AT376261B - Gitterwerk, insbesondere fuer den boeschungsschutz fuer von erdbauwerken - Google Patents

Gitterwerk, insbesondere fuer den boeschungsschutz fuer von erdbauwerken

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
    • E02D17/205Securing of slopes or inclines with modular blocks, e.g. pre-fabricated

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein aus vorgefertigten, senkrecht zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Balken bestehendes Gitterwerk, insbesondere für den Böschungsschutz von Erdbauwerken, das in einzelnen Punkten und entlang von Linien gleicherweise unterstützt werden kann und das als eine auf einer Ebene aufliegende oder auch etwas gewölbten Fläche anliegende Konstruktion verwendbar ist. Als Hauptanwendungsgebiet sind die hydrotechnischen Bauobjekte, sowie Hoch- und Tiefbau zu betrachten. 



   Es sind bereits Lösungen bekanntgeworden, bei denen die Bestandteile des Gitterwerks, einer nach dem andern, an den Elementenenden miteinander verbunden werden, wobei man in jedem Fall mit dem Problem der Knotenpunkte konfrontiert wurde. Für diese Gitterwerke ist der Quadratnetzverbund und die nachträgliche Gestaltung der entstandenen Knotenpunkte kennzeichnend. 



   Ein in der Sowjetunion entwickeltes und in Massen verwendetes Balkengitterwerk besteht aus vorgefertigten Eisenbetonbalken, die mit den Balkenenden aneinander angeschlossen sind. An der Einbaustelle wird an den Knotenpunkten die Bewehrungsmontage und die Betonierung vorgenommen. Das Gitterwerk erweist sich als einwandfrei, es entspricht seiner Bestimmung, aber es ist gegenüber der sich aus der eventuellen Auswölbung der Anlagefläche ergebenden, auf das Gitterwerk wirkenden Mehrbelastung nicht beständig. Den Erfahrungen nach wird das Gitterwerk an den Knotenpunkten häufig abgeschert, worauf es zerfällt und zugrunde geht. Bedenkt man, dass die Knotenpunkte zusammenbetoniert sind, kann die Konstruktion keineswegs als elastisch angesehen werden, was beim Löschungsschutz und bei einer Uferbefestigung eine primäre Forde- 
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    :Fig. 3,   66.

   Balkengitter in Kisköre). 



   Zur Sicherstellung der Elastizität des Gitterwerks wurde ferner das sogenannte "Gitterwerk   KMZ" entwickelt.   Bei dieser Lösung hält eine Spirale die vorgefertigten Balken zusammen, die durch aus den Balkenenden hervorstehende Stahlhaken hindurch geführt wird. Jede Spirale verbindet je vier Elementenenden, die in einem Quadratnetz abgelegt worden sind, wobei die Gitterzwischenräume ein regelmässiges Quadrat bilden. Das Gitterwerk wurde für einen Schlammfangdamm erstellt und erfüllt einwandfrei seine Funktion. Infolge der Gestaltung der Verbindung kann es aber keineswegs als eine Konstruktion betrachtet werden, da die Verbindung-eben infolge ihrer Gestaltung - die einwirkenden, sich aus der Belastung ergebenden Kräfte nicht aufzunehmen bzw. zu verteilen imstande ist.

   Da die Hakenverbindung bei der Spirale recht "nachgiebig" ist, kann sie den Unebenheiten der Auflagefläche gut folgen und passt sich der Auflegefläche gut an. 



   Ausser den erwähnten beiden Gitterwerken wurden bisher keine weiteren   Ufer- bzw. Böschungs-   schutzwerke aus einem Eisenbeton-Gitterwerk hergestellt. 



   Die sonstigen, aus kleinen, mittleren und grossen Elementen hergestellten Teppichbeläge, ob wasserdurchlässig oder wassersperrend ausgestaltet, befriedigen bloss eine einzige Funktion, nämlich den Flächenschutz. Zu diesem Zweck sind die erwähnten Konstruktionen wohl geeignet, aber sie können keineswegs als mehreren Zwecken dienende Grundkonstruktionen betrachtet werden, ja sie wurden nicht einmal mit dieser Zielsetzung hergestellt.   (Marke :   Erdwerke. Schutz. 



  Technischer Verlag, Budapest, 1975, Seiten 112 bis 115,116 bis 120.)
Es werden ferner auch gekerbte Betonplatten hergestellt, die als Bestandteile der Böschungsbekleidung dienen. Diese beanspruchen weder eine Nachbehandlung nach der Verlegung, noch das Ausgiessen der Fugen. Bei einer weiteren Lösung werden Elemente auf Stahldrahtseilen aufgefädelt 
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 einer befriedigenden Weise. Auch diese Lösungen erfüllen aber bloss eine einzige Funktion. 



   Weder aus der Praxis, noch aus der Fachliteratur ist bisher eine Grundkonstruktion bekannt, bei der im Laufe der Gestaltung das Endprodukt die Vorteile der Verwendung der Vorfertigung in Betracht genommen wären, die beinahe universell ist und durch deren Einbau die Vereinheitlichung und die   Typisierung - was   eine grundsätzliche Voraussetzung und Forderung der Massenproduktion darstellt-realisiert werden könnten. 



   Der Erfindung wurde das Ziel gesetzt, die erwähnten Mängel zu beseitigen und eine Konstruktion zu entwickeln, die eine vielfältige Verwendung ermöglicht und so als Grundkonstruktion, wie auch mit irgendwelchen Hilfskonstruktionen ergänzt, einen bedeutenden und wesentlichen Be- 

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 standteil des Endprodukts bildet, das die auftretenden Belastungen mit Sicherheit und Dauer trägt bzw. verteilt. Ausgehend von einem Gitterwerk der eingangs genannten Bauart besteht dies nach der Erfindung aus zwei Gruppen verschieden langer, jedoch untereinander gleichlanger Balken mit viereckigem Querschnitt, die mit ihren Stirnseiten entweder in der Mitte oder am Ende jeweils eines sich senkrecht erstreckenden Balkens elastisch angeschlossen sind, wobei sie gitterartig rechteckige Zwischenräume umschliessen.

   Hiebei können für den elastischen Anschluss der Balken vorzugsweise mit einem Futter ausgekleidete Bohrungen und in diese einsteckbare Dorne vorgesehen sein. Im Inneren der Bohrungen können elastische, aus einem Kunststoff verfertigte Büchsen angeordnet sein, oder das Innere der Bohrungen ist mit einem elastischen Klebstoff aus Kunstharz ausgekleidet. 



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemässen Gitterwerkes sind in den Stirnseiten der Balken entlang der Balkenachse Sackbohrungen vorgesehen, wogegen an den Seitenflächen zu der Längsachse senkrecht verlaufende Ruchgangsbohrungen ausgestaltet sind. Schliesslich kann das erfindungsgemässe Gitterwerk so ausgebildet sein, dass sich an den in Durchgangsbohrungen angeordneten Dornen die zwischen den Balken vorhandenen freien Flächen bedeckende Platten abstützen. 



   Die Bestandteile des erfindungsgemässen Gitterwerks, die unter einem rechten Winkel aneinander angeschlossen sind, werden so verlegt, dass man die Elementenden immer an dem Mittelteil des jeweils benachbarten Elementes anschliesst. Im Wesentlichen wird das Gitterwerk aus H-förmigen Elementengruppen gebildet, wobei die Elementengruppen gegeneinander jeweils um die Halblänge verschoben werden. Die Stelle der an den Elementen vorhandenen Bohrungen bestimmen eindeutig die Stelle des Anschlusselements ; auf diese Weise beansprucht die Gestaltung des Gitterwerks keinerlei Vorbildung, der Zusammenbau kann in einigen Minuten erlernt werden. Die ausgestalteten Gitterzwischenräume weisen immer ein quadratisches oder längliches Format auf.

   Die flexible Verbindung wird durch vorteilhaft aus irgend einem Kunststoff verfertigte Büchsen sichergestellt, durch welche ein aus rostfreiem Stahl bestehender Verbindungsdorn durchgeführt wird. 



  Auf diese Weise besteht das Gitterwerk aus je drei Bestandteile enthaltenden Elementengruppen, wobei je Element je vier Anschlüsse ausgestaltet sind,   u. zw.   derart, dass je ein Anschluss an den Stirnseiten ausgebildet wird. Mit Rücksicht darauf, dass die Elementengruppen in"H-Format" aufweisen und die Zahl der Verbindungen je Element vier beträgt, kann dieses Verbindungs-Verkopplungssystem   als"Vierer-Verbindung H"bezeichnet   werden. 



   Das Gitterwerk kann auf sämtlichen Gebieten der Hydrotechnik und im Hoch- und Tiefbau als Grundkonstruktion verwendet werden, entweder selbständig eingebaut oder mit Hilfskonstruktionen ergänzt, dem jeweiligen Bedarf und den Anwendungsansprüchen entsprechend. 



   Nachstehend sollen einige Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es   zeigen : Fig. 1   bis 5 die Gestaltung des   Eck-und Endelements   des erfindungsgemässen Balkengitterwerks, die Fig. 6 bis 10 die Gestaltung des sogenannten allgemeinen Elements, die Fig. 11 die Draufsicht auf einen Teil des erfindungsgemässen Gitterwerks, Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie b-b in Fig. 11, die Fig. 13 und 14 den längeren bzw. kürzeren Befestigungsdorn in schematischer Darstellung, Fig. 15 ein fertiggestelltes Gitterwerk in schaubildlicher Darstellung, die Fig. 16 und 17 den Schnitt bzw. die Draufsicht eines Gitterwerks, dessen Zwischenräume mit Betonplatten abgedeckt sind, die Fig. 18 und 19 den Querschnitt bzw. die in der Ebene ausgebreitete Ansicht eines künstlichen Wasserstrombettes, die Fig.

   20 bis 22 die Draufsicht, Seitenansicht bzw. den Querschnitt einer profilsichernden und die Bekleidung haltenden Konstruktion, die Fig. 23 und 24 die für einen Fahrzeugverkehr geeignete Gestaltung einer Hochwasser-Deichkrone, in Draufsicht bzw. im Schnitt entlang der Linie e-e der Fig. 3 dargestellt, die Fig. 25 bis 31 ein als Raumbekleidung verwendetes erfindungsgemässes Gitterwerk bzw. dessen Bestandteile, die Fig. 32 und 33 die Draufsicht bzw. den Schnitt einer Strassenfundamentierung für hohe Belastbarkeit, die Fig. 34 ein vorgefertigtes, gegen Auseinanderrutschen durch Verschraubung gesichertes Gitterwerk und Fig. 35 ein Detail der in Fig. 34 dargestellten Schraubensicherung. 



   In den Fig. 1 bis 5 ist ein balkenartiges   Eck-und Endverschlusselelent--I--in   der Seitenansicht, Draufsicht, Vorderansicht, perspektivisch und im Schnitt entlang der Linie a-a nach Fig. 1 und 2 dargestellt. An der Stirnfläche des Elements --I -- ist eine axial verlaufende, mit einem Futter ausgekleidete Sackbohrung --2-- vorgesehen, die zu der Stirnfläche senkrecht liegt. 

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  In Höhe der Sackbohrung --2--, zu den Seitenflächen senkrecht, ist eine gleicherweise mit einem Futter ausgekleidete Durchgangsbohrung-l-angeordnet. In einer über der von den Achsen der Durchgangsbohrung-l-und der Sackbohrung --2- gebildeten Ebene liegenden Ebene kann eine weitere, eine Hilfskonstruktion tragende bzw. befestigende   Durchgangsbohrung --3-- - glei-   cherweise mit einem Futter versehen-zu den Seitenflächen senkrecht liegend, ausgebildet werden. Eine derartige Bohrung wäre erst dann vorzusehen, wenn die Gitterwerkzwischenräume mit vorgefertigten Gehwegplatten oder Betonsteinen   ausgefüllt   werden sollen. Im Bedarfsfall kann in der Durchgangsbohrung --3-- ein Haltedorn angeordnet werden.

   Dem jeweiligen Zweck entsprechend, wird das Eck- und Endverschlusselement --I-- aus Eisenbeton, gegebenenfalls aus Beton oder aus Kunststoff hergestellt. 



