DE4410437A1 - Fertigschornstein - Google Patents

Fertigschornstein

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    • F24F7/00Ventilation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/08Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/14Draining devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fertigschornstein entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1.
Schornsteine durchdringen im allgemeinen die Dachfläche und ein Problem besteht in diesem Zusammenhang darin, eine zuverlässige, witterungsbeständige, ein Eindringen von Niederschlagswasser in die Dachstruktur entlang der Außenseite des Schornsteins verhindernde Schornsteinein­ fassung bzw. Schornsteinabdichtung bereitzustellen, welche hinsichtlich der Ableitung von Niederschlagswas­ ser ein Verbundsystem mit den umliegenden Dachziegeln oder der sonstigen Dachdeckung bildet. Bekannt sind Blei- oder Zinkumfassungsbleche, die an der Außenseite des Schornsteins befestigt werden, einer geeigneten Unterstützung bedürfen und Dachziegel, die an die Außen­ seite des Schornsteins angrenzen, teilweise überdecken.
Die Einrichtung einer solchen Schornsteineinfassung ist jedoch mit einem relativ hohen Maß an manueller Tätig­ keit verbunden und es kann darüber hinaus die Zuverläs­ sigkeit, insbesondere die Dichtungswirkung einer solchen Schornsteineinfassung - im Zeitablauf gesehen - nicht immer hinreichend sichergestellt werden. Die Folge sind relativ häufige Instandsetzungsarbeiten.
Ein weiterer Nachteil dieser herkömmlichen Art einer Schornsteineinfassung besteht in der werkstofflichen Inhomogenität zwischen der Substanz des Schornsteins bzw. dessen Elementen einerseits und der Einfassung andererseits. Hinzu treten im Fall der klassischen Ausbildung des Schornsteins aus Mauerwerk weitere werk­ stoffliche Inhomogenitäten zwischen den Mauersteinen einerseits und den diese verbindenden Fugenwerkstoffen andererseits. Diese Inhomogenitäten bedingen ein unter­ schiedliches Alterungs- und Verschleißverhalten insbe­ sondere bei den, für einen Schornstein typischen, aus dem Verbrennungsprozeß der Feuerungsanlage, jedoch auch aus Umwelteinflüssen resultierenden Beanspruchungen, vor allen Dingen thermischer und chemischer Art.
Bei Heizungsanlagen der Niedertemperaturtechnik bzw. Brennwerttechnik gelangen die Abgase bekanntlich mit relativ niedrigen Temperaturen in den Schornstein, so daß in geeigneter Weise sichergestellt werden muß, daß ein ausreichender Zug in Richtung auf die Schornstein­ mündung hin gegeben ist und daß entweder kein Kondensat anfällt oder anfallendes Kondensat in geeigneter Weise und ohne den Zustand des Schornsteins zu beschädigen, entsorgt werden kann.
Ein besonders vorteilhafter, im Bauwesen einsetzbarer Werkstoff wird in der Gruppe der Geopolymer-Werkstoffe gesehen, welche in zahlreichen Modifikationen, z. B. geschäumt und ungeschäumt, einsetzbar sind und insbeson­ dere im ungeschäumten Zustand im wesentlichen die Eigen­ schaften keramischer Werkstoffe aufweisen, wobei jedoch der für letztgenannte Werkstoffgruppe anlagen- und energieintensive Brennprozeß entfällt, da diese Werk­ stoffe in einer Form bei Temperaturen unter 100°C aushärten. Bekannt sind diese Geopolymer-Werkstoffe beispielsweise aus der DE 32 29 339 C2, der DE 33 03 409 C2 oder aus "Ceramic Matrix for Composites" (Ceram. Eng. Sci. Proc., Seiten 835 bis 841). Diese bestehen in der Ausgangsmischung aus einem Feststoffgemisch aus Oxiden mit Gehalten von amorphem SiO₂ und Aluminiumoxid in Verbindung mit einer wasserhaltigen amorphen, dispers­ pulverförmigen Kieselsäure sowie Füllstoffen, wie z. B. Schwerspat, Zirkonsand, Glimmer, Abfällen aus Bauxit­ schmelze, Basaltmehl, Quarz, Feldspat, Granitbruch usw. sowie einer wäßrigen kalialkalischen Kaliumsilikatlö­ sung. Die aus diesen Komponenten bestehende Masse kann in eine Form eingebracht werden und in dieser aushärten. Unter Einsatz eines beispielsweise Sauerstoff abspalten­ den Schäumungsmittels kann das auf diese Weise herge­ stellte Bauteil auch als Schaumstoffteil ausgebildet werden. Von besonderem Vorteil ist bei diesen Werkstof­ fen auch, daß deren Dichte in weiten Grenzen variierbar ist und insbesondere unter Berücksichtigung der stati­ schen Tragfähigkeit gewählt werden kann, so daß aus diesem Werkstoff hergestellte Bauteile trotz relativ großer Abmessungen bauseitig noch einfach handhabbar sind, insbesondere nicht des Einsatzes eines relativ schweren Hebezeuges bedürfen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Fertigschorn­ stein der eingangs bezeichneten Art mit Hinblick auf seine Gebrauchseigenschaften wie Beständigkeit gegenüber Umgebungseinflüssen, Montagefreundlichkeit und Zuverläs­ sigkeit hin auszugestalten. Gelöst ist dies bei einem gattungsgemäßen Fertigschornstein durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach, daß zumindest ein Schornsteinelement außenseitig vollständig von Profil­ teilen umgeben ist, die zum Zusammenwirken mit angren­ zenden Dachziegeln oder sonstigen Dachbedeckungselementen bestimmt und ausgestaltet sind. Die Profilteile stehen in flüssigkeitsdichter Verbindung mit der Außenseite des Schornsteinelements und sind insbesondere im Oberflä­ chenbereich dahingehend gestaltet, daß sie mit den angrenzenden Dachziegeln ein zusammenhängendes System zur Ableitung von Niederschlagswasser bilden. Die Profil­ teile erstrecken sich in einer Ebene, welche dem Nei­ gungswinkel der Dachfläche gegenüber einer Horizontal­ ebene entspricht und können werkseitig - falls dieser Neigungswinkel bekannt ist - an das Schornsteinelement angesetzt sein. Es können die Profilteile jedoch auch bauseitig mit dem Schornsteinelement verbunden werden. Aufgrund der weitgehenden Vorfertigung dieser Schorn­ steineinfassung ergibt sich eine bedeutende Einsparung an manuellen Tätigkeiten, die ansonsten mit der Bereit­ stellung einer für Niederschlagswasser zuverlässig dichtenden Schornsteineinfassung verbunden sind. Ent­ sprechend dem Neigungswinkel der Dachfläche kann sich das System der Profilteile auch über zwei Schornstein­ elemente erstrecken.
Die Schornsteinelemente und die Profilteile sind ent­ sprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 werkstofflich gleich ausgebildet. Auf diese Weise entfallen Unter­ schiede im Alterungs- und Verschleißverhalten der Profil­ teile einerseits und der Schornsteinelemente anderer­ seits. Der Fertigschornstein kann somit als werkstoff­ lich homogenes Teil angesehen werden, welches auch die Profilteile und damit die Schornsteineinfassung mit umfaßt.
Die Schornsteinelemente und die Profilteile bestehen entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 aus einem anorganischen Schaumwerkstoff und sind stoffhomogen miteinander verklebt. Das erfindungsgemäße Prinzip, wonach weitestgehende stoffliche Homogenität der gesam­ ten Schornsteinstruktur angestrebt wird, kommt insbeson­ dere auch in der Wahl des Klebstoffs zum Ausdruck, über welchen die Schornsteinelemente mit den Profilteilen in einer flüssigkeitsdichten Verbindung stehen. Es können beliebige anorganische Schaumwerkstoffe beispielsweise auf der Basis von Beton, insbesondere Leichtbeton, Ver­ wendung finden. Die Dichte dieser anorganischen Schaum­ werkstoffe kann entsprechend der zu erwartenden stati­ schen Belastung gewählt werden, wobei im Bedarfsfall der Schaumwerkstoff auch unter Verwendung üblicher Armie­ rungselemente eingesetzt werden kann.
