DE9102700U1 - Bauelement des Hochbaus - Google Patents

Bauelement des Hochbaus

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UnserZeichen/Ourref. 2149/391 DE
Datum/Date 06. März 1991
Karl Heinz Vahlbrauk
01 BESCHREIBUNG
Bauelement des Hochbaus
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Umrüstung zwecks anderweitiger Nutzung ebener Dachflächen von Gebäuden, beispielsweise zum Zwecke der Begehbarkeit, der Bewohnbarkeit oder auch der Begrünbar· keit bieten sich eine Reihe von sich kostenmäßig erheblich unterscheidender Ausbauverfahren an. Sämtliche dieser genannten Nutzungen sind durch ein Erstellen von Wandungen unterschiedlicher Dicke, von Entwässerungssystemen sowie Dachflächenbeschichtungen, Deckenbildungen und dergleichen gekennzeichnet. In vielen Fällen wird die Nutzbarkeit des Dachraumes, insbesondere die Art der Ausbaubarkeit jedoch durch die statische Tragfähigkeit des Unterbaus beschränkt.
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PS/K
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 6PC' 00). Kta-N'. 22 118 9/0 · Postoirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
Ol Zum Ausbau in dem genannten Sinn bietet sich ein bekanntes Mauern von Trennwänden, Brüstungswänden oder dergleichen an, welches - eine entsprechende statische Tragfähigkeit des Unterbaus vorausgesetzt - zwar eine hohe bauseitige Flexilibität, jedoch aufgrund des hohen Anteils an manueller Tätigkeit auch entsprechend hohe Kosten mit sich bringt.
Es sind darüber hinaus industriell vorgefertigte Betonbauteile bekannt, beispielsweise aus Leicht- bzw. Gasbeton, die ein weitestgehend standardisiertes Bauen ermöglichen. Der hier verwendete Werkstoff weist jedoch eine Dichte von mehr als 0,5 g.cm auf und es sind die genannten Fertigbetonteile im Regelfall derart bemessen, daß ihre bauseitige Montage die Verwendung eines Kranes oder eines vergleichbaren schweren Hebezeuges voraussetzt. Letzteres kann jedoch im Rahmen der Sanierung bzw. des Ausbaus von Altbauten, insbesondere in Altstadtbereichen aufgrund des durch die örtlich beengten Verhältnisse häufig behinderten Einsatzes schwerer Baukräne Probleme mit sich bringen, welche die Verwendung dieser Bauteile in vielen Fällen geradezu ausschließen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein für die Zwecke des Ausbaus von Gebäuden, insbesondere von Dachflächen speziell ausgebildetes Bauelement zur Verfugung zu stellen, welches flexibel verwendbar und bauseitig ohne die Notwendigkeit des Einsatzes schweren Hebezeugs montierbar ist. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Bauelement durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach die Verwendung eines unbrennbaren anorganischen Schaumwerkstoffs, dessen
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_3 Ol Dichte in jedem Fall kleiner als 0,5 g-cm gewählt ist.
Die aus diesem Werkstoff bestehenden Bauelemente werden unter Berücksichtigung der Dichte in einer solchen Größe hergestellt, welche ein bauseitig manuelles Handhaben ohne den Einsatz eines Hebezeuges gerade noch ermöglicht. Es wird mit anderen Worten von einer industriellen Vorfertigung der Bauelemente nur mit der Maßgabe Gebrauch gemacht, daß eine einfache bauseitige manuelle Handhabbarkeit in jedem Fall gegeben ist, so daß Ausbauten auch an solchen Gebäuden bzw. Städtebezirken vorgenommen werden, in denen der Einsatz schwerer Baukrane aufgrund örtlich beengter Verhältnisse unmöglich ist. Durch die Wahl eines eine sehr geringe Dichte aufweisenden Schaumwerkstoffs für das erfindungsgemäße Bauelement erhöhen sich naturgemäß auch bei begrenzter statischer Tragfähigkeit des Unterbaus die Ausbaumöglichkeiten einer Dachfläche beträchtlich. Der genannte Schaumwerkstoff zeichnet sich durch ein hohes Schall- und Wärmedämmvermögen aus und kann zur Erhöhung seiner Festigkeit im Bedarfsfall mit üblichen Armierungselementen versehen sein. Die Verbindnung der auf diese Weise ausgebildeten Bauelemente mit dem Unterbau kann in vielfältiger Weise erfolgen, beispielsweise durch Verklebung, jedoch auch durch Verschraubung. Auch können die aus diesem Schaumwerkstoff hergestellten Bauteile in multifunktionaler Weise genutzt werden, beispielsweise u.a. zu Installationszwecken, jedoch auch aufgrund deren einfacher Gestaltbarkeit durch Gießen zu rein architektonischen Zwecken. Es kann die Oberfläche glatt ausgebildet sein - sie kann jedoch auch nach Art eines beliebigen, räumlich strukturierten Musters ausgebildet sein, beispielsweise nach Art eines Schindelungsprofils.
Die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 beziehen sich auf die Ausgestaltung des Bauelements als Entwässerungsbaustein.
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Ol Letzterer weist stets wenigstens zwei Montageflächen auf, nämlich wenigstens eine erste, über welche er mit Anschlußflächen des Unterbaus bzw. des jeweiligen Gebäudes in Verbindung steht und wenigstens eine weitere, über welche er mit Wandelementen in Verbindung steht. Zumindest eine der Montageflächen, vorzugsweise eine sich im Montagezustand horizontal erstreckende enthält einen Entwässerungskanal, welcher als in der genannten Montagefläche offenes sich in deren Längsrichtung erstreckendes Profil ausgebildet ist. Es kann dieser Entwässerungsbaustein an die Seitenwandung eines Gebäudes angeklebt oder angeschraubt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine formschlüssige Verbindung mit der Gebäudekante.
Der Entwässerungskanal weist gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 ein gegenüber einer Montagefläche, hier der horizontal verlaufenden ein in Richtung auf den Anschlußpunkt für ein Fallrohr hin verlaufendes integriertes Gefälle auf. Dies eröffnet eine Gestaltungsmöglichkeit, wonach der Entwässerungsbaustein außenseitig, d.h. im montierten Zustand unabhängig von seiner Zweckbestimmung rein nach architektonischen Gesichtspunkten ausgebildet und angeordnet sein kann.
Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 sind auf eine Ausbildung des Bauelements nach Art eines Seitenwandelementes hin ausgerichtet, in welches gleichzeitig der Entwässerung und/oder Installationszwecken dienende Gestaltungselemente eingebunden sind. Wesentlich ist insoweit, daß das Seitenwandelement definierte Montageflächen aufweist, die der Verbindung mit anderen Seitenwandelementen oder einem Element des Unterbaus dec» in seiner Dachfläche umzurüstenden Gebäudes dienen. Die Gestaltung des Seitenwandelementes - von dessen Montageflächen abgesehen -
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Ol ist grundsätzlich beliebig. Nur die Gestaltung letzterer muß mit Hinblick auf einen Verbund mit anderen gleichartigen Seitenwandelementen bzw. mit dem jeweiligen Unterbau hin standardisiert sein.
Die Höhenerstreckung des Seitenwandelementes kann gemäß den Merkmalen der Ansprüche 7 und 8 grundsätzlich beliebig gewählt werden. Regelfall ist jedoch entweder eine Höhe nach Art einer Brüstungswand, somit in etwa eine halbe Geschoßhöhe oder eine volle Geschoßhöhe. Es hängt dies ausschließlich von der Nutzungsart der jeweiligen Dachfläche ab, beispielsweise nach Art eines Balkons bzw. einer Terrasse oder auch als vollständig umbauter, insbesondere überdachter Raum.
Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 9 und 10 kann auch das geschoßhohe Seitenwandelement mit Ausnehmungen für Entwässerungszwecke versehen sein.
Die Merkmale der Ansprüche 11 und 12 sind auf eine Ausgestaltung des Bauelements als Deckenelement gerichtet. Zur Verbesserung der statischen Tragfähigkeit, insbesondere bei großen Stützweiten ist es zweckmäßig, das Deckenelement mit Armierungen auszurüsten. Diese können beispielsweise als Armierungselemente unmittelbar bei der Herstellung des Deckenelements in dessen Substanz eingebunden werden. Es ist auch möglich, die Deckenelemente mit Ausnehmungen zu versehen, die der nachträglichen bauseitigen Einbringung von Armierungs- bzw. Verstärkungselementen dienen. Alternativ hierzu können diese Ausnehmungen auch zur Aufnahme von Heiz- und Kühleinrichtungen, somit zur Raumklimatisierung benutzt werden.
Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 13 und 14 kann der im
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Ol Rahmen der erfindungsgemäßen Bauelemente eingesetzte Schaumwerkstoff offen- oder geschlossenporig eingestellt sein. Letztere Wahl hängt ausschließlich von der bestimmungsgemäßen Verwendung der Bauelemente ab. Steht beispielsweise die Erzielung eines gewissen Feuchtigkeitsspeichervermögens bzw. eine Wasserdampfdurchlässigkeit im Vordergrund, können die Bauelemente aus einem offenporig eingestellten Werkstoff ausgebildet sein. Eine solche Ausbildung kommt beispielsweise im Rahmen der Seitenwandungen in Betracht, nämlich zu Zwecken der Raumklimatisierung. Sie kommt ebenfalls bei Benutzung von Seitenwandungen für Begrünungszwecke in Betracht, um neben einem Feuchtigkeitsspeichervermögen auch gewisse Gasaustauschverhältnisse mit dem Erdreich einzustellen.
Eine geschlossenporige Ausbildung wird hingegen überall dort gewählt, wo eine flüssigkeitsdichte Ausgestaltung von Bedeutung ist, so beispielsweise im Rahmen der Deckenelemente, der Entwässerungsbausteine oder auch sonstiger Bodenbelagelemente.
Aus den erfindungsgemäßen Bauelementen, nämlich Seitenwandelementen, Entwässerungsbausteinen, Deckenelementen und ggf. Bodenbelagelementen kann entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 15 beispielsweise unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffs ein kompletter Dachaufbau für eine ebene Dachfläche, beispielsweise einer Garage oder einer vergleichbaren Flachdachkonstruktion gebildet werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen schematisch datgestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung eines zur Verwendung bei einer Garage be-
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Ol stimmten Brüstungsaufsatzes bestehend aus erfindungsgemäßen Bauelementen;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines zum Aufsetzen auf ein Gebäude bestimmten aus erfindungsgemäßen Bauelementen bestehen geschlossenen Aufsatzes.
Mit 1 ist in Fig. 1 eine Garage oder ein sonstiges, einen rechteckigen Grundriß sowie eine ebene Dachfläche aufweisendes Gebäude bezeichnet, wobei die Größe der Dachfläche grundsätzlich unwesentlich ist.
Entlang der Seitenwandungen der Garage 1, und zwar deren sämtlicher oberer Berandungen 2 erstreckt sich eine Folge oberseitig offener Entwässerungsbausteine 3. Die in ihren Abmessungen zeichnerisch nicht dargestellten einzelnen Entwässerungsbausteine 3 bestehen aus durch Gießen verarbeitungsfähigen Leichtbaustoffen, die eine Dichte von £ 0,5 g"cm aufweisen. Es kann sich bei diesen Werkstoffen beispielsweise um anorganische, unbrennbare geschlossenzellige Schaumwerkstoffe auf der Basis von Alumosilikaten, auch Geopolymere genannt, handeln. Die Entwässerungsbausteine 3 sind stirnseitig flüsssigkeitsdicht miteinander verklebt und industriell weitestgehend vorgefertigt sind. Sie stehen mit der Wandung der Garage 1 im Bereich der oberen Berandung durch Klebung in Verbindung. Grundsätzlich kommt jedoch auch eine Verschraubung in Betracht.
Die Entwässerungsbausteine 3 weisen Montageflächen an ihren stirnseitigen Enden, ihren Oberseiten 4 sowie ihren, zur Verklebung mit der Seitenwandung der Garage bestimmten Flächen auf.
Es sind die einzelnen der genannten Bausteine der Entwäs-
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Ol serungsrinne ferner derartig an der oberen Berandung 2 angebracht, daß deren ebene Oberseiten 4 bündig mit der Ebene 5 der Dachfläche der Garage 1 abschneiden. Mit 6 ist ein, in der Oberseite 4 offener Entwässerungskanal bezeichnet, der in die Substanz des Entwässerungsbausteins 3 eingeformt ist und in welchen - in Richtung auf ein zeichnerisch nicht dargestelltes Fallrohr hin - ein leichtes Gefälle integriert ist. Die Gestalt eines einzelnen Entwässerungsbausteins, insbesondere die Gestaltung dessen, von den Seitenwandungen der Garage abgekehrten Außenwandungen ist grundsätzlich beliebig und kann insbesondere auch nach rein architektonischen Gesichtspunkten gewählt werden.
Auf die Oberseiten 4 der Entwässerungsbausteine 3 sind Seitenwandelemente, hier Brüstungsbausteine 7 gesetzt, die aus einem, dem Merkstoff der Entwässerungsbausteine 3 entsprechenden Werkstoff bestehen und beispielsweise durch Klebung mit den letztgenannten Bausteinen in Verbindung stehen. Die Brüstungsbausteine 7 weisen wie die Entwässerungsbausteine 3 in Richtung der Pfeile 7' - eine solche Erstreckung auf, daß sie unter Berücksichtigung der Dichte des eingesetzten Werkstoffs manuell, insbesondere ohne die Notwendigkeit eines besonderen Hebezeuges bauseitig handhabbar sind. Auf eine Darstellung der Größe der einzelnen Brüstungsbausteine ist aus diesem Grunde verzichtet worden.
Die Brüstungsbausteine 7 weisen eine innenseitige vertikale, mit der Ebene der Seitenwandungen der Garage 1 bündige oder auch parallele Fläche 8 und eine außenseitige, eine Abschrägung bildende Fläche 9 auf, welch letztere unmittelbar an die äußere Berandung der Oberseite 4 der Entwässerungsbausteine 3 anschließt.
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Ol Es sind die Brüstungsbausteine 7 im Bereich ihrer innenseitigen Fläche 8, und zwar an ihrem unteren Ende, somit unmittelbar an die Ebene 5 angrenzend, mit einer Vielzahl von Entwässerungsöffnungen 10 versehen, denen jeweils Ausnehmungen in der Substanz des Brüstungsbausteins 7 zugeordnet sind, welche unmittelbar mit dem Entwässerungskanal 6 in leitender Verbindung stehen.
Man erkennt, daß die Entwässerungskanäle 6 auf diese Weise vor Verschmutzungen geschützt verlaufen.
Die Oberflächengestaltung der Brüstungsbausteine 7 kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Innenseite im Bereich der Flächen 8 glatt und die Außenseite im Bereich der Flächen 9 - wie in Fig. gezeigt - eine Schindelstruktur aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, innen- und/oder außenseitig klassische Verkleidungsbaustoffe bzw. Beschichtungen anzubringen, so daß hinsichtlich der Oberflächengestaltung völlige architektonische Wahlfreiheit besteht. Diese gestalterische Wahlfreiheit wird durch die gießtechnische Verarbeitbarkeit des Werkstoffs unterstützt, welche insbesondere in einfacher kostengünstiger Weise die Ausbildung beliebig gekrümmte Formen des Bauteils ermöglicht.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel fällt die horizontale Oberseite 11 der Brüstungssteine 7 unter anderen aufgrund der schrägen Flächen 9 verhältnismäßig schmal aus. Diese Schräggestaltung ist naturgemäß nicht zwingend, so daß die Oberseite 11 durchaus eine Breite aufweisen kann, die ein Aufsetzen von Balkonkästen ebenso ermöglicht wie ein Anbringen von Schutzgittern und dergleichen.
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Die in der Ebene 5 gelegene Dachfläche der Garage 1 oder des sonstigen Gebäudes kann entsprechend deren Zweckbestimmung in unterschiedlichster Weise beschaffen sein. Beispielsweise kann die Dachfläche eine aus einzelnen Platten bestehende Beschichtung aufweisen, welche Platten wiederum aus einem, dem Werkstoff der Entwässerungsbausteine entsprechenden Werkstoff, somit einem anorganischen, zweckmäßigerweise geschlossenzellig eingestellten Schaumwerkstoff bestehen. Dieser bietet gleichzeitig den Vorteil einer günstigen Wärmedämmung. Es sind diese, zeichnerisch nicht wiedergegebenen Platten so angeordnet, daß ihre Oberseite in der Ebene 5 liegt. Sie stehen im übrigen mit der Struktur der Unterkonstruktion beispielsweise in einer Klebeverbindung. Die sich auf diese Weise ergebende, durch eine Brüstung seitlich umgrenzte Dachfläche ist begehbar.
Es kann die Dachfläche unter weitestgehender Beibehaltung obiger Strukturelemente jedoch auch begrünbar ausgebildet sein, so daß die Ebene 5 in einer geeigneten Höhe mit einer Erdschicht überzogen ist, die zur Aufnahme von Pflanzgut bestimmt ist. In diesem Fall ist der Dachboden wasserdicht ausgebildet und kann beispielsweise mit einer aus geschlossenzelligem Schaumwerkstoff bestehenden plattenartigen Beschichtung überzogen sein.
Die Seitenwandung, die durch die Brüstungsbausteine 7 gebildet wird, kann in diesem Fall auch aus einem offenzelligen Werkstoff ausgebildet sein, womit zu einem erhöhten Feuchtigkeitsspeichervermögen beigetragen wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die Entwässerungsbausteine 3 an Seitenwandungen des gezeigten Gebäudes befestigt. Es ist naturgemäß auch vorstellbar, daß die Entwässerungsbausteine strukturell derart ausgebildet sind, daß ihre Oberseite 4 wenigstens teilweise
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Ol in die Ebene 5 hineinragt, so daß ein gewisser Formschluß mit der ebenen Dachstruktur gegeben ist. Anstelle einer abgeschrägten Fläche 9 kann der eine halbe Geschoßhöhe hohe Brüstungsbaustein 7 auch innen- und außenseitig mit vertikalen Flächen versehen sein.
Wesentlich ist, daß in allen diesen Fällen die gesamte Aufbaustruktur der Garage 1 aus weitestgehend vorgefertigten Bausteinen besteht, die aufgrund ihrer geringen Dichte in Verbindung mit einer nach Maßgabe der manuellen Handhabbarkeit maximalen Größenbemessung bauseitig leicht und insbesondere ohne die Notwendigkeit eines schweren Hebezeuges handhabbar sind. Es wird somit ein sehr kostengünstiges, schnell durchzuführendes Ausbauverfahren von Dachböden ermöglicht, um diese der unterschiedlichsten Nutzungen zugänglich zu machen.
Der Ausbau einer Dachfläche einer Garage 1 oder eines sonstigen Gebäudes kann jedoch auch dahingehend erfolgen, daß diese bewohnbar wird bzw. daß neuer umbauter Raum geschaffen wird. Ein solches Anwendungsbeispiel ist in Fig. 2 gezeigt, in welcher wiederum von einem rechteckigen Gebäude 12 ausgegangen wird, dessen Dachfläche . durch eine Ebene 5 symbolisiert, in dieser Hinsicht nutzbar gemacht wird.
Zu diesem Zweck sind als Seitenwandelemente Wandungsplatten 13 vorgesehen, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in ihrem oberen Teil eine gleichförmige und in einem unteren Teil eine sich konisch in Richtung auf eine in der Ebene 5 gelegene Aufstandfläche hin erweiternde Dicke aufweisen. Auf eine Darstellung der Größenbemessung der Wandungsplatten 13 ist verzichtet worden, da diese in Abhängigkeit von der gewählten Dichte des hier einzusetzenden, wiederum anorganischen unbrennbaren
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Ol Schaumwerkstoffs derart gewählt ist, daß bauseitig eine einfache manuelle Handhabbarkeit gegeben ist. Die Wandungsplatten 13 sind im übrigen geschoßhoch ausgebildet.
Grundsätzlich ist der im unteren Bereich konische Dickenverlauf der Wandungen nicht unbedingt notwendig, so daß insoweit auch von Wandungsplatten einer gleichförmigen Dicke ausgegangen werden kann.
Fig. 2 zeigt die Wandungsplatten 13 in einer von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dahingehend abweichenden Ausführungsform, daß gegenüber Fig. 1 die nutzbare Fläche der Ebene 5 und das Dickenmaß der Seitenplatten 13 verringert ist. Dies ist jedoch nicht notwendig und es können die Seitenplatten 13 in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 auf seitlichen Unterstützungskonstruktionen, deren Außenabmessungen und Befestigung den eingangs dargestellten Entwässerungsbaustein gemäß Fig. 1 entsprechen, aufgelagert werden. Aus Gründen der Klimatisierung, insbesondere des günstigen Feuchtigkeitsspeicherungsvermögens können die Wandungsplatten 13 aus einem offenporig eingestellten Schaumwerkstoff bestehen.
Mit 14 sind Deckenplatten bezeichnet, die im Grundriß im wesentlichen rechteckig und oberseitig eben ausgebildet sind. Sie weisen auf ihrer Unterseite eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende, zu einer Längsmittelachse symmetrische zylinderabschnittartige Ausnehmung auf, die im Bedarfsfall für statisch tragende Elemente, jedoch auch zur Unterbringung von Heiz- und Kühlvorrichtungen eingesetzt werden kann.
Die Deckenplatten 14 bestehen wiederum aus einem dem Werkstoff der Wandungsplatten 13 entsprechenden anorga-
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Ol nischen unbrennbar eingestellten Schaumwerkstoff und weisen wie diese jeweils Abmessungen auf, die eine bauseitig manuelle Handhabbarkeit sicherstellen. Die Verbindung der Deckenplatten 14 sowie der Wandungsplatten 13 untereinander kann ebenso wie die Verbindung der Deckenplatten mit den Wandungsplatten durch Klebung, jedoch auch durch Schraubung erfolgen. Im Falle zu großer Stützweiten 15 können Zwischenstützen vorgesehen sein, so daß die Größe der Deckenplatten 14 mit Hinblick auf eine einfache Handhabbarkeit nicht zu groß ausfällt. Eine weitere Modifikation des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiels kann eine, die Dachebene 16 außenseitig umgebende Anordnung von Entwässerungsbausteinen nach Art der in Fig. 1 gezeigten betreffen. Diese können mit einem ringartigen Entwässerungskanal versehen sein, der in Richtung auf ein Fallrohr hin ein definiertes Gefalle aufweist, so daß eine zuverlässige Dachebenenentwässerung gewährleistet ist. Bei entsprechender Wahl der Festigkeit des anorganischen Schaumwerkstoffs, ggf. in Verbindung mit einer Armierung können auf Aufbauten der in Fig. 2 gezeigten Art grundsätzlich auch Brüstungen der in Fig.
1 gezeigten Art bzw. weitere Aufbauten entsprechend Fig.
2 aufgesetzt und einer der oben bereits beschriebenen Nutzungsarten zugeführt werden.
Wesentlich ist in jedem Fall, daß die gezeigte Art des Dachflachenausbaus mit wenigen, industriell völlig vorgefertigten Bauteilen bewirkt werden kann, die ohne die Notwendigkeit eines schweren Hebzeugs, wie z.B. eines Kranes bauseitig schnell und zuverlässig montiert werden können. Der eingesetzte anorganische Schaumwerkstoff zeichnet sich durch ein hohes Wärme- und Schalldämmvermögen ebenso aus wie durch die Möglichkeit einer gießtechnischen Verarbeitung, welch letztere in preiswerter Weise beliebige, unter architektonischen Gesichts-
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Ol punkten gewählte Gestaltungsformen ermöglicht.
Fig. 3 zeigt einen Entwässerungsbaustein 3', der formschlüssig mit der Kante eines Gebäudes beispielsweise durch Klebung in Verbindung steht.. Seine obere, eine Montagefläche für einen Brüstungsbaustein 7 bildende Fläche befindet sich in der Ebene 5, die mit der Oberseite von Plattenelementen 17 übereinstimmt, mit denen die Dachfläche belegt ist. Die Plattenelemente 17 sind beispielsweise von quaderartiger Gestalt und bestehen aus einem geschlossenporig ausgebildeten anorganischen Schaumwerkstoff. Der Entwässerungsbaustein 3' entspricht im übrigen demjenigen gemäß Fig. 1.
