DE29511589U1 - Parkgestell - Google Patents

Parkgestell

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DE29511589U1
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rack
parking
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frame
garage
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

(17 411) Parkgestell
Die Neuerung betrifft ein Parkgestell zum Übereinanderparken von PKW's, bestehend aus einem Tragrahmen mit in dessen Eckbereichen angeordneten, synchron beweglichen Hubelementen, an denen eine Plattform unterhalb und bis auf Erstreckungsebene des Tragrahmens auf und ab verstellbar angeordnet ist.
Tragrahmen mit Hubelementen und auf und ab verstellbaren Plattformen sind bekannt. Solche "Doppelparker" sind für den Einbau in Einzelgaragen bestimmt, die eine entsprechend bemessene Grube aufweisen, wobei der Tragrahmen in Höhe der Zufahrtsebene installiert wird, in die auch die Plattformen verstellt werden können. Dies verlangt, wie gesagt, den Ausbau einer Grube in der Garage, und die Hubeinrichtung selbst muß mit zwei vertikal entsprechend distanzierten Plattformen ausgerüstet sein. Im Vergleich zur üblichen lichten Höhe von Garagen nimmt die Höhe einzuparkender Fahrzeuge in der Regel nur etwas mehr als die halbe Innenhöhe der Garage in Anspruch, d.h., eine relativ geringfügig größere Bemessung der Garagenhöhe läßt es zu, daß die obere Plattform auch dann benutzt werden kann, wenn sich die untere Plattform in der Zufahrtsebene und damit die obere Plattform in Höchststellung befindet. Dies hat vor allem den Vorteil, daß die Fahrzeuge unabhängig voneinander aus- und eingeparkt werden können.
Diese Bequemlichkeit wird allerdings durch die Erstellung einer Grube in der Garage und die Notwendigkeit der Anordnung zweier Parkplattformen erkauft und verlangt außerdem die Separaterstellung eines Garagengebäudes.
Unter Verzicht auf diese Bequemlichkeit liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Parkgestell zu schaffen, das den Bau einer Garagengrube und die Anordnung einer zweiten Parkplattform an der Hubeinrichtung entbehrlich macht und das die Möglichkeit bietet, auf die Separaterstellung eines Garagengebäudes verzichten zu können.
Diese Aufgabe ist mit einem Parkgestell der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Tragrahmen mit seinen Hubelementen für die Plattform das obere Rahmenteil einer einen quaderförmigen Raum umschließenden Stellage bildet oder auf dieser angeordnet ist, an der über dem oberen Rahmenteil eine weitere, von Stellageholmen gebildete Parkraumumschließung angeordnet ist. Diese Stellage stellt praktisch nur einen vierbeinigen Bock dar, der mit seinen vier Stützen lediglich auf einer Fundamentplatte anzuordnen und zu fixieren ist, die die Zufahrts- und Parkebene für ein unter der hochgefahrenen Plattform zu parkendes Fahrzeug darstellt. Mit Rücksicht auf das auf der hochfahrbaren Plattform zu parkende Fahrzeug ist die Stellage mit einer über dem oberen Rahmenteil angeordneten Parkraumumschließung versehen, deren Ausbildung und Zuordnung zur Garage noch näher erläutert wird, was sich letztlich danach richtet, ob es
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sich um die Neuerstellung einer Garage oder um die Installation des Garagengestelles in einer bereits vorhandenen Garage handelt.
Vorteilhaft ist eine Ausbildung derart vorgesehen, daß die auf der Stellage angeordnete weitere Parkraumumschließung in Form eines Satteldaches ausgebildet ist, dessen Firstgerade quer zur Längsachse der Stellage angeordnet ist, was ebenfalls noch näher erläutert wird. Falls von einem Haushalt bzw. einer Familie mehr als zwei Fahrzeuge betrieben werden und in Garagen unterzubringen sind, was nicht selten vorkommt, und dies die Grundstücksabmessungen zulassen, besteht eine weitere vorteilhafte Ausbildung darin, daß die Stellage in ihrer Länge an zwei hintereinander befindliche Parkflächen angepaßt bemessen und der Tragrahmen im mittleren Bereich der Stellage angeordnet ist, wobei auch durchaus in Betracht gezogen werden kann, den die gesamte Hubeinrichtung aufweisenden Tragrahmen verschieblich auf der Stellage anzuordnen.
Durch die Stellage ist auch die Möglichkeit in vorteilhafter weiterer Ausgestaltung geschaffen, die Separaterstellung eines Garagengebäudes ganz entbehrlich zu machen, was die Erstellungskosten beträchtlich reduziert bzw. die Kosten für eine Garage mit einer solchen Hubeinrichtung, wenn überhaupt, nicht wesentlich höher werden läßt, als bei der Erstellung einer normalen Garage mit der Unterbringungsmöglichkeit für nur ein Fahrzeug. Hier-
für ist nämlich vorgesehen, die Seitenflächen der Stellage mit Wandverkleidungselementen zu verblenden, wobei die zufahrtsseitigen Wandverkleidungselemente in Form eines Garagentores ausgebildet sind.
Bockartige Gestelle mit vertikal verstellbaren paarigen Auffahrschienen sind zwar bekannt, hierbei handelt es sich aber um reine Hebebühnen in Werkstatthallen, die für Parkzwecke nicht geeignet sind, weil diese in Höchststellung nicht unterfahren werden dürfen, und schon gar nicht unterparkt werden können, denn unterparkte Fahrzeuge waren abtropfendem Öl oder sonstigen Verschmutzungen von oben ausgesetzt.
Das neuartige Parkgestell wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt stark schematisiert
