DE9102700U1 - Bauelement des Hochbaus - Google Patents
Bauelement des HochbausInfo
- Publication number
- DE9102700U1 DE9102700U1 DE9102700U DE9102700U DE9102700U1 DE 9102700 U1 DE9102700 U1 DE 9102700U1 DE 9102700 U DE9102700 U DE 9102700U DE 9102700 U DE9102700 U DE 9102700U DE 9102700 U1 DE9102700 U1 DE 9102700U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drainage
- side wall
- construction
- construction element
- element according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009435 building construction Methods 0.000 title description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 25
- 239000006261 foam material Substances 0.000 claims description 17
- 239000011148 porous material Substances 0.000 claims description 5
- 229910000323 aluminium silicate Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 15
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 5
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 5
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 4
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 4
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 4
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 4
- 238000004378 air conditioning Methods 0.000 description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 3
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 239000004567 concrete Substances 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 2
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- 241000220317 Rosa Species 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 229920000876 geopolymer Polymers 0.000 description 1
- 229910010272 inorganic material Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011147 inorganic material Substances 0.000 description 1
- 239000003562 lightweight material Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 239000011178 precast concrete Substances 0.000 description 1
- 238000009417 prefabrication Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 238000009418 renovation Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Chemical compound O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/0404—Drainage on the roof surface
- E04D13/0459—Drainage borders, e.g. dripping edges, gravel stops or dispersers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/0404—Drainage on the roof surface
- E04D13/0409—Drainage outlets, e.g. gullies
- E04D13/0431—Drainage outlets, e.g. gullies with horizontal evacuation over the border of the roof
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/0404—Drainage on the roof surface
- E04D13/0445—Drainage channels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/15—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose, Koset & Sobisch Postfach 129, D-3353 Bad Gandersheim 1
Odastrasse 4a Postfach 129 D-3353 BadGandersheim 1 West Germany
Telefon (05382)4038 Telex957422siedpd
Telefax (05382)4030 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Ihr Zeichen/Your ref.
UnserZeichen/Ourref. 2149/391 DE
Datum/Date 06. März 1991
Karl Heinz Vahlbrauk
01 BESCHREIBUNG
Bauelement des Hochbaus
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Umrüstung zwecks anderweitiger Nutzung ebener Dachflächen
von Gebäuden, beispielsweise zum Zwecke der Begehbarkeit, der Bewohnbarkeit oder auch der Begrünbar·
keit bieten sich eine Reihe von sich kostenmäßig erheblich unterscheidender Ausbauverfahren an. Sämtliche
dieser genannten Nutzungen sind durch ein Erstellen von Wandungen unterschiedlicher Dicke, von Entwässerungssystemen
sowie Dachflächenbeschichtungen, Deckenbildungen und dergleichen gekennzeichnet. In vielen Fällen
wird die Nutzbarkeit des Dachraumes, insbesondere die Art der Ausbaubarkeit jedoch durch die statische Tragfähigkeit
des Unterbaus beschränkt.
-2-
PS/K
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 6PC' 00). Kta-N'. 22 118 9/0 · Postoirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
Ol Zum Ausbau in dem genannten Sinn bietet sich ein bekanntes Mauern von Trennwänden, Brüstungswänden oder dergleichen
an, welches - eine entsprechende statische Tragfähigkeit des Unterbaus vorausgesetzt - zwar eine hohe
bauseitige Flexilibität, jedoch aufgrund des hohen Anteils an manueller Tätigkeit auch entsprechend hohe
Kosten mit sich bringt.
Es sind darüber hinaus industriell vorgefertigte Betonbauteile bekannt, beispielsweise aus Leicht- bzw. Gasbeton,
die ein weitestgehend standardisiertes Bauen ermöglichen. Der hier verwendete Werkstoff weist jedoch eine
Dichte von mehr als 0,5 g.cm auf und es sind die genannten Fertigbetonteile im Regelfall derart bemessen,
daß ihre bauseitige Montage die Verwendung eines Kranes oder eines vergleichbaren schweren Hebezeuges voraussetzt.
Letzteres kann jedoch im Rahmen der Sanierung bzw. des Ausbaus von Altbauten, insbesondere in Altstadtbereichen
aufgrund des durch die örtlich beengten Verhältnisse häufig behinderten Einsatzes schwerer Baukräne
Probleme mit sich bringen, welche die Verwendung dieser Bauteile in vielen Fällen geradezu ausschließen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein für die Zwecke des Ausbaus von Gebäuden, insbesondere von Dachflächen
speziell ausgebildetes Bauelement zur Verfugung zu stellen, welches flexibel verwendbar und bauseitig ohne
die Notwendigkeit des Einsatzes schweren Hebezeugs montierbar ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem
gattungsgemäßen Bauelement durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach die Verwendung eines unbrennbaren anorganischen Schaumwerkstoffs, dessen
-3-
_3 Ol Dichte in jedem Fall kleiner als 0,5 g-cm gewählt ist.
Die aus diesem Werkstoff bestehenden Bauelemente werden unter Berücksichtigung der Dichte in einer solchen Größe
hergestellt, welche ein bauseitig manuelles Handhaben ohne den Einsatz eines Hebezeuges gerade noch ermöglicht.
Es wird mit anderen Worten von einer industriellen Vorfertigung der Bauelemente nur mit der Maßgabe Gebrauch
gemacht, daß eine einfache bauseitige manuelle Handhabbarkeit in jedem Fall gegeben ist, so daß Ausbauten auch
an solchen Gebäuden bzw. Städtebezirken vorgenommen werden, in denen der Einsatz schwerer Baukrane aufgrund
örtlich beengter Verhältnisse unmöglich ist. Durch die Wahl eines eine sehr geringe Dichte aufweisenden Schaumwerkstoffs
für das erfindungsgemäße Bauelement erhöhen sich naturgemäß auch bei begrenzter statischer Tragfähigkeit
des Unterbaus die Ausbaumöglichkeiten einer Dachfläche beträchtlich. Der genannte Schaumwerkstoff zeichnet
sich durch ein hohes Schall- und Wärmedämmvermögen aus und kann zur Erhöhung seiner Festigkeit im Bedarfsfall
mit üblichen Armierungselementen versehen sein. Die Verbindnung der auf diese Weise ausgebildeten Bauelemente
mit dem Unterbau kann in vielfältiger Weise erfolgen, beispielsweise durch Verklebung, jedoch auch durch
Verschraubung. Auch können die aus diesem Schaumwerkstoff hergestellten Bauteile in multifunktionaler Weise genutzt
werden, beispielsweise u.a. zu Installationszwecken, jedoch auch aufgrund deren einfacher Gestaltbarkeit
durch Gießen zu rein architektonischen Zwecken. Es kann die Oberfläche glatt ausgebildet sein - sie kann jedoch
auch nach Art eines beliebigen, räumlich strukturierten Musters ausgebildet sein, beispielsweise nach Art eines
Schindelungsprofils.
Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 beziehen sich auf die Ausgestaltung des Bauelements als Entwässerungsbaustein.
-A-
-A-
Ol Letzterer weist stets wenigstens zwei Montageflächen
auf, nämlich wenigstens eine erste, über welche er mit
Anschlußflächen des Unterbaus bzw. des jeweiligen Gebäudes in Verbindung steht und wenigstens eine weitere,
über welche er mit Wandelementen in Verbindung steht. Zumindest eine der Montageflächen, vorzugsweise eine
sich im Montagezustand horizontal erstreckende enthält einen Entwässerungskanal, welcher als in der genannten
Montagefläche offenes sich in deren Längsrichtung erstreckendes Profil ausgebildet ist. Es kann dieser
Entwässerungsbaustein an die Seitenwandung eines Gebäudes angeklebt oder angeschraubt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine formschlüssige Verbindung mit
der Gebäudekante.
Der Entwässerungskanal weist gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 ein gegenüber einer Montagefläche, hier der
horizontal verlaufenden ein in Richtung auf den Anschlußpunkt für ein Fallrohr hin verlaufendes integriertes
Gefälle auf. Dies eröffnet eine Gestaltungsmöglichkeit, wonach der Entwässerungsbaustein außenseitig, d.h. im
montierten Zustand unabhängig von seiner Zweckbestimmung rein nach architektonischen Gesichtspunkten ausgebildet
und angeordnet sein kann.
Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 sind auf eine Ausbildung des Bauelements nach Art eines Seitenwandelementes
hin ausgerichtet, in welches gleichzeitig der Entwässerung und/oder Installationszwecken dienende Gestaltungselemente eingebunden sind. Wesentlich ist insoweit, daß
das Seitenwandelement definierte Montageflächen aufweist, die der Verbindung mit anderen Seitenwandelementen oder
einem Element des Unterbaus dec» in seiner Dachfläche umzurüstenden Gebäudes dienen. Die Gestaltung des Seitenwandelementes
- von dessen Montageflächen abgesehen -
-5-
Ol ist grundsätzlich beliebig. Nur die Gestaltung letzterer
muß mit Hinblick auf einen Verbund mit anderen gleichartigen Seitenwandelementen bzw. mit dem jeweiligen Unterbau
hin standardisiert sein.
Die Höhenerstreckung des Seitenwandelementes kann gemäß
den Merkmalen der Ansprüche 7 und 8 grundsätzlich beliebig gewählt werden. Regelfall ist jedoch entweder eine
Höhe nach Art einer Brüstungswand, somit in etwa eine halbe Geschoßhöhe oder eine volle Geschoßhöhe. Es hängt
dies ausschließlich von der Nutzungsart der jeweiligen Dachfläche ab, beispielsweise nach Art eines Balkons
bzw. einer Terrasse oder auch als vollständig umbauter, insbesondere überdachter Raum.
Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 9 und 10 kann auch das geschoßhohe Seitenwandelement mit Ausnehmungen für
Entwässerungszwecke versehen sein.
Die Merkmale der Ansprüche 11 und 12 sind auf eine Ausgestaltung des Bauelements als Deckenelement gerichtet.
Zur Verbesserung der statischen Tragfähigkeit, insbesondere bei großen Stützweiten ist es zweckmäßig,
das Deckenelement mit Armierungen auszurüsten. Diese können beispielsweise als Armierungselemente unmittelbar
bei der Herstellung des Deckenelements in dessen Substanz eingebunden werden. Es ist auch möglich, die Deckenelemente
mit Ausnehmungen zu versehen, die der nachträglichen bauseitigen Einbringung von Armierungs- bzw. Verstärkungselementen
dienen. Alternativ hierzu können diese Ausnehmungen auch zur Aufnahme von Heiz- und
Kühleinrichtungen, somit zur Raumklimatisierung benutzt werden.
Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 13 und 14 kann der im
-6-
Ol Rahmen der erfindungsgemäßen Bauelemente eingesetzte
Schaumwerkstoff offen- oder geschlossenporig eingestellt sein. Letztere Wahl hängt ausschließlich von der bestimmungsgemäßen
Verwendung der Bauelemente ab. Steht beispielsweise die Erzielung eines gewissen Feuchtigkeitsspeichervermögens
bzw. eine Wasserdampfdurchlässigkeit im Vordergrund, können die Bauelemente aus einem offenporig
eingestellten Werkstoff ausgebildet sein. Eine solche Ausbildung kommt beispielsweise im Rahmen der
Seitenwandungen in Betracht, nämlich zu Zwecken der Raumklimatisierung. Sie kommt ebenfalls bei Benutzung
von Seitenwandungen für Begrünungszwecke in Betracht, um neben einem Feuchtigkeitsspeichervermögen auch gewisse
Gasaustauschverhältnisse mit dem Erdreich einzustellen.
Eine geschlossenporige Ausbildung wird hingegen überall dort gewählt, wo eine flüssigkeitsdichte Ausgestaltung
von Bedeutung ist, so beispielsweise im Rahmen der Deckenelemente, der Entwässerungsbausteine oder auch
sonstiger Bodenbelagelemente.
Aus den erfindungsgemäßen Bauelementen, nämlich Seitenwandelementen,
Entwässerungsbausteinen, Deckenelementen und ggf. Bodenbelagelementen kann entsprechend den
Merkmalen des Anspruchs 15 beispielsweise unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffs ein kompletter Dachaufbau
für eine ebene Dachfläche, beispielsweise einer Garage oder einer vergleichbaren Flachdachkonstruktion
gebildet werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen schematisch datgestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung eines zur Verwendung bei einer Garage be-
-7-
Ol stimmten Brüstungsaufsatzes bestehend aus erfindungsgemäßen
Bauelementen;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines zum Aufsetzen auf ein Gebäude bestimmten aus erfindungsgemäßen
Bauelementen bestehen geschlossenen Aufsatzes.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Garage oder ein sonstiges, einen rechteckigen Grundriß sowie eine ebene Dachfläche
aufweisendes Gebäude bezeichnet, wobei die Größe der Dachfläche grundsätzlich unwesentlich ist.
Entlang der Seitenwandungen der Garage 1, und zwar deren sämtlicher oberer Berandungen 2 erstreckt sich eine
Folge oberseitig offener Entwässerungsbausteine 3. Die in ihren Abmessungen zeichnerisch nicht dargestellten
einzelnen Entwässerungsbausteine 3 bestehen aus durch Gießen verarbeitungsfähigen Leichtbaustoffen, die eine
Dichte von £ 0,5 g"cm aufweisen. Es kann sich bei
diesen Werkstoffen beispielsweise um anorganische, unbrennbare geschlossenzellige Schaumwerkstoffe auf der
Basis von Alumosilikaten, auch Geopolymere genannt, handeln. Die Entwässerungsbausteine 3 sind stirnseitig
flüsssigkeitsdicht miteinander verklebt und industriell weitestgehend vorgefertigt sind. Sie stehen mit der
Wandung der Garage 1 im Bereich der oberen Berandung durch Klebung in Verbindung. Grundsätzlich kommt jedoch
auch eine Verschraubung in Betracht.
Die Entwässerungsbausteine 3 weisen Montageflächen an
ihren stirnseitigen Enden, ihren Oberseiten 4 sowie ihren, zur Verklebung mit der Seitenwandung der Garage
bestimmten Flächen auf.
Es sind die einzelnen der genannten Bausteine der Entwäs-
-8-
Ol serungsrinne ferner derartig an der oberen Berandung 2
angebracht, daß deren ebene Oberseiten 4 bündig mit der Ebene 5 der Dachfläche der Garage 1 abschneiden. Mit 6
ist ein, in der Oberseite 4 offener Entwässerungskanal bezeichnet, der in die Substanz des Entwässerungsbausteins
3 eingeformt ist und in welchen - in Richtung auf ein zeichnerisch nicht dargestelltes Fallrohr hin - ein
leichtes Gefälle integriert ist. Die Gestalt eines einzelnen Entwässerungsbausteins, insbesondere die
Gestaltung dessen, von den Seitenwandungen der Garage abgekehrten Außenwandungen ist grundsätzlich beliebig
und kann insbesondere auch nach rein architektonischen Gesichtspunkten gewählt werden.
Auf die Oberseiten 4 der Entwässerungsbausteine 3 sind Seitenwandelemente, hier Brüstungsbausteine 7 gesetzt,
die aus einem, dem Merkstoff der Entwässerungsbausteine 3 entsprechenden Werkstoff bestehen und beispielsweise
durch Klebung mit den letztgenannten Bausteinen in Verbindung stehen. Die Brüstungsbausteine 7 weisen wie
die Entwässerungsbausteine 3 in Richtung der Pfeile 7' - eine solche Erstreckung auf, daß sie unter Berücksichtigung
der Dichte des eingesetzten Werkstoffs manuell, insbesondere ohne die Notwendigkeit eines besonderen
Hebezeuges bauseitig handhabbar sind. Auf eine Darstellung der Größe der einzelnen Brüstungsbausteine ist aus
diesem Grunde verzichtet worden.
Die Brüstungsbausteine 7 weisen eine innenseitige vertikale, mit der Ebene der Seitenwandungen der Garage 1
bündige oder auch parallele Fläche 8 und eine außenseitige, eine Abschrägung bildende Fläche 9 auf, welch
letztere unmittelbar an die äußere Berandung der Oberseite 4 der Entwässerungsbausteine 3 anschließt.
-9-
Ol Es sind die Brüstungsbausteine 7 im Bereich ihrer innenseitigen
Fläche 8, und zwar an ihrem unteren Ende, somit unmittelbar an die Ebene 5 angrenzend, mit einer Vielzahl
von Entwässerungsöffnungen 10 versehen, denen jeweils Ausnehmungen in der Substanz des Brüstungsbausteins 7
zugeordnet sind, welche unmittelbar mit dem Entwässerungskanal 6 in leitender Verbindung stehen.
Man erkennt, daß die Entwässerungskanäle 6 auf diese Weise vor Verschmutzungen geschützt verlaufen.
Die Oberflächengestaltung der Brüstungsbausteine 7 kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Beispielsweise
kann die Innenseite im Bereich der Flächen 8 glatt und die Außenseite im Bereich der Flächen 9 - wie in Fig.
gezeigt - eine Schindelstruktur aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, innen- und/oder außenseitig klassische
Verkleidungsbaustoffe bzw. Beschichtungen anzubringen, so daß hinsichtlich der Oberflächengestaltung völlige
architektonische Wahlfreiheit besteht. Diese gestalterische Wahlfreiheit wird durch die gießtechnische
Verarbeitbarkeit des Werkstoffs unterstützt, welche insbesondere in einfacher kostengünstiger Weise die
Ausbildung beliebig gekrümmte Formen des Bauteils ermöglicht.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel fällt die
horizontale Oberseite 11 der Brüstungssteine 7 unter anderen aufgrund der schrägen Flächen 9 verhältnismäßig
schmal aus. Diese Schräggestaltung ist naturgemäß nicht zwingend, so daß die Oberseite 11 durchaus eine Breite
aufweisen kann, die ein Aufsetzen von Balkonkästen ebenso ermöglicht wie ein Anbringen von Schutzgittern
und dergleichen.
-10-
Die in der Ebene 5 gelegene Dachfläche der Garage 1 oder
des sonstigen Gebäudes kann entsprechend deren Zweckbestimmung in unterschiedlichster Weise beschaffen sein.
Beispielsweise kann die Dachfläche eine aus einzelnen Platten bestehende Beschichtung aufweisen, welche Platten
wiederum aus einem, dem Werkstoff der Entwässerungsbausteine entsprechenden Werkstoff, somit einem anorganischen,
zweckmäßigerweise geschlossenzellig eingestellten Schaumwerkstoff bestehen. Dieser bietet gleichzeitig
den Vorteil einer günstigen Wärmedämmung. Es sind diese, zeichnerisch nicht wiedergegebenen Platten so angeordnet,
daß ihre Oberseite in der Ebene 5 liegt. Sie stehen im
übrigen mit der Struktur der Unterkonstruktion beispielsweise in einer Klebeverbindung. Die sich auf diese Weise
ergebende, durch eine Brüstung seitlich umgrenzte Dachfläche ist begehbar.
Es kann die Dachfläche unter weitestgehender Beibehaltung obiger Strukturelemente jedoch auch begrünbar
ausgebildet sein, so daß die Ebene 5 in einer geeigneten Höhe mit einer Erdschicht überzogen ist, die zur Aufnahme
von Pflanzgut bestimmt ist. In diesem Fall ist der Dachboden wasserdicht ausgebildet und kann beispielsweise
mit einer aus geschlossenzelligem Schaumwerkstoff bestehenden plattenartigen Beschichtung überzogen sein.
Die Seitenwandung, die durch die Brüstungsbausteine 7 gebildet wird, kann in diesem Fall auch aus einem offenzelligen
Werkstoff ausgebildet sein, womit zu einem erhöhten Feuchtigkeitsspeichervermögen beigetragen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Entwässerungsbausteine
3 an Seitenwandungen des gezeigten Gebäudes befestigt. Es ist naturgemäß auch vorstellbar,
daß die Entwässerungsbausteine strukturell derart ausgebildet sind, daß ihre Oberseite 4 wenigstens teilweise
-11-
Ol in die Ebene 5 hineinragt, so daß ein gewisser Formschluß mit der ebenen Dachstruktur gegeben ist. Anstelle einer
abgeschrägten Fläche 9 kann der eine halbe Geschoßhöhe hohe Brüstungsbaustein 7 auch innen- und außenseitig mit
vertikalen Flächen versehen sein.
Wesentlich ist, daß in allen diesen Fällen die gesamte Aufbaustruktur der Garage 1 aus weitestgehend vorgefertigten
Bausteinen besteht, die aufgrund ihrer geringen Dichte in Verbindung mit einer nach Maßgabe der manuellen
Handhabbarkeit maximalen Größenbemessung bauseitig leicht und insbesondere ohne die Notwendigkeit eines
schweren Hebezeuges handhabbar sind. Es wird somit ein sehr kostengünstiges, schnell durchzuführendes Ausbauverfahren
von Dachböden ermöglicht, um diese der unterschiedlichsten Nutzungen zugänglich zu machen.
Der Ausbau einer Dachfläche einer Garage 1 oder eines sonstigen Gebäudes kann jedoch auch dahingehend erfolgen,
daß diese bewohnbar wird bzw. daß neuer umbauter Raum geschaffen wird. Ein solches Anwendungsbeispiel ist in
Fig. 2 gezeigt, in welcher wiederum von einem rechteckigen Gebäude 12 ausgegangen wird, dessen Dachfläche .
durch eine Ebene 5 symbolisiert, in dieser Hinsicht nutzbar gemacht wird.
Zu diesem Zweck sind als Seitenwandelemente Wandungsplatten
13 vorgesehen, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in ihrem oberen Teil eine gleichförmige und in
einem unteren Teil eine sich konisch in Richtung auf eine in der Ebene 5 gelegene Aufstandfläche hin erweiternde
Dicke aufweisen. Auf eine Darstellung der Größenbemessung der Wandungsplatten 13 ist verzichtet worden, da
diese in Abhängigkeit von der gewählten Dichte des hier einzusetzenden, wiederum anorganischen unbrennbaren
-12-
Ol Schaumwerkstoffs derart gewählt ist, daß bauseitig eine einfache manuelle Handhabbarkeit gegeben ist. Die Wandungsplatten
13 sind im übrigen geschoßhoch ausgebildet.
Grundsätzlich ist der im unteren Bereich konische Dickenverlauf der Wandungen nicht unbedingt notwendig, so daß
insoweit auch von Wandungsplatten einer gleichförmigen Dicke ausgegangen werden kann.
Fig. 2 zeigt die Wandungsplatten 13 in einer von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dahingehend abweichenden
Ausführungsform, daß gegenüber Fig. 1 die nutzbare
Fläche der Ebene 5 und das Dickenmaß der Seitenplatten 13 verringert ist. Dies ist jedoch nicht notwendig und
es können die Seitenplatten 13 in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 auf seitlichen
Unterstützungskonstruktionen, deren Außenabmessungen und Befestigung den eingangs dargestellten Entwässerungsbaustein
gemäß Fig. 1 entsprechen, aufgelagert werden. Aus Gründen der Klimatisierung, insbesondere des günstigen
Feuchtigkeitsspeicherungsvermögens können die Wandungsplatten 13 aus einem offenporig eingestellten Schaumwerkstoff
bestehen.
Mit 14 sind Deckenplatten bezeichnet, die im Grundriß im wesentlichen rechteckig und oberseitig eben ausgebildet
sind. Sie weisen auf ihrer Unterseite eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende, zu einer Längsmittelachse
symmetrische zylinderabschnittartige Ausnehmung auf, die im Bedarfsfall für statisch tragende Elemente,
jedoch auch zur Unterbringung von Heiz- und Kühlvorrichtungen eingesetzt werden kann.
Die Deckenplatten 14 bestehen wiederum aus einem dem Werkstoff der Wandungsplatten 13 entsprechenden anorga-
-13-
Ol nischen unbrennbar eingestellten Schaumwerkstoff und weisen wie diese jeweils Abmessungen auf, die eine
bauseitig manuelle Handhabbarkeit sicherstellen. Die Verbindung der Deckenplatten 14 sowie der Wandungsplatten
13 untereinander kann ebenso wie die Verbindung der Deckenplatten mit den Wandungsplatten durch Klebung,
jedoch auch durch Schraubung erfolgen. Im Falle zu großer Stützweiten 15 können Zwischenstützen vorgesehen
sein, so daß die Größe der Deckenplatten 14 mit Hinblick auf eine einfache Handhabbarkeit nicht zu groß ausfällt.
Eine weitere Modifikation des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels
kann eine, die Dachebene 16 außenseitig umgebende Anordnung von Entwässerungsbausteinen nach
Art der in Fig. 1 gezeigten betreffen. Diese können mit einem ringartigen Entwässerungskanal versehen sein, der
in Richtung auf ein Fallrohr hin ein definiertes Gefalle aufweist, so daß eine zuverlässige Dachebenenentwässerung
gewährleistet ist. Bei entsprechender Wahl der Festigkeit des anorganischen Schaumwerkstoffs, ggf. in Verbindung
mit einer Armierung können auf Aufbauten der in Fig. 2 gezeigten Art grundsätzlich auch Brüstungen der in Fig.
1 gezeigten Art bzw. weitere Aufbauten entsprechend Fig.
2 aufgesetzt und einer der oben bereits beschriebenen Nutzungsarten zugeführt werden.
Wesentlich ist in jedem Fall, daß die gezeigte Art des Dachflachenausbaus mit wenigen, industriell völlig
vorgefertigten Bauteilen bewirkt werden kann, die ohne die Notwendigkeit eines schweren Hebzeugs, wie z.B.
eines Kranes bauseitig schnell und zuverlässig montiert werden können. Der eingesetzte anorganische Schaumwerkstoff
zeichnet sich durch ein hohes Wärme- und Schalldämmvermögen ebenso aus wie durch die Möglichkeit einer
gießtechnischen Verarbeitung, welch letztere in preiswerter Weise beliebige, unter architektonischen Gesichts-
-14-
Ol punkten gewählte Gestaltungsformen ermöglicht.
Fig. 3 zeigt einen Entwässerungsbaustein 3', der formschlüssig
mit der Kante eines Gebäudes beispielsweise durch Klebung in Verbindung steht.. Seine obere, eine
Montagefläche für einen Brüstungsbaustein 7 bildende Fläche befindet sich in der Ebene 5, die mit der Oberseite
von Plattenelementen 17 übereinstimmt, mit denen die Dachfläche belegt ist. Die Plattenelemente 17 sind
beispielsweise von quaderartiger Gestalt und bestehen aus einem geschlossenporig ausgebildeten anorganischen
Schaumwerkstoff. Der Entwässerungsbaustein 3' entspricht im übrigen demjenigen gemäß Fig. 1.
Es sind zahlreiche Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele im Rahmen der Schutzansprüche
möglich. Beispielsweise können die Entwässerungsbausteine 3,3' und/oder die Wandelemente 13 bzw. das Brüstungselement 7 mit an sich bekannten Tropfkanten versehen
sein. Ferner können zur Abführung von Oberflächen- bzw. Niederschlagswasser weitere Öffnungen in den Wandelemten
vorgesehen sein, die mit dem Entwässerungskanal 6 in Verbindung stehen.
Claims (15)
1. Plattenartiges, zum Dachausbau nutzbares Bauelement des Hochbaus, gekennzeichnet durch eine vorgefertigte
Ausbildung aus einem unbrennbaren, anorganischen Schaumwerkstoff auf der Basis von Alumosilikaten,
3 deren Dichte kleiner als 0,5 gern - eingestellt ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Entwässerungsbaustein bildet und eine im
Querschnitt winkelartige, zum formschlüssigen Umgreifen
der Kante zwischen einer Seitenwandflache und einer ebenen Dachfläche eines Gebäudes bestimmte
Gestaltung aufweist, welche eine, eine Montagefläche bildende Seitenfläche umfaßt, in der ein, sich in
Längsrichtung des Bauelements erstreckender Entwässerungskanal (6) eingeformt ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Entwässerungsbaustein bildet und zumin-
-2-PS/K
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 500 00), Ktc.-N'. 22 118 970 · Postgirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
-2-
Ol dest zwei, sich in dessen Längsrichtung erstreckende, im Querschnitt rechtwinklig zueinander verlaufende
Seitenflächen aufweist und daß in eine, eine Montagefläche bildende Seitenfläche ein sich in der genann-
ten Längsrichtung erstreckender Entwässerungskanal (6) eingeformt ist.
4. Bauelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungskanal (6) - in Richtung auf einen Anschluß für ein Fallrohr hin - eine
gegenüber der Montagefläche geneigte Anordnung aufweist.
5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine ausgehend von einer Aufstandfläche bis an
das obere Ende oder einen dazwischenliegenden Bereich
hin sich konisch oder in sonstiger Weise verjüngende
Dickengestaltung aufweist und ein Seitenwandelement bildet.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seitenwandelement im Bereich seiner, eine
Montagefläche bildenden Aufstandfläche kanalartige
Ausnehmungen für Entwässerungszwecke aufweist.
7. Bauelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandelement eine Höhenerstreckung von einer halben Geschoßhöhe aufweist.
8. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Seitenwandelement bildet und eine Höhenerstreckung von einer Geschoßhöhe aufweist.
9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seitenwandelement im Bereich seiner, eine
-3-
-3-
Ol Montagefläche bildenden Aufstandfläche verbreitert
ist.
10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandelement im Bereich seiner Aufstand
fläche mit kanalartigen Ausnehmungen für Entwässerungs
zwecke versehen ist.
11. Bauelement nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine
Ausbildung als Deckenelement.
12. Bauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckenelement auf wenigstens einer Seite mit
Ausnehmungen versehen ist, die beispielsweise eine
zylinderabschnittartige Gestalt aufweisen.
13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 10, gekennzeichnet durch einen offenporig eingestellten
Schaumwerkstoff.
14. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen geschlossenporig eingestellten
Schaumwerkstoff.
15. Für den Dachausbau von Gebäuden bestimmter Bausatz, bestehend aus Bauelementen entsprechend den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in
Montageflächen verlaufenden Entwässerungskanäle (6) der Entwässerungsbausteine sowie Ausnehmungen der
Seitenwandelemente in einer, im zusammengesetzten
Zustand einen Flüssigkeitsdurchtritt ermöglichenden
Weise ausgestaltet und angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102700U DE9102700U1 (de) | 1990-09-07 | 1991-03-07 | Bauelement des Hochbaus |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9012777U DE9012777U1 (de) | 1990-09-07 | 1990-09-07 | Bauelement des Hochbaus |
DE9102700U DE9102700U1 (de) | 1990-09-07 | 1991-03-07 | Bauelement des Hochbaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9102700U1 true DE9102700U1 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=25957142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9102700U Expired - Lifetime DE9102700U1 (de) | 1990-09-07 | 1991-03-07 | Bauelement des Hochbaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9102700U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9101248A (nl) * | 1990-09-07 | 1992-04-01 | Vahlbrauk Karl Heinz | Bouwset voor de dakuitbouw van gebouwen. |
WO2007059947A1 (de) * | 2005-11-22 | 2007-05-31 | Anselm Franz | Mobiles bauwerk |
FR2940338A1 (fr) * | 2008-12-23 | 2010-06-25 | Serge Vergnaud | Bungalow transportable |
-
1991
- 1991-03-07 DE DE9102700U patent/DE9102700U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9101248A (nl) * | 1990-09-07 | 1992-04-01 | Vahlbrauk Karl Heinz | Bouwset voor de dakuitbouw van gebouwen. |
WO2007059947A1 (de) * | 2005-11-22 | 2007-05-31 | Anselm Franz | Mobiles bauwerk |
FR2940338A1 (fr) * | 2008-12-23 | 2010-06-25 | Serge Vergnaud | Bungalow transportable |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0581269B1 (de) | Aussendämm- und Oberflächenbehandlungssystem | |
EP3504386B1 (de) | Modulhaus | |
EP3759288A1 (de) | Modul und verfahren zum herstellen eines moduls, einer gebäudewand und eines gebäudes | |
DE102008048800A1 (de) | Tafelförmiges Bauelement | |
DE3443938A1 (de) | Fertigbauteil | |
DE102007032397B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines transportablen vorgefertigten Gebäudewandelements aus Schalungssteinen | |
DE9102700U1 (de) | Bauelement des Hochbaus | |
DE102005032557B4 (de) | Bauelement, insbesondere für Hochbauwerke | |
DE9012777U1 (de) | Bauelement des Hochbaus | |
DE3837377C2 (de) | Flachdach-Dämmkeil | |
DE2831252A1 (de) | Mauerstein | |
AT5562U1 (de) | Fertighaussystem | |
DE4333868C2 (de) | Dachkonstruktion | |
CH655346A5 (de) | Tragendes bauelement fuer decken oder daecher. | |
DE4015342A1 (de) | Installationswand | |
DE102006028752B3 (de) | Demontierbares Gebäude | |
DE102005011970A1 (de) | Fertiggebäude | |
DE4437437C2 (de) | Transportable Wohneinheit oder Wohneinheitsabschnitt | |
DE3409728A1 (de) | Transportable garage | |
DE19636687C2 (de) | Variables Bauwerk zur Herstellung von Carports, Sonnenhallen u. dgl. sowie für den Innenausbau | |
DE102006006233A1 (de) | Bauwerk | |
DE4330147C2 (de) | Dachrinnenanordnung | |
DE19833559A1 (de) | Zwei- oder mehrwandige Konstruktion für Wände, Decken oder Dächer | |
DE19919699C1 (de) | Dachgaube | |
DE19525997A1 (de) | Hauskonstruktion mit beliebig veränderbarem Wohnraum |