DE4106835A1 - Fertigschornstein - Google Patents

Fertigschornstein

Info

Publication number
DE4106835A1
DE4106835A1 DE19914106835 DE4106835A DE4106835A1 DE 4106835 A1 DE4106835 A1 DE 4106835A1 DE 19914106835 DE19914106835 DE 19914106835 DE 4106835 A DE4106835 A DE 4106835A DE 4106835 A1 DE4106835 A1 DE 4106835A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chimney
prefabricated
segments
outside
chimney according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914106835
Other languages
English (en)
Other versions
DE4106835C2 (de
Inventor
Karl Heinz Vahlbrauk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914106835 priority Critical patent/DE4106835C2/de
Publication of DE4106835A1 publication Critical patent/DE4106835A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4106835C2 publication Critical patent/DE4106835C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/143Pre-insulated pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/02Linings; Jackets; Casings
    • F23J13/025Linings; Jackets; Casings composed of concentric elements, e.g. double walled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/30Specific materials
    • F23J2213/304Specific materials ceramic

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fertigschornstein entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1.
Fertigschornsteine sind in mannigfacher Form bekannt. So zeigt beispielsweise die deutsche Patentanmeldung P 40 11 000.1-25 einen Fertigschornstein, bei dem ein zentra­ les, der Rauchgasführung dienendes Stahlrohr außenseitig von einer Umhüllung aus einem anorganischen Schaumwerk­ stoff, beispielsweise einem Geopolymer-Schaumwerkstoff umgeben ist. Diese Umhüllung ist aus einzelnen, stirn­ seitig aneinandergesetzten Segmenten gebildet und liegt innenseitig unter Zwischenanordnung einer, aus einem Phenolharzschaum bestehenden Schicht unmittelbar an dem Stahlrohr an.
Aus dem DE-GM 88 10 410.1 ist ein weiterer Fertigschorn­ stein bekannt, bei dem ein zentrales, der Rauchgasfüh­ rung dienendes Kernrohr von einem, der Luftführung dienenden metallischen Hüllrohr umgeben ist, wobei Luft und Rauchgase im Gegenstrom geführt sind, so daß an einem Ende des Schornsteins vorgewärmte, für eine Feue­ rungsanlage bestimmte Verbrennungsluft zur Verfügung steht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Fertigschorn­ stein der eingangs bezeichneten Gattung dahingehend auszugestalten, daß dieser bei großer nutzungsmäßiger Variabilität insbesondere mit Hinblick auf Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen verbessert ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem sol­ chen Fertigschornstein durch die Merkmale des Kennzeich­ nungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach, daß die aus einzelnen Schornsteinsegmenten zusammengesetzte Umhüllung unter Verwendung eines stofflich gleichen Fugenwerkstoffs zusammengefügt ist, welches im Ergebnis somit zu einer stofflich völlig homogenen Schornsteinstruktur führt. Aufgrund dieser werkstofflichen Homogenität entfallen sämtliche, aus der Unterschiedlichkeit von Fugenwerk­ stoffen einerseits und sonstigen Werkstoffen anderer­ seits bedingte Inhomogenitäten, die sich z. B. festig­ keitsmäßig, jedoch auch mit Hinblick auf Feuer- bzw. Wärmewiderstandsfähigkeit, Alterungsverhalten usw. bemerkbar machen. Der Fertigschornstein bildet somit im zusammengesetzten Zustand zumindest mit Hinblick auf seine Umhüllung einen monolithischen Block. Der Fertig­ schornstein weist eine Hinterlüftung auf und es ist das abgasführende Rohr in einen Ringraum eingesetzt, so daß in an sich bekannter Weise aus evtl. schadhaften Rohrbe­ reichen austretende Abgase innerhalb des Fertigschorn­ steins, nämlich über den genannten Ringraum sicher abführbar sind.
Die Merkmale des Anspruchs 2 dienen insbesondere der Vermeidung von Durchfeuchtungsschäden als Folge von innerhalb des Ringraumes beispielsweise kondensierendem Wasser. In besonders vorteilhafter Weise kann die Innen­ fläche des Hohlraumes gleichzeitig säurefest beschichtet sein. Das hier anfallende Wasser kann beispielsweise am unteren Endes des Schornsteins in an sich bekannter Weise gesammelt und ordnungsgemäß abgeführt werden.
Die Schornsteinsegmente sind gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 aus einem Geopolymer-Werkstoff ausgebildet. Dieser Werkstoff ist hinsichtlich seiner bauphysikali­ schen Daten, unter anderem seiner Dichte in weiten Grenzen variierbar und kann demzufolge an unterschied­ lichste statische Anforderungen angepaßt werden. Es ist dieser Werkstoff beispielsweise aus Ceram. Eng. Sci. Proc., Juli bis August 1988, Seiten 835 bis 842 bekannt. Die besonderen Vorteile dieses Werkstoffes liegen unter anderem darin, daß dieser hinsichtlich seiner Wider­ standsfähigkeit gegenüber Umgebungseinflüssen, jedoch auch festigkeitsmäßig Eigenschaften keramischer Werk­ stoffe aufweist, daß zu dessen Herstellung - in Abwei­ chung von derjenigen von keramischen Werkstoffen - ein anlagen- und energieaufwendiger Brennprozeß jedoch entfällt, nachdem die Aushärtung dieser Werkstoffe bei Temperatu­ ren zwischen 20°C und 120°C durchgeführt werden kann. Dieser Werkstoff kann ferner im Bedarfsfall bei Tempera­ turen von ca. 850°C keramisch gebunden werden und es sind Dichten von etwa 0,2 gcm-3 bis 2,0 gcm-3 herstell­ bar. Es kann dieser auch sehr langlebige Werkstoff im übrigen in herkömmlicher Weise beschichtet, beispiels­ weise verklinkert werden. Auch bestehen große Freiheits­ grade in der geometrischen Gestaltung der einzelnen Schornsteinsegmente. Diese können nach Art von Kreis­ ringzylindern, jedoch auch mit beliebigen sonstigen Querschnittsformen ausgebildet werden.
Die Merkmale des Anspruchs 4 dienen der weiteren Verbes­ serung statischer Eigenschaften. So können die Außen­ seiten mit flächigen metallischen Armierungselementen, bestehend beispielsweise aus Streckmetall ausgerüstet werden. Es können ferner insbesondere die Kanten der einzelnen Schornsteinsegmente durch entsprechende metal­ lische Armierungen geschützt werden, welches insbesonde­ re der Vermeidung von Transportschäden der werkseitig hergestellten Schornsteinsegmente dient.
Der das der Abgasführung dienende Rohr umgebende Ring­ raum ist nach den Merkmalen des Anspruchs 5 mit einer Schüttung ausgefüllt, durch welche die Position des Abgasrohres stabilisiert wird. Die Schüttungspartikel können hiernach aus Blähton, Blähglas, Blähglimmer oder allgemein aus porösen, insbesondere keramischen Granula­ ten bestehen.
Die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 sind auf die Verbes­ serung des Verbundes zwischen den einzelnen Schornstein­ segmenten in den jeweiligen Stoßbereichen gerichtet. Indem diese Stoßbereiche durch sich einwärts verjüngende Ausnehmungen gekennzeichnet sind, die der Aufnahme von Ankerelementen dienen, kann die Festigkeit des Verbundes der einzelnen Schornsteinsegmente wesentlich verbessert werden. Als Verankerungselemente können sämtliche Bau­ teile Verwendung finden, die zur Aufnahme von Zugkräften geeignet sind und geometrisch derart ausgebildet sind, daß sie vorzugsweise bündig zu den Außenseiten der Schornsteinsegmente in den genannten Ausnehmungen aufge­ nommen sind. Durch diese - Zugkräfte aufnehmende - Bauteile wird dazu beigetragen, daß der Werkstoff der Schornsteinsegmente überwiegend auf Druck beansprucht wird, so daß insoweit eine insbesondere den bauphysika­ lischen Eigenschaften mineralischer Baustoffe Rechnung tragende Konstruktion vorliegt. Die im Querschnitt dreieckförmigen Ankerelemente können sich über den gesamten radialen Bereich der Stirnseiten der Schorn­ steinsegmente erstrecken - sie können jedoch auch auf lediglich einen Teil dieser radialen Breite beschränkt werden.
Die Ankerelemente bestehen gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8 aus Stahlbeton bzw. einem dem Werkstoff der Schornsteinsegmente entsprechenden Werkstoff und sind mit ringartigen Armierungselementen versehen. Es wird der Verwendung eines dem Werkstoff der Schornsteinsegmen­ te entsprechenden Werkstoffs im Rahmen der Ankerelemente der Vorzug gegeben, wobei im Bedarfsfall die Dichte entsprechend den Festigkeitsanforderungen des Ankerele­ ments erhöht ist.
Über die Merkmale des Anspruchs 9 wird wiederum zur weitestgehend monolithischen Ausbildung der Gesamtstruk­ tur des Schornsteins beigetragen.
Die Öffnung gemäß den Merkmalen der Ansprüche 10 und 11 dient hauptsächlich Reinigungs- bzw. Inspektionszwecken und ist im Normalbetrieb des Schornsteins über den genannten Verschlußkörper dichtend verschlossen.