Fig. 1 das Parkgestell in Seitenansicht;
Fig. 2 eine andere bevorzugte Ausführungsform des Parkgestelles in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Parkgestell;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Garagengestelles ;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Parkgestell mit Wandverkleidungselementen ohne Plattform und
Fig. 6 eine zufahrtsseitige Ansicht des Parkgestelles.
Das Parkgestell zum Übereinanderparken von PKW1s besteht aus einem Tragrahmen 1 mit in dessen Eckbereichen E angeordneten, synchron beweglichen Hubelementen 2, an denen eine Plattform 3 unterhalb und bis auf Erstreckungsebene EE des Tragrahmens auf und ab verstellbar angeordnet ist.
Was die Hubelemente 2 betrifft, so sind diese bspw. aus am Tragrahmen 1 hängenden und synchron drehbaren Spindeln 2' gebildet, die bei Drehung die Plattform 3 auf und ab, d.h. von der Zufahrtsebene ZE in die Erstreckungsebene EE des Tragrahmes 1 und zurück bewegen. Dies bedarf keiner näheren Erläuterung, da einerseits bekannt und andererseits diesbezüglich eine Mehrzahl von konstruktiven Möglichkeiten besteht&ogr;
Der Tragrahmen 1 kann im übrigen selbst Teil der Stellage 5 sein, d.h. dessen oberes Rahmenteil 4 sein, es ist aber auch möglich, die Stellage 5 mit einem eigenen oberen Abschlußrahmen zu versehen und auf diesen den Tragrahmen 1 auf- bzw. einzusetzen.
Wesentlich für das ganze Parkgestell ist also unter Verweis auf Fig. 1, daß der Tragrahmen 1 mit seinen Hubelementen 2 für die Plattform 3 das obere Rahmenteil 4 einer einen quaderförmigen Raum umschließenden Stellage 5 bildet oder auf dieser angeordnet ist, an der über dem oberen Rahmenteil 4 eine weitere, von Stellageholmen 6 gebildete Parkraumumschließung 7 angeordnet ist.
Ein derartiges Parkgestell setzt eine entsprechend hohe Garage voraus, was bei Neuerstellung einer Garage kein Problem darstellt. Falls das Parkgestell in einer bereits vorhandenen und ausreichend großen Garage installiert werden soll, deren Innenhöhe nicht ausreicht, so muß in geeigneter Weise dafür gesorgt werden (neue Dachgestaltung), daß für das Gestell nach oben ausreichend Platz verfügbar ist.
Sowohl für eine Neuerstellung als auch für eine Nachrüstung vorhandener Garagen, wird eine Ausführungsform dahingehend bevorzugt, daß die auf der Stellage 5 angeordnete weitere Parkraumumschließung 7 in Form eines Satteldaches ausgebildet ist, dessen Pirstgerade 8 quer zur Längsachse 5' der Stellage 5 angeordnet ist (siehe Fig. 2). Dies geschieht zunächst einmal mit Rücksicht darauf, die zusätzlich erforderliche Parkraumumschließung 7 in Anpassung an die üblichen Fahrzeugformen so klein wie möglich zu halten, und zwar auch mit Rücksicht darauf, daß Garagen direkt oder mehr oder weniger versetzt neben Häusern angeordnet werden, und zum anderen aber sekundär, um den Garagenanbau gefälliger erscheinen zu lassen und schließlich, um die Sichtverhältnisse vom betreffenden Haus so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, was bei einer kastenförmigen Verlängerung gemäß Fig. 1 nach oben zur Ausbildung der zusätzlichen Parkraumumschließung 7 nicht ohne weiteres gewährleistet ist.
Wenn es die betreffenden Grundstückstiefe zuläßt, können häufig auch zwei ebenerdige Parkplätze hintereinander bzw. entsprechend lange Garagen vorgesehen werden. In einem solchen Fall ist unter Verweis auf Fig. 4 die Stellage 5 in ihrer Länge L an zwei hintereinander befindlichen Parkflächen F angepaßt bemessen, wodurch, wie einleitend erwähnt, ein drittes Fahrzeug untergebracht werden kann. Zweckmäßig wird dabei das Satteldach 11, wie dargestellt ausgebildet, d.h. mit Verschiebung der Firstgeraden 8 zur Zufahrtsseite ZS hin, da dadurch beim Ein- oder Ausparken des dritten Fahrzeuges III nur das Fahrzeug II bewegt werden muß und Fahrzeug I stehenbleiben kann.
Unter Verweis auf Fig. 5 besteht eine weitere und bevorzugte Ausführungsform darin, daß die Seitenflächen 9 der Stellage 5 mit Wandverkleidungselementen 10 verblendet sind, wodurch ein gemauertes Garagengebäude entbehrlich wird und lediglich eine Fundamentplatte 12 anzulegen ist.
Abgesehen davon, daß die Stellage 5 mit ihren Hubelementen 2 und der Plattform 3 eine vorfertigbare und einfach installierbare Baueinheit darstellt, die ggf. auch fertig montiert und ähnlich wie ein Container transportiert werden kann, macht es diese Stellage 5 möglich, diese auch von vornherein mit den Wandverkleidungselementen 10 auszustatten und anzuliefern, so daß vor Ort lediglich die vertikalen Stützpfosten. 13 der Stellage 5 im bzw. am Fundament 12 zu verankern sind. Mit Rücksicht auf die Über-
länge der Stellage 5 gemäß Fig. 4, 5 ist diese mindestens mittig mit zwei weiteren Stützpfosten J. 1,3 versehen. Sollte es sich bei einer Garage gemäß Fig. 4 um eine bereits bestehende mit zwei Parkflächen hintereinander handeln oder diese neu als gemauerte Garage erstellt werden, so würde es natürlich genügen, lediglich in der zufahrtsseitigen Hälfte eine Stellage 5 gemäß der Fig. 1, 2 einzubauen.
Im übrigen können die beschriebenen Stellagen 5 gemäß Fig. 6 auch zu mehreren nebeneinander angeordnet werden, wobei benachbarte Stellagen 5 gemeinsam vertikale Stützpfosten 13" haben, was Konstruktionsmaterial spart.

Claims (5)

: . (17 411) Schutzansprüche:
1. Parkgestell zum Übereinanderparken von PKW's, bestehend aus einem Tragrahmen (1) mit in dessen Eckbereichen (E) angeordneten, synchron beweglichen Hubelementen (2), an denen eine Plattform (3) unterhalb und bis auf Erstreckungsebene (EE) des Tragrahmens auf und ab verstellbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (1) mit seinen Hubelementen (2) für die Plattform (3) das obere Rahmenteil (4) einer einen quaderförmigeri Raum umschließenden Stellage (5) bildet oder auf dieser angeordnet ist, an der über dem oberen Rahmenteil (4) eine weitere, von Stellagenholmen (6) gebildete Parkraumumschließung (7) angeordnet ist.
2. Parkgestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Stellage (5) angeordnete weitere Parkraumumschließung (7) in Form eines Satteldaches (11) ausgebildet ist, dessen Firstgerade (8) quer zur Längsachse (5') der Stellage (5) angeordnet ist.
3. Parkgestell nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellage (5) in ihrer Länge (L) an zwei hintereinander befindliche Parkflächen (F, F^) angepaßt bemessen ist.
4. Parkgestell nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstgerade (8) des Satteldaches (11) zur Zufahrtsseite (ZS) der Stellage (5) hin verlegt angeordnet und der Tragrahmen (1) über der zufahrtsseitigen Parkfläche (F) angeordnet ist.
5. Parkgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (9) der Stellage (5) mit Wandverkleidungselementen (10) verblendet sind.
DE29511589U 1995-07-18 1995-07-18 Parkgestell Expired - Lifetime DE29511589U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2361441A1 (de) * 1973-12-10 1975-06-19 Zyklos Metallbau Kg Vorrichtung zum abstellen zweier fahrzeuge mit zwei gleichzeitig hebund senkbaren buehnen
DE3409728A1 (de) * 1984-01-13 1985-07-25 Betonbau GmbH, 6833 Waghäusel Transportable garage
CH679057A5 (en) * 1988-07-07 1991-12-13 Willy Furter Double garage

Patent Citations (3)

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DE3409728A1 (de) * 1984-01-13 1985-07-25 Betonbau GmbH, 6833 Waghäusel Transportable garage
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