DE3245462C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitung aus einem
mit bewehrtem Beton bekleideten Metallrohr der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art und ein Verfahren zum
Herstellen dieser Leitung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
Es sind Leitungen dieser Art bekannt, die ein zylindrisches,
auch Blechseele genanntes Metallrohr aufweisen,
das allgemein im Inneren mit einer Schleuderbetonschicht
und äußerlich ebenfalls mit einer Betonschicht bekleidet
ist; diese letztere enthält Umfangs- und Längsmetallbewehrungen,
die einerseits zur Absorption der Ovalisierungskräfte
aufgrund der Belastung durch das die Leitung
abdeckende Terrain und andererseits zur Erzielung einer
Beständigkeit gegenüber hohen Drücken des geförderten
Wassers bestimmt sind, da diese Leitungen allgemein zum
Leiten von Wasser unter Druck bestimmt sind.
Jedoch gestatten die bekannten Bekleidungen aus bewehrtem
Beton keine Gewährleistung einer guten Haltbarkeit,
wenn die Leitungen heißes Wasser fördern, um beispielsweise
die am Ausgang einer industriellen Anlage wiedergewonnenen
Wärmemengen bis zu einem Wärmetauscher zu
fördern, wo sie auf das Gebäudeheizungswasser übertragen
werden. Im Fall, wo die Temperatur des geförderten
Wassers 100°C erreicht oder sogar übersteigt, ist der
Temperaturgradient im Inneren des Betons so erheblich,
daß sich in Anwesenheit von Umfangsspannungen Risse bilden
können, die die durch den Beton gesicherte Isolation
vermindern und eine Einwirkung der Korrosion äußeren
Ursprungs auf die Bewehrungen ermöglichen. Je höher nun
das Isoliervermögen des Betons ist, umso stärker sind der
Wärmegradient und folglich die Spannungen, denen der
Beton ausgesetzt wird.
Aus der CH-PS 3 31 930 ist eine Leitung der eingangs
vorausgesetzten Art bekannt, bei der der Außenmantel um den
verstärkten Beton aus unverstärktem Beton besteht, der die
Bewehrungen des verstärkten Betons gegen Korrosion schützen
soll. Auf eine mögliche Rißbildung bei höherer Temperatur
wird dabei nicht eingegangen.
Die Zeitschrift "beton" 1-67, Seite 23 beschreibt,
Beton Zuschlagstoffe aus künstlich geblähtem Ton, Schieferton
oder Schiefer, wegen guter Wärmedämmeigenschaften zuzusetzen
und beispielsweise als Fassadenbekleidungen zu verwenden,
geht aber auch nicht auf eine mögliche Rißbildung
bei höherer Temperatur ein.
Auch die Zeitschrift "Betonwerk + Fertigteil-Technik",
H. 6, 1979, Seite 362 erwähnt Zuschläge von z. B. Blähton
zu Beton wegen guter Wärmedämmung für Hauswandelemente.
Aus der CH-PS 4 18 752 sind Innen- und/oder Außenschichten
für Betonrohre bekannt, die durch Aufbringen eines kaltzuverarbeitenden
plastischen Gemisches aus Mineralstoffen
und zwei Komponenten eines organischen Bindemittels auf
die Rohre erzeugt werden, wobei bituminöse Stoffe verwendet
werden können. Auch diese CH-PS geht auf das Problem der
Rißbildung bei hohem Temperaturgradient nicht ein.
Die DE-OS 16 25 975 offenbart ein Betonrohr mit einer
äußeren Schicht aus durch nicht oxidierbares Fasermaterial
verstärktem Tonerdezement, wodurch eine verstärkte Widerstandskraft
gegen ein Zusammendrücken des Rohres bewirkt
wird.
