DE1940493U - Draenagekoerper. - Google Patents

Draenagekoerper.

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Publication number
DE1940493U
DE1940493U DEU5101U DEU0005101U DE1940493U DE 1940493 U DE1940493 U DE 1940493U DE U5101 U DEU5101 U DE U5101U DE U0005101 U DEU0005101 U DE U0005101U DE 1940493 U DE1940493 U DE 1940493U
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DE
Germany
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water
body according
drainage body
drainage
plates
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Expired
Application number
DEU5101U
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Unmussig
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

^.026455*17. US η
Alfred U η η ü ß i ζ Architekt
' r e i b u r g i, Br.
Stübev/eg 44
D r a i η a g e k ö r ρ e r
Die Neuerung bezieht sich auf einen Drs.inajehörper und betrifft insbesondere einen selchen sun Ableiten von Plus» si^keiten bei in Erdreich verankerten Fundamenten bzw. Fundamentmauern von Bauwerken u.» d.P"l.
Es ist bekannt, "bei im Erdreich verankerten Teilen eines Bauwerkes Vorkehrungen zur Ableitung im Boden vorhandenen Wassers zu treffen, insbesonders dann, wenn das Bauwerk an Berghängen oder sonstigen nach einer Seite hin abfallenden Grundstücken errichtet worden ist. In herkömmlicher Weise wird hierfür Kies oder anderes Schottermaterial entlang der Kellermauer aufgeschüttet, das, da es sich um loses Schüttgut handelt, in durch Schalungen gebildete Arbeitsräume an der Wand gehalten wird, bis die Funktion der Schalung, die zu diesem Zweck entfernt wird, an den Kies bzw. Schotter angeschaufeltes Erdreich übernimmt. Das im anliegenden Erdreich vorhandene Wasser dringt auf diese Weise nicht unmittelbar in die Mauer bzw. Kellerwand u.dgl. sondern in das diese umgebende, an sich selbst wasserabweisende Schüttgut bzw. in die durch dieses gebildeten Kanäle ein, von denen es nach unten abgeleitet, in Rinnen u.a. gesammelt vom Gebäude abgeführt wird.
Diese bekannte Drainage erfordert neben hierfür qualifizierten Arbeitskräften auch einen verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand, der sowohl im Transport ganz erheblicher Kies- oder anderer Schüttgutmengen als auch im fachgerechten Aufbau der Arbeitsräume und dem späteren Abbau der hierfür nötigen Schalungskörper besteht. Außerdem ist es unvermeidlich, da wie bereits ausgeführt wurde die Drainage durch lose aufgeschüt-
'p tetes Schüttgut bewirkt wird, daß dieses allmählich vom Erdreich durchsetzt und derart -aufgearbeitet wird, daß es
seine eigentliche Aufga.be nicht mehr erfüllen kann.
Aufgabe der Erfindung ist ein Drahagekörper, der ohne wesentlichen Arbeitsaufwand selbst von Hilfskräften rasch und einwandfrei um das vor Feistigkeit zu schützende Gemäuer u. dgl, plaziert und der gegen äußere Einflüsse außerordentlich widerstandsfähig nicht von dem ihn umgebenden Erdreich durchsetzt werden kann.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dräinagekörper als vorgefertigte Platten ausgebildet sind.
Vorzugsweise besteht die Platte aus einer Vielzahl an sich wasserabweisender körniger Teilchen, z.B. Kiesel, die mit herkömmlichen, im Bau verwendeten Bindemitteln, z«Be Zement, miteinander verbunden sind» Dadurch entsteht ein poröser, wasserdurchlässiger Körper, der jedoch selbst kein Wasser aufnimmt. Im besonderen Maß ist hierfür der unter der Bezeichnung, verwendete Einkornbeton geeignet, der axis Kiesel von nur einer Korngröße gebunden mit ,Zement besteht. Die körnigen Teilchen können natürlich auch Schotter oder Schlakken sein.
Um zu verhindern, daß bei starkem Wasseranfall oder bei dün-
ner Dimensionierung der Platten durchdringendes Wasser die Wände angreifen kann, sind die Platten an oder auf der an der Wand anliegenden Oberfläche mit einem wasserundurchlässig gen Material versehen.
Zum besseren Ableiten des Wassers sind in den Platten Kanäle vorgesehen, die vorzugsweise in ein PTüssigkeitsabflußrohr münden.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht die Platte aus
wenigstens zwei Schichten, von denen die eine wasserdurchist
lässig und die andere wasserundurchlässig/z.B. aus Asbestschiefer oder aus einem kunststoffartigen Material wie Schaumglas -das unter der Bezeichnung "Poam-G-Ias" bekannt ist-«, Vorteilhaft ist hierbei eine Schicht gegen die andere stufenförmig versetzt, so daß beim Zusammenbau mehrerer Drainageplatten die beiden Schichten sich überlappend abfließendes Wasser vom Bauwerk fernhalten.