   Die Fig. 6 bis 10 zeigen das allgemeine   Element --11--, U. zw.   in der Seitenansicht, Draufsicht, Stirnansicht, perspektivisch und in einem grösseren Massstab in einem Teilschnitt entlang der Längsachse, zu der Seitenansicht parallel. An den beiden Stirnseiten, in einer den   Fig. 1   bis 5 entsprechenden Höhe, ist je eine mit Futter ausgekleidete Sackbohrung --2-- ausgestaltet; an den Seitenflächen, in der Mitte derselben, ebenfalls in Höhe der Sackbohrung --2--, ist eine mit Futter ausgekleidete Durchgangsbohrung-l-vorhanden. Auch in diesem Fall dient eine Bohrung --3-- zur Halterung und Befestigung einer Hilfskonstruktion ; wenn erforderlich, kann sie als Durchgangsbohrung ausgestaltet werden. 



   Die Eck- und Endabschlusselemente --I-- und die allgemeinen   Elemente-II- sind   so dimensioniert, dass diese beim Zusammenstellen zueinander passen. 



   Die in den Bohrungen angeordneten Büchsen können aus Kunststoff verfertigte Rohre sein oder können aus einem synthetischen Klebstoff verfertigt werden. 



   In den   Fig. 11   und 12 ist das erfindungsgemässe Gitterwerk dargestellt, das aus Eck- und Endverschlusselementen --I-- und den allgemeinen   Elementen --11-- besteht,   die mit Hilfe der in den Fig. 13 und 14 schematisch dargestellten, aus rostfreiem Stahl angefertigten, längeren und kürzeren Dornen-III und   IV--zusammengesteckt   sind. Der Durchmesser und die Länge der Dorne --III und   IV-- hängen   von der Dimension der   Elemente --I und 11-- sowie   von der Abmessung der Bohrungen ab und werden von Fall zu Fall, dem jeweiligen Bedarf entsprechend, bestimmt. 



   In Fig. 11 ist ein im Inneren des Gitterwerks angeordneter, aus den allgemeinen Elementen - II-- ausgebildeter "H-Verbund" ersichtlich. 



   Der Zusammenbau des Gitterwerks fängt mit der Gestaltung der Ecken an. Ein Eck- und Endverschlusselement --I-- wird zurechtgelegt, wonach ein allgemeines   Element --11-- unter   Anwendung der Sackbohrung --2-- auf dessen Stirnseite auf einen in die Durchgangsbohrung-ldes Anfangselementes --I-- eingeführten Dorn --III-- aufgeschoben wird. Es scheint zweckmässig, darauffolgend die Führungsreihe herzustellen, deren erstes Glied von einem sich dem Element der Eckenausgestaltung anschliessenden   Element --1--,   das zu dem vorerwähnten   Element --11-- senk-   recht angeordnet ist, gebildet ist, und mit dem in die Sackbohrung --2-- des einen Elements - II-- und die Durchgangsbohrung --I-- des andern Elements --I-- eingeführten Dorn -'IV-befestigt werden kann.

   Das nächste Glied der Führungsreihe wird auf die noch vorragende Strecke des Dorns --IV-- aufgeschoben, und besteht aus einem allgemeinen   Element --11--,   das über die Sackbohrung --2-- an der Stirnseite angeschlossen wird. Dieses Element liegt zu den ihm vorangehenden Element-I-senkrecht. 
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 meines   Element --11-- usw.   Mittels der Durchgangsbohrung --1-- ist an die allgemeinen Elemente -   -11-- der   Führungsreihe immer über einen   Dorn-III- ein   darauf senkrecht liegendes allgemeines   Element --11-- mit   der Sackbohrung --2-- an der Stirnseite angeschlossen.

   Die an die   Elemente --1-- der   Führungsreihe anschliessenden allgemeinen   Elemente-II- sind   mit ihren an den Seitenflächen vorhandenen Durchgangsbohrungen-l-mit Hilfe von Dornen --IV-- angeschlossen. 



   Nachfolgend werden die Zwischenglieder des Gitterwerks ausschliesslich durch allgemeine   Elemente --11-- gebildet,   die sich aneinander über die Sackbohrung --2-- - Durchgangsbohrung - bzw. über die Durchgangsbohrung --1-- - Sackbohrung --2--, unter Zwischenschaltung eines Dornes --IV--, anschliessen. 

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   In Fig. 15 ist ein fertiggestelltes quadratisches Gitterwerk dargestellt. Fig. 16 stellt im Schnitt in einem vergrössertem Massstab, Fig. 17 in Draufsicht die mit den vorgefertigten Betongehwegplat-   ten --D-- ausgefüllten   Zwischenräume des erfindungsgemässen Gitterwerks dar ; die Betonplatten - werden mittels der in den   Durchgangsbohrungen --3-- der Elemente --1-- und   der allgemeinen   Elemente --11-- angeordneten   Dorne befestigt. 



   Nachfolgend werden einige Anwendungsbeispiele des erfindungsgemässen Gitterwerks ohne Anspruch auf Vollständigkeit beschrieben. 



   Zunächst soll bemerkt werden, dass das erfindungsgemässe Gitter eine die Last tragende, die Last verteilende und weiterleitende Konstruktion darstellt, während die Gitterzwischenräume immer dem jeweiligen Bedarf entsprechend ausgefüllt werden. 



   In Fig. 18 ist eine in der Hydrotechnik verwendbare Grundkonstruktion in einer in einer Ebene ausgebreiteten Form dargestellt, wogegen in Fig. 19 ein Schnitt entlang der Linie c-c in Fig. 18 gezeigt ist, der ein nicht in der Ebene ausgebreitetes entsprechendes Profil darstellt. 



   In diesem Fall dient das Gitterwerk als Grundkonstruktion, als ein profilsicherndes, profilstabilisierendes und Last tragendes Werk für einen Kanal mit einem Erdbett. Hier wird das Gitterwerk unmittelbar auf die Oberfläche des Erdbettes gelegt. In diesem Fall werden Eck- und End-   abschlusselemente --1-- und   die allgemeinen   Elemente--II--benötigt,   die mit   Dornen--III   und IV-- miteinander verbunden sind. Das beim Zusammentreffen der Böschung mit der horizontalen Ebene entstandene   Prismatoid --4-- wird   an Ort und Stelle ausbetoniert.

   Vorangehend wird durch die an den Seitenflächen der allgemeinen   Elemente--II-vorhandenen Durchgangsbohrungen-1--   je ein dem Biegungswinkel entsprechend gebogener Stahldorn durchgeführt, wodurch der Zusammenhalt mit dem Gitterwerk erreicht wird. Das gesamte Profil kann infolge des entstehenden Gleich- 
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 konstruktion die erforderlichen Funktionen, darüber hinaus dient es als eine Tragkonstruktion für die auszugestaltende geschlossene Bekleidung. In diesem Fall besteht die Hilfskonstruktion aus vorgefertigten Betongehwegplatten --D--. Das Gitterwerk und die eingebaute Hilfskonstruktion bilden gemeinsam eine geschlossene Bekleidung, im wesentlichen eine Art Teppichbelag, der vollkommen vorgefertigt sein kann, wobei sich eine Nachbehandlung beanspruchende Knotenpunkte und Fugenausgüsse erübrigen.

   In diesem Fall werden bei den Eck- und Endabschlusselementen - und den allgemeinen   Elementen --11-- Bohrungen   für die die   Betongehwegplatten --D--   tragenden Dorne ausgestaltet, die zweckmässig aus hochfestem mit einem Miniumanstrich versehenen Betonstahl bestehen. 



   In   Fig. 19   sind auch ein offenes Gitter --N-- und eine geschlossene Bekleidung --Z-- dargestellt. 



   In den Fig. 20 bis 22 ist die mögliche Anwendung des Gitterwerkes als Vorboden und Nachboden veranschaulicht. Die Bekleidung von Vorböden von wasserdurchlässigen Objekten besteht meistens aus an Ort und Stelle verlegten Natur- oder Kunststeinen, wobei das erfindungsgemässe Gitterwerk als Grundkonstruktion mit Vorteil verwendet werden kann. Das gesamte Profil wird mit einem an der Vorderseite des Objektes angeordneten Gitterwerk ausgefüttert, wonach die Bekleidungselemente an den Böschungsflächen eingebaut werden.

   Der Boden bei der Objektschwelle wird unter Zuhilfenahme von vorgefertigten Betongehwegplatten --D-- ausgestaltet, u. zw. derart, dass die Gehwegplatten --D-- auf die durch die   Durchgangsbohrungen --1-- der Elemente --I--   und der allgemeinen   Elemente-II- durchgeführten Betonstahldorne-IV-gelegt werden.   Ähnlich wird bei den abfallenden Böden verfahren. Bei diesen sogenannten Energievernichter-Abfallböden werden Betongehwegplatte --D-- in die Gitterwerkzwischenräume eingesetzt. An der Zuströmungsseite wird der Vorboden dem in den Zeichnungen dargestellten Nachboden gemäss ausgestaltet, mit dem Unterschied, dass dort kein Energievernichter-Abfallboden ausgestaltet wird. Wie ersichtlich, kann das Gitterwerk in Stufen ausgebildet werden, d. h., dass sich die Böschungsbekleidung dem Flussregime anpasst. 



   In den Fig. 23 und 24 ist die Gestaltung eines Verkehrsstreifens auf einer Hochwasserschutz- -Deichkrone - als eine weitere   Anwendungsmöglichkeit - dargestellt.   Wie bekannt, findet im allge- 

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 meinen auf den Hochwasserschutzdämmen Fahrzeugverkehr statt, wobei dies in der Schutzperiode in erhöhtem Masse vor sich geht. Die Deichkrone kann als ein Erdweg betrachtet werden, der, was sich aus dem Charakter des Materials ergibt, gegenüber der zerstörenden Einwirkung des Verkehrs nur wenig beständig ist. 



   Die bisher durchgeführten Versuche, eine Deichkrone für den Verkehr unter Anwendung einer verhältnismässig billigen Methode geeignet zu machen, waren wenig erfolgreich. 



   Durch Anwendung eines   erfindungsgemässen   Gitterwerks als Grundkonstruktion kann auch dieses Problem gelöst werden. Unter Zuhilfenahme dessen kann ein Verkehrsstreifen ausgestaltet werden, der den Verkehr sowohl von Personalkraftfahrzeugen als auch von Schwerkraftfahrzeugen unabhängig von deren Spurweite ermöglicht. Der Verkehrsstreifen besteht im wesentlichen aus zwei parallelverlaufenden Streifen, die gegenüber einer seitlichen Verschiebung mit allgemeinen   Elementen --11-- abgesichert   sind. Der Überbau ist eine zu diesem Zwecke entwickelte, vorgefertigte Eisenbetonplatte, die auf dem erfindungsgemässen Gitterwerk liegt. 



   Unter Zuhilfenahme dieses Systems können an der Oberfläche auch anderer Erwege wirtschaftliche Verkehrsstreifen, so   z. B.   innere Betriebswege von landwirtschaftlichen Betrieben, Fahrradwege neben den Hauptstrassen, innere Verkehrsstrassen von Wohnsiedlungen ausgestaltet werden. In allen diesen Fällen kann der Verkehrsstreifen zur Gänze aus vorgefertigten Elementen zusammengestellt werden. 



   In den Fig. 25 bis 31 sind gitterartige Raumbekleidungen bzw. die Elemente-V-derselben dargestellt. Bei dieser Lösung können die Elemente --V-- klein bemessen sein (z. B. 10 x 15 x 30 cm). 



  Die entstehenden Gitterwerkzwischenräume in der Abmessung 10/10 cm werden mit Humus, der mit Sandkies auf eine 5 cm starke Pufferschicht aufgefüllt ist, ausgefüllt, die mit das Treten gut vertragender Grassamenmischung begrast wird. Unter Anwendung dieser Methode kann eine Parkfläche ausgestaltet werden. 



   Eine beim Strassenbau verwendbare mögliche Einbauweise des erfindungsgemässen Gitterwerks ist in den Fig. 32 bzw. 33 in Draufsicht bzw. Schnitt dargestellt. 



