DE3409729C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/02—Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
- E04B7/026—Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs consisting of prefabricated modules, e.g. box-like or cell-like units
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Description
Die Erfindung betrifft eine transportable Baueinheit für eine
Schaltstation, Gasdruckregelstation, Kompaktstation, Garage
od. dgl. aus einer Betonraumzelle mit vier Seitenwänden und einer
Bodenplatte, die vorzugsweise monolithisch miteinander verbunden
sind, oder für eine Kombination aus mehreren derartigen Raum
zellen zu einer Werkshalle, Lagerhalle od. dgl., sowie einem Fