DE4106835C2 - Fertigschornstein - Google Patents
FertigschornsteinInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fertigschornstein
entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des An
spruchs 1.
Fertigschornsteine sind in mannigfacher Form bekannt. So
zeigt beispielsweise die deutsche Patentanmeldung
P 40 11 000.1-25 einen Fertigschornstein, bei dem ein zentra
les, der Rauchgasführung dienendes Stahlrohr außenseitig
von einer Umhüllung aus einem anorganischen Schaumwerk
stoff, beispielsweise einem Geopolymer-Schaumwerkstoff
umgeben ist. Diese Umhüllung ist aus einzelnen, stirn
seitig aneinandergesetzten Segmenten gebildet und liegt
innenseitig unter Zwischenanordnung einer, aus einem
Phenolharzschaum bestehenden Schicht unmittelbar an dem
Stahlrohr an.
Aus dem DE-GM 88 16 410.1 ist ein Fertigschornstein
bekannt, bei dem ein zentrales, der Rauchgasführung
dienendes Kernrohr von einem, der Luftführung dienenden
metallischen Hüllrohr umgeben ist, wobei Luft und Rauch
gase im Gegenstrom geführt sind, so daß an einem Ende
des Schornsteins vorgewärmte, für eine Feuerungsanlage
bestimmte Verbrennungsluft zur Verfügung steht.
Aus der DD 293 397 A5 ist ein mehrschaliger Schornstein
bekannt, dessen eines Ausführungsbeispiel aus einer
inneren, der Rauchgasführung dienenden, im Querschnitt
quadratischen Schale besteht, die unter Belassung eines
Abstandes von einer äußeren, ebenfalls quadratischen
Schale umgeben ist. Der Zwischenraum zwischen den beiden
Schalen ist mit Füllkörper ausgefüllt, welche aus Leicht
zuschlagstoffen wie Schlacke, Blähton oder Hüttenbims
bestehen und es sind diesem Zwischenraum unter Vorsehung
eines die Füllkörpern zurückhaltenden Siebes am unteren
Ende des Schornsteinzuges Lufteintrittsöffnungen zuge
ordnet. Die Füllkörper dienen der Verminderung von
Wärmeverlusten und gewährleisten gleichzeitig eine für
die Hinterlüftung der inneren Schale ausreichende Luft
durchlässigkeit.
Aus dem DE 85 08 131.0 U1 ist ein Leitungsrohr für
Schornsteine bekannt, welches aus einem Innenrohr, eines
dieses mit Abstand umgebenden Leitrohr und einem, das
Leitrohr mit Abstand umgebenden äußeren Mantelrohr
besteht. Während das Innen- und das Leitrohr aus Keramik,
gegebenenfalls mit innerer Glasur ausgebildet sind,
besteht das Mantelrohr aus Edelstahl. Das Mantelrohr
besteht aus einzelnen Rohrschüssen, deren einander
gegenüberliegende Enden jeweils als Muffen- und Einsteck
teil ausgebildet sind und unter Verwendung einer Ring
dichtung ineinander gesteckt sind. In den Zwischenraum
zwischen dem Mantelrohr und dem Leitrohr ist eine Wärme
dämmschicht eingebracht, die jeweils an den Stirnenden
eines Mantelrohres versiegelt ist. Sowohl das Innen-
als auch das Leitrohr bestehen wiederum aus einzelnen
Rohrschüssen, die stirnseitig unter Verwendung metalli
scher Verbindungsringkörper zusammengesetzt sind, die an
ihren, den jeweiligen Rohrenden zugekehrten Seiten
jeweils U-förmige Aufnahmeabschnitte bilden, in welche
jeweils eine kompressible Dichtung aus einem wärmebestän
digen Werkstoff eingesetzt ist. Die Wärmedämmschicht
kann aus Faserwerkstoffen oder auch aus einem Schüttgut
wie z. B. Blähglimmer gebildet sein.