   Die Fundamentierung der Strasse wird an Ort und Stelle ausgeführt. Die bei grossen Bauarbeiten verwendeten   sogenannten "Paneelförderstrassen" weisen   keinen konstanten Charakter auf, da es sich um provisorische, innenbetriebliche Wege handelt ; die verwendeten Eisenbetonplatten kommen von Fall zu Fall immer woanders für die Dauer der Bautätigkeit provisorisch zum Einsatz. 



   Auf dem Gebiet der Voranfertigung konnte man im Strassenbau keine bedeutenden Resultate erreichen. Bis jetzt hatte man bloss Nebenanlagen, Einrichtungsgegenstände, z. B. Weggeländer, Breitenweiser, Kilometersteine usw. vorgefertigt. Der Bau des Überbaues kann zwar gut mechanisiert und mit hoher Produktivität ausgeführt werden, das gilt jedoch weder für den Unterbau, noch für das Strassenfundament, wo die Betonierung an Ort und Stelle ausgeführt wird, die nachträglich zu behandelnde Fläche äusserst gross ist und eine enorme Materialmenge mehrmals bewegt werden muss. 



   Das erfindungsgemässe Gitterwerk, als eine Grundkonstruktion und als ein auf einer Ebene aufliegendes Gitterwerk dimensioniert, kann auch beim Strassenbau gut und wirtschaftlich verwendet werden. Die Überstruktur wird von   Eisenbetonplatten --G-- mit   in Schichten aufgetragener und eingearbeiteter Asphaltbetonsperrschicht gebildet. Die Verschiebung der Platte wird durch dreieckige und viereckige Schemmel verhindert, die sich in die Zwischenräume des Grundgitterwerks --F-- einpassen. Das Grundgitterwerk --F-- wird an den Rändern von einem längsverlaufenden Randbalken --H-- aus Ortbeton abgeschlossen. Das Gitterwerk liegt an die Pufferschicht - aus Sandkies auf, die Zwischenräume des Gitterwerks werden gleicherweise mit sandigem Kies ausgefüllt.

   Die oberste Sperrschichte wird von dem an der Baustelle aufgetragenen und verarbeiteten Asphaltbeton gebildet. 



   Unter Anwendung des erfindungsgemässen Gitterwerks kann der grösste Teil eines Strassenbaus mit vorgefertigten Elementen ausgeführt werden, wodurch einerseits der Strassenbau beschleunigt und der arbeitsaufwendigste Teil mechanisiert wird, anderseits der Saisoncharakter des Stra- ssenbaus weitgehend vermindert wird ; es können Raumbekleidungen, Parkierungsflächen, Lagerund Ladeflächen ausgestaltet werden, eine Anwendung auf Rollbahnen oder Pisten ist auch möglich. 



  Selbstverständlich werden das Gitterwerk und die Eisenbetonplatten den zu erwartenden Belastungen gemäss dimensioniert. 

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   In Fig. 34 ist ein gegen Auseinanderrutschen gesichertes erfindungsgemässes Gitterwerk dargestellt, wogegen in der Fig. 35 ein Eckendetail dieses Gitterwerkes dargestellt ist. Hier durchdringt die   Durchgangsbohrung--1-des Eck-und Endabschlusselementes-I-die   in der Sackbohrung - des allgemeinen   Elementes --11-- befestigte Steinschraube --VI--,   an deren Ende unter Zwischenfügung einer Unterlage-VII-eine --VII-- eine Mutter --VIII-- angeschraubt ist. Entlang des vorgefertigten Gitterwerks - wie es aus Fig. 34 ersichtlich ist-sichern an den entsprechenden Teilen geeignete Befestigungen das Gitterwerk gegen Auseinanderrutschen. Auf diese Weise besteht kein Hindernis, das vorgefertigte Gitterwerk zu transportieren. 



   Zuletzt soll noch bemerkt werden, dass das erfindungsgemässe Gitterwerk auch als eine Dachkonstruktion unter Anwendung von Leichtbeton, Kunststoff oder Holz verwendet werden kann. 