Es sind zahlreiche Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele im Rahmen der Schutzansprüche möglich. Beispielsweise können die Entwässerungsbausteine 3,3' und/oder die Wandelemente 13 bzw. das Brüstungselement 7 mit an sich bekannten Tropfkanten versehen sein. Ferner können zur Abführung von Oberflächen- bzw. Niederschlagswasser weitere Öffnungen in den Wandelemten vorgesehen sein, die mit dem Entwässerungskanal 6 in Verbindung stehen.

Claims (15)

SCHUTZANSPRÜCHE 05
1. Plattenartiges, zum Dachausbau nutzbares Bauelement des Hochbaus, gekennzeichnet durch eine vorgefertigte Ausbildung aus einem unbrennbaren, anorganischen Schaumwerkstoff auf der Basis von Alumosilikaten,
3 deren Dichte kleiner als 0,5 gern - eingestellt ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Entwässerungsbaustein bildet und eine im Querschnitt winkelartige, zum formschlüssigen Umgreifen der Kante zwischen einer Seitenwandflache und einer ebenen Dachfläche eines Gebäudes bestimmte Gestaltung aufweist, welche eine, eine Montagefläche bildende Seitenfläche umfaßt, in der ein, sich in Längsrichtung des Bauelements erstreckender Entwässerungskanal (6) eingeformt ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Entwässerungsbaustein bildet und zumin-
-2-PS/K
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 500 00), Ktc.-N'. 22 118 970 · Postgirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
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Ol dest zwei, sich in dessen Längsrichtung erstreckende, im Querschnitt rechtwinklig zueinander verlaufende Seitenflächen aufweist und daß in eine, eine Montagefläche bildende Seitenfläche ein sich in der genann- ten Längsrichtung erstreckender Entwässerungskanal (6) eingeformt ist.
4. Bauelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungskanal (6) - in Richtung auf einen Anschluß für ein Fallrohr hin - eine gegenüber der Montagefläche geneigte Anordnung aufweist.
5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine ausgehend von einer Aufstandfläche bis an das obere Ende oder einen dazwischenliegenden Bereich hin sich konisch oder in sonstiger Weise verjüngende Dickengestaltung aufweist und ein Seitenwandelement bildet.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandelement im Bereich seiner, eine Montagefläche bildenden Aufstandfläche kanalartige Ausnehmungen für Entwässerungszwecke aufweist.
7. Bauelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandelement eine Höhenerstreckung von einer halben Geschoßhöhe aufweist.
8. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Seitenwandelement bildet und eine Höhenerstreckung von einer Geschoßhöhe aufweist.
9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandelement im Bereich seiner, eine
-3-
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Ol Montagefläche bildenden Aufstandfläche verbreitert ist.
10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwandelement im Bereich seiner Aufstand fläche mit kanalartigen Ausnehmungen für Entwässerungs zwecke versehen ist.
11. Bauelement nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Deckenelement.
12. Bauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckenelement auf wenigstens einer Seite mit Ausnehmungen versehen ist, die beispielsweise eine zylinderabschnittartige Gestalt aufweisen.
13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 10, gekennzeichnet durch einen offenporig eingestellten
Schaumwerkstoff.
14. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen geschlossenporig eingestellten Schaumwerkstoff.
15. Für den Dachausbau von Gebäuden bestimmter Bausatz, bestehend aus Bauelementen entsprechend den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in Montageflächen verlaufenden Entwässerungskanäle (6) der Entwässerungsbausteine sowie Ausnehmungen der Seitenwandelemente in einer, im zusammengesetzten Zustand einen Flüssigkeitsdurchtritt ermöglichenden Weise ausgestaltet und angeordnet sind.
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NL9101248A (nl) * 1990-09-07 1992-04-01 Vahlbrauk Karl Heinz Bouwset voor de dakuitbouw van gebouwen.
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