Aus der US-3 391 506 ist ein Schornstein bekannt,
dessen Außenschale aus einem herkömmlichen Mauerwerk aus
Feuerfeststeinen besteht, welche unter Belastung eines
Abstandes eine Innenschale aus Kunstharz umschließt,
welches zur Verbesserung seiner Wärmeleitfähigkeit mit
Füllstoffen versetzt ist wie z. B. Quarz, Glas, Asbest
oder Dolomit. Die Innenschale ist aus einzelnen Sek
tionen zusammengesteckt, die im Verbindungsbereich einen
gewissen Formschluß aufweisen. Erreicht wird auf diese
Weise unter anderem eine glatte, der Bildung von Abla
gerungen entgegenwirkende Innenfläche des Schornsteins
und aufgrund der werkstofflichen Ausbildung der Innen
schale eine leichte Transportier- und Montierbarkeit.
Schließlich ist aus der EP 0 341 523 A1 ein Kaminrohr
element bekannt, welches als doppelwandiges tragendes
Rohr ausgebildet ist und aus einem Außenmantel besteht,
der unter Belassung eines Ringraumes einen Innenmantel
umgibt, wobei in dem Zwischenraum eine Wärmedämmschicht,
besteht aus keramischen Fasern oder Mineralstoffwolle
eingebracht ist. Innen- und Außenmantel bestehen aus
Edelstahl, wobei der Innenmantel aus einem besonders
korrosionsbeständigen Edelstahl bestehen kann. Innen-
und Außenmantel sind über Endkappen, die ebenfalls aus
Metall bestehen, miteinander verbunden und bilden auf
diese Weise ein tragendes, steifes Element. Stirnseitig
stehen jeweils mehrere Rohrschüsse, bestehend jeweils
aus einem Innen- und einem Außenmantel über die Metall
endkappen miteinander in Verbindung, die zu diesem Zweck
dahingehend profiliert ausgebildet sind, daß sich ein
Formschluß ergibt. Innerhalb dieses tragenden Rohres,
befindet sich ein aus gebundenen keramischen Fasern
bestehendes Abgasrohr, wobei zwischen diesem und dem
genannten Innenmantel wiederum ein Ringraum verbleibt
und wobei das Abgasrohr gegenüber dem genannten Innen
mantel über radiale Stege festgelegt ist. Der Zwischen
raum zwischen dem Abgasrohr und dem Innenmantel dient
der Luftzirkulation, insbesondere nachdem das aus kera
mischen Fasern gebildete Abgasrohr zwar feuerfest und
wärmedämmend, jedoch nicht vollständig als dampfdicht
angesehen werden kann, so daß es auf der Außenseite zur
Kondensation von Dämpfen kommen kann, deren Schadwirkun
gen jedoch durch die Luftzirkulation zuverlässig unter
bunden werden.
Mit diesen bekannten Ausführungsformen eines Schorn
steins, die teilweise einen vergleichsweise komplizier
ten Aufbau aufweisen, können jedoch nicht alle Anfor
derungen gleichermaßen erfüllt werden, insbesondere
soweit es den baulichen Aufwand betrifft, jedoch auch
soweit es um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Umge
bungseinflüssen und die Flexibilität der Nutzung geht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Fertigschorn
stein der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend
auszugestalten, daß dieser bei großer nutzungsmäßiger
Variabilität und einfacher Montierbarkeit insbesondere
mit Hinblick auf Festigkeit und Widerstandsfähigkeit
gegenüber Umwelteinflüssen verbessert ist.
Gelöst ist
diese Aufgabe bei einem solchen Fertigschornstein durch
die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach, daß die aus einzelnen
Schornsteinsegmenten zusammengesetzte Umhüllung unter
Verwendung eines stofflich gleichen Fugenwerkstoffs
zusammengefügt ist, welches im Ergebnis zu einer stoff
lich völlig homogenen Schornsteinstruktur führt. Auf
grund dieser werkstofflichen Homogenität entfallen
sämtliche, aus der Unterschiedlichkeit von Fugenwerk
stoffen einerseits und sonstigen Werkstoffen anderer
seits bedingten Inhomogenitäten, die sich z. B. festig
keitsmäßig, jedoch auch mit Hinblick auf Feuer- bzw.
Wärmewiderstandsbeständigkeit usw. bemerkbar machen.
