DE3409728A1 - Transportable garage - Google Patents
Transportable garageInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
- E04H6/06—Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
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- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
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Description
Patentanwalti)rpJ." Phyp.-Qr. recnätTWolfgang Kempe. /00790
Zugelaesener Vertreter beim Europäischen Patentamt
European Patent Attorney
- 6·
D-68OO Mannhelm
Postfach 1273
Telefon (Ο6 21) 3 814744
Telex 462 411112 bb ti
12. März 1984 Mü 79a
Betonbau GmbH 6833 Waghäusel
Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Garage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, Garagen werksseitig als Fertiggaragen auszuführen und dann als geschlossenen Baukörper an den
Einsatzort zu transportieren. Wegen der mit dem Transport derartiger Baukörper verbundenen Schwierigkeiten,
dem Gewicht, den Abmessungen in Breite und Höhe bei schmalen Verkehrswegen und beim Durchfahren von Überwegen,
Brücken oder dergleichen und der Handhabung derartiger Baukörper im Werk und vorort, ist es bisher nur
möglich gewesen, relativ kleine Garagen, die für einen Personenkraftwagen bemessen waren, als Fertiggaragen
anzubieten und auszuliefern. Waren größere Garagen, etwa
Privatanschrift: 694Ο Weinhelm . Holbelnetraße S · Telefon CO SZ OD 73212
Deutsche Bank Mannhelm 9 509B30 (BUZ 67Ο7ΟΟ1Ο)
Stadteparkaeee Mannhelm 7 496 8Θ6 (BLZ 67OBO1O1)
für gröAere Nutzfahrzeuge oder als Doppelparkgaragen gefragt,
so war es bisher notwendig, die Garage entweder vorort aus Einzelteilen aufzubauen oder zwei Halbschalen
anzuliefern, die am Einsatzort aufeinandergesetzt und
miteinander verbunden werden mußten. Fahrbühnen und Tore muÄten vorort eingebaut werden. Unbefriedigend ist bei
der letztgenannten Lösung die in der Mitte der Garage zwischen den beiden Schalenhälften verlaufende waagrechte
Trennfuge, die nicht nur optisch stört, sondern auch zu* Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz in die Garage
führt.
" De« Wunsch nach größeren Fertiggaragen stehen jedoch
auBer den vorgenannten Schwierigkeiten die Bauvorschriften entgegen, die vorschreiben, daß für eine Garage, deren
Seitenwand ein gewisses Maß überschreitet, eine besondere Baugenehmigung beantragt werden muß, die in vielen
Fällen wegen der damit verbundenen Beeinträchtigung
% der Nachbarn verweigert wird.
'- ©er verliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
.«*>-, zugrunde, ein Konzept für eine Garage der eingangs beschriebenen
Art zu entwickeln, das so gestaltet ist, daß die Garage als Fertiggarage hergestellt werden kann,
wobei zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Fahrbühnen, Tore und dergleichen bereits im Werk eingebaut sind, und
trotz ihrer über dem Normalmaß liegenden Außenabmessun- f gen vom Werk zum Einsatzort als Fertiggarage transportiert
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil dos Patontan.'ipruohon 1 gelöat.
Durch das separat aufsetzbare Fertigdach mit dem zusätzlichen
Nutzraum ist es möglich, eine Fertiggarage anzu-. bieten, die den Bauvorschriften (Wandhöhe) entspricht,
auch auf beengten Verkehrswegen transportierbar ist und dennoch genügend Raum für den beabsichtigten Zweck bietet.
Der zunehmende Wunsch nach optischer Anpassung des Garagendaches an die Dachlandschaft des architektonischen
Umfeldes läßt sich in dieser Lösung auf einfache Weise und ohne Beauftragung zusätzlicher Gewerke realisieren.
Weitere Einzelheiten, die zweckmäßige Ausgestaltungen der Garage betreffen, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben
und erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: einen Querschnitt durch eine Doppelgarage nach dem Parkliftsystem;
Figur 2: einen Querschnitt durch die Doppelgarage gemäß Figur 19;
Figur 3: einen Längsschnitt durch die Doppelgarage gemäß Figur 19 mit Draufsicht auf die Fahrbühne;
Figur 4: einen Längsschnitt durch eine überbreite und überlange Doppelgarage mit Draufsicht
auf die Fahrbühne;
Figur 5: einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Doppelgarage nach
dem Parkliftsystem und
Figur 6: eine Draufsicht auf die Garage gemäß Figur 5.
