DE3627556A1 - Vorrichtung zur kanalsanierung - Google Patents
Vorrichtung zur kanalsanierungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28C9/04—General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/06—Methods of, or installations for, laying sewer pipes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Kanalsanierung mit einem innerhalb des Kanals fahrbaren
Gerät, an dem ein mit beweglichen Werkzeugen bestückter
Bearbeitungskopf angeordnet ist und das mit einem
Materialanschluß versehen ist, mit dem über eine
Verbindungsleitung eine mitverfahrbare Mischeinrichtung
zum Mischen der verschiedenen, ein Bearbeitungsmaterial
bildenden Materialkomponenten verbunden ist, wobei an die
Mischkammer mindestens zwei Zulaufleitungen angeschlossen
sind.
Es ist bekannt, zum Aufspüren von Kanalschadstellen, zur
Beobachtung derselben und zum eigentlichen Sanieren einen
fahrbaren, mit einem Bearbeitungskopf und einer
Fernsehkamera versehenen Arbeitswagen in den Kanal
einzufahren und vom Erdboden aus über einen
Versorgungswagen diesen Wagen mit elektrischer Energie und
mit dem zu verarbeitenden Material zu versorgen. Wenn als
zu verarbeitendes Material, beispielsweise zum Auskleiden
der Innenwand des Kanals oder zum Einspritzen von
Material, in das umgebende Erdreich durch entsprechend
vorbereitete Bohrungen, ein aus zwei oder mehreren
Komponenten bestehendes Material verwendet wird, wurde
üblicherweise dieses Material in einem entsprechenden, auf
dem Erdboden stehenden Gerät vermischt und dann das
fertige Gemisch zugeführt. Allerdings ist es aus
bestimmten Gründen gegebenenfalls nicht wünschenswert,
dieses Vermischen oberhalb des Erdbodens vorzunehmen, da
möglicherweise die über dem Erdboden herrschenden
Temperaturverhältnisse zu einem frühzeitigen Aushärten des
Gemisches führen könnte. Dies ist insbesondere dann der
Fall, wenn Mörtel und Epoxidharz miteinander vermischt
werden. Daher hat man bereits vorgeschlagen, das
Vermischen durch eine mitfahrenden Mischkopf im Kanal
selbst vorzunehmen, wo häufig günstigere
Temperaturverhältnisse herrschen und somit der Weg von der
Mischstelle zur Verarbeitungsstelle relativ kurz ist.
Diese bekannten Systeme haben jedoch den Nachteil, daß
über das Niveaugefälle vom Erdboden bis zum Kanal in der
Materialzuführung bis zum Bearbeitungskopf und den
Austrittsstellen für das Material im Arbeitsbereich ein
erheblicher Druck entsteht. Dieser Druck wirkt sich
während des Bearbeitens und während des Materialauftrags
nicht nachteilig aus. Wenn jedoch mit dem
Beschichtungsvorgang zu Beginn des Vorgangs eingesetzt
oder nach einer Unterbrechung wieder begonnen wird, so
kommt es zu einer plötzlichen Druckentlastung an der
Austrittsstelle und zu einem ungewollten Materialüberschuß
an einer bestimmten Stelle. Dies hat einen ungleichmäßigen
Materialauftrag zur Folge.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
mit einfachen Mitteln einen gleichmäßigen Auftrag des
Materialgemisches im Kanal gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen den Bearbeitungswerkzeugen und der oberirdischen
Materialzufuhreinrichtung eine
Materialzufuhr-Druckentlastungseinrichtung vorgesehen ist.
Durch diese Druckentlastungseinrichtung kann beim Anfahren
zunächst einmal der auf die Austrittsstellen wirkende
Materialdruck in gewünschtem Maße reduziert werden, so daß
auch beim Anfahren mit dem Druck das Material austritt,
mit dem das Material während des normalen Betriebes
austreten kann.
Dies ermöglicht für den gesamten Bearbeitungsvorgang einen
gleichmäßigen Materialauftrag.
Vorzugsweise ist in der Mischkammer eine Mischeinrichtung
untergebracht, die insbesondere eine mechanische
Mischeinrichtung und wiederum insbesondere eine
Mischschnecke ist, die bevorzugt mit ihrer Drehachse in
Förderrichtung des Materials zum Auslaß der Mischkammer
ausgerichtet ist. Somit kann diese Mischschnecke zu der
genannten Druckentlastung eingesetzt werden, wenn diese
Mischschnecke in Umkehrrichtung antreibbar ist. Wenn
nämlich die Mischschnecke in Umkehrrichtung angetrieben
wird, so kommt es dadurch automatisch zu einer
Materialdruckentlastung im Bearbeitungskopf, so daß die
Mischschnecke eine Mehrfachfunktion ausübt, nämlich das
Vermischen des Materials in der Mischkammer zu
unterstützen und beim Anfahren eine Druckentlastung
vorzunehmen und für den Materialtransport zu sorgen.
Vorzugsweise ist die Mischkammer als getrenntes Nebengerät
an das Hauptgerät angekoppelt, wobei beide Geräte als
fahrbare Wagen ausgebildet sein können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines
Kanalsanierungssystems,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des im Kanal
befindlichen Teils des Sanierungssystems und
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer
als fahrbarer Wagen ausgebildeten Mischkammer mit
Mischschnecke.
Das in Fig. 1 dargestellte Sanierungssystem besteht im
wesentlichen aus einem auf dem Erdboden (10) stehenden
Bedienungs- und Gerätefahrzeug (12), zwei
Materialzuführschläuchen (14 und 16), einem Mischwagen
(18), der an einem Bearbeitungswagen (20) angekoppelt ist,
auf dem eine Fernsehkamera (22) befestigt ist und einem
mit Werkzeugen (24) bestückten Bearbeitungskopf (26).
Im Bedienungs- und Gerätewagen (12) befinden sich eine
Steuer- und Überwachungseinheit (28), ein Tank (30) für
Chemikalien, eine Dosier- und Fördereinrichtung (32) und
eine Haspel (34) für die Überwachungs- und
Versorgungsleitungen.
Die Materialzuführschläuche (14) und (16) laufen am Einlaß
eines Kanalschachtes (36) über eine Schachtumlenkrolle
(38) und am unteren Ende, d.h. im Übergangsbereich
zwischen Kanalschacht (36) und Kanal (38) um eine
Schachtumlenkrolle (40).
Der Mischwagen (18) ist auf Rädern (42) und der
Bearbeitungswagen (20) auf Rädern (44) auf der Kanalsohle
verfahrbar.
Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der
Mischwagen (18) hinten am Bearbeitungswagen (20)
angekoppelt ist, wobei über diese Ankopplung (46) die
Materialzufuhr erfolgt. Der mischwagenseitige
Anschlußstutzen (48) verläuft, wie insbesondere aus Fig. 3
ersichtlich ist, in das Innere des Mischwagens (18), d.h.
in die darin befindliche Mischkammer (50). Innerhalb
dieser Mischkammer befindet sich eine angetriebene
Mischschnecke (52), die, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist,
in den Anschlußstutzen (48) ragt. Der Mischwagen (18) ist
als mitverfahrbarer eigener Wagen angehängt und dient als
Mischkammer, in der eine Druckentlastung der
Materialzufuhr erfolgen kann, wenn die Mischschnecke
rückwärts angetrieben wird. Dadurch bewirkt man beim
Anfahren eine Druckentlastung an der
Materialaustrittsstelle des Bearbeitungskopfes bzw. der
Bearbeitungswerkzeuge, so daß nicht die Gefahr besteht,
daß durch einen überhöhten Anfangsdruck beim Anfahren ein
zu heftiger Materialaustritt erfolgt.
Normalerweise erfolgt durch den Schlauch (16) die Zufuhr
von Mörtel und über die Leitung (14) die Zufuhr anderer
Materialien, wie beispielsweise Epoxid.
Das Vermischen erfolgt unmittelbar vor der
Verarbeitungsstelle in der kühlen Atmosphäre des Kanals
und mit einem kurzen Weg von der Mischstelle zur
Verarbeitungsstelle.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Kanalsanierung mit einem innerhalb
des Kanals fahrbaren Hauptgerät, an dem ein mit
beweglichen Werkzeugen bestückter Bearbeitungskopf
angeordnet, der mit einem Materialanschluß versehen ist
und mit dem über eine Verbindungsleitung eine mitfahrbare
Mischeinrichtung zum Mischen der verschiedenen, ein
Bearbeitungsmaterial bildenden Materialkomponenten
verbunden ist, wobei an die Mischeinrichtung mindestens
zwei Zulaufleitungen angeschlossen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den
Bearbeitungswerkzeugen (24) und der oberirdischen
Materialzuführeinrichtung (12) eine
Materialzufuhr-Druckentlastungseinrichtung (52) vorgesehen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Mischkammer (50) der
Mischeinrichtung ein Mischer (52) untergebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mischer ein mechanischer Mischer
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der mechanische Mischer eine
Mischschnecke (52) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischschnecke (52) mit ihrer
Drehachse in Förderrichtung des Materials zum Auslaß (48)
der Mischkammer (50) ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischschnecke (52) zur
Druckentlastung im Bearbeitungskopf (26) in Umkehrrichtung
antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischkammer (50) als getrenntes
Nebengerät (18) an das Hauptgerät (20) angekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hauptgerät (20) und Nebengerät
(18) als fahrbare Wagen ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschnecke (52) in
einen länglichen Austrittsstutzen (48) ragt, der an die
Zufuhrleitung (46) zum Hauptgerät (20) angekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627556 DE3627556A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Vorrichtung zur kanalsanierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627556 DE3627556A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Vorrichtung zur kanalsanierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627556A1 true DE3627556A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3627556C2 DE3627556C2 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6307369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627556 Granted DE3627556A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | Vorrichtung zur kanalsanierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627556A1 (de) |
Cited By (3)
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DE8601923U1 (de) * | 1986-01-25 | 1986-10-02 | Zawisla, Klaus, 6729 Hatzenbühl | Vorrichtung zur Behandlung unterirdisch verlegter Kanalrohre |
-
1986
- 1986-08-14 DE DE19863627556 patent/DE3627556A1/de active Granted
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DE4204174A1 (de) * | 1992-02-13 | 1993-08-19 | Jt Elektronik Gmbh | Packer mit aufblasbaren dichtelementen und kolbenpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3627556C2 (de) | 1988-08-11 |
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