Der Fertigschornstein bildet im zusammengesetzten Zu
stand zumindest mit Hinblick auf seine Umhüllung einen
monolithischen Block. Der Fertigschornstein weist eine
Hinterlüftung auf und es ist das abgasführende Rohr in
einen Ringraum eingesetzt, so daß in an sich bekannter
Weise aus eventuellen schadhaften Rohrbereichen austre
tende Abgase innerhalb des Fertigschornsteins, nämlich
über den genannten Ringraum sicher abführbar sind.
Die Schornsteinsegmente bestehen aus einem Geopolymer-
Werkstoff. Dieser Werkstoff ist hinsichtlich seiner
bauphysikalischen Daten, unter anderem seiner Dichte in
weiten Grenzen variierbar und kann demzufolge an unter
schiedlichste statische Anforderungen angepaßt werden.
Es ist dieser Werkstoff beispielsweise aus "Ceram. Eng.
Sci. Proc.", Juli bis August 1988, Seiten 835 bis 842
bekannt. Weitere Vorteile dieses Werkstoffes liegen
unter anderem darin, daß dieser hinsichtlich seiner
Widerstandsfähigkeit gegenüber Umgebungseinflüssen,
jedoch auch festigkeitsmäßig Eigenschaften keramischer
Werkstoffe aufweist, daß jedoch zu dessen Herstellung -
in Abweichung von derjenigen keramischer Werkstoffe -
ein anlagen- und energieintensiver Brennprozeß entfällt,
nachdem die Aushärtung dieser Werkstoffe bei Temperatu
ren zwischen 20°C und 120°C stattfindet. Dieser Werk
stoff kann ferner im Bedarfsfall bei Temperaturen von
ca. 850°C keramisch gebunden werden und es sind Dichten
von etwa 0,2 gcm-3 bis 2,0 gcm-3 einstellbar. Auch kann
dieser sehr langlebige Werkstoff in herkömmlicher Weise
beschichtet, beispielsweise verklinkert werden. Ferner
bestehen große Freiheitsgrade in der geometrischen
Gestaltung der einzelnen Schornsteinsegmente. Diese
können nach Art von Kreisringzylindern, jedoch auch mit
beliebigen sonstigen Querschnittsformen ausgebildet
werden.
Der das der Abgasführung dienende Rohr umgebende Ring
raum ist mit einer Schüttung ausgefüllt, durch welche
die Position des Abgasrohres stabilisiert wird. Die
Schüttungspartikel können hiernach aus Blähton, Bläh
glas, Blähglimmer oder allgemein aus porösen, insbeson
dere keramischen Granulaten bestehen. Zur Verbesserung
des Verbundes zwischen den Schornsteinsegmenten in den
jeweiligen Stoßbereichen sind diese durch sich einwärts
verjüngende Ausnehmungen gekennzeichnet, die der Auf
nahme von Ankerelementen dienen. Auf diese Weise kann
die Festigkeit des Verbundes der einzelnen Schornstein
segmente wesentlich verbessert werden. Als Verankerungs
elemente können sämtliche Bauteile Verwendung finden,
die zur Aufnahme von Zugkräften geeignet sind und geo
metrisch derart ausgebildet sind, daß sie vorzugsweise
bündig zu den Außenseiten der Schornsteinsegmente in den
genannten Ausnehmungen aufgenommen sind. Durch diese -
Zugkräfte aufnehmende - Bauteile wird dazu beigetragen,
daß der Werkstoff der Schornsteinsegmente überwiegend
auf Druck beansprucht wird, so daß insoweit eine ins
besondere den bauphysikalischen Eigenschaften minera
lischer Baustoffe Rechnung tragende Konstruktion vor
liegt.
Die Ankerelemente bestehen aus einem dem Werkstoff der
Schornsteinsegmente entsprechenden Werkstoff und sind
mit ringartigen Armierungselementen versehen. Es wird
der Verwendung eines dem Werkstoff der Schornsteinseg
mente entsprechenden Werkstoffs im Rahmen der Ankerele
mente der Vorzug gegeben, wobei im Bedarfsfall die
Dichte entsprechend den Festigkeitsanforderungen des
Ankerelements erhöht ist. Grundsätzlich können die
Ankerelemente jedoch auch aus Stahlbeton bestehen. Die
Ankerelemente sind unter Verwendung eines als Klebstoff
wirkenden Fugenwerkstoffs in die Ausnehmungen einge
setzt, welcher Fugenwerkstoff stofflich dem Werkstoff
der Schornsteinsegmente entspricht. Auch auf diese Weise
wird zu einer weitestgehend monolithischen Ausbildung
der Gesamtstruktur des Schornsteins beigetragen.
Die Merkmale des Anspruchs 2 dienen insbesondere der
Vermeidung von Durchfeuchtungsschäden als Folge von
innerhalb des Ringraumes kondensierendem Wasser. In
besonders vorteilhafter Weise kann die Innenfläche des
Hohlraumes gleichzeitig säurefest beschichtet sein. Das
hier anfallende Wasser kann beispielsweise am unteren
Endes des Schornsteins in an sich bekannter Weise gesam
melt und ordnungsgemäß abgeführt werden.
Die Merkmale des Anspruchs 3 dienen der weiteren Verbes
serung statischer Eigenschaften. So können die Außen
seiten mit flächigen metallischen Armierungselementen,
bestehend beispielsweise aus Streckmetall ausgerüstet
werden. Es können ferner insbesondere die Kanten der
einzelnen Schornsteinsegmente durch entsprechende metal
lische Armierungen geschützt werden, welches insbesonde
re der Vermeidung von Transportschäden der werkseitig
hergestellten Schornsteinsegmente dient.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 können die im Quer
schnitt dreieckförmigen Ankerelemente sich über den
gesamten radialen Bereich der Stirnseiten der Schorn
steinsegmente erstrecken - sie können jedoch auch auf
lediglich einen Teil dieser radialen Breite beschränkt
werden.
Die Öffnung gemäß den Merkmalen der Ansprüche 5 und 6
dient hauptsächlich Reinigungs- bzw. Inspektionszwecken
und ist im Normalbetrieb des Schornsteins über den
genannten Verschlußkörper dichtend verschlossen.
Die Verriegelungseinrichtung gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 7 kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein
- sie sollte eine einwandfreie, außenseitig zugängliche
Fixierung des Verschlußkörpers ermöglichen. Indem die
genannte Platte unverlierbar angeordnet ist, wird gleich
zeitig ein Beitrag zur Langlebigkeit der Verriegelungs
einrichtung geleistet.
Die, der Aufnahme des Rohrelements dienende Öffnung ent
sprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 kann geometrisch
der erstgenannten Öffnung ausgebildet sein und demzu
folge eine sich einwärts konisch verjüngende Gestaltung
aufweisen, in der das Rohrelement - außenseitig -
dichtend eingesetzt ist und in dieser Position in geeig
neter Weise gehalten ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Stoßbereichs zweier Schorn
steinsegmente im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Darstellung des unteren Endes eines erfin
dungsgemäßen Schornsteins im Längsschnitt.
Mit 1, 2 sind in Fig. 1 zwei Schornsteinsegmente be
zeichnet, die in ihrem Stoßbereich 3 in noch zu
beschreibender Weise miteinander in Verbindung stehen.
Durch stirnseitiges, im Stoßbereich 3, Aneinanderfügen
derartiger Schornsteinsegmente ist ein vollständiger
Schornstein herstellbar.