Als außerordentlich vorteilhaft wurde eine Platte gefunden, bei der die wasserabweisenden Teilchen gekörntes Schaumglas sind, da eine solche Platte neben großer Widerstandsfähigkeit ein sehr geringes Gewicht auf v/eist, so daß selbst großflächige Platten leicht zu transportieren und zu montieren.; sind. In gleicher Weise können die Teilchen auch aus einem anderen geeigneten Material z.B. aus K1JnBt st of fabfällen usw. sein.
— 3 —
Nach einem anderen Vorschlag zur Herstellung leichter, plattenförmiger Dräinagekörper kann hierfür auch Kork verwendet werden.
Schließlich ist es auch denkbar,dafür ein völlig wasserundurchlässiges Material vorzugsweise von geringem spezifischem Gewicht wie es ζ „Β. vorstehend erwähntes Schaumglas ist zu verwenden. Zur Wasserableitung sind in diesem Pail entweder entsprechende Kanäle vorzusehen oder aber es warden diese Platten entsprechend vernutet aneinandergefügt als Wassersperre um der davon zii schützenden Wand angeordnet.
Abweichend von den Drainagekörpern, die wie beschrieben aus einzelnen wasserabweisenden Teilchen mittels eines geeigneten Bindemittels zu einer sich selbsttragenden Platte gegossen oder auf andere Weise zusammengefügt sind, können diese Teilchen in einem entsprechend flach gehaltenen Behälter auch nur lose eingeschüttet sein. Hierbei ist wenigstens eine Behälterwand, und zwar die dem Erdreich zugekehrte siebförmig ausgebildet. Die Behälterwände sind entweder aus Kunststoff oder Asbestschiefer oder Leichtmetall oder sonst einem wasserundurchlässigen Material, das geeignet ist, als Behälterwände für diese Zwecke dienlich zu sein.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht.
Es zeigen: Pig» 1 eine perspektivische Darstellung
eines eingebauten, plattenförmigen Drainagekörpers,
Pig«, 2 einen Drainagekörper gemäß Fig.1 mit auf einer Seitenfläche angebracht em, wasserundurchlässigem Material,
Pig. 3 einen Drainagekörper gemäß Fig„1 mit Entwässerungskanälen,
Pig. 4 einen aus zwei Schichten "bestehenden Drainagekörper und
Pig. 5 einen Behälter, der mit wasser« abweisendem Füllgut gefüllt ist.
In Pig.1 sind 1 mit nutförmig ausgebildeten Seitenkanten aneinandergereihte Platten aus mit Zement gebundenen, wasserabweisenden körnigen Teilchen. Die Platten 1 sind zwischen einem im Erdreich 10 eingelassenen Bauwerkteil, z.B. einer Kellerwand 9 und dem Erdreich 10 angeordnet und sollen das im Erdreich 10 mit Pfeilen angedeutete Wasser in Richtung der strichlinierten Pfeile von der Kellerwand 9 ab- und in ein Abflußrohr 11 zur v/eiterer. Abführung hineinleiten.
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Zwischen den Platten 1 und der Kellerwand 9 ist nach einem anderen Ausführungsbeispiel, Fig, 2, ein wasserundurchlässiges Material vorgesehen, und zwar im vorliegenden Fall Kunststoff-Folien 2, die an den Randteilen sich jeweils überlappend in länge der Bahn der Platten 1 aneinandergereiht sind.
Zur Erhöhung der Drainagewirkung v/ei sen die Platten 1 senkrecht verlaufende Kanäle "bzw. Entwässerungskanälfce 3 auf, Mg ο 3.
Ein anderer Drainagekörper 1§, Pig. 4, "besteht aus zwei Schichten 4 und 5, von denen die Schicht 4 wasserdurchlässig iffid die Schicht 5 wasserundurchlässig ist. Die Schicht 4 ist gegenüber der Schicht 5 stufenförmig versetzt, so daß wenigstens an zwei einander gege\iberlieg<enden Seitenkanten eine Schicht über die andere ragt.
Schließlich zeigt Pig. 5 einen Drainagekörper der aus nebeneinander angeordneten Behältern, in die körniges, wasserabweisendes Füllgut 3a eingeschüttet ist, besteht. Die dem Erdreich zugekehrte Seitenwand 2a ist siebartig ausgebildet. Die Seitenkanten, mit denen die einzelnen Behälter zusammenstoßend nebeneinander angeordnet sind, weisen jeweils einander gegenüberliegende, gegeneinander gerichtete hakenfömige bzw. hakenförmig gebogene Portsätze 1a auf, mittels denen
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die jeweils nebeneinander stehenden Behälter zum Kauerwerk hin im wesentlichen wasserundurchlässig verhakt sind. Diese Drainagekörper werden erst an der Baustelle fertiggestellt.
Es soll noch erwähnt werden, daß die Öffnungen in der dem Erdreich 10 zugekehrten, siebartig ausgebildeten Seitenfläche jedes dieser beschriebenen Drainagekörper so dimensioniert sind, daß lediglich das im Erdreich sickernde oder fließende Wasser durch sie hindurchtreten kann währer&Erde oder sonstiges Material zurückgehalten wird.
Bei der Herstellung der plattenförmigen Drainagekörper wird jeweils Sorge getragen, daß ihre Druckfestigkeit dem zu erwartende^ Druck des Erdreiches angepaßt wird.