Die Verriegelungseinrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 12 kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein - sie sollte eine einwandfreie, außenseitig zugäng­ liche Fixierung des Verschlußkörpers ermöglichen. Indem die genannte Platte unverlierbar angeordnet ist, wird gleichzeitig ein Beitrag zur Langlebigkeit der Verriege­ lungseinrichtung geleistet.
Der Aufnahme des Rohrelements dienende Öffnung ent­ sprechend den Merkmalen des Anspruchs 15 kann geometrisch der erstgenannten Öffnung entsprechend ausgebildet sein und demzufolge eine sich einwärts konisch verjüngende Gestaltung aufweisen, in der das Rohrelement - außensei­ tig - dichtend eingesetzt ist und in dieser Position in geeigneter Weise gehalten ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Stoßbereichs zweier Schorn­ steinsegmente im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Darstellung des unteren Endes eines erfin­ dungsgemäßen Schornsteins im Längsschnitt.
Mit 1, 2 sind in Fig. 1 zwei Schornsteinsegmente be­ zeichnet, die in ihrem Stoßbereich 3 in noch zu beschreibender Weise miteinander in Verbindung stehen. Durch stirnseitiges, im Stoßbereich 3, Aneinanderfügen derartiger Schornsteinsegmente ist ein vollständiger Schornstein herstellbar.
Das Schornsteinsegment 1, 2 besteht aus einem an sich bekannten mineralischen Schaumwerkstoff auf der Basis eines Härters aus Alkalisilikatlösung und einem mit diesem reaktionsfähigen Feststoffgemisch, bestehend aus SiO2, Al2O3, kalziniertem Bauxit und amorpher Kieselsäu­ re. Soweit Feststoffe mit einer Alkalisilikatlösung durch Polykondensation zur Bildung eines räumlich ver­ netzten, polymer gebundenen anorganischen Werkstoffs geeignet sind, können auch andere Feststoffe Verwendung finden. Ein solcher Werkstoff ist unter dem Namen Geopo­ lymer-Werkstoff bekannt. Seine besonderen Vorteile liegen in den, keramischen Werkstoffen weitestgehend ähnlichen Eigenschaften, jedoch mit der Maßgabe, daß ein anlagen- und energieaufwendiger Brennprozeß entfällt, da der genannte, die Härtung bewirkende Polykondensations­ prozeß bei Temperaturen zwischen 20°C und 120°C ablau­ fen kann. Die Verarbeitung bzw. Formgebung dieses Werk­ stoffs bis zum Erreichen seines Endzustands in der Form der gezeigten Schornsteinsegmente 1, 2 gestaltet sich demzufolge relativ einfach und kann beispielsweise unter Einsatz Sauerstoff abspaltender Schäumungsmittel in Formen erfolgen.
Die Schornsteinsegmente 1, 2 weisen eine in etwa quadra­ tische Querschnittsform auf, welche in ihrem mittleren Bereich einen sich in Längsrichtung der Schornsteinseg­ mente 1 erstreckenden, im Querschnitt kreisförmigen Hohlraum 4 umgibt. Dieser, sich durch sämtliche aneinan­ dergesetzten Schornsteinsegmente 1, 2 erstreckende Hohlraum 4 dient in noch zu erläuternder Weise der Abgasführung.
Jeweils beide stirnseitige Enden eines Schornsteinseg­ ments 1, 2 weisen an ihrem inneren Bereich einen ebenen, sich senkrecht zur Längsachse erstreckenden Abschnitt 5 auf, dessen äußere Begrenzungskanten 6 sich parallel zu den Außenkanten des Schornsteinsegmentes erstrecken. An diese Begrenzungskanten 6 schließen sich - in Richtung auf die Außenseite des Schornsteinsegmentes hin - abgeschrägte Abschnitte 7 an, die sich demzufolge unter einem Winkel zur Längsachse des Schornsteinsegmentes 1, 2 erstrecken. Die Abschrägungen der Abschnitte 7 sind derart ausgebildet, daß sich die Abschnitte 7 zweier aneinandergrenzender Schornsteinsegmente 1, 2 zu einer im Querschnitt dreieckförmigen, sich über den gesamten Umfang des Stoßbereichs erstreckenden, zu einer Radial­ ebene symmetrischen Ausnehmung komplettieren.
Die Schornsteinsegmente 1, 2 mit der dargestellten, charakteristischen Ausbildung des Hohlraumes 4 sowie der Stirnseiten bilden werkseitig vorgefertigte Bauteile, welche beispielsweise über einen Schäumungsprozeß in Dichten zwischen 0,2 gcm-3 und 2,0 gcm-3 herstellbar sind.
In die Außenseiten der Schornsteinsegmente 1, 2 können metallische Armierungen 8, beispielsweise aus Streckme­ tall eingefügt sein, womit neben einer bedeutenden Festigkeitssteigerung insbesondere ein Schutz gegenüber Transportschäden gegeben ist.