Das Schornsteinsegment 1, 2 besteht aus einem an sich
bekannten mineralischen Schaumwerkstoff auf der Basis
eines Härters aus Alkalisilikatlösung und einem mit
diesem reaktionsfähigen Feststoffgemisch, bestehend aus
SiO2, Al2O3, kalziniertem Bauxit und amorpher Kieselsäu
re. Soweit Feststoffe mit einer Alkalisilikatlösung
durch Polykondensation zur Bildung eines räumlich ver
netzten, polymer gebundenen anorganischen Werkstoffs
geeignet sind, können auch andere Feststoffe Verwendung
finden. Ein solcher Werkstoff ist unter dem Namen Geopo
lymer-Werkstoff bekannt. Seine besonderen Vorteile
liegen in den, keramischen Werkstoffen weitestgehend
ähnlichen Eigenschaften, jedoch mit der Maßgabe, daß ein
anlagen- und energieaufwendiger Brennprozeß entfällt, da
der genannte, die Härtung bewirkende Polykondensations
prozeß bei Temperaturen zwischen 20°C und 120°C ablau
fen kann. Die Verarbeitung bzw. Formgebung dieses Werk
stoffs bis zum Erreichen seines Endzustands in der Form
der gezeigten Schornsteinsegmente 1, 2 gestaltet sich
demzufolge relativ einfach und kann beispielsweise unter
Einsatz Sauerstoff abspaltender Schäumungsmittel in
Formen erfolgen.
Die Schornsteinsegmente 1, 2 weisen eine in etwa quadra
tische Querschnittsform auf, welche in ihrem mittleren
Bereich einen sich in Längsrichtung der Schornsteinseg
mente 1 erstreckenden, im Querschnitt kreisförmigen
Hohlraum 4 umgibt. Dieser, sich durch sämtliche aneinan
dergesetzten Schornsteinsegmente 1, 2 erstreckende
Hohlraum 4 dient in noch zu erläuternder Weise der
Abgasführung.
Jeweils beide stirnseitige Enden eines Schornsteinseg
ments 1, 2 weisen an ihrem inneren Bereich einen ebenen,
sich senkrecht zur Längsachse erstreckenden Abschnitt 5
auf, dessen äußere Begrenzungskanten 6 sich parallel zu
den Außenkanten des Schornsteinsegmentes erstrecken. An
diese Begrenzungskanten 6 schließen sich - in Richtung
auf die Außenseite des Schornsteinsegmentes hin -
abgeschrägte Abschnitte 7 an, die sich demzufolge unter
einem Winkel zur Längsachse des Schornsteinsegmentes 1,
2 erstrecken. Die Abschrägungen der Abschnitte 7 sind
derart ausgebildet, daß sich die Abschnitte 7 zweier
aneinandergrenzender Schornsteinsegmente 1, 2 zu einer
im Querschnitt dreieckförmigen, sich über den gesamten
Umfang des Stoßbereichs erstreckenden, zu einer Radial
ebene symmetrischen Ausnehmung komplettieren.
Die Schornsteinsegmente 1, 2 mit der dargestellten,
charakteristischen Ausbildung des Hohlraumes 4 sowie der
Stirnseiten bilden werkseitig vorgefertigte Bauteile,
welche beispielsweise über einen Schäumungsprozeß in
Dichten zwischen 0,2 gcm-3 und 2,0 gcm-3 herstellbar
sind.
In die Außenseiten der Schornsteinsegmente 1, 2 können
metallische Armierungen 8, beispielsweise aus Streckme
tall eingefügt sein, womit neben einer bedeutenden
Festigkeitssteigerung insbesondere ein Schutz gegenüber
Transportschäden gegeben ist.
Mit 9 ist ein Anker bezeichnet, der sich über den gesam
ten Umfang des Stoßbereichs 3 erstreckt, der genannten,
durch zwei Abschnitte 7 begrenzten, sich in einwärts
orientierter Richtung konisch verjüngenden Ausnehmung
querschnittsgleich ist und beispielsweise aus Stahlbeton
bestehen kann. Er kann ebenfalls aus einem, dem Basis
werkstoff der Schornsteinsegmente 1, 2 identischen
Werkstoff bestehen, der jedoch eine höhere Dichte auf
weist. Der Anker 9 ist mit ringartigen Armierungselemen
ten 10, 11 versehen und aus diesem Grunde insbesondere
zur Aufnahme von in peripherer Richtung wirkenden Zug
spannungen geeignet. Die Armierungselemente 10, 11
erstrecken sich in Ebenen, die axial mit Abstand vonein
ander angeordnet sind, und zwar symmetrisch beiderseits
einer durch die Abschnitte 5 gebildeten Trennebene.