Schließlich sind aus dem DE-GM 73 18 524 und der Zeitschrift
"3 R international", H. 12, 1979, Seite 775 für
erdzuverlegende Metallrohre Korrosionsschutzbinden bekannt,
die aus einem biegsamen, elastischen Kunststoff-Folienband
mit beidseitiger plastischer synthetischer Kautschukbeschichtung
bzw. aus Bitumenbinden oder Dichtungsbändern auf Butylkautschukbasis
bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitung
und ein Herstellungsverfahren der eingangs vorausgesetzten
Art zu entwickeln, die die Förderung heißen Wassers bei
gleichzeitiger Ermöglichung der unerläßlichen Isolation und
der Beständigkeit gegenüber Rißbildung sichern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 8 gelöst.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Leitung sind
in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei
die einzige Figur der Zeichnung eine Teildarstellung
einer erfindungsgemäßen Leitung im Längsaxialschnitt
zeigt.
Die Leitung gemäß der Erfindung setzt sich aus einem
zylindrischen Metallrohr 1, einer äußeren Bekleidung
derselben mit bewehrtem isolierenden Beton 2 und einem als
Schutzschicht dienenden Außenmantel 3 zusammen. Das Metallrohr
1 besteht aus einem Blech mit einer Dicke von
wenigstens 3 mm, da es einer möglichen Knickbeanspruchung
widerstehen muß, die durch Wärmespannungen hervorgerufen
wird. Für erhebliche Durchmesser, beispielsweise
gleich oder über 600 mm, ist es zweckmäßig, Verbindungsmittel,
auch "Verbinder" genannt, zwischen diesem Blech
und der Betonkleidung vorzusehen, die dazu beitragen,
so jedes Einknicken zu vermeiden. Das eine Ende des Blechs
ist aufgeweitet, so daß eine Einpassung 4 gebildet
wird, an die ein Metallring 5 mit einer Nut 6 zur Aufnahme
einer Dichtung 7 angeschweißt ist. Das andere Ende ist
durch Schweißen mit einem zylindrischen Ring 8
verbunden. Der Abschnitt jedes Ringes, der dem Metallrohr 1
zugewandt ist, sowie ein Teil seiner Oberfläche im
Kontakt mit dem isolierenden Beton 2 sind mit einer
Schicht 9 aus Kunststoff überzogen, der sie gegen die
äußere Wirkung von wässerigen Flüssigkeiten schützt,
welche Schicht 9 auf der Innenoberfläche des die Dichtung
7 aufnehmenden Ringes 5 bis zur Nut 6 verlängert
ist. Unter den möglichen Materialien nimmt man vorzugsweisae
solche, die gleichzeitig einen geringen Reibungskoeffizienten
gegenüber den die Dichtung 7 bildendenden
Elastomerringen und eine ausreichende mechanische
Haltbarkeit zum Aushalten einer Erhitzung, die
120°C erreichen kann, ohne Verlust ihrer Reibungs- und
Korrosionsschutzeigenschaften aufweisen. Während die
Epoxyharze bis etwa 80°C widerstandsfähig sind, haben
die fluorierten Polymere, wie das difluorierte Polyvinyliden
(PVDF) oder das Polytetrafluoräthylen
(PTFE) eine gute Haltbarkeit bei 120°C.
Der das Metallrohr 1 direkt bedeckende isolierende Beton 2
besteht aus einem leichten Beton, der durch Längsmetallbewehrungen
10 und Umfangsmetallbewehrungen 11 verstärkt ist,
die die Zugspannungen aufnehmen, denen das Äußere der
Betonkleidung ausgesetzt wird und die aufgrund des
Innendrucks, aufgrund von Wärmespannungen und durch Ovalisationskräfte
auftreten. Die Zahl der Umfangsmetallbewehrungen-
Windungen 11 und der Längsmetallbewehrungen 10
wird in der Art gewählt, daß der Beton die vorstehend
angedeuteten Zugkräfte aushält. Das Verhältnis des
Querschnitts der Umfangsmetallbewehrungen zum Gesamtquerschnitt
des isolierenden Betons 2 liegt zwischen 1,2 und 2,2%,
und das gleiche Verhältnis für die Längsmetallbewehrungen mit
der Ausnahme des Metallrohres liegt zwischen 0,6 und 1%.
Die Bewehrungen aus Stahl mit hoher Hafteigenschaft
werden genügend nahe der Außenoberfläche des isolierenden
Betons angebracht, um die Beständigkeit gegenüber der
Rißbildung zu erreichen, wobei Sorge getragen wird, daß
der Restraum genügend durch die Zuschlagstoffe gefüllt
werden kann; ein Abstand von 12 bis 20 mm ist sehr
zweckmäßig. In gleicher Weise wird der Abstand der Windungen
der Umfangsmetallbewehrungen 11 derart bestimmt,
daß die Einbringung der Zuschlagstoffe mindestens und
die Erzielung einer ausreichenden Festigkeit für den
Höchstwert gesichert sind.
Die Stahlbewehrungen werden bei ihrer Anordnung im
Inneren der isolierenden Leichtbetonschicht einer Temperatur
von etwa 60°C unterworfen, wenn das Fluid in der
Leitung bei einer Temperatur von 100°C gefördert
wird. Es ist bekannt unter diesen Bedingungen, daß die
Erscheinungen einer möglichen Korrosion, beispielsweise
aufgrund einer durch einen Stoß hervorgerufenen Rißbildung
des Leichtbetons, sehr beschleunigt sind. Ein besonderer
Schutz der Bewehrungen gegen eine mögliche
Korrosion kann also vorgesehen werden. Dieser kann erhalten
werden:
durch vorherige Galvanisierung der den Bewehrungskäfig bildenen Stahldrähte nach bekannten Verfahren in einer Dicke von z. B. 80 bis 100 µm;
durch Umhüllen der Stahldrähte mit einem Epoxyharz in einer Menge von 200 bis 300 g/m² Oberfläche. Das Harz ist beispielsweise ein handelsüblicher Typ.
durch vorherige Galvanisierung der den Bewehrungskäfig bildenen Stahldrähte nach bekannten Verfahren in einer Dicke von z. B. 80 bis 100 µm;
durch Umhüllen der Stahldrähte mit einem Epoxyharz in einer Menge von 200 bis 300 g/m² Oberfläche. Das Harz ist beispielsweise ein handelsüblicher Typ.
Es wird mit einem Pinsel oder durch Zerstäubung auf die
Stahldrähte direkt vor der Einbettung in dem Leichtbeton
derart aufgebracht, daß das Harz gleichzeitig
im Kontakt mit dem Stahl und dem Leichtbeton polymerisiert,
wodurch eine gute Haftung zwischen der Matrix
aus Leichtbeton und der Stahlbewertung gesichert wird.
Der isolierende Beton 2 wird aus leichten expandierten
Granulaten, hydraulischem Bindemittel, Sand, Wasser und
einem oberflächenaktiven Mittel hergestellt. Die leichten
Granulate haben vorzugsweise eine Dichte von 0,6 bis
0,8 g/cm³ und eine Korngröße im Bereich von 6 bis 16 mm.
Sie bestehen beispielsweise aus expandierten Ton- oder
Schieferkugeln. Das hydraulische Bindemittel ist vorzugsweise
ein Zement, und obwohl alle Zemente geeignet
sein können, falls sie eine geringe Schrumpfung durchmachen,
die wenig Risse hervorruft, und sie eine genügend kurze
Erhärtungsdauer aufweisen, wählt man vorzugsweise einen
Portlandzement oder auch einen anderen
Zement. Unter diesen Bedingungen ist
der Wärmeleitfähigkeitskoeffizient des isolierenden Betons
unter 0,5 W/m. °C.
Das dem Beton zugesetzte oberflächenaktive Mittel
dient dazu, seine Homogenität zu verbessern, denn man
muß die Segregation der Granulate im Laufe ihres Einsatzes
vermeiden. Die Menge an oberflächenaktivem Mittel hängt
von seiner Art ab.
Der isolierende Beton wird wie oben angegeben, von
einem Außenmantel umgeben, der für den Beton jede
Aussetzung gegenüber der Wirkung äußerer Wasserflüssigkeiten
vermeidet. Dieser Außenmantel 3 kann gebildet werden:
entweder aus einer mit einem Glasgewebe verstärkten Bitumenschicht. Die Qualität des Bitumens wird unter den herkömmlichen Bitumenarten derart gewählt, daß es eine gute Haltbarkeit bei 60°C hat. Es handelt sich beispielsweise um ein handelsübliches Bitumen. Nach Überziehen der Leitung mit einer Grundierung wird das mit dem geschmolzenen Bitumen imprägnierte Glasgewebe um die Leitung gewickelt. Die Gesamtdicke der Bekleidung ist 4 bis 5 mm;
oder aus einer Schicht aus solvatisiertem Anstrichmittel des Pech-Epoxy- oder Epoxytyps, die auf die Außenoberfläche der Leitung mittels einer luftlosen Spritzpistole aufgebracht wird. Die Dicke dieser Schicht ist 500 µm oder weniger.