Figur 1 zeigt eine transportable Fertiggarage aus einer Betonraumzelle 10 mit vier Seitenwänden und einer Bodenplatte,
die im Werk monolithisch in einem Guß hergestellt ist. Dabei ist eine Toröffnung 11 ausgespart. Die
Betonraumzelle 10 kann werkseitig mit allen erforderlichen Einrichtungen und elektrischen Installationen versehen
werden, so daß nach der Montage im Werk oder nach ihrem Transport an den Einsatzort nur noch ein getrennt
transportierbares Fertigdach 12 aufgesetzt zu werden braucht.
Das Fertigdach 12 ist so gestaltet, daß sich im Inneren der Garage ein zusätzlicher Nutzraum ergibt. Das wird
bei diesem Ausführungsbeispiel einerseits dadurch erreicht, daß an die Unterseite des Fertigdaches 12 Auflager
13 angeformt sind, die nach dem Aufsetzen des Fertigdaches 12 auf die Betonraumzelle 10 deren Außenwände
verlängern, andererseits dadurch, daß das Dach 12 geneigte Dachflächen hat. Die Wahl der geeigneten Dachform
für das Fertigdach 12 wird im wesentlichen bestimmt durch den speziellen Zweck, für den die Garage bestimmt
ist, und durch das Bild der Landschaft, in die die Garage gestellt werden soll.
Die Fertiggarage ist als Doppelgarage nach dem Parkliftsystem ausgestaltet. Der erste Personenkraftwagen 16
fährt auf eine Fahrbühne 17, die sich zu dieser Zeit auf dem Einfahrtsniveau der Garage, beispielsweise auf Erdbodenniveau,
befindet. Die Fahrbühne 17 wird sodann mit Motorkraft in diejenige Stellung gehoben, die in der
Zeichnung dargestellt ist, d.h. der Personenkraftwagen 16 befindet sich im oberen Parkniveau und ragt dabei in
den Raum unter dem aufgesetzten Satteldach 12 hinein.
Sodann ist die untere Hälfte der Garage frei für einen zweiten zu parkenden Personenkraftwagen 18. Beim Ausparken
der Personenkraftwagen 16 und 18 wiederholt sich der vorbeschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.
Die Breite der Fahrbühne 17 trägt vorzugsweise 2,60 m und entspricht damit im Normalfall der lichten Breite
der Garage, wie aus dem Querschnitt gemäß Figur 2 hervorgeht. Die Fahrbühne 17 kann zweckmäßigerweise vormontiert
durch die dachseitige Öffnung der Betonraumzelle 10 eingeführt werden. Die seitlichen Träger 19 für die
Fahrbühne 17 sind in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in die Seitenwände der Garage eingelassen, so daß
die Garage um die Breite dieser beiden Träger 19 schmaler ausgeführt werden kann. Im Ausführungsbeispiel gemäß
Figur 2 sind die Träger 19 für die Fahrbühne 17 durch Verschweißen an im Beton eingelassene Stahlplatten 20
befestigt.
ZweekeäÄigerweise weist die Fahrbühne 17 Aussparungen 21
auf, so da* der obere Parkplatz als Montageplatz für Reparaturen am Kraftfahrzeug, für Ölwechsel oder dergleichen
benutzbar ist. Die Normalgarage hat eine Innenbreit· von 2,78 m. Das erfindungsgemäße System von Fertiggaragen
umfaßt aber auch Garagen mit einer Innenbreite von 3,38 m, 3,58 m, 3,78 m oder 3,98 m, so daß sich bei
den breiteren Garagentypen seitlich neben der eingebauten Fahrbühne 17 ein Gang 22 mit Kopffreiheit ergibt
(Figur 1O. Ebenso kann bei diesem Garagensystem die Garage
mit unterschiedlichen Innenlängen hergestellt werden. Normalerweise beträgt sie 5,78 m. Das System weist
überlange Garagen von 6,38 m, 6,98 m, 7,58 m, 7,78 Ίη und
8,18 m auf, so daß sich bei eingebauter Fahrbühne 17 auch an der Stirnseite der Fahrbühne ein zusätzlicher
Kaum 23 mit Kopffreiheit ergibt, der beliebig als Lageroder Arbeitsraum verwendbar ist. Das erfindungsgemäße
Garagensystem kann somit in 35 unterschiedlichen Abmessungen in Länge und Breite angeboten werden. Als Zugang
zum zusätzlichen Nutzraum 22 und 23 können zusätzliche Türen 24 sowie Fenster und Zwischenwände vorgesehen werden,
die ebenfalls werkseitig berücksichtigt bzw. eingebaut werden.