Mit 9 ist ein Anker bezeichnet, der sich über den gesam­ ten Umfang des Stoßbereichs 3 erstreckt, der genannten, durch zwei Abschnitte 7 begrenzten, sich in einwärts orientierter Richtung konisch verjüngenden Ausnehmung querschnittsgleich ist und beispielsweise aus Stahlbeton bestehen kann. Er kann ebenfalls aus einem, dem Basis­ werkstoff der Schornsteinsegmente 1, 2 identischen Werkstoff bestehen, der jedoch eine höhere Dichte auf­ weist. Der Anker 9 ist mit ringartigen Armierungselemen­ ten 10, 11 versehen und aus diesem Grunde insbesondere zur Aufnahme von in peripherer Richtung wirkenden Zug­ spannungen geeignet. Die Armierungselemente 10, 11 erstrecken sich in Ebenen, die axial mit Abstand vonein­ ander angeordnet sind, und zwar symmetrisch beiderseits einer durch die Abschnitte 5 gebildeten Trennebene.
Zur bauseitigen Montage werden die Schornsteinsegmente 1, 2 im Bereich ihrer Abschnitte 5 unter Zwischenanord­ nung der gezeigten Anker 9 aufeinandergesetzt, und zwar unter Zwischenanordnung eines Klebstoffes bzw. eines Fugenwerkstoffes im Bereich der aneinandergrenzenden Flächen. Dieser Fugenwerkstoff entspricht vorzugsweise dem Werkstoff der Schornsteinsegmente 1, 2 und besteht demzufolge aus einem Geopolymer-Werkstoff, der geschäumt oder auch ungeschäumt eingesetzt werden kann. Insbeson­ dere, falls auch die Anker 9 aus einem Geopolymer-Werk­ stoff bestehen, ergibt sich auf diesem Wege im montier­ ten Zustand des Schornsteins trotz der Zusammenfügung aus einzelnen Schornsteinsegmenten unter Zwischenanord­ nung von Fugenwerkstoffen ein werkstofflich praktisch homogener Grundkörper.
Die Innenwandungen 12 des Hohlraumes 4 sind zweckmäßi­ gerweise mit einer flüssigkeitsdichten, insbesondere wasserdichten Beschichtung versehen.
Innerhalb des Hohlraumes 4 erstreckt sich - unter Belas­ sung eines Ringraumes 13 ein Abgasrohr 14, welches aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise Stahl oder auch Keramik ausgebildet ist. Das Abgasrohr 14 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der, eine Hinter­ lüftung für das Abgasrohr 14 bildende Ringraum 13 ist mit einer Schüttung, bestehend beispielsweise aus Bläh­ ton, Blähglas oder auch Blähglimmer bzw. bauphysikalisch vergleichbaren Stoffen ausgefüllt. Es kann sich hierbei auch um keramikartige offenporige Werkstoffe handeln. Von dieser Schüttung 13 geht eine gewisse Stabilisierung für die Führung des Abgasrohres 14 aus, wobei gleichzei­ tig eine hinreichende Gas- und Flüssigkeitsdurchlässig­ keit gegeben ist.
Die bauseitige Montage des Schornsteins läßt sich unter Verwendung der erfindungsgemäßen Schornsteinsegmente im wesentlichen auf das Aufeinandersetzen der einzelnen Segmente unter Zwischenanordnung der Anker 9 sowie entsprechender stofflich den Segmenten identischen Klebstoffschichten sowie das Einführen des Abgasrohres 14 nebst Verfüllung des Ringraumes 13 beschränken.
In Fig. 2 sind Funktionselemente, mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen, entsprechend beziffert, wobei auf eine diesbezügliche wiederholte Beschreibung verzichtet wird. So bilden die gezeigten Schornsteinsegmente 15, 16 den unteren Abschluß eines Schornsteins, der bodenseitig durch eine Grundplatte 17 abgeschlossen ist. Die Grund­ platte 17 entspricht in ihren Konturen dem Querschnitt der Schornsteinsegmente und ist vorzugsweise aus einem diesen entsprechenden Werkstoff, jedoch mit höherer Dichte hergestellt. Sie ist darüber hinaus wiederum unter Zwischenanordnung einer werkstofflich gleichen Klebstoffschicht im Grenzflächenbereich mit dem Schorn­ steinsegment 16 verklebt. Zeichnerisch nicht dargestellt ist eine Fundamentfläche, auf welcher die Grundplatte 17 aufliegt.
Das Abgasrohr 14 erstreckt sich ausgehend von der Grund­ platte 17 im Bereich der Längsachse des Schornsteins und kann im Bereich der Grundplatte 17 mit an sich bekannten Kondensatsammeleinrichtungen zusammenwirken, auf deren zeichnerische Darstellung jedoch verzichtet worden ist. Die innerhalb des Ringraumes 13 befindliche Schüttung liegt auf einem Gitterrost 18 auf, der sich parallel zu der Grundplatte 17, jedoch mit Abstand zu dieser er­ streckt. Der Gitterrost 10 wird von dem Abgasrohr 14 durchdrungen und ist in geeigneter Weise an der Innen­ wandung 12 des Schornsteinsegmentes 2 befestigt. Dies kann beispielsweise durch geeignete Winkeleisen oder sonstiger Auflagerungselemente geschehen.