oder aus einer Bewicklung mit Überdeckungen aus einem Abdeckband, das vom Inneren zum Äußeren aus einer Klebschicht vom Kautschuk- oder Butyltyp und einem Trägerband aus einem thermoplastischen Stoff (PVC oder PE) besteht. Die Gesamtdicke dieses Verbundbandes ist 1,5 bis 2 mm.
entweder aus einer mit einem Glasgewebe verstärkten Bitumenschicht. Die Qualität des Bitumens wird unter den herkömmlichen Bitumenarten derart gewählt, daß es eine gute Haltbarkeit bei 60°C hat. Es handelt sich beispielsweise um ein handelsübliches Bitumen. Nach Überziehen der Leitung mit einer Grundierung wird das mit dem geschmolzenen Bitumen imprägnierte Glasgewebe um die Leitung gewickelt. Die Gesamtdicke der Bekleidung ist 4 bis 5 mm;
oder aus einer Schicht aus solvatisiertem Anstrichmittel des Pech-Epoxy- oder Epoxytyps, die auf die Außenoberfläche der Leitung mittels einer luftlosen Spritzpistole aufgebracht wird. Die Dicke dieser Schicht ist 500 µm oder weniger.
oder aus einer Bewicklung mit Überdeckungen aus einem Abdeckband, das vom Inneren zum Äußeren aus einer Klebschicht vom Kautschuk- oder Butyltyp und einem Trägerband aus einem thermoplastischen Stoff (PVC oder PE) besteht. Die Gesamtdicke dieses Verbundbandes ist 1,5 bis 2 mm.
Der Schutz des Betons wird schließlich auf den Außenabschnitten
12 der Leitung durch einen Pech-Epoxy- oder
Epoxyanstrich der oben beschriebenen Art vervollständigt.
An der Stelle der Dichtung 7 besteht der
Außenmantel 3 aus einem schmiegsamen, selbstschrumpfenden
oder geklebten Band, das die Kontinuität des Schutzes
über der Dichtung sichert und die freie Ausdehnung des
Systems ermöglicht.
Zur Herstellung der Leitung gemäß der Erfindung positioniert
man längs einer Vertikalachse das zylindrische
Metallrohr, das mit seinen bekleideten Ringen ausgerüstet
ist, im Inneren einer Form aus zwei Halbteilen
mit der gleichen Achse und im so gebildeten Ringraum
die metallische Verstärkungsbewehrung. Man stellt anschließend
einen Leichtbeton unter den folgenden Bedingungen
her.
Das Verhältnis des Wassergewichts zum Zementgewicht,
E/C ist vorzugsweise unter 0,42, einem Wert, jenseits dessen
die leichten Granulate schlecht im flüssigen Beton verteilt
werden, da sie eine Neigung zum Aufschwimmen
haben und Risse aufgrund einer Schrumpfung aufzutreten beginnen.
Die Dosierung des Zements, die das Verhältnis des
Zementgewichts zum Volumen des Gemisches aus Zuschlagstoffen
und Sand ausdrückt, liegt zwischen 380 und 480 kg/m³
und vorzugsweise zwischen 400 und 450 kg/m³. Das Verhältnis
des Zuschlagstoffgewichts zum Sandgewicht liegt
vorzugsweise zwischen 0,9 und 1,1, wobei diese Werte so
gewählt werden, daß einerseits das Isoliervermögen des
Betons geeignet bleibt und andererseits keine Poren
zwischen den Zuschlagstoffen auftreten, die ein Absinken
der Festigkeit hervorrufen würden.
Dieser Beton wird anschließend zwischen die Form und das
eine innere Ausschalung bildende Metallrohr bis zur Füllung
gegossen. In bestimmten Fällen bewahrt man an jedem
Ende, z. B. auf eine Höhe von etwa 10 cm ein erforderliches
Volumen zum Einführen eines Spezialbetons, der dank
eines Zusatzes bekannter Art auch bei 100°C vollkommen
dicht gemacht hat. Der Beton wird anschließend vibriert,
und das Ganze wird in einen Ofen 6 bis 12 h bei 60°C
zwecks beschleunigter Erhärtung gebracht, dann entformt
und in einer gesteuerten Atmosphäre aufbewahrt, um die
Rißbildung aufgrund der Schrumpfung zu vermeiden. Man
nimmt schließlich die letzte Beschichtung durch den
Außenmantel vor.
Nach einem Ausführungsbeispiel stellt man eine Leitung
unter den folgenden Bedingungen her. Für einen
Innendurchmesser der Leitung von 600 mm ist der Querschnitt
der Umfangsbewehrungen 10 cm²/linearen Meter
und je Leitungshalbquerschnitt und aus Draht eines
Durchmessers von 6 mm, und die Gesamtzahl der Längsbewehrungen
ist 34 Stränge von 8 mm Durchmesser. Der
verwendete Beton weist die folgende Zusammensetzung
(für 1 m³ Beton) auf:
400 kgexpandierte Tonkugeln,
400 kgFlußsand einer Korngröße von 0-6 mm,
420 kgZement,
170 kgWasser,
210 cm³eines oberflächenaktiven Mittels in Form eines
Arylalkylsulfonats, d. h. 0,5‰ des Zementgewichts;
dank der Gegenwart
dieses oberflächenaktiven Mittels ergibt sich
keine Segregation der Tonkugeln beim Füllen der Form.
Dieser Beton weist die folgenden, nach einer Alterung
von 28 Tagen gemessenen Eigenschaften auf:
Dichte:23 MPa
Biegefestigkeit:2,5 MPa
Wärmeleitfähigkeit:0,43 W/m · °C
Dehnungskoeffizient (20 bis 100°C):8 · 10-6
Der den Beton 2 umhüllende Außenmantel 3 besteht
aus einer mit Glasgewebe verstärkten Bitumenschicht. Die
Dicke des isolierenden Betons 2 ist 70 mm, und die des
Außenmantels 3 ist 5 mm, und die Leitung wird zur
Förderung von Wasser bei 110°C verwendet. Die wenigen
seltenen Risse, die bei den Versuchen festgestellt werden,
sind sämtlich von einer Bandbreite unter 0,1 mm und einer
Tiefe unter der Dicke der Beschichtung der Bewehrungen,
was es ermöglicht, die gewünschten Eigenschaften der Herstellung
gemäß der Erfindung zu bestätigen. Die Temperatur
der Außenoberfläche überschreitet nicht 60°C.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsart weist
jede Leitung einen Buchsenanschlag 5, der zur Aufnahme
einer ringförmigen Dichtung 7 aus einem Elastomer bestimmt
ist, und einen vorspringenden Anschlag 8 auf. Nach einer
nicht dargestellten Ausführungsvariante kann es vorteilhaft
sein, zwei Arten von identischen Leitungen vorzusehen,
was die isolierende Umhüllung des Leichtbetons
gegenüber den vorher beschriebenen betrifft, deren Enden
jedoch in unterschiedlicher Weise kombiniert sind:
Die erste Leistungsart weist ein Buchsenende 5 und ein
nicht mit dem Material 9 bekleidetes vorspringendes
Ende 8 auf,
die zweite Leitungsart weist ein vorspringendes, nicht
mit dem Material 9 beschichtetes Ende 8 und am anderen
Ende einen mit dem Material 8 beschichteten vorspringenden
Anschlag auf.
Diese Leitungen werden auf dem Bauplatz durch Stoßverschweißung
der nichtbeschichteten vorspringenden
Anschläge verbunden und bilden so eine Verbindung einer
Leitung mit Buchsenanschlag 5 und mit dem Material 9
beschichtetem vorspringendem Ende 8 von doppelter Länge
derjenigen der oben beschriebenen Basisleitung. Der
durch die beiden vorspringenden, nichtbeschichteten
Anschläge 8 und durch die angrenzenden Abschnitte von
Leichtbeton 2 gebildete Restringraum wird nach dem
Schweißen durch einen besonderen dichten und schrumpfungsfreien
Beton abgedeckt, der in situ gegossen wird. Diese
Anordnung ermöglicht wenigstens eine Halbierung der Zahl
von vorzusehenden Dichtungen bei der Legung der Leitungsstrecke,
der Zahl von Buchsenanschlägen 5 und der Zahl
von ringförmigen Dichtungen 7, die zur Herstellung einer
Leitungsstrecke erforderlich sind.
Nach einer anderen Ausführungsvariante, die nicht
dargestellt ist, wird das Metallrohr 1 im Inneren mit
einem Antikorrosionsschutz, wie z. B. einem Epoxyanstrich,
überzogen. Diese Vervollständigung wird insbesondere
dann durchgeführt, wenn das geförderte Wasser keinen
Korrosionsinhibitor enthält.
Claims (8)
1. Leitung aus einem zylindrischen Metallrohr (1), das
mit durch Längsmetallbewehrungen (10) und Umfangsmetallbewehrungen
(11) verstärktem Beton (2) bekleidet ist, wobei um
den verstärkten Beton (2) ein als Schutzschicht dienender
Außenmantel (3) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beton (2) aus einer Mischung von Zement, Sand, leichten
expandierten Granulaten und einem oberflächenaktiven Mittel
mit einem Zementgehalt zwischen 380 und 480 kg/m³, einem Granulate/
Sand-Gewichtsverhältnis zwischen 0,9 und 1,1 sowie einem
Wärmeleitfähigkeitskoeffizient unter 0,5 W/m. °C und der
Außenmantel (3) aus Nichtbeton besteht.
2. Leitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die leichten Granulate aus Kugeln aus expandiertem Ton
bestehen.
3. Leitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die leichten Granulate aus Kugeln aus expandiertem
Schiefer bestehen.
4. Leitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmantel (3) aus einer durch ein Glasgewebe verstärkten
Bitumenschicht besteht.
5. Leitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmantel (3) aus einer Bewicklung mit einem
Band aus thermoplastischem Material besteht, das mittels eines
Klebstoffs auf den Beton (2) geklebt ist.
6. Leitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmantel (3) aus einer Epoxyaufstreichschicht besteht.
7. Leitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenmantel (3) auf Höhe einer Dichtung (7) durch
ein schmiegsames Band verlängert ist.
8. Verfahren zum Herstellen einer Leitung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, bei dem man um ein zylindrisches Metallrohr
Längs- und Umfangsmetallbewehrungen montiert und mit Beton umgießt
und den Beton aushärten läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß man
den Beton aus einer Mischung von Wasser, Zement, Sand, leichten expandierten Granulaten und einem oberflächenaktiven Mittel mit einem Gewichtsverhältnis Wasser/Zement unter 0,42, einem Zementzusatz zwischen 380 und 480 kg/m³ und einem Gewichtsverhältnis Granulate/Sand zwischen 0,9 und 1,1 herstellt,
den gegossenen Beton im Inneren einer koaxialen, das zylindrische Metallrohr und die Verstärkungsbewehrungen umgebenden Form in Schwingungen versetzt,
das Ganze zwecks beschleunigter Aushärtung erhitzt und die Leitung nach dem Entformen mit einem Nichtbeton-Außenmantel umgibt.
den Beton aus einer Mischung von Wasser, Zement, Sand, leichten expandierten Granulaten und einem oberflächenaktiven Mittel mit einem Gewichtsverhältnis Wasser/Zement unter 0,42, einem Zementzusatz zwischen 380 und 480 kg/m³ und einem Gewichtsverhältnis Granulate/Sand zwischen 0,9 und 1,1 herstellt,
den gegossenen Beton im Inneren einer koaxialen, das zylindrische Metallrohr und die Verstärkungsbewehrungen umgebenden Form in Schwingungen versetzt,
das Ganze zwecks beschleunigter Aushärtung erhitzt und die Leitung nach dem Entformen mit einem Nichtbeton-Außenmantel umgibt.
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