DD281848A5 - Verfahren zur reparatur von baukonstruktionen - Google Patents

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DD281848A5
DD281848A5 DD31808288A DD31808288A DD281848A5 DD 281848 A5 DD281848 A5 DD 281848A5 DD 31808288 A DD31808288 A DD 31808288A DD 31808288 A DD31808288 A DD 31808288A DD 281848 A5 DD281848 A5 DD 281848A5
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DD
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water
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prefabricated
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DD31808288A
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Ferenc Csanda
Arpad Bertalan
Gyoezoe Czerny
Original Assignee
Alagi Allami Tangazdasag,Hu
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reparatur von Baukonstruktionen, Objekten aus jedwelchem Grundstoff und beliebigen Formats, die insbesondere in der Hinsicht der Statik und Wassersperrigkeit fehlerhaft sind, ohne Zerlegung. Das erfindungsgemaesze Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dasz in dem Unterteil des zu reparierenden Kanals eine an Ort und Stelle verfertigte und/oder vorgefertigte monolithische oder aus mehreren Stuecken bestehende Kuenette, ein Bodenteil angeordnet ist und auf die weiteren Flaechen der Kanalwand - unter Betrachtnahme der dynamischen Forderungen - in der entsprechenden Dicke und Qualitaet Bindemittel und/oder Zuschlag und/oder Ergaenzungsmaterial und/oder Hilfsmaterial und/oder Zuschlagstoff und/oder Wasser enthaltendes wassersperriges Material, Moertel, in einer oder mehreren Schichten zweckmaeszig torkretiert aufgetragen wird, wobei die Risse und Mangelstellen des Kanals und die Hohlraeume rundum den Kanal mit dem Material ausgefuellt werden. Fig. 2{Verfahren; Reparatur; Baukonstruktion; Statik; Wassersperrigkeit; Bindemittel; Zuschlag; Ergaenzungsmittel; Hilfsmaterial; Zuschlagstoff; Wasser; wassersperriges Material; Moertel; Schichten}

Description

-7-
Berlin, den 28. 11. 1989
70 839/24
AP E 04 G/318 082-3
Verfahren zur Reparatur von Baukonstruktionen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reparatur von Baukonstruktionen, welches insbesondere bei der Reparatur von statisch, dynamisch und/oder in der Hinsicht der Wassersperrigkeit fehlerhaften Kanälen jedwelcher Abmessung, aus jedwelchem Grundstoff ohne Aufbrechen wirtschaftlich und zuverlässig verwendet werden kann.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es ist eine wohlbekannte Tatsache, daß die in der Hinsicht der Statik und/oder der Wassersperrigkeit fehlerhaften Kanäle in aller Welt schwere Probleme mit sich bringen, die Straßendecken einstürzen, das Bodenwasser verseucht wird usw. Es ist auch bekannt, daß durch die Entwicklung der Urbanisation die Verschlechterung alter Kanäle zunahm. Die Reparatur der erkletterbaren bzw. begehbaren Kanäle ist auch heute recht umständlich, der Kostenaufwand ist äußerst hoch.
Zur Reparatur von Kanälen mit nicht erkletterbarer Dimension ist das ungarische Verfahren SUPERAQUA bekannt (ungarische Patentanmeldung Nr. 1095/84), wo die Reparatur mit Chemikalien vorgenommen wird. Im Laufe dieses Verfahrens werden die fehlerhaften wasserdurchlässigen Kanäle so repariert, indem der Kanal zuerst mit eine "A" Reagentenlösung aufgefüllt wird, und sobald der Lösungsspiegel in dem Schacht nicht oder nur geringermaßen sinkt, wird die erst eingefüllte Lösung
ausgepumpt und eine zweite "B" Reagentenlösung in den Kanalabschnitt eingefüllt. Die "B" Lösung vermischt sich mit der vorangehend ausinjektierten "A" Lösung und erhärtet nach Ablauf einer vorbei.;immten Zeitspanne. Das in die Risse und in die Hohlräume, Bodengänge rundum den Kanal gelangende Material geliert.
Das obige Verfahren beansprucht - neben gewissen Vorteilen -bei der Reparatur von erkletterbaren und begehbaren Kanälen eine bedeutende Menge der Reagentenlösung, dementsprechend ist eine hohe Zahl an Behälterwagen unerläßlich, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
Das auch in Ungarn wohlbekannte Verfahren "IBAK PENETRYN" ist ausschließlich zur Reparatur von punktartigen Beschädigungen von Kanälen mit Kreisprofil geeignet. Dabei kann es ausschließlich zu kreisförmigen Kanälen mit einer Lichtweite (Innendurchmesser) von 20-60 cm verwendet werden. Die wesentliche Charakteristik des obigen Verfahrens besteht darin, daß in den Kanal eine mit Kunstharz imprägnierte Matte eingeführt wird. Das Futtermaterial wird mit Wasserdruck an die Innenwand des Kanals gepreßt. Darauffolgend wird die Wassertemperatur auf 80 sich das Futtermaterial.
Wassertemperatur auf 80 0C erhöht, auf Wärmewirkung erhärtet
Unter Anwendung dieses Verfahrens können die mit dem Sammelkanal verbundenen Anschlußkanäle überhaupt nicht repariert werden, das Verfahren ist dabei gegenüber den in das Profil hineinragenden Hindernissen empfindlich. Wassersperrigkeit der Schächte muß mit einer anderen Methode gewährleistet werden.
Bei einem weiteren, unter dem Namen "BONEX" bekannten Verfahren und im allgemeinen bei einem Futterrohr verwendenden Lösungen können die Rohre von den bereits vorhandenen Reinigungsschächten nicht eingebaut werden ι so müssen durch separate Ausbrucharbeit Ausgangsschöchte eröffnet werden. Freigabe der Anschlußleitungen ohne Schacht bei nicht erkletterbaren Profilen ist äußerst kompliziert.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den Reparaturaufwand und die Reparaturkosten zu senken sowie die Qualität der reparierten Teile zu verbessern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Reparatur von Baukonstruktionen, so z. B. Kanälen, Rohrleitungen, Objekten aus jedwelchem Grundstoff und beliebigen Formats, die insbesondere in der Hinsicht der Statik und Wassersperrigkeit fehlerhaft sind, ohne Zerlegung zu schaffen, das wirtschaftlich und zuverlässig ist, sowie zu einer dauerhaften Haltbarkeit der reparierten Teile führt und das hinsichtlich der Dynamik und/oder Wassersperrigkeit einwandfreie Reparaturen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Unterteil des zu reparierenden Kanals eine an Ort und Stelle verfertigte und/oder vorgefertigte monolithische oder aus mehreren Stücken bestehende Künette· urttf ein BOdenteil angeordnet sind. Auf die weiteren Flächen der Kanalwand -unter Betrachtnahme der dynamischen Forderungen - werden in
der entsprechenden Dicke und Qualität Bindematerial und/oder Zuschlag und/oder Ergänzungsmaterial und/oder Hilfsmaterial und/oder Zuschlagstoff und/oder Wasser enthaltendes hochfestes wassereperriges Material, Mörtel, in einer oder mehreren Schichten, zweckmäßig torkretiert aufgetragen. Die Risse und Mangelstellen des Kanals und die Hohlräume rundum den Kanal werden mit solchem Material ausgefüllt« bei dem
a) als Bindemittel Zement, zweckmäßigerweise homogenisierter Portlandzement und/oder Kunststoff verwendet wird;
b) der Zuschlag organische Stoffe enthält, zweckmäßig Sulfitablauge und synthetische Stoffe und ein plastifizierendes und dichtendes Mittel ist, die auf den Zement bezogene Menge beträgt zweckmäßig 0,1 bis 5 Massenanteile in %;
c) der Wirkstoff des ergänzenden Materials ist Glasmahlgut, auf die Zementmenge berechnet werden zweckmäßig 0,1 bis 15 Massenanteile in % beansprucht;
d) als Hilfsmittel anorganisches Material auf Silikatbasis verwendet wird, daß die äußere und innere Reibung des Frischmörtels herabsetzt, gleichzeitig die Biege-Zugfestig· keit des erhärteten Mörtels erhöht, wobei die auf das Zementgewicht bezogene Menge 0,1 bis 10 Massenanteilein % beträgt;
e) als Zuschlagstoff körniges und/oder plattenartiges Material und/oder organisches und/oder anorganisches Fasermaterial verwendet wird.
In die vorgefertigte Kanalkünette, den Bodenteil und/oder in den torkretieren Mörtel ein Netz aus Metall und/oder Kunststoff verschiedener Größe eingesetzt wird. Zur Aufnahme der Scherkräfte werden die vorgefertigten Profile durch die schräge Gestaltung der Enden der Seitenwände dem Zweck ent-
sprechend hergestellt. Wenn die Arbeit mit dem torkretieren Material nicht fortgesetzt wird« wird an den Stellen ι wo Torkretieren abgestellt worden ist, ein synthetisches Netz eingesetzt.
Unter Anwendung einer zweckdienlichen Technologie wird das Material zur Herstellung von neuen Kanälen, Rohren, Leitungen, Profilen, Baukonstruktionen, Objekten, Bauelementen usw. verwendet.
Unter Anwendung einer zweckdienlichen Automatik und/oder mit Fernsteuerung und/oder mit einem mit entsprechend ausgestaltetem Streukopf versehenen Apparat auch nicht bekletterbare könne auch nicht bekletterbare Rohrleitungen repariert werden. Die Form, Gestaltung, Länge und Dicke der vorgefertigten Profile wird den Forderungen entsprechend gewählt.
Der unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens reparierte Kanal ist in der Hinsicht der Dynamik, Statik und/ oder VVassersperrigkeit mit einem neu verlegten Kanal mindestens gleichwertig, sogar nach unseren Erfahrungen besser.
Ausgezeichnete Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verfahrens werden an zahlreichen Anwendungsgebieten offensichtlich, aber os ist von äußerster Bedeutung bei der Reparatur von schadhaft gewordenen Kanälen mit ovalem Profil mit einer Lichtweite von 70/105, 80/120, 90/135, 100/150, 120/180, 140/210 cm oder noch mehr, oder bei Kanälen mit Kreisprofil mit einer Lichtweite (Innendurchmesser) von 100 cm oder mehr, sowie bei Kanälen verschiedener Abmessungen und aus verschiedenen Grundstoffen, mit Maulquerschnitt, gedrücktem Maulquerschnitt, Parabolquerschnitt jnd Drachenprofil.
In der Abhängigkeit der zu reparierenden Baukonstruktion, d. h. des Maßes des Schadhaftwerdens des Objekts, des Bauelements, des Kanals, sowie der Lichtweite und Form, des Materials und Bodenverhältnisse, Bodenwasserstands usw. kann das erfindungsgemäße Verfahren in zahlreichen Durchführungsformen realisiert werden.
Die Ausdrücke "Baukonstruktion", "Objekt", "Bauelement", "Kanal", "Rohrleitung" sind in dem möglichst weitesten Sinne zu verstehen. Diese Ausdrücke umfassen neben Kanälen und Rohrleitungen aus den verschiedensten Grundstoffen, verschiedener Form und Bestimmung, im verschiedensten Alter, Anordnung und mit den verschiedensten Beschädigungen auch offene oder geschlossene Speicherbecken aus verschiedenen Materialien, verschiedener Abmessung und Bestimmung, weiterhin Schächte, Wassertürme, Tunnel, Keller und Räume, sowie natürliche und künstliche Hohlräume, und ähnliche.
AusfUhrungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend a;i einigen Ausführungsbeispielen erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Reparatur eines Kanals mit Ovalquerschnitt, in schematischer Darstellung;
Fig. 2: eine weitere Möglichkeit der Reparatur eines Kanals mit Ovalquerschnitt, in schematischer Darstellung;
Fig. 3: eine weitere mögliche Ausführung der Reparatur eines Kanals mit Ovalquerschnitt, in schematischer Darstellung;
Fig« 4: ein Beispiel für die Reparatur der Anschlußleitungen unter Aufrechterhaltung der Funktion während der Reparaturarbeiten« in schematischer Darstellung.
Unsere Aufgabe besteht in der Reparatur des in Fig. 1 dargestellten, aus dem Standpunkt der Statik und Wassersperrigkelt äußerst beschädigten, (aus rumänischem Zement erzeugten), beinahe 100 Oahre alten Kanals mit Ovalprofil mit einer Lichtweite von 80/120 cm (Breite B = 80 cm, Höhe H = 120 cm). Aus der Fig. 1 geht es eindeutig hervor, daß die Kanalwand 1 an mehreren Stellen rissig und zerbrochen ist. Die Risse 2 sind so groß, daß diese die Kanalwand 1 in voller Dicke durchgebrochen hatten und an dem äußeren Teil des Kanals gefährliche Hohlräume bedeutender Größe entstanden, die zum Einsturz des Kanals und Einbruch der Straßenbedeckung führen könnten.
Abwässer und Korrosion des Betons haben auch den Fließboden des Kanals und die Künetten zerstört.
Mögliche Art und Weise der Reparatur gemäß der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt.
Der zu reparierende Abschnitt des Kanais (z. B. ein 100 m langer Abschnitt zwischen zwei Schächten) wird nach Bedarf mit den Anschlußleitungen außer Betrieb gesetzt. Darauffolgend wird der Kanalabschnitt mit einem Hochdruck-Wasserstrahl - manuell und/oder mechanisiert - entsprechenderweise gereinigt, an der Innenwand der Kanalwand 1 und in den zugänglichen Rissen, Hohlräumen 2 werden die lockeren baufälligen Teile entfernt.
Auf der hier als Beispiel dienenden 100 m langen Strecke ν den nun die Risse 2 der Kanalwand 1 und dadurch die Hohlräume rundum den Kanal« die Mängel der «analwand bis zur Größe des ursprünglichen Profils mechanisiert und/oder manuell mit einem Material 3 injektiert, ausgefüllt.
Darauffolgend werden im Unterteil des Kanalprofils die einander wasserdicht angeschlossenen, im Mörtel eingebetteten, 1 Meter langen vorgefertigten verschleißfesten wasserdichten Künetten 4 entsprechender Festigkeit und Glätte mit den 15-20 cm breiten Netionnetzstreifen 7 mit einer Maschenweite 2-2,5 cm zusammen angeordnet.
In der nächsten Arbeitsphase wird in einer odor mehreren Schichten, gegebenenfalls in drei Schichten, mechanisiert und/oder manuall, zweckmäßig injektiert, auf die Innenwand des Rohrs in einer Dicke von 2 cm, in der vollen Länge der zu reparierenden Kanalstrecke eine Mörtelschicht 5 aufgetragen, der eine Festigkeit, die der Festigkeit des Betons B entspricht, aufweist, und eine glatte Oberfläche ergibt, rißfrei und dicht ist und in der Hinsicht der Statik, Dynamik und Dauerhaftigkeit die Forderungen befriedigt.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit veranschaulicht.
In diesem Falle wird der Untertitel der Kanalwand 1 aus vorgefertigten Elementen 4 und 13 zusammengebaut. Der Verlauf der Reparaturarbeiten ist übrigens mit jenem, im Zusammenhang mit Fig. 2 geschilderten übereinstimmend.
In Fig. 4 geben wir ein weiteres Beispiel an, wie einfach und neuartig die Aufrechterhaltung des Betriebes während der
Reparatur der in das Kanalprofil angeschlossenen Hausleitungen und sonstigen Leitungen realisiert werden könnte. Übrigens stellt die Lösung derartiger Probleme bei den bekannten Reparaturverfahren eine recht komplizierte und teuere Aufgabe dar (Betrieb der Ablaufpumpen, Ausbau provisorischer Leitungen usw.).
Eine Anschlußleitung 9 wird in der Nähe des zu reparierenden Kanalabschnitts mit einem Rohrverschluß IO abgeschlossen. Der Rohrverschluß 10 ist mit einem Oberführungsrohr 11 versehen, das geöffnet und geschlossen werden kann, dem - dem jeweiligen Bedarf entsprechend - ein Rohr 12 oder ein Schlauch in der erforderlichen Länge und Größe angeschlossen ist. Wenn nun die vorgefertigten Künetten 4 bereits angeordnet sind, eine entsprechende Stabilität und bei den Stoßen entsprechende Wassersperrigkeit erreicht worden sind, wird das Überführungsrohr 11 geöffnet, das in der Anschlußleitung fließende Wasser fließt über das Rohr 12 in die präfabrizierte Künette 4, da der Kanal bis zur oberen Höhe der Künette 4 störungsfrei in Betrieb gehalten werden kann, auch wenn die Mörtelschicht 5 noch nicht auf die Innenfläche der Kanalwand 1 aufgetragen ist.
Die Arbeit wird nämlich durch die hindurch die Künette 4 fließenden Abwässer überhaupt nicht gestört.
Die auf die Belastungsfähigkeit, Dynamik, Grenzbelastung, Einbettungsfaktoren, Grenzspannungen, Biegemoment und auf die zulässigen Spannungen gerichteten Prüfungen haben die Geeignetheit unseres Verfahrens eindeutig bestätigt.
Durch statische Berechnungen und im Laboratorium vorgenomme-
ηβ Prüfungen konnte es festgestellt werden» daß ζ. Β. auch bei einem außerordentlich beschädigten Kanal mit einer Lichtweite von 80/120, mit einer Überdeckung von 2,3 m unter dem Bodenniveau (wie es in Fig. 3 dargestellt ist), bei dem die Qualität der Kanalwand 1 bloß der Qualität des Betons B 50 entspricht, der Reparatur folgend unter der Verkehrsbelastung weder elastisches Schadhaftwerden, noch Zugspannung in der Kanalwand 1 entstand; weder die torkretierte 2 cm dicke Schicht der Qualität 11B 400 ", noch die Grenzflächen wurden beschädigt. Bei dem hier beschriebenen Beispiel wurde in dem torkretierten Mörtel als höchste Druckfestigkeit 5,15 kp/cm2 (515 kf (314 kPa) gemessen,
2
5,15 kp/cm (515 kPa), in der alten Kanalwand 1 3,14 kp/cm
Wir haben auch statische Rechnungen und Laborprüfungen vorgenommen, bei denen wir angenommen haben, daß die Kanalwand 1 des in Fig» 3 dargestellten Kanals mit Ovalquerschnitt und mit einer Lichtweite 80/120 dermaßen zugrundegegangen ist, daß in der Hinsicht der Festigkeit unauswertbar ist. So haben wir die Kanalwand 1 und die Hohlräume, das die Risse 2 ausfüllende Material 3 bloß als die Betoneinbettung des inneren Mantels betrachtet.
Bei einem im Beton eingebetteten Kanal kann als Einbettungsfaktor 7,5 angenommen werden. Vorgefertigt'* neue Kanalelemente ähnlicher Größe werden in der Hinsicht der Belastungsfähigkeit auf 4200 daN/M Last geprüft. Nach den auf den gegebenen Fall bezogenen statischen Berechnungen weist unsere Schale 5 mit der Belastungsfähigkeit von 560 daN/M unter Betrachtnahme des Einbettungsfaktors eine Belastungsfähigkeit von 4200 daN/M auf, das bedeutet, daß die Belastungsfähigkeit eines unsererseits reparierten Kanals mit der Be-
lastungsfähigkeit eines neuen vorgefertigten Kanals der gleichen Größe gleichwertig ist, und zwar auch bei einem vollkommen zugrundegegangenen Kanal (wie es in Fig. 3 ersichtlich ist).
Wir haben es auch überprüft, was für Kräfte auf die Kanalwand 1 nach Fig. 2 infolge der eingebauten vorgefertigten Künette 4 und der örtlich hergestellten Materialien 4, 5 ausgeübt werden. Weiterhin haben wir es überprüft, was für eine Verbindung an den Anschlußstellen der Materialien 4, auszugestalten ist. Bei dem hr'er als Beispiel geschilderten Falle, wird in der unteren Strecke, auf der Wandung senkrecht, in der Abhängigkeit der auf das Profil einwirkenden horizontalen, sich verteilenden Kraft eine radiale Kraft von 15-50 daN/M ausgeübt. Das bedeutet, das beim Anschluß der vorgefertigen Elemente 4 eine Scherkraft von ^= 0,15 -0,5 daN/cm aufgenommen werden muß. Mit Hinsicht darauf, daß das Material 5 an dem vorgefertigten Element 4 angebunden ist, wird diese Verbindung durch die Scherfestigkeit des Materials 5 gewährleistet.
Um die Sicherheit erhöhen, und eine konstruktivere Verbindung ausgestalten zu können, haben wir aus einem synthetischen Netz 7 (z. B. ein Netionnetz mit einer Maschenweite von 2,5 χ 2,5 cm) 15-20 cm breite Streifen in den Einbettungsmörtel hinter dem vorgefertigten Element 4 so eingesetzt, daß der synthetische Streifen bis der Halbbreite hinter dem vorgefertigten Element liege, während die Hälfte der Breite in das Material 5 gerate.
Der guten Ordnung halber möchten wir bemerken, daß die Aufnahme der Scherkraft auf zahlreiche sonstige Weisen erreicht werden kann. 2. B. so, daß die vorgefertigten Elemente 4 so
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erzeugt werden« daß an den Anschlußstellen 6 die Kanten der Elemente nicht senkrecht auf der Kanalwand 1 verlaufen sollen, sondern das eine Element unter einem Winkel von 30° abwärts, das andere aufwärts gegenüber der Senkrechten angeordnet sei. So wären zweierlei Profile erzeugt, die alternierend eingebaut wären. In diesem Falle erübrigt sich das synthetische Netz 7.
Es scheint für zweckmäßig auch dort ein synthetisches Netz einzulegen, wo das Auftragen des Materials 5 nicht fortgesetzt wird (z. B. am Ende der Schicht) und nur später wieder aufgetragen wird.
Ohne die Absicht einer Beschränkung unseres Schutzbegehrens, wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand einiger praktischer Beispiele näher erläutert»
Beispiel 1
Die mögliche Zusammenstellung des Mörtels bzw. des torkretierten Materials 5 nach Fig. 2, 3 und 4 ist wie folgt:
100 g homogener Portlandzement Typ 350;
0,3 g Zuschlagstoff (Glasmahlgut);
5,0 g Ergänzungsstoff ("RETARDOL-85");
1,0 g Hilfsmaterial (Beton-Verflüssigungsmittel
"VISCOMENT");
50,0 g Leitungswasser;
150 g körniger Zuschlagstoff (d = 2,5 mm)
Πι ΘΧ
(ζ. Β. Flugstaub).
Die Materialien werden in der folgenden Reihenfolge in einen Mischer eingegeben, jeder Zugabe folgend wird der Inhalt des
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Mischers 0,5 Minuten lang vermischt:
Leitungswasser, Zuschlagstoff, Zement, Ergänzungsstoff und Hilfsmaterial, sowie Zuschlagmedien.
Darauffolgend wird das Material noch 1 Minute lang gut vermischt (Beginn der Abbindung nach 2,75 Stunden, Ende der Abbindung: nach 4,0 Stunden).
Beispiel 2
Eine weitere Möglichkeit zur Zusammenstellung des torkretierten Materials 5 gemäß der Erfindung:
100 g homogenisierter Portlandzement Typ 350;
3 g Ergänzungsmaterial ("RETARDOL-85") ;
0,2g Hilfsmaterial (Verflüssigungsmittel "VISCOMENT");
60 g Leitungswasser
10 g Epoxy "A" Komponent;
10 g Epoxy "B" Komponent;
200 g körniger Zuschlagstoff (d = 2,5 mm).
Ul GlX
Das Mischen wird - wie beim Beispiel 1 - durchgeführt. Reihenfolge der Eingabe der einzelnen Materialien:
Epoxy"A", Epoxy "B", Wasser, Zement, Ergänzungsmaterial, Hilfsmaterial, Zuschlagstoff.
(Beginn der Abbindung: nach 1,75 Stunden, Ende der Abbindung: nach 5,0 Stunden).
Die wichtigsten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind wie folgt:
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Aufbrechen der Straßenbedeckung erübrigt sich. Straßenverkehr wird überhaupt nicht oder nur geringfügig gestört.
In der Hinsicht der Statik, Dynamik und Wassersperrigkeit fehlerhafte, zugrundegegangene erkletterbare und begehbare Kanäle aus verschiedenen Grundstoffen, von verschiedenem Alter und Format und unterschiedlicher Größe können schnell, wirtschaftlich und in zuverlässiger Weise, dauerhaft repariert werden.
Der reparierte Kanal weist die gleiche Qualität - oder noch bessere - in der Hinsicht Statik, Dynamik und Wassersperrigkeit, als jene eines neu verlegten Kanals auf. Die zur Reparatur angewendeten Materialien, Chemikalien sind an sich ungefährlich, so das Endprodukt, und der reparierte Kanal ist im Ganzen für die Gesundheit harmlos und umweltfreundlich.
Die zur Reparatur verwerteten vorgefertigten Profile und das auf die Innenfläche des Kanals aufgetragene, torkretierte Material ist an der Wand des alten Kanals vollkommen abgebunden, so ist die Zusammenarbeit gewährleistet. Die Glätte der Innenfläche des reparierten Kanals ist aus dem Standpunkt der Hydraulik vorteilhaft, auch die Verschleißfestigkeit ist ausgezeichnet.
Der reparierte Kanal ist gegenüber mechanischer und hydraulischer Kanalreinigung beständig.
Dichtigkeit, Biege-, Druck- und Zugfestigkeit, Elastizitätsmodul, Trägheit, Wärmebeständigkeit und Beständigkeit gegenüber aggressiven und industriellen Wassern sind ausgezeichnet .
Im Laufe der Reparatur wird der Querschnitt des Kanalprofils nur im minimalen Maß, beinahe vernachlässigbar, verringert.
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So ζ. B. wird ein Kanal mit Ovalprofil, mit einer Lichtweite von 80/120 cm bloß um je 2 cm verringert» So z. B. entspricht dem Wert B1ZH1 in Fig. 2 und 3 ein Profil mit der Lichtweite 76/112.
Das Verfahren ist zur Reparatur von Kanälen, verschiedenen Objekten, Becken usw. aus jedwelchem Grundstoff und beliebiger Form (Ziegel, Stein, Beton, Eisenbeton, Steingut, Gußeisen, Asbestzement usw.) bestens geeignet. Reparaturkosten sind bedeutend geringer, als bei traditionellen Reparaturen.
Infolge der angewendeten vorgefertigten Künetten (die zweckmäßig hindurch die Schachtöffnung in den Kanal eingelassen werden) findet das Oberheben des Abwassers aus den Anschlußleitungen der Häuser und Hauptleitungen ohne Schwierigkeiten und besonderen Kostenaufwand statt, da die Künetten binnen Kurzen in Betrieb gesetzt werden können. In der Abhängigkeit der Lichtweite des zu reparierenden Kanals, Objekts, der durch statische Dimensionierung bestimmten Dicke des aufzutragenden Materials 5, des Mörtels und in der Abhängigkeit der gegenüber Dynamik gestellten Forderungen können wir während des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Netz aus Metall oder Kunststoff in beliebiger Größe auch in den vorgefertigten Elementen oder in dem aufgetragenen Material verwenden. Auf diese Weise kann auch bei Kanälen mit großem Profil das torkretierte Material 5 in verhältnismäßig geringer Dicke aufgetragen werden, auch die vorgefertigten Künetten 4 können dünner sein. Die gesamte Reparaturtechnologie kann mit einem verhältnismäßig geringem Aufwand an Kosten und Ausrüstung mechanisiert werden. Der Aufwand an lebendiger Arbeit ist relativ gering, hingegen kann die Reparatur mit großer Geschwindigkeit vorgenommen werden.
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- Das Verfahren ist weder explosions-# noch feuergefährlich.
- Im Laufe der Reparatur verbessern sich die hydraulischen Eigenschaften des Kanals.
- Der reparierte Kanal beansprucht keine separate Erhaltungskosten.
- Das Verfahren ist auch zur Reparatur von im Bodenwaeser verlegten Kanälen geeignet.
Das im Laufe des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendete Material 4, 5 kann infolge der äußerst vorteilhaften dynamischen und sonstiger Eigenschaften, unter Anwendung einer zweckdienlichen Technologie zur Herstellung, Erzeugung von neuen Kanälen, Rohren, Profilen, Baukonstruktionen, Objekten, Bauelementen usw. mit bestem Erfolg verwendet werden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Herstellung der Wassersperrigkeit bei Gravitationswasserleitungen bekletterbarer Größe, sowie bei fehlerhaften wasserundichten Wassertürmen geeignet.
- Unter Anwendung einer zweckdienlichen Automatik und/oder mit Fernsteuerung und/oder mit ej-»en entsprechend ausgestalteten, mit Streukopf versehenen Apparat können auch nicht erkletterbare Rohrleitungen repariert werden.

Claims (7)

  1. 261848
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    Patentansprüche
    1« Verfahren zur Reparatur von Baukonstruktionen, so z. B. Kanälen, Rohrleitungen, Objekten aus jedwelchem Grundstoff und beliebigen Formats, die insbesondere in der Hinsicht der Statik und Wassersperrigkeit fehlerhaft sind, ohne Zerlegung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Unterteil des zu reparierenden Kanals eine an Ort und Stelle verfertigte und/oder vorgefertigte monolithische oder aus mehreren Stücken bestehende Künette, ein Bodenteil angeordnet ist und auf die weiteren Flächen der Kanalwand - unter Betrachtnahme der dynamischen Forderungen - in der entsprechenden Dicke und Qualität Bindematerial und/ oder Zuschlag und/oder Ergänzungsmaterial und/oder Hilfsmaterial und/oder Zuschlagstoff und/oder Wasser enthaltendes hochfestes wassersperriges Material, Mörtel, in einer oder mehreren Schichten, zweckmäßig torkretiert aufgetragen wird, wobei die Risse und Mangelstellen des Kanals und die Hohlräume rundum den Kanal mit solchem Material ausgefüllt werden, bei dem
    a) als Bindemittel Zement, zweckmäßig homogenisierter Portlandzement und/oder Kunststoff verwendet wird;
    b) der Zuschlag organische Stoffe enthält, zweckmäßig Sulfitablauge und synthetische Stoffe und ein plastifizierendes und dichtendes Mittel ist, die auf den Zement bezogene Menge beträgt zweckmäßig 0,1 bis 5 Massenanteile in %;
    c) der Wirkstoff des ergänzenden Materials ist Glasmahlgut, auf die Zementmenge berechnet werden zweckmäßig 0,1 bis 15 Massenanteile in %;
    d) als Hilfsmaterial wird anorganisches Material auf Silikatbasis verwendet, daß die äußere und j.nnere Reibung
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    des Frischmörtels herabsetzt, gleichzeitig die Biege-Zugfestigkeit des erhärteten Mörtels erhöht« wobei die auf das Zementgewicht bezogene Menge 0,1 bis 10 Massenanteile in % beträgt;
    e) als Zuschlagstoff körniges und/oder plattenartiges Material und/oder organisches und/oder anorganisches Fasermaterial verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    in die vorgefertigte Kanalkünette, den Bodenteil und/oder in den torkretieren Mörtel ein Netz aus Metall und/oder Kunststoff verschiedener Größe eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Scherkraft die vorgefertigten Profile durch die schräge Gestaltung der Enden der Seitenwände dem Zweck entsprechend hergestellt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Arbeit mit dem torkretierten Material nicht fortgesetzt wird, an den Stellen, wo Torkretieren abgestellt worden ist, ein synthetisches Netz eingesetzt wird.
  5. 5. Verfahren räch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung einer zweckdienlichen Technologie das Material zur Herstellung von neuen Kanälen, Rohren, Leitungen, Profilen, Baukonstruktionen, Objekten, Bauelementen usw. verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung einer zweckdienlichen
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    Automatik und/oder mit Fernsteuerung und/oder mit einem mit entsprechend auegestaltetem Streukopf versehenen Apparat auch nicht bekletterbare Rohrleitungen repariert werden·
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Form, Gestaltung, Länge und Dicke der vorgefertigten Profile den Forderungen entsprechend gewählt werden·
    StH
DD31808288A 1987-07-21 1988-07-19 Verfahren zur reparatur von baukonstruktionen DD281848A5 (de)

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