Etwa in Höhe des Gitterrostes 18, insbesondere geringfü­ gig oberhalb desselben befindet sich eine zur Außenseite 19 hin konisch erweiternde Öffnung 20, in welche ein Verschlußkörper 21 eingesetzt ist. Der Verschlußkörper ist gestaltlich an die Öffnung 20 angepaßt und dient zum dichtenden Verschluß derselben. Zusätzlich kann der Verschlußkörper 21 in seinem mittleren Bereich mit einer Nut zur Aufnahme einer feuerfesten Graphitpackung 22 ausgerüstet sein.
Mit 23 ist eine beispielsweise aus Stahl bestehende Platte bezeichnet, welche der außenseitigen Verriegelung des bündig mit der Außenseite des Schornsteinsegmentes 16 abschneidenden Verschlußkörpers 21 dient. Die Platte 23 kann mit einem Griff versehen sein und ist entlang von Gewindestangen 24, die durch Bohrungen der Platte 23 geführt sind und in der Substanz des Schornsteinsegmen­ tes 16 verankert sind, geführt. Über auf der Außenseite der Platte 23 auf den Gewindestangen befindliche Mutter 25 ist die Platte an der Außenseite des Schornsteinseg­ mentes festgelegt.
Die Öffnung 20, deren Innendurchmesser mindestens 180 mm und deren Außendurchmesser etwa 200 mm beträgt, um einen Klemmsitz des Verschlußkörpers 21 sicherzustellen, kann zu Reinigungszwecken, jedoch auch zur Entleerung der in dem Ringraum 13 befindlichen Schüttung dienen, bei­ spielsweise zu Reparatur- oder Instandsetzungsarbeiten.
Oberhalb der Öffnung 20 befindet sich eine geometrisch ähnliche Öffnung 26.
Die Öffnung 26 dient der konstruktiven Realisierung einer Abgaszuleitung, beispielsweise der Abgasleitung eines Heizungskessels und es ist demzufolge das Abgas­ rohr 14 - der innenseitigen Öffnung 26 gegenüberliegend - mit einem Anschlußstück 27 versehen, an welchem ein Muffenteil 28 angebracht ist. An das Muffenteil schließt sich ein die Bohrung 26 durchdringendes Rohrelement 29 an, welches auf der Außenseite 19 in einem Muffenteil 30 endet. Der sich innerhalb der Öffnung 26 erstreckende Abschnitt des Rohrelementes 29 ist außenseitig von einem ringartigen, an die Geometrie der Öffnung 26 angepaßten Dichtungskörper 31 umgeben, so daß das Rohrelement 29 einen gewissen Klemmsitz in der Öffnung 26 erfährt. Zur Fixierung des Rohrelementes 29 in der Öffnung 26 kann ferner ein Ringflansch 32 vorgesehen sein, der bei­ spielsweise aus Edelstahl besteht und mit dem Muffenteil 30 in Verbindung steht. Der Ringflansch 32 kann seiner­ seits in geeigneter Weise in der Substanz des Schorn­ steinelementes 16 verankert sein.
Beispielsweise kann sich die Öffnung 26 etwa 20 cm oberhalb der Öffnung 20 befinden.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Konzept ist in mannigfacher Weise variierbar. Für raumluftunabhängige Feuerungsstellen, jedoch auch zur Rückgewinnung von restlicher Wärme der in dem Abgasrohr 14 strömenden Abgase kann der Schornstein gleichzeitig zum Ansaugen von Außenluft genutzt werden, welche aufgrund einer Gegenstromführung zu den Abgasen Wärme aufnimmt und diese Wärme einer besonderen Nutzung innerhalb des Gebäudes zuführt. Zu diesem Zweck kann das Abgasrohr 14 doppelwandig ausgebildet sein, wobei der zusätzliche Zwischenraum zwischen den Wandungen zur Gegenstrom-Außen­ luftführung benutzt wird. Es können jedoch grund­ sätzlich auch beliebige, in die Wandung des Abgasrohres und/oder der Schornsteinsegmente eingearbeitete Längs­ ausnehmungen vorgesehen sein, die in geeigneter Weise abgedeckt sind und der Gegenstromführung von Außenluft die­ nen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schornstein­ ausführung liegt darin, daß bei Änderung von Strömungs­ querschnitten der Abgasrohre, beispielsweise zwecks Anpassung an eine geänderte Heizungsanlage oder derglei­ chen dies problemlos durch Entfernen des installierten Abgasrohres und Einführen eines anderen möglich ist, nachdem ebenfalls die Füllung des Ringraumes 13 problem­ los austauschbar ist.
Die bauphysikalischen Eigenschaften des Werkstoffs der Schornsteinsegmente sind über eine Variierung der Dichte dieses Werkstoffs in weiten Grenzen variierbar. Beson­ ders vorteilhaft wirken sich die gezeigten Anker 9 aus, die ihrerseits Zugkräfte aufnehmen, so daß die Substanz der eigentlichen Schornsteinsegmente in der Hauptsache Druckspannungen ausgesetzt ist. Zeichnerisch nicht dargestellt ist ein entsprechendes, mit der Grundplatte 17 zusammenwirkendes ebenfalls armiertes Ankerelement.