Zur bauseitigen Montage werden die Schornsteinsegmente
1, 2 im Bereich ihrer Abschnitte 5 unter Zwischenanord
nung der gezeigten Anker 9 aufeinandergesetzt, und zwar
unter Zwischenanordnung eines Klebstoffes bzw. eines
Fugenwerkstoffes im Bereich der aneinandergrenzenden
Flächen. Dieser Fugenwerkstoff entspricht vorzugsweise
dem Werkstoff der Schornsteinsegmente 1, 2 und besteht
demzufolge aus einem Geopolymer-Werkstoff, der geschäumt
oder auch ungeschäumt eingesetzt werden kann. Insbeson
dere, falls auch die Anker 9 aus einem Geopolymer-Werk
stoff bestehen, ergibt sich auf diesem Wege im montier
ten Zustand des Schornsteins trotz der Zusammenfügung
aus einzelnen Schornsteinsegmenten unter Zwischenanord
nung von Fugenwerkstoffen ein werkstofflich praktisch
homogener Grundkörper.
Die Innenwandungen 12 des Hohlraumes 4 sind zweckmäßi
gerweise mit einer flüssigkeitsdichten, insbesondere
wasserdichten Beschichtung versehen.
Innerhalb des Hohlraumes 4 erstreckt sich - unter Belas
sung eines Ringraumes 13 ein Abgasrohr 14, welches aus
einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise Stahl oder
auch Keramik ausgebildet ist. Das Abgasrohr 14 weist
einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der, eine Hinter
lüftung für das Abgasrohr 14 bildende Ringraum 13 ist
mit einer Schüttung, bestehend beispielsweise aus Bläh
ton, Blähglas oder auch Blähglimmer bzw. bauphysikalisch
vergleichbaren Stoffen ausgefüllt. Es kann sich hierbei
auch um keramikartige offenporige Werkstoffe handeln.
Von dieser Schüttung 13 geht eine gewisse Stabilisierung
für die Führung des Abgasrohres 14 aus, wobei gleichzei
tig eine hinreichende Gas- und Flüssigkeitsdurchlässig
keit gegeben ist.
Die bauseitige Montage des Schornsteins läßt sich unter
Verwendung der erfindungsgemäßen Schornsteinsegmente im
wesentlichen auf das Aufeinandersetzen der einzelnen
Segmente unter Zwischenanordnung der Anker 9 sowie
entsprechender stofflich den Segmenten identischen
Klebstoffschichten sowie das Einführen des Abgasrohres
14 nebst Verfüllung des Ringraumes 13 beschränken.
In Fig. 2 sind Funktionselemente, mit denjenigen der
Fig. 1 übereinstimmen, entsprechend beziffert, wobei auf
eine diesbezügliche wiederholte Beschreibung verzichtet
wird. So bilden die gezeigten Schornsteinsegmente 15, 16
den unteren Abschluß eines Schornsteins, der bodenseitig
durch eine Grundplatte 17 abgeschlossen ist. Die Grund
platte 17 entspricht in ihren Konturen dem Querschnitt
der Schornsteinsegmente und ist vorzugsweise aus einem
diesen entsprechenden Werkstoff, jedoch mit höherer
Dichte hergestellt. Sie ist darüber hinaus wiederum
unter Zwischenanordnung einer werkstofflich gleichen
Klebstoffschicht im Grenzflächenbereich mit dem Schorn
steinsegment 16 verklebt. Zeichnerisch nicht dargestellt
ist eine Fundamentfläche, auf welcher die Grundplatte 17
aufliegt.
Das Abgasrohr 14 erstreckt sich ausgehend von der Grund
platte 17 im Bereich der Längsachse des Schornsteins und
kann im Bereich der Grundplatte 17 mit an sich bekannten
Kondensatsammeleinrichtungen zusammenwirken, auf deren
zeichnerische Darstellung jedoch verzichtet worden ist.