Vorzugsweise bestehen sowohl die Schornsteinelemente als auch die genannten Profilteile entsprechend den Merkma­ len des Anspruchs 4 aus einem Geopolymer-Werkstoff, der sowohl geschäumt als auch ungeschäumt, armiert oder auch unarmiert zum Einsatz kommen kann. Die Innenseiten, insbesondere die den zentralen Kanal begrenzenden Flä­ chen, können im Bedarfsfall mit einer besonderen Beschich­ tung überzogen sein, um die Widerstandsfähigkeit dieses Werkstoffs gegenüber Umgebungseinflüssen, insbesondere sauren Kondensaten, noch weiter zu verbessern.
Die Merkmale des Anspruchs 5 sind auf eine sehr weitge­ hende Vorfertigung des Schornsteinelements gerichtet, welches hiernach mit den Profilteilen ein einstückiges Bauteil bildet. Nachdem Geopolymer-Werkstoffe durch Gießen in einfachster Weise verarbeitbar, insbesondere gestaltbar sind, bereitet die Herstellung eines solchen Schornsteinelements keine Probleme.
Das Abschlußprofil für das oberste Schornsteinelement entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 6 kann ober­ seitig zylindrisch oder auch sphärisch ausgebildet sein, um ein rasches Ablaufen bzw. Abtropfen von Niederschlags­ wasser sicherzustellen. Es besteht vorzugsweise aus einem, den Werkstoff der Schornsteinelemente entspre­ chenden Werkstoff und ist ebenfalls stoffhomogen mit diesen verklebt. Eine stoffhomogene Verklebung bei Geopolymer-Werkstoffen kann unter Verwendung eines unge­ schäumten Geopolymer-Werkstoffs als Klebstoff durchge­ führt werden, so daß im Ergebnis der Fertigschornstein werkstofflich völlig homogen ist.
Wesensmerkmal eines Schornsteinkopfes gemäß Anspruch 7 ist eine Abdeckhaube, die aus einem anorganischen Schaumwerkstoff besteht und unter Belassung eines aus­ reichenden Abströmquerschnittes für die Abgase den Mündungsbereich des obersten Schornsteinelementes über­ deckt. Die Abdeckhaube dient zum einen der Verhinderung eines Eindringens von Niederschlägen in den Schornstein. Aufgrund ihrer Ausbildung aus einem Schaumwerkstoff hingegen ist auf diese Weise eine weitestgehende wärme­ gedämmte Führung der Abgase gegeben, welche somit eine wesentliche Abkühlung erst nach einem horizontalen Austreten aus dem Zwischenraum zwischen der Abdeckhaube und dem Mündungsbereich des obersten Schornsteinelemen­ tes erfahren. Auf diese Weise kann ein Beitrag zur Vermeidung von Kondensatbildung innerhalb des Schorn­ steins geleistet werden.
Die Merkmale des Anspruchs 8 sind auf die weitere Ausge­ staltung der Abdeckhaube, insbesondere deren Oberseite, jedoch auch deren Grundfläche relativ zu derjenigen des Schornsteinelements gerichtet. Angestrebt wird auf diese Weise, daß auftreffendes Niederschlagswasser allseitig von der Abdeckhaube abtropfen kann, ohne in das Schorn­ steinelement gelangen zu können.
Die Merkmale der Ansprüche 10 und 11 sind auf die weite­ re Ausgestaltung des Fertigschornsteins mit Hinblick auf eine Verwendung bei Heizungsanlagen der Niedertempera­ tur- oder Brennwerttechnik hin gerichtet. Das innerhalb des Schornsteinelements geführte Abgasrohr besteht vorzugsweise aus Edelstahl oder Aluminium, weist an seinem oberseitigen Ende einen trichterartig erweiterten Abschnitt auf und kann über diesen Abschnitt auf der Schornsteinwandung, insbesondere der Wandung des ober­ sten Schornsteinelements aufgelagert sein. Das Abgasrohr ist innerhalb der Schornsteinelemente unter Belassung eines dieses ringartig umgebenden Spaltes angeordnet, der eine Hinterlüftung bildet und gleichzeitig die Wärmedämmeigenschaften der gesamten Schornsteinstruktur weiter verbessert.
Die Merkmale des Anspruchs 12 sind auf die Gestaltung der Strömungswege des Abgases im Bereich der Abdeckhaube gerichtet, welche hier einem geringstmöglichen Druckver­ lust unterliegen sollen. Auch diese Ausgestaltung trägt zur Verbesserung der Eignung des erfindungsgemäßen Schornsteins bei Anlagen der Niedertemperaturtechnik bei, da der Schornstein mit geringstmöglichen Abgastem­ peraturen betrieben werden kann.
Die Abdeckhaube besteht entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 13 vorzugsweise aus einem Werkstoff, der demjenigen der Schornsteinelemente im übrigen ent­ spricht. Der gesamte Schornstein ist somit durch eine werkstofflich weitestgehende Homogenität gekennzeichnet. Die Abdeckhaube besteht hiermit ebenso wie die Schorn­ steinelemente im übrigen aus einem Geopolymer-Schaum­ werkstoff. Gegebenenfalls kann die Abdeckhaube sogar über Stützen aus einem anorganischen Schaumwerkstoff, insbesondere einem Geopolymer-Werkstoff, unter Umständen in armierter Form an dem obersten Schornsteinelement befestigt sein.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des oberen Bereichs eines Schornsteins;
Fig. 2 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform des oberen Bereichs eines Schornsteins im Axialschnitt.
Fig. 1 zeigt den oberen Bereich eines Schornsteins 1, der aus einzelnen, stirnseitig aneinandergesetzten, im Querschnitt quadratischen Schornsteinelementen 2, 3 besteht. Die Schornsteinelemente 2, 3 bestehen aus einem Geopolymer-Schaumwerkstoff und umschließen einen im Querschnitt wiederum quadratischen Kanal 4, der im einfachsten Fall unmittelbar als Rauchgasleitung benutzt werden kann oder in den - entsprechend der Art der angeschlossenen Feuerungsanlage bzw. dem Zustand der Rauchgase - auch ein beispielsweise aus Edelstahl beste­ hendes Rauchgasrohr eingesetzt sein kann. Die Innensei­ ten des Kanals 4 sind zweckmäßigerweise mit einer gas- und flüssigkeitsdichten Beschichtung, z. B. einer Glasur überzogen, welche gegenüber eventuellen, innerhalb des Kanals 4 anfallenden sauren Kondensaten beständig ist. Anwendung finden kann der Erfindungsgegenstand naturge­ mäß auch bei mehrzügigen Schornsteinen.
Den oberen Abschluß des Schornsteins 1 bildet ein Ab­ schlußprofil 5, welches wiederum aus einem Geopolymer- Werkstoff besteht und im peripheren Bereich die Segmente 2, 3 gleichmäßig überragt. Das vorzugsweise aus kompak­ tem, d. h. ungeschäumtem Geopolymer-Werkstoff bestehende Abschlußprofil 5 weist abgeschrägte, hier abgerundete Seitenflächen 6 auf, welche ein Abtropfen bzw. Abfließen von Niederschlägen erleichtern.
Die Schornsteinelemente 2, 3 sind unter Verwendung eines geschäumten oder auch eines ungeschäumten Geopolymer- Werkstoffs miteinander verklebt und in gleicher Weise steht auch das Abschlußprofil 5 mit dem obersten Schorn­ steinelement 2 in Verbindung. Auf diese Weise ergibt sich eine stofflich homogene Schornsteinstruktur, so daß die baulichen Probleme, die sich bei herkömmlichen, gemauerten Schornsteinen aus dem unterschiedlichen Alterungs- und Verschleißverhalten von Mauersteinen einerseits und Mörtel andererseits ergeben, vermieden werden. Die Außenseiten der Schornsteinelemente 2, 3 können im Bedarfsfall mit einer dekorativ wirkenden Beschichtung überzogen sein.
Mit 7, 8 sind Profilteile bezeichnet, die sich unter einem Neigungswinkel 9 entlang der Seiten 10 des Schorn­ steinelements 3 erstrecken. Der Neigungswinkel 9 ent­ spricht dem Neigungswinkel des Daches, dessen Fläche durch den Schornstein 1 durchdrungen wird. Die Profil­ teile 7, 8 bestehen ebenfalls aus einem Geopolymer- Schaumwerkstoff und sind unter Verwendung eines Geo­ polymer-Werkstoffs mit dem Element 3 verklebt, so daß auch insoweit stoffliche Homogenität besteht. Mit 11 ist die sich streifenartig entsprechend dem Neigungswinkel 9 um das Schornsteinelement 3 herum erstreckende Klebe­ fläche bezeichnet.
Die Profilteile 7, 8 sind auf ihrer Oberseite 12 an das Profil der im Rahmen des Daches verwendeten Dachziegel angepaßt und es bildet das Profil dieser Oberseite 12 mit den angrenzenden Dachziegeln somit ein, einen ein­ wandfreien Abfluß von Niederschlagwasser ermöglichendes einheitliches System. Zeichnerisch nicht dargestellt sind die Profilteile, die sich auf den einander gegen­ überliegenden Seiten 13 des Elementes 3 befinden. Diese sind wiederum in gleicher Weise an das Profil der einge­ setzten Dachziegel angepaßt und bilden ebenfalls mit den Dachziegeln ein funktionell einheitliches System zur Abführung von Niederschlagswasser.
Die Profilteile 7, 8 können werkseitig bereits an das Schornsteinelement 3 angesetzt werden, falls der Nei­ gungswinkel 9 bekannt ist. Die Profilteile können jedoch auch bauseitig an das Element 3 angeklebt werden, wobei aufgrund der stofflichen Ausbildung der Profilteile ein bauseitiges Zuschneiden auf die benötigten, an den Schornstein 1 angepaßten Abmessungen möglich ist. Von besonderem Vorteil ist in diesem Zusammenhang auch, daß aufgrund der werkstofflichen Eigenschaften der Profil­ teile diese zwecks Bildung einer den Schornstein 1, hier das Schornsteinelement 3 dichtend umgebenden Einfassung auch bauseitig an ihren gegenseitigen Kontaktflächen dichtend miteinander verklebt werden können, und zwar wiederum unter Verwendung eines Geopolymer-Werkstoffs.
Im Ergebnis steht auf diese Weise ein, mit einer stoff­ lich homogenen, montagemäßig sehr einfach handhabbaren und in besonders zuverlässiger Weise flüssigkeitsdichten Einfassung versehener Schornstein 1 zur Verfügung, wobei die Einfassung in besonderer Weise an die jeweils einge­ setzten Dachziegel angepaßt ist und in einer, einen einwandfreien sowie unbehinderten Abfluß von Nieder­ schlagswasser ermöglichenden Weise einsetzbar ist. Weiter von Vorteil ist die Widerstandsfähigkeit des Geopolymer-Werkstoffs gegenüber Umgebungseinflüssen aller Art, da dieser Werkstoff insoweit keramischen Werkstoffen ähnlich ist.
Nachdem die einzelnen Schornsteinelemente 2, 3 aus geschäumtem Geopolymer-Werkstoff oder auch aus einem sonstigen anorganischen Schaumwerkstoff bestehen können, weisen diese ein hohes Maß an Wärmedämmung auf, so daß Wärmeverluste der innerhalb des Schornsteins aufsteigen­ den Gase in Grenzen gehalten werden. Dies bedeutet, daß insoweit günstige Voraussetzungen für eine Verwendung eines solchen Schornsteins bei Heizungssystemen der sogenannten Niedertemperaturtechnik bestehen. Fig. 2 zeigt demzufolge einen Schornsteinaufbau, der speziell an diese Technik angepaßt ist, wobei Funktionselemente, die mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen, entspre­ chend beziffert sind. Dieser Schornstein ist gleicherma­ ßen wie der in Fig. 1 gezeigte mit Profilteilen verse­ hen, welche der Herstellung einer dichtenden Verbindung der angrenzenden Dachfläche dienen. Auf eine wiederholte Darstellung dieser Profilteile ist jedoch verzichtet worden.
Wesensmerkmal des in Fig. 2 gezeigten Schornsteins ist, daß dessen innen verlaufender Kanal 14 im Bereich des obersten Schornsteinelements 2 in einer trichterartig erweiterten Mündung 15 endet. Diese Mündung 15 kann derart beschaffen sein, daß deren Wandungen - in einem Axialschnitt gesehen - die Gestalt eines Rotationshyper­ boloids oder eines vergleichbaren, bezüglich der Achse 16 rotationssymmetrischen Körpers aufweisen, wobei glei­ chermaßen auch eine rein konische Erweiterung in Be­ tracht kommt. Das Schornsteinelement 2 besteht in glei­ cher Weise wie diejenigen der Fig. 1 aus einem Geopoly­ mer-Schaumwerkstoff oder einem vergleichbaren anorgani­ schen Schaumwerkstoff und kann im Oberflächenbereich insbesondere des Kanals 14 mit einer säurefesten Be­ schichtung versehen sein.
Der Querschnitt des Kanals 14 kann quadratisch, recht­ eckig, kreisförmig oder auch oval ausgebildet sein. Bevorzugt wird eine Kreisform.
Mit 17 ist ein, innerhalb des Kanals 14 unter Belassung eines ringartigen Spaltes 18 angeordnetes, sich in Richtung der Achse 16 erstreckendes Abgasrohr bezeichnet, welches aus Edelstahl bestehen kann. Das Abgasrohr 17 weist einen oberen Abschnitt 19 auf, der wiederum eine trichterartige Erweiterung aufweist und an seinem äuße­ ren Ende, nämlich an der Stelle 20 unmittelbar auf dem zugekehrten Teil des Schornsteinelements 2 aufliegt. Die Geometrie dieses trichterartigen Abschnitts 19 kann derjenigen der Mündung 15 ähnlich ausgebildet sein.
Mit 21 ist eine Abdeckhaube bezeichnet, die wiederum aus einem Geopolymer-Schaumwerkstoff oder einem, den Werk­ stoff der Schornsteinelemente 2 entsprechenden anorgani­ schen Schaumwerkstoff besteht und im Umfangsbereich über Stäbe 22, die vorzugsweise aus Edelstahl bestehen, in geeigneter Weise an dem Schornsteinelement 2 abgestützt ist. Wesentlich ist, daß die Oberseite der Abdeckhaube 21 eine pilzartige oder eine sonstige, ausgehend von einem höchsten Punkt 23 allseitig abfallende Gestaltung aufweist und seitlich das Schornsteinelement 2 deutlich überragt. Soweit diese Bedingungen erfüllt sind, kann die Oberseite beispielsweise auch kegelartig ausgebildet sein.
Wesentlich ist ferner, daß die Unterseite der Abdeckhau­ be derart beschaffen ist, daß sich ein möglichst strö­ mungsgünstiger Verlauf der aus dem Abgasrohr 17 in Richtung der Pfeile 24 rotationssymmetrisch abströmenden Rauchgase ergibt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Unterseite einen tiefsten, auf der Achse 16 gelegenen Punkt 25 aufweist, wobei ausgehend von diesem Punkt die Krümmung der Unterseite wenigstens teilweise ähnlich derjenigen des Mündungsbereichs des Abgasrohrs 17 ausge­ bildet ist. Wesentlich ist insoweit noch, daß in jedem Fall die Außenkanten 26 der Abdeckhaube 21 nach unten ragende Tropfkanten bilden. Im Bedarfsfall kann die Unterseite zusätzlich mit einer säurefesten Beschichtung überzogen sein.
Diese besondere Ausbildung eines Schornsteinkopfes bringt zum einen den Vorteil mit sich, daß Nieder­ schlagswasser, welches auf die Abdeckhaube 21 trifft, ausgehend von dem Punkt 23 in allen Richtungen unbehin­ dert ablaufen und an der Außenkante 26 abtropfen kann. Die Gestaltung der Unterseite bildet in Verbindung mit der Querschnittsgestaltung des zugekehrten Mündungsbe­ reichs des Abgasrohres einen strömungsgünstigen Quer­ schnittsverlauf. Schließlich geht von der Abdeckhaube 21 eine wärmedämmende und wärmespeichernde Wirkung aus, so daß ein Wesensmerkmal eines in diesem Sinne ausgerüste­ ten Schornsteines einschließlich des Schornsteinkopfes in einer weitestgehend wärmegedämmten Führung der Abgase besteht und sich auf diese Weise eine besondere Eignung für eine Verwendung im Rahmen der Niedertemperaturtech­ nik ergibt. Indem die aufsteigenden Gase somit weitest­ gehend vor Wärmeverlusten geschützt geführt sind, wird gleichzeitig der Bildung von Kondensaten entgegenge­ wirkt.
Eine weitere Verbesserung insbesondere der Wärmespei­ cherfähigkeit kann auch dadurch erreicht werden, daß die Abdeckhaube 21 aus einem keramischen Schaumwerkstoff besteht.

Claims (13)

1. Fertigschornstein, bestehend aus einzelnen, stirnsei­ tig aneinandergesetzten Schornsteinelementen (2, 3), die einen zentralen Kanal (4) umgeben, gekennzeichnet durch im Bereich wenigstens eines Schornsteinelements (3) außenseitig angeordnete, dieses in einer, dem Neigungswinkel (9) einer Dachfläche gegenüber einer Horizontalebene entsprechenden Ebene umgebende Pro­ filteile (7, 8), die zum formschlüssigen Zusammenwir­ ken mit Dachziegeln oder sonstigen Dachbedeckungs­ elementen bestimmt und ausgestaltet sind.
2. Fertigschornstein nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schornsteinelemente (2, 3) und die Profilteile (7, 8) werkstofflich gleich ausgebildet sind.
3. Fertigschornstein nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schornsteinelemente (2, 3) und die Profilteile (7, 8) aus einem anorganischen Schaumwerk­ stoff bestehen und stoffhomogen miteinander und mit den Schornsteinelementen (2, 3) verklebt sind.
4. Fertigschornstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schornsteinelemente (2, 3) und die Profilteile (7, 8) aus einem Geopolymer-Werkstoff bestehen.
5. Fertigschornstein nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schornsteinelement (3) einstückig mit den Profilteilen (7, 8) ausgebildet ist.
6. Fertigschornstein nach Anspruch 4 oder 5, gekenn­ zeichnet durch ein Abschlußprofil (5) für das oberste Schornsteinelement (2), welches vorzugsweise aus einem Geopolymer-Werkstoff besteht und stoffhomogen mit dem Schornsteinelement (2) verklebt ist.
7. Fertigschornstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das oberste Schornsteinelement (2) einen gegen­ über seiner Achse (16) trichterartig erweiterten Mündungsbereich aufweist,
  • - daß an dem Schornsteinelement (2) eine Abdeckhaube (21) angebracht ist, die aus einem anorganischen Schaumwerkstoff besteht.
8. Fertigschornstein nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß die Abdeckhaube (21) eine Oberseite aufweist, die ausgehend von einem höchsten Punkt (23) allseitig abfällt und
  • - daß die Außenkante (26) das Schornsteinelement (2) seitlich allseitig überragt.
9. Fertigschornstein nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenkante (26) eine zur Unterseite hin vorspringende Tropfkante aufweist.
10. Fertigschornstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß innerhalb der Schornsteinelemente (2, 3) - sich in deren Achsrichtung erstreckend - unter Belassung eines dieses umgebenden Spaltes (18) ein Abgasrohr (17) angeordnet ist,
  • - daß das Abgasrohr (17) oberseitig in einem trich­ terartig erweiterten Abschnitt (19) endet.
11. Fertigschornstein nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abgasrohr aus Edelstahl oder Alumi­ nium besteht.
12. Fertigschornstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Unterseite der Abdeckhaube (21) ausgehend von einem tiefsten, auf der Achse (16) gelegenen Punkt (25) eine Oberflächengestaltung aufweist, die - in einem Axialschnitt gesehen - den zugekehrten Oberflächen des Schornsteinelements (2) und/oder des Abschnitts (19) des Abgasrohres (17) zumindest ähnlich ist.
13. Fertigschornstein nach einem der vorangegangenen Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Abdeckhaube (21) werkstoffgleich mit den Schornsteinelementen (2, 3) ausgebildet ist und
  • - daß die Abdeckhaube (21) über Stützen (22) mit dem obersten Schornsteinelement (2) in Verbindung steht.
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