Claims (16)

1. Fertigschornstein, bestehend zumindest aus einer wärmedämmend wirkenden Umhüllung sowie einem zur Abgasführung bestimmten und ausgestalteten zentralen Rohr,
wobei die Umhüllung aus einem anorganischen Schaumwerk­ stoff besteht, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Umhüllung aus einzelnen Schornsteinsegmenten (1, 2) zusammengesetzt ist, die unter Verwendung eines zumindest stofflich gleichen, als Klebstoff wirkenden Fugenwerkstoffs zusammengefügt sind und
  • - daß das Rohr unter Belassung eines dieses umgebenden Ringraumes (13) in einem sich in Achsrichtung er­ streckenden zentralen Hohlraum (4) angeordnet ist.
2. Fertigschornstein nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenflächen des Hohlraumes (4) mit einer flüssigkeitsdichten Beschichtung, Glasur oder dergleichen überzogen sind.
3. Fertigschornstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schornsteinsegmente (1, 2) sowie der Fugenwerkstoff aus einem Geopolymerwerkstoff bestehen, insbesondere aus einem Härter aus Alkalisi­ likatlösung, sowie einem mit dem Härter reaktionsfä­ higen Feststoffgemisch, wobei das Feststoffgemisch aus Al2O3, SiO2, calciniertem Bauxit und amorpher Kieselsäure besteht und wobei ggf. Sauerstoff abspal­ tende Schäumungsmittel eingesetzt sind.
4. Fertigschornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten und/oder die Außenseiten mit Armierungen aus Streckmetall oder dergleichen versehen sind.
5. Fertigschornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (13) mit einer Schüttung ausgefüllt ist, deren Partikel vor­ zugsweise aus Blähton, Blähglas, Blähglimmer oder dergleichen bestehen.
6. Fertigschornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der einzelnen Schornsteinsegmente (1, 2) sich zur Außensei­ te hin erweiternde, sich gleichmäßig über den gesam­ ten Umfangsbereich erstreckende Ausnehmungen angeord­ net sind, die der Aufnahme von Ankerelementen dienen, wobei sich die Ausnehmungen über wenigstens einen Teil der radialen Tiefe einer jeden Stirnseite er­ strecken.
7. Fertigschornstein nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Ausnehmungen zweier aneinander stoßender Schornsteinsegmente (1, 2) zu einer, im Querschnitt dreieckförmigen, sich vorzugsweise symme­ trisch beiderseits einer radialen Trennebene im Stoßbereich (3) erstreckenden Gestalt komplettieren.
8. Fertigschornstein nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerelemente aus Stahlbeton oder einem, dem Werkstoff der Schornsteinsegmente (1, 2) gleichen Werkstoff bestehen, dessen Dichte jedoch höher als diejenige der letzteren eingestellt ist und daß die Ankerelemente mit vorzugsweise ringar­ tigen Armierungen versehen sind.
9. Fertigschornstein nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerelemente unter Verwendung eines als Klebstoff wirkenden Fugenwerk­ stoffs in die Ausnehmungen eingesetzt sind, welcher Fugenwerkstoff stofflich dem Werkstoff der Schorn­ steinsegmente (1, 2) entspricht.
10. Fertigschornstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schornstein im unteren Bereich eine Öffnung (20) aufweist, die durch einen lösbaren Verschlußkörper (21) verschlossen ist, daß der Verschlußkörper (21) vorzugsweise aus einem dem Werkstoff der Schornstein­ segmente (1, 2) entsprechenden Werkstoff besteht und daß dem Verschlußkörper auf der Außenseite des Schorn­ steins eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist.
11. Fertigschornstein nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (20) sich zur Außenseite des Schornsteins hin konisch erweitert und daß der Verschlußkörper (21) dichtend in die Öffnung (20) eingesetzt ist.
12. Fertigschornstein nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsein­ richtung aus einer unverlierbar angeordneten, vorzugs­ weise metallischen Platte (23) besteht, die mittels Schrauben an der Außenseite des Schornsteins festleg­ bar ist.
13. Fertigschornstein nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich, mit Abstand oberhalb einer Grundplatte (17) ein die Schüttung stützender Rost (18) angeordnet ist.
14. Fertigschornstein nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rost (18) mit geringem Abstand unterhalb der Öffnung (20) angeordnet ist.
15. Fertigschornstein nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch eine, sich einwärts konisch verjüngende, der außenseitig dichtenden Aufnahme eines zur Führung von Abgas bestimmten Rohrelements (29) dienende Öffnung, welches mit dem genannten zentralen Rohr in Verbindung steht und zum außensei­ tigen Anschluß eines Abgaserzeugers bestimmt ist.
16. Fertigschornstein nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohrelement (29) außenseitig in einem Muffenteil (30) endet, welches an einem, das Rohrelement an der Wandung des Schornsteinsegmentes (16) festlegenden Ringflansch (32) befestigt ist.
DE19914106835 1991-03-04 1991-03-04 Fertigschornstein Expired - Fee Related DE4106835C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914106835 DE4106835C2 (de) 1991-03-04 1991-03-04 Fertigschornstein