Die sich selbsttragenden, plattenförmigen Drainagekörper sind auch zum Trockenlegen und Trockenhalten von Straßen, ja selbst sehr großen Flächen wie Spielplätze li.dgl. vorteilhaft verwendbar. Hierzu werden die nach unten hin mit einem wasserundurchlässigen Belag und ähnlichem Material versehenen Platten im Erdreich dachartig ausgelegt, wobei entlang der zu tiefstliegenden Seitenkanten die Abflußrohre ebenfalls mit Gefälle vorgesehen sind.
Da das eingangs erwähnte Schaumglas-Material auch als verhältnismäßig dünne Platte hoher Belastung stand hält, kann diese
befestigter/ sehr vorteilhaft auch zur Abdeckung von auf Flachdächern usw./
Teer- bzw. Dachpappe verwendet werden, die ansonst üblicherweise mit feinem Kieselsand als Schutzbelag bestreutis±. Dadurch wird nicht nur der Schutz der darunterliegenden Dachpappe wesentlich erhöht, sondern es kann ein derart abgedecktes !Flachdach ohne z^isätzliche Vorkehrungen treffen zu müssen auch begangen v/erden»
Bei allen diesen aus mehreren !Einzelelementen wie Platten 1, 12 oder Behältern mit Füllgut 3a bestehenden Drainagekörpern ist es zur möglichst einwandfreien Abisolierung des vor Wasser zu schützendem oder zu entwässerndem Gutes außer der wasserundurchlässigen Schicht 2 bzw» 5 wie schon ausgeführt wurde zweckmäßig, den Zusammenstoß dieser Schichten jeweils zweier Platten noch im besonderen abzudichten. So sind ζ«,B«, die unteren und oberen Randteile bei zweischichtigen Platten 12 so geformt, daß beim Übereinanderstellen mehrerer Platten eine Überlappung 6 entsteht.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Drainagekörper zum Ableiten von Flüssigkeiten bei im Erdreich verankerten Fundamenten bzw. Fundamentmauern von Bauwerken sowie zur Trockenlegung oder Trockenhaltung von Straßen, Plätzen oder ähnlichen Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainagekörper als vorgefertigte Platten (1 bzw. 12) ausgebildet sind«,
    2.) Drainagekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einer Vielzahl an sich wasserabweisender körniger Teilchen, die mit herkömmlichen, im Bau verwendeten Bindemitteln, miteinander verbunden sind, bestehen.
    3.) Drainagekörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte*!-an oder auf der dem Mauerwerk (9) zugekehrten Oberfläche mit einem wasserundurchlässigen Material (5) bzw. (2) versehen ist.
    4») Drainagekörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten aus zwei Schichten (4, 5) bestehen, von denen eine (4) wasserdurchlässig und die andere (5) wasserundurchlässig ist.
    11 -
    #). Drainagekörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1 "bzw., 12) Kanäle (3} aufweisen.
    6.) Drainagekörper nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus völlig wasserundurchlässigem Materie.! "besteht.
    7.) Drainagekörper nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserabweisenden zusammen mit dem Bindemittel eine wasserdurchlässige Platte "bildenden körnigen Teilchen Kies, Schottermaterial, Kunststoffabfalle zerkleinertes Schaumglas u. dgl. sind»
    8.) Drainagekörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserundurchlässige Material ein Schaumglas ist,
    9.) Drainagekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus flachen Behältern mit lose eingeschüttetem Schüttmaterial, das an sich wasserabweisend ist, besteht.
DEU5101U 1966-01-17 1966-01-17 Draenagekoerper. Expired DE1940493U (de)

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DE (1) DE1940493U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2262990A1 (de) * 1971-12-23 1973-06-28 Platon As Schutztafel fuer grundmauer
DE3500271A1 (de) * 1985-01-05 1986-07-10 BFV Bau-Fertigteile-Verden GmbH & Co KG, 2810 Verden Draenageelement
DE4009387C1 (en) * 1990-03-23 1991-10-17 Kielbassa, Herbert, Dr.-Ing., 3300 Braunschweig, De Slope drainage system for rubbish dump - uses porous drainage blocks with sand layer for pressure distribution

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DE2262990A1 (de) * 1971-12-23 1973-06-28 Platon As Schutztafel fuer grundmauer
DE3500271A1 (de) * 1985-01-05 1986-07-10 BFV Bau-Fertigteile-Verden GmbH & Co KG, 2810 Verden Draenageelement
DE4009387C1 (en) * 1990-03-23 1991-10-17 Kielbassa, Herbert, Dr.-Ing., 3300 Braunschweig, De Slope drainage system for rubbish dump - uses porous drainage blocks with sand layer for pressure distribution

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