Die innerhalb des Ringraumes 13 befindliche Schüttung
liegt auf einem Gitterrost 18 auf, der sich parallel zu
der Grundplatte 17, jedoch mit Abstand zu dieser er
streckt. Der Gitterrost 10 wird von dem Abgasrohr 14
durchdrungen und ist in geeigneter Weise an der Innen
wandung 12 des Schornsteinsegmentes 2 befestigt. Dies
kann beispielsweise durch geeignete Winkeleisen oder
sonstiger Auflagerungselemente geschehen.
Etwa in Höhe des Gitterrostes 18, insbesondere geringfü
gig oberhalb desselben befindet sich eine zur Außenseite
19 hin konisch erweiternde Öffnung 20, in welche ein
Verschlußkörper 21 eingesetzt ist. Der Verschlußkörper
ist gestaltlich an die Öffnung 20 angepaßt und dient zum
dichtenden Verschluß derselben. Zusätzlich kann der
Verschlußkörper 21 in seinem mittleren Bereich mit einer
Nut zur Aufnahme einer feuerfesten Graphitpackung 22
ausgerüstet sein.
Mit 23 ist eine beispielsweise aus Stahl bestehende
Platte bezeichnet, welche der außenseitigen Verriegelung
des bündig mit der Außenseite des Schornsteinsegmentes
16 abschneidenden Verschlußkörpers 21 dient. Die Platte
23 kann mit einem Griff versehen sein und ist entlang
von Gewindestangen 24, die durch Bohrungen der Platte 23
geführt sind und in der Substanz des Schornsteinsegmen
tes 16 verankert sind, geführt. Über auf der Außenseite
der Platte 23 auf den Gewindestangen befindliche Mutter
25 ist die Platte an der Außenseite des Schornsteinseg
mentes festgelegt.
Die Öffnung 20, deren Innendurchmesser mindestens 180 mm
und deren Außendurchmesser etwa 200 mm beträgt, um einen
Klemmsitz des Verschlußkörpers 21 sicherzustellen, kann
zu Reinigungszwecken, jedoch auch zur Entleerung der in
dem Ringraum 13 befindlichen Schüttung dienen, bei
spielsweise zu Reparatur- oder Instandsetzungsarbeiten.
Oberhalb der Öffnung 20 befindet sich eine geometrisch
ähnliche Öffnung 26.
Die Öffnung 26 dient der konstruktiven Realisierung
einer Abgaszuleitung, beispielsweise der Abgasleitung
eines Heizungskessels und es ist demzufolge das Abgas
rohr 14 - der innenseitigen Öffnung 26 gegenüberliegend
- mit einem Anschlußstück 27 versehen, an welchem ein
Muffenteil 28 angebracht ist. An das Muffenteil schließt
sich ein die Bohrung 26 durchdringendes Rohrelement 29
an, welches auf der Außenseite 19 in einem Muffenteil 30
endet. Der sich innerhalb der Öffnung 26 erstreckende
Abschnitt des Rohrelementes 29 ist außenseitig von einem
ringartigen, an die Geometrie der Öffnung 26 angepaßten
Dichtungskörper 31 umgeben, so daß das Rohrelement 29
einen gewissen Klemmsitz in der Öffnung 26 erfährt. Zur
Fixierung des Rohrelementes 29 in der Öffnung 26 kann
ferner ein Ringflansch 32 vorgesehen sein, der bei
spielsweise aus Edelstahl besteht und mit dem Muffenteil
30 in Verbindung steht. Der Ringflansch 32 kann seiner
seits in geeigneter Weise in der Substanz des Schorn
steinelementes 16 verankert sein.
Beispielsweise kann sich die Öffnung 26 etwa 20 cm
oberhalb der Öffnung 20 befinden.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Konzept ist in
mannigfacher Weise variierbar. Für raumluftunabhängige
Feuerungsstellen, jedoch auch zur Rückgewinnung von
restlicher Wärme der in dem Abgasrohr 14 strömenden
Abgase kann der Schornstein gleichzeitig zum Ansaugen
von Außenluft genutzt werden, welche aufgrund einer
Gegenstromführung zu den Abgasen Wärme aufnimmt und
diese Wärme einer besonderen Nutzung innerhalb des
Gebäudes zuführt. Zu diesem Zweck kann das Abgasrohr 14
doppelwandig ausgebildet sein, wobei der zusätzliche
Zwischenraum zwischen den Wandungen zur Gegenstrom-Außen
luftführung benutzt wird. Es können jedoch grund
sätzlich auch beliebige, in die Wandung des Abgasrohres
und/oder der Schornsteinsegmente eingearbeitete Längs
ausnehmungen vorgesehen sein, die in geeigneter Weise
abgedeckt sind und der Gegenstromführung von Außenluft die
nen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schornstein
ausführung liegt darin, daß bei Änderung von Strömungs
querschnitten der Abgasrohre, beispielsweise zwecks
Anpassung an eine geänderte Heizungsanlage oder derglei
chen dies problemlos durch Entfernen des installierten
Abgasrohres und Einführen eines anderen möglich ist,
nachdem ebenfalls die Füllung des Ringraumes 13 problem
los austauschbar ist.
Die bauphysikalischen Eigenschaften des Werkstoffs der
Schornsteinsegmente sind über eine Variierung der Dichte
dieses Werkstoffs in weiten Grenzen variierbar. Beson
ders vorteilhaft wirken sich die gezeigten Anker 9 aus,
die ihrerseits Zugkräfte aufnehmen, so daß die Substanz
der eigentlichen Schornsteinsegmente in der Hauptsache
Druckspannungen ausgesetzt ist. Zeichnerisch nicht
dargestellt ist ein entsprechendes, mit der Grundplatte
17 zusammenwirkendes ebenfalls armiertes Ankerelement.
Claims (4)
1. Fertigschornstein, bestehend zumindest aus einer
wärmedämmend wirkenden Umhüllung und einem zentral
angeordneten Abgasrohr (14), wobei die Umhüllung aus
einzelnen, aus einem Geopolymerwerkstoff hergestell
ten, zusammengefügten Schornsteinsegmenten (1, 2)
besteht, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Schornsteinsegmente (1, 2) unter Verwendung eines stofflich gleichen, als Klebstoff wirkenden Fugenwerkstoffs zusammengefügt sind,
- - daß das Abgasrohr (14) unter Belassung eines dieses umgebenden Ringraums (13) in dem, durch die Schorn steinsegmente (1, 2) umschlossenen, sich in Achsrich tung erstreckenden Hohlraum (4) angeordnet ist,
- - daß an den Stirnseiten der einzelnen Schornsteinseg mente (1, 2) sich zur Außenseite hin erweiternde, sich gleichmäßig über den gesamten Umfangsbereich erstreckende Ausnehmungen angeordnet sind, die der Aufnahme von Ankerelementen dienen, wobei sich die Ankerelemente über wenigstens einen Teil der radia len Tiefe einer jeden Stirnseite erstrecken,
- - daß die Ankerelemente aus Stahlbeton oder einem, dem Werkstoff der Schornsteinelemente gleichen Werkstoff bestehen und unter Verwendung eines als Klebstoff wirkenden, stofflich dem Werkstoff der Schornsteinsegmente entsprechenden Fugenwerkstoffs in die Ausnehmungen eingesetzt sind,
- - daß der Ringraum (13) mit einer Schüttung ausgefüllt ist, deren Partikel aus Blähton, Blähglas, Bläh glimmer oder dergleichen bestehen und
- - daß im unteren Bereich mit Abstand oberhalb einer Grundplatte (17) ein die Schüttung stützender Rost (18) angeordnet ist.
2. Fertigschornstein nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenflächen des Hohlraumes (4) mit
einer flüssigkeitsdichten Beschichtung, Glasur oder
dergleichen überzogen sind.
3. Fertigschornstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkanten und/oder die
Außenseiten der Schornsteinsegmente (1, 2) mit Armie
rungen aus Streckmetall oder dergleichen versehen
sind.
4. Fertigschornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen
zweier aneinander stoßender Schornstensegmente (1, 2)
zu einer, im Querschnitt dreieckförmigen, sich vor
zugsweise symmetrisch beiderseits einer radialen
Trennebene im Stoßbereich (3) erstreckenden Gestalt
komplettieren.
Priority Applications (1)
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