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914106835 DE4106835C2 (de) 1991-03-04 1991-03-04 Fertigschornstein

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4106835A1 true DE4106835A1 (de) 1992-09-24
DE4106835C2 DE4106835C2 (de) 1994-10-06

Family

ID=6426419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914106835 Expired - Fee Related DE4106835C2 (de) 1991-03-04 1991-03-04 Fertigschornstein

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4106835C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307556A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Guenther Dipl Ing Schneider Schornstein mit Abgasleitung
EP1116835A2 (de) * 2000-01-11 2001-07-18 Willi Skoberne Schacht für Schornsteine oder Abgasleitungen
EP1130317A3 (de) * 2000-03-04 2002-01-02 Willi Skoberne Schornstein
EP1696168A1 (de) * 2005-02-25 2006-08-30 Saint-Gobain Isover G+H Ag Als Fertigbauteil ausgebildetes Dämmstoffelement für die Aufnahme eines Schornsteinrohres oder dergleichen
EP1696167A1 (de) * 2005-02-25 2006-08-30 Saint-Gobain Isover G+H Ag Als Fertigbauteil ausgebildetes Dämmstoffelement zur Aufnahme eines Schornsteinrohres oder dergleichen

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391506A (en) * 1965-04-02 1968-07-09 Gusner Rudolf Flue construction with separate epoxy liner
DE2700246A1 (de) * 1976-01-07 1977-07-28 Geb Erdy Livia Von Terebessy Isolierschornstein in zweischalenbauweise
SU1044897A1 (ru) * 1981-10-08 1983-09-30 Южный Филиал Всесоюзного Теплотехнического Научно-Исследовательского Института Им..Ф.Э.Дзержинского Противоизносна самоудерживающа с футеровка
US4573400A (en) * 1980-04-16 1986-03-04 Morganite Ceramic Fibres Limited Insulated chimney pipes
DE3445319A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-12 Gerhard 1000 Berlin Kutter Gasabstroemungsvorrichtung
SU1259080A1 (ru) * 1985-04-10 1986-09-23 Южный Филиал Всесоюзного Теплотехнического Научно-Исследовательского Института Им.Ф.Э.Дзержинского Футеровка плоской поверхности
DE3536156A1 (de) * 1985-10-10 1987-04-23 Gruenzweig Hartmann Glasfaser Vorgefertigtes rohrelement, insbesondere fuer schornsteine
DE8508131U1 (de) * 1985-03-19 1988-01-28 Vahlbrauk, Karl Heinz, 3353 Bad Gandersheim, De
CH670858A5 (de) * 1985-06-19 1989-07-14 Allschwil Kaminwerk
EP0341523A1 (de) * 1988-05-09 1989-11-15 RMB-Handels AG Kaminrohrelement
DE3941247A1 (de) * 1989-12-14 1991-06-20 Agintec Ag Verbindungsstoss zwischen zwei schornstein-futterrohren
DD293397A5 (de) * 1990-04-03 1991-08-29 Tu Dresden,De Mehrschaliger hinterluefteter schornstein