   Wird nun das Gitterwerk, als Holzkonstruktion ausgeführt verwendet, werden die Bohrungen nicht mit einer Buchse versehen, weil das Holz infolge seines Materialcharakters die elastische Einbettung der Verbindungsdorne sicherstellt. In diesem Fall werden die Sohlenpfetten in der üblichen Weise an dem Eisenbetonkranz befestigt. Mit Holzkonstruktionen von ähnlichem Format und ähnlichen Dimensionen verglichen, weist die erfindungsgemässe Konstruktion den Vorteil auf, dass weder die Gestaltung der Bindersparren, noch das Dachgebinde Holzbalken in einer Länge von mehreren Metern beansprucht, das Gitterwerk kann sogar aus Abfallbalken von der Länge von 80 bis 120 cm hergestellt werden. Das Gitterwerk ist auch in der Längsrichtung steif, was sich aus dem strukturellen Charakter und der Zusammenstellung ergibt, weshalb die übliche Wetterbrettwand weggelassen werden kann.

   Die Bestandteile können auch derart dimensioniert werden, dass die die Schale bildenden Dachschiefer - die Bretter oder eine dichte Verlattung weglassendunmittelbar auf das Gitterwerk genagelt werden können. Werden Wellenplatten verwendet, kann das Mass der Gitterzwischenräume erhöht werden. Das Gitterwerk kann somit erfolgreich beim Bau von Familienhäusern, bei der Bedachung von landwirtschaftlichen Betrieben und Gebäuden verwendet werden. 



   Das Gitterwerk als Dachkonstruktion kann überall eingebaut werden, wo die innere Erscheinungsform eine Kassettendecke beansprucht. In diesem Fall kann das Gitterwerk entweder mit Holz, Leichtbetonelementen oder einem einfachen Betonelement ohne Bewehrung bekleidet werden. 



  Es kann in der Innenarchitektur als Ziergitter oder Trenngitter verwendet werden, in diesen Fällen werden die Bestandteile mit Tischlerarbeit aus Edelholz hergestellt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Aus vorgefertigten, senkrecht zueinander angeordneten und miteinander verbundenen Balken bestehendes Gitterwerk, insbesondere für den Böschungsschutz von Erdbauwerken, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterwerk aus zwei Gruppen verschieden langer, jedoch untereinander gleichlanger Balken (I, II) mit viereckigem Querschnitt besteht, die mit ihren Stirnseiten entweder in der Mitte oder am Ende jeweils eines sich senkrecht erstreckenden Balkens elastisch angeschlossen sind, wobei sie gitterartig rechteckige Zwischenräume umschliessen.

Claims (1)

  1. 2. Gitterwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den elastischen Anschluss der Balken (I, 11) vorzugsweise mit einem Futter ausgekleidete Bohrungen (1, 2) und in diese einsteckbare Dorne (III), IV) vorgesehen sind.
    3. Gitterwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Inneren der Bohrungen (1, 2) elastische, aus einem Kunststoff verfertigte Büchsen vorgesehen sind.
    4. Gitterwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der Bohrungen mit einem elastischen Klebstoff aus Kunstharz ausgekleidet ist.
    5. Gitterwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stirnseiten der Balken (I, II), entlang der Balkenachse Sackbohrungen (2) vorgesehen sind, wogegen an den Seitenflächen zu der Längsachse senkrecht verlaufende Durchgangsbohrungen (1, 3) ausgestaltet sind. <Desc/Clms Page number 7>
    6. Gitterwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den in Durchgangsbohrungen angeordneten Dornen die zwischen den Balken (II) vorhandenen freien Flächen bedeckende Platten (D) abstützen (Fig. 16, 24).
    7. Gitterwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rand des Gitterwerks in den Sackbohrungen Stiftschrauben befestigt sind, die die Durchgangsbohrungen der angeschlossenen Balken durchsetzen, wobei an den Enden der Schrauben den Zusammenhalt des Gitterwerks sichernde Muttern aufgeschraubt. sind.
AT361681A 1981-08-19 1981-08-19 Gitterwerk, insbesondere fuer den boeschungsschutz fuer von erdbauwerken AT376261B (de)

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