Zur Gewichtsersparnis können im Beton der Seitenwände der Betonraumzelle 10 und des Fertigdaches 12 Querschnittsverminderungen
oder Aussparungen vorgesehen werden. Schließlich kann die Bodenplatte der Betonraumzelle
10 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnung aufweisen, unter der ein wannenartiges Fertigbauteil mit
angeformten Treppen- oder Leiterelementen als Montagegrube angeordnet ist. Es bietet sich auch an, in die
/ft·
Wände und die Decke der Garage Rohrschlangen einzubetonieren, so daß diese Begrenzungswände gleichzeitig Massivabsorber-Wände
zur monovalenten oder bivalenten Heizung von Gebäuden oder zur Beheizung der Garage benutzbar
sind. Die Vorzugswandstärke beträgt 10 cm. Bei größeren Belastungen der Wände, etwa wenn die Garage in einen
Hang gestellt wird oder Brandwände gefordert werden, wird eine höhere Wandstärke ausgeführt. Die konstruktive,
tragende Betondachstärke liegt zweckmäßigerweise zwischen 8 und 14 cm.
Bei der Herstellung der Fertigdächer 12 können an deren Außenoberfläche mittels geeigneter Strukturmatrizen
Schieferplatten oder Dachpfannen oder dergleichen eingeformt werden. Ferner können in den Dachflächen zusätzliche
Fenster und/oder Lüfter vorgesehen sein. Will man mehrere Garagen zwischenraumfrei zusammenbauen, so ist
es möglich, daß die separaten Fertigdächer teilweise ohne Dachüberstand ausgeführt werden. Auch im Falle der
Grenzbebauung ist das Weglassen des Dachüberstandes auf der zur Grenze zeigenden Seite der Garage oft erforderlich.
Um das Genehmigungsverfahren für die Errichtung der Garagen zu erleichtern, bleibt nach einem weiteren Vorschlag
der Erfindung die mittlere Wandhöhe der Betonraumzelle 10 vorzugsweise unter 3,00 m über der Fußbodenhöhe
und die Gesamthöhe der Garage unter 4,00 m. Somit betragen die Innenmaße der kleinsten Raumzelle des
Garagensystems im Grundriß 2,78 m χ 5,18 m und die kleinste Innengesamthöhe, die von der Betonraumzelle 10
und vom Fertigdach 12 gebildet wird, 3,20 m. Außer der
Fahrbühne 17 (bei der Doppelparkgarage) und der elektrischen Installation wird werkseitig ein Garagentor, vorzugsweise
ein Rolltor oder Rundumtor installiert.
Figur 5 zeigt eine Doppelgarage nach dem Parkliftsystem, bei der das Fertigdach 12 in der Mitte einen Durchbruch
25 vorgesehen ist, der durch ein kuppelartig gestaltetes Kunststoffdach 26 abgedeckt ist. Dadurch wird ein weiterer
zusätzlicher Nutzraum im Inneren der Garage geschaffen oder die Außenwände können bei gleichbleibenden
Nutzraum niedriger gehalten werden.
-Ah-
L e ο r s <o i t e
Claims (1)
12. März 1984 MO 79a
Ansprüche
1. Transportable Garage zur Aufnahme von Nutzfahxeugen,
wie Kraftwagen, Kleintransportern oder dergleichen oder von übereinander zu parkenden Personenkraftwagen,
bestehend aus einer Betonraumzelle mit vier Seitenwänden und einer Bodenplatte und einem aufsetzbaren separaten
Fertigdach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte und die vier Seitenwände der Betonraumzelle
(10) im Werk zusammengebaut, vorzugsweise monolithisch miteinander verbunden werden, so daß Tore, Trennwände,
Fenster, Lüftungen und Installationen bereits im Werk in die Garage einbaubar sind, und daß das separat aufzusetzende,
in beliebigen Dachformen hergestellte Fertigdach (12) so gestaltet ist, daß sich im Inneren der Garage
ein zusätzlicher Nutzraum ergibt.
2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da* an die Unterseite des Fertigdaches (12) Auflager
(13) angeformt sind, die als Fortsetzung bzw. Verlängerung der Außenwände der Raumzelle (10) dienen.
3. Garage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Garage werkseitig schlüsselfertig mit
einer Fahrbühne (17) für einen oben zu parkenden Personenkraftwagen (16) ausgestattet ist, und daß die Betonbodenplatte
einem unten zu parkenden Personenkraftwagen (18) als Stellplatz dient.
4. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3» da-
durch gekennzeichnet, daß die mittlere Wandhöhe der Betonraumzelle
(10) vorzugsweise 3>00 m über der Fußbodenhöhe und die Gesamthöhe der Garage vorzugsweise 4,00 m
nicht überschreitet und daß die Wandstärke vorzugsweise 10 cm beträgt.
5. Garage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmaße der kleinsten
Betomraumzelle (10) im Grundriß 2,78 m χ 5,18 m und die kleinste Innengesarathöhe, die von der Betonraumzelle
(10) und vom Fertigdach (12) gebildet wird, 3,20 m beträgt, und daß diese Garage außer mit einer Fahrbühne
(17) mit einem Garagentor, vorzugsweise mit einem Rolltor oder einem Rundumtor im Werk installiert ist.
6. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beibehaltung der Breite
der Fahrbühne (17) von vorzugsweise 2,60 m ein System von Garagen von 2,78 m, 3,38 m, 3,58 m, 3,78 m oder 3,98
m Innenbreite herstellbar ist, so daß sich bei den breiteren Garagentypen seitlich neben der eingebauten Fahrbühne
(17) ein Gang (22) mit Kopffreiheit ergibt.
7. Garage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlänge der Garage 5,78 m, 6,38 m, 6,98 m,
7,58 m, 7,78 m oder 8,18 m beträgt, so daß das Garagensystem in 35 unterschiedlichen Abmessungen angeboten
werden kann, bei denen die Fahrbühnen (17) vorzugsweise nur einen Teil der Grundfläche einnehmen.
8. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbühne (17) vormon-
tiert durch die dachseitige Öffnung der Betonraumzelle (10) einführbar ist.
9· Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (19) für die
Fahrbühne (17) durch Verschweißen an im Beton eingelassene Stahlplatten (20) befestigbar ist.
10. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugang zum zusätzlichen
Nutzraum (22 und 23) ein oder mehrere zusätzliche Türen (24) sowie Fenster und Zwischenwände vorgesehen sind.
11. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewichtsersparnis im Beton
der Seitenwände der Betonraumzelle (10) und des Fertigdaches (12) Querschnittsverminderungen oder Aussparungen
vorgesehen sind.
12. Garage nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadureh
gekennzeichnet, daß die Fahrbühne (17) mindestens «ine Aussparung (21) aufweist, so daß der obere Parkplatz
als Montageplatz für Reparaturen am Kraftfahrzeug, für Ölwechsel oder dergleichen benutzbar ist.
13· Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte der Betonrauazelle
(10) eine öffnung aufweist, unter der ein wannenartiges
Fertigbauteil mit angeformten Treppen- oder Leiterelementen als Montagegrube angeordnet ist.
14. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände und die Decke der Garage einbetonierte Rohrschlangen aufweisen, so daß die
Begrenzungswände gleichzeitig Massivabsorber-Wände zur monovaltenten oder bivalenten Heizung von Gebäuden darstellen
oder zur Beheizung der Garage benutzbar sind.
15. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Fertigdach (12)
vorzugsweise als Walmdach, als Sattel- oder Pultdach mit in Längsrichtung oder in Querrichtung der Garage verlaufendem
First, als Tonnendach, als Krüppel-Walmdach, als Mansard-Giebeldach, oder als zwei gegeneinander versetzte
Pultdächer aus Beton geformt ist, wobei die konstruktive, tragende Betondachstärke 8 cm bis 14 cm beträgt.
16. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigdach (12) monolithisch
aus Beton hergestellt ist.
17· Garage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Herstellung der Beton-Fertigdächer (12) an der Außenoberfläche mittels geeigneter Strukturmatrizen
Schieferplatten oder Dachpfannen oder dergleichen eingeformt sind.
18. Garage nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in den Dachflächen Fenster
und/oder Lüfter vorgesehen sind.
19· Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Fertigdaches
(12) eine Aussparung (25) vorgesehen ist, die durch
•in kuppelartig gestaltetes Kunststoffdach (26) abgedeckt ist.
20. Garage nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Fertigdächer
(12) teilweise ohne Dachüberstand ausgeführt sind, so da* ein zwischenraumfreier Zusammenbau oder eine Grenzbebauung
möglich ist.
21. Garage nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (19) für die Fahrbühne
(17) in die Seitenwände der Garage eingelassen sind.
22. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Betonraumzelle
(10) und die Dächer (12) beliebige Oberflächen und/oder Beläge erhalten, beispielsweise Putz, Waschbeton, Strukturbeton,
Vollwärmeschutz, Klinker, Tonziegel oder Schiefer.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843409728 DE3409728A1 (de) | 1984-01-13 | 1984-03-16 | Transportable garage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3400958 | 1984-01-13 | ||
DE19843409728 DE3409728A1 (de) | 1984-01-13 | 1984-03-16 | Transportable garage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3409728A1 true DE3409728A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3409728C2 DE3409728C2 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=25817538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843409728 Granted DE3409728A1 (de) | 1984-01-13 | 1984-03-16 | Transportable garage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3409728A1 (de) |
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-
1984
- 1984-03-16 DE DE19843409728 patent/DE3409728A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3409728C2 (de) | 1987-07-09 |
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