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391506A (en) * 1965-04-02 1968-07-09 Gusner Rudolf Flue construction with separate epoxy liner
DE2700246A1 (de) * 1976-01-07 1977-07-28 Geb Erdy Livia Von Terebessy Isolierschornstein in zweischalenbauweise
US4573400A (en) * 1980-04-16 1986-03-04 Morganite Ceramic Fibres Limited Insulated chimney pipes
SU1044897A1 (ru) * 1981-10-08 1983-09-30 Южный Филиал Всесоюзного Теплотехнического Научно-Исследовательского Института Им..Ф.Э.Дзержинского Противоизносна самоудерживающа с футеровка
DE3445319A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-12 Gerhard 1000 Berlin Kutter Gasabstroemungsvorrichtung
DE8508131U1 (de) * 1985-03-19 1988-01-28 Vahlbrauk, Karl Heinz, 3353 Bad Gandersheim, De
SU1259080A1 (ru) * 1985-04-10 1986-09-23 Южный Филиал Всесоюзного Теплотехнического Научно-Исследовательского Института Им.Ф.Э.Дзержинского Футеровка плоской поверхности
CH670858A5 (de) * 1985-06-19 1989-07-14 Allschwil Kaminwerk
DE3536156A1 (de) * 1985-10-10 1987-04-23 Gruenzweig Hartmann Glasfaser Vorgefertigtes rohrelement, insbesondere fuer schornsteine
EP0341523A1 (de) * 1988-05-09 1989-11-15 RMB-Handels AG Kaminrohrelement
DE3941247A1 (de) * 1989-12-14 1991-06-20 Agintec Ag Verbindungsstoss zwischen zwei schornstein-futterrohren
DD293397A5 (de) * 1990-04-03 1991-08-29 Tu Dresden,De Mehrschaliger hinterluefteter schornstein

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307556A1 (de) * 1993-03-10 1994-09-15 Guenther Dipl Ing Schneider Schornstein mit Abgasleitung
EP1116835A2 (de) * 2000-01-11 2001-07-18 Willi Skoberne Schacht für Schornsteine oder Abgasleitungen
EP1116835A3 (de) * 2000-01-11 2002-01-02 Willi Skoberne Schacht für Schornsteine oder Abgasleitungen
EP1130317A3 (de) * 2000-03-04 2002-01-02 Willi Skoberne Schornstein
EP1696168A1 (de) * 2005-02-25 2006-08-30 Saint-Gobain Isover G+H Ag Als Fertigbauteil ausgebildetes Dämmstoffelement für die Aufnahme eines Schornsteinrohres oder dergleichen
EP1696167A1 (de) * 2005-02-25 2006-08-30 Saint-Gobain Isover G+H Ag Als Fertigbauteil ausgebildetes Dämmstoffelement zur Aufnahme eines Schornsteinrohres oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4106835C2 (de) 1994-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4106835A1 (de) Fertigschornstein
EP0148434A1 (de) Heissgasbehälter mit Isolierung aus einander überlappenden keramischen Körpern
DE3536156C2 (de)
DE3245462C2 (de)
DE3040116A1 (de) Rohrfoermiger leitungskanal fuer installationszwecke
WO2022023358A1 (de) Umweltfreundlicher schwimmkörper mit verbesserten auftriebseigenschaften und erhöhter kippstabilität
DE4241260A1 (de) Dachkonstruktion
CH670858A5 (de)
DE2630459A1 (de) Unterirdisch zu verlegendes, von einem erhitzten medium durchstroembares leitungs-, insbesondere fernheizleitungsrohr und verfahren zu seiner herstellung
DE19750537C2 (de) Verwendung eines rohrartigen, zementgebundenen Bauelementes zur Erstellung von brand- oder feuergeschützten Schächten oder Schachtsystemen
DE10031899B4 (de) Feuerschutz-Bauelement
DE2848114A1 (de) Heissduese fuer raketentriebwerke
DE3934542C2 (de) Modulartig benutzbares Bauelement für den Hochbau und durch dieses gebildetes Wandelement
AT332078B (de) Hohlblockstein
DE10010692C1 (de) Schornstein
DE1967215C2 (de) Mehrwandiger Heizölbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4118006A1 (de) Schornsteinelement
DE60127075T2 (de) Wandelement
DE4011000C2 (de) Fertigbauschornstein
DE102005017643A1 (de) Profilteil, geschlossene Hohlform, Stein, Steinverbund
DE1609947A1 (de) Dachaufbau
DD281848A5 (de) Verfahren zur reparatur von baukonstruktionen
DE1084899B (de) Kaminformstein
DE10103497C1 (de) Verfahren zum Unterbrechen der kapillaren Feuchtigkeitsförderung an Bauwerken
DE4410437A1 (de) Fertigschornstein

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee