Trockenmauerwerk - Google Patents

Stein fuer Trockenmauerwerk

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DE827401C
DE827401C DEP518A DEP0000518A DE827401C DE 827401 C DE827401 C DE 827401C DE P518 A DEP518 A DE P518A DE P0000518 A DEP0000518 A DE P0000518A DE 827401 C DE827401 C DE 827401C
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DE
Germany
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stone
shaped
dovetail
stones
cutout
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Expired
Application number
DEP518A
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English (en)
Inventor
Otto Wilde
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OTTO WILDE
Original Assignee
OTTO WILDE
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Publication date
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Publication of DE827401C publication Critical patent/DE827401C/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0297Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is less than the wall thickness

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Revetment (AREA)

Description

  • Stein für Trockenmauerwerk Das gebräuchliche Mauerwerk aus Natur-, Ziegel- oder Betonsteinen beruht auf der Herstellung des Verbandes der Steine in den einzelnen Steinlagen und zwischen diesen durch Mörtel, der in der Form einer verhältnismäßig starken Schicht die Fugen zwischen den Steinen und Steinlagen bei der Errichtung des Mauerwerkes ausfüllt und durch die Erhärtung des 'förtelbindemittels den Verband der Steine upd Steinlagen herstellt. Diese Art der Errichtung von Mauerwerk ist mit verschiedenen Nachteilen verbunden, die sich besonders stark in Not- und 'Mangelzeiten, in welchen Schwierigkeiten der Materialbeschaffung und der Stellung der erforderlichen Arbeitskräftebestehen und die schnelle Errichtung von Bauten in großem Umfange ein dringendes Bedürfnis ist, auswirken. Die Herstellung von Mörtelmauerwerk verursacht durch die Beschaffung und den Transport der dazu erforderlichen Materialien, durch die Herstellung und die Beförderung des Mörtels an die Verbrauchsstellen sowie den Auftrag des Mörtels eine Verteuerung des Mauerwerkes und erfordert einen großen Zeitaufwand, der die Errichtung von Bauten jeder Art verzögert. Es leuchtet daher ein, d aß in solchen Not= und Mangelzeiten. ein Mauerwerk, bei welchem unter Fortfall des Mörtelverbandes lediglich durch das Ineinandergreifen entsprechend gestalteter Formsteine der erforderliche Steinverband in der längs- und Querrichtung unmittelbar durch die Ineinanderfügung bzw. Übereinandersetzung der Steine hergestellt wird, einen großen Fortschritt durch die Ersparnisse an Zeit und Arbeitskräften, Materialien und Transportmitteln bedeutet.
  • Ein derartiges Mauerwerk ,samt den zu seiner Errichtung erforderlichen Formsteinen bildet den Gegenstand der Erfindung. Dabei ist gleichzeitig durch die Gestaltung der Beschaffenheit der Steine dafür Sorge getragen, daß sie mit den gebräuchlichen Normalsteinen im Verband gesetzt werden können, so daß das Mauerwerk gemäß der Erfindung unmittelbar -zur Ausbesserung, Ergänzung und Vervollständigung von vorhandenem Mauerwerk, insbesondere Ziegelmauerwerk, angewandt werden kann. Ferner ist durch die Gestaltung und Art der Vermauerung der Steine erreicht, daß in dem Mauerwerk Hohlräume mit Wärme und Feuchtigkeit isolierenden Luftschichten gebildet werden.
  • Diese Vorteile eines Trockenmauerwerkes und der zu seiner Errichtung dienenden Formsteine sind gemäß vorliegender Erfindung dadurch erreicht, daß in den einzelnen übereinanderliegenden Steinschichten der (_-Yuerverbanddurch die Ineinanderfügung von an der Ober- und Unterseite angebrachten, über die Steinlänge sich erstreckenden Federn und Nuten und der Längsverband durch Einsetzen von Dübeln, vorzugsweise aus dem Werkstoff der Mauersteine, in an den beiden Stirnseiten der Steine angebrachten keilförmigen Ausschnitten hergestellt sind. Die Federn und Nuten für den Querverband besitzen vorzugsweise im Querschnitt nach dem freien Ende bzw. dem Nutenboden sich verjüngende Keilform, während die Dübel von der Mitte nach dem Ende zu sich doppelkeilförmig verbreitern und die Ausschnitte der Steine, in welche die Dübel eingefügt werden, ihnen entsprechende Querschnittsform besitzen.
  • Erfindungsgemäß sind ferner die Nuten tiefer ausgebildet, als es die Einfügung der Federn eines anderen Steines erfordert. Die Tiefe -der Keilnuten ist lediglich durch die Festigkeit des Steines beschränkt. Ihre Länge kann sich über die ganze Steinlänge erstrecken. Der auf diese Weise im Stein gebildete Isolierhohlraum wird an den Enden durch die Einfügung des Dübels und an der offenen Unterseite durch die Einfügung des federartigen Vorsprungs eines Steines der Nachbarschicht geschlossen.
  • Die ?Maße der Formsteine für das Trockenmauerwerk gemäß der Erfindung sind entsprechend den Maßen des Normalziegelsteines unter Berücksichtigung der üblichen Fugenstärke derart gewählt, daß bei einem Stein mit den Grundrißmaßen des normalen Ziegels eine Feder und eine Nut für den Querverband und die Doppelkeilausschnitte für den Längsverband in der Mitte der betreffenden Steinflächen angeordnet sind. Bei .einem Doppelstein mit einer der Länge des normalen Ziegels entsprechenden Breite sind je zwei Federn und Nuten mit zwei Isolierhohlräumen und zwischen ihnen an den Stirnflächen des Steines in der -litte je ein Ausschnitt von Doppelkeilquerschnitt vorgesehen. Diese -Maßverhältnisse der Steine ermöglichen bei Mauerstärken von l1/2 Stein und mehr eine Schichtung der Steine innerhalb der Mauerstärke, im Verband und den Anschluß des Trockenmauer-,verkes an vorhandenes Ziegelmauerwerk.
  • Zum Anschluß von Quermauern sind erfindungsgemäß Formsteine. vorgesehen, die zusätzlich zu der vorher gekennzeichneten Anordnung und Gestaltung an einer oder beider- Längsseiten einen Ausschnitt von Doppelkeilforrn besitzen, so,daß der Stein als Eckbinderstein dienen kann.
  • Der Doppelstein kann ferner durch Anordnung einer von der Unterseite zur Oberseite durchgehenden Durchl)rechung zwischen den Querverbandsleisten und Nuten einerseits und den Längsverbands-Doppelkeilattsschnitten als Kaminstein ausgebildet sein. Der deri Längsverband der Steine bewirkende Dübel ist im Querschnitt doppelkeilförmig derart gestaltet, daß er von der Mitte nach den Seitenflächen zti sich verbreitert. also zweiseitig schwalbeaschNvanzförmig gestaltet ist.
  • Die Höhe der zur Errichtung des Trockenmauerwerkes gemäß der Ertindtttig dienenden Formsteins ist zweckmäßig gleich der doppelten Höhe des Normalziegelsteines, vermehrt um eine Fugenstärke. Bei dieser Steinliölte ist unter Berücksichtigung des Hohlraumes .das Gewicht des Steines noch so gering, daß die Vermauerung der Steine ohne zu starke Ermüdung der Maurer möglich ist.
  • Die Erfindung besteht in ihrem Kern also darin, daß durch Trockenverband der Steine im Gegensatz zur Mörtelverbindung der normalen Mauersteine das gesamte Mauerwerk in sich unlösbar zu einem Ganzen verbunden ist, wobei im Innern isolierende Zwischenräume gebildet sind. Die endgültige Abdichtung des -Mauerwerkes wird durch den Putz der Außen- und Innenseite hergestellt.
  • Die Zeichnung erläutert !lusführungsbeispiele des Trockeriniauerwerkes und der zu seiner Errichtung dienenden Bausteine gemäß der Erfindung.
  • Fig. i und 2 sind je eine schaubildliche Ansicht eines einfachen bzw. Doppelsteines; Fig.3 ist eine Ansicht eines Keilbindersteines; Fig..I eine schaubildliche Darstellung des Steinverbandes einer 0/2 Stein starken -Mauer; Fig.5 ist ein Schaubild einer -lauer mit alr gestuften Stärken; Fig. 6 ist ein Grundriß einer -lauer von l1/ 2 Stein Stärke mit rechtwinklig anschließenden 1lauertt von 1/2 und i Stein Stärke; Fig. 7 ist ein Grundriß einer -lauer mit rechtwinklig anschließender Kaminmauer.
  • Der einfache Stein (Fig. i) von den Grundrißmaßen des normalen Ziegels besitzt an der Unterseite in der Mitte eine über die ganze Länge des Steines sich erstreckende Nut 2, deren Seitenflächen 3 im unteren Teil bis ztt einer gewissen Höhe gegeneinander keilförmig geneigt sind, im oberen Teil zueinander aber parallel laufen. Die Tiefe der Nut ist beliebig und nur durch die Rücksicht auf die Festigkeit des Steines beschränkt. Auf der Oberseite besitzt der Stein in der -litte eine über die Steinlänge sich erstreckende in den keilförmigen Teil 3 der Nut 2 passende keilförmige Feder d. An den Stirnseiten besitzt der Stein itt der -litte je einen über die Steinhöhe sich ererstreckenden doppelkeilförmigen Ausschnitt 5, der sich von der Öffnung zum Boden verbreitert.
  • Der Doppelstein 6 (Fig. 2) mit quadratischem Grundriß, gebildet aus denn Längenmaß des normalen Ziegels, besitzt auf der Unterseite zwei parallel laufende Nuten 2, 3 und zwei Federn 4. Die Nuten 2 und die Federn 4 sind bei dem Doppelstein derart angeordnet, daß die Doppelsteine und die Einfachsteine in zwei benachbarten Schichten im Verband versetzt werden können. Zwischen den Nuten 2 besitzt der Doppelstein in der Mitte der Stirnseiten je einen doppelkeilförmigen Ausschnitt 5.
  • Die Einfachsteine und Doppelsteine werden im Mauerwerk derart verlegt, daß die Federn 4 und die N Uten 2, 3 ineinandergreifen, wodurch der Querverband der Mauer gesichert ist. An den aneinanderstoßenden Stirnflächen der Steine wird der Längsverband durch Einfügung von Dübeln 7 in die doppelkeilförmigen Ausschnitte 5 hergestellt. Der Dübel 7 (Fig.3) besitzt eine Querschnittsform, die dem Querschnitt der beiden mit ihren offenen Seiten gegeneinandergestellten doppelkeilförmigen Ausschnitte 5 entspricht. Der Dübel besitzt demgemäß von der Steinmitte nach den Seitenflächen sich verbreiternde Doppelkeilform und füllt je zwei Ausschnitte 5 der Steine i bzw. 6 aus.
  • Zur Erzielung des Längsverbandes kann der Stein auch an einer Stirnseite an Stelle des doppelkeilförmigen Ausschnittes 5 einen der Hälfte des Dübels entsprechenden keilförmigen Vorsprung besitzen, der in .den Ausschnitt 5 des anstoßenden Steines eingefügt wird (nicht dargestellt).
  • Fig.4 zeigt den Steinverband einer i1/2 Stein starken Mauer. Die Doppelsteine 6 und Einfachsteine i sind so verlegt, daß in den übereinanderliegenden Schichten die senkrechten Fugen gegeneinander versetzt sind. In der Längsrichtung sind die Steine durch eingefügte Dübel ? miteinander verbunden. In der Querrichtung sind die senkrechten Fugen ebenfalls gegeneinander versetzt `und die nebeneinanderliegenden Steine durch die aufgesetzten Steine der folgenden Schicht durch das Ineinandergreifen von Nuten und Federn verbunden.
  • Fig. 5 zeigt im Querschnitt in den unteren beiden Schichten den Steinverband einer 21/2 Stein starken, in den beiden darauffolgenden Schichten den Verband einer 2 Stein starken Mauer, in den beiden darüberliegenden Schichten den Verband einer i1/2 Stein starken Mauer, in den beiden weiteren Schichten den Verband einer i Stein starken Mauer und in den beiden oberen Schichten den Verband einer 1/2 Stein starken Mauer. Bei allen Mauerstärken mit Ausnahme der letzten sind die senkrechten Fugen in den Steinschichten gegeneinander versetzt, was durch die Verwendung von Doppelsteinen und Einfachsteinen ohne weiteres erreichbar ist.
  • In dem durch Fig. 6 veranschaulichten Grundriß sind eine 1/2 Stein starke Mauer und eine i Stein starke Mauer im rechten Winkel an eine i1/2 Stein starke Mauer angesetzt. und der Verband ist dadurch erzielt, daß die Steine 8, an welche die Quermauern sich anschließen. an der Anschlußseitenfläche ebenfalls einen doppelkeilförmigen Ausschnitt 9 besitzen für die Einfügung eines Dübels 7.
  • Fig.7 zeigt die Ausgestaltung-einer in der vorher beschriebenen Weise angeschlossenen Quermauer als Kaminmauer. Die Kaminsteine io besitzen die Form von Doppelsteinen nach Fig. 2 mit dem Unterschied, daß in der Mitte zwischen den Federn 4 und Nuten 3 und zwischen den doppelkeilfömigen Ausschnitten 5 eine von der Unterseite zur Oberseite durchgehende Kaminöffnung i i vorgesehen ist. _

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stein für Trockenmauerwerk, gekennzeichnet durch mindestens je eine in Längsrichtung verlaufende Feder (4) und Nut (3) an der Ober- und Unterseite zur Bildung des Querverbandes und durch schwalbenschwanzförmige Ausschnitte (5) an den Stirnflächen zum Einsetzen von im Querschnitt zweiseitig schwalbenschwanzförmigen Dübeln (7) oder durch einen schwalbenschwanzförmigen Ausschnitt (5) an einer Stirnfläche und einen entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Keilvorsprung an der anderen Stirnfläche.
  2. 2. Stein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) zur Bildung eines wärmedämmenden Hohlraumes so weit hochgezogen ist, wie es die erforderliche Festigkeit des Steines zuläßt.
  3. 3. Stein nach Anspruch i oder a mit den Grundrißmaßen des normalen Ziegels, gekennzeichnet durch je eine Nut (3) und Feder (4), die wie die schwalbenschwanzförmigen Ausschnitte (5) jeweils in der Mitte der betreffenden Steinfläche verlaufen.
  4. 4. Stein nach Anspruch i oder 2 mit quadratischem Grundriß, gebildet aus dem Längenmaß des normalen Ziegels, gekennzeichnet durch je zwei Nuten (3) und Federn (4), die beiderseits der mittig angeordneten Ausschnitte (5) verlaufen.
  5. 5. Stein nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Ausschnittes (9) von Keilformquerschnitt an einer Längsseite zur Verwendung des Steines als Eckbin.derstein (8) für den Anschluß von Quermauern.
  6. 6. Stein nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steinmitte eine von der Unterseite zur Oberseite durchgehende Durchbrechung (ii) zur Verwendung des Steines als Kaminstein (io) vorgesehen ist.
  7. 7. Stein nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an .einer Stirnfläche des Steines an Stelle des schwalbenschwanzförmigen Ausschnittes (5) ein in den Ausschnitt einfügbarer schwalbenschwanzförmiger Keilvorsprung (5) vorgesehen ist.
DEP518A 1948-11-19 1948-11-19 Stein fuer Trockenmauerwerk Expired DE827401C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19963984C2 (de) * 1999-12-31 2001-11-08 Kuefner Rita Flächengründung für Bauwerke, insbesondere für Gebäude

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19963984C2 (de) * 1999-12-31 2001-11-08 Kuefner Rita Flächengründung für Bauwerke, insbesondere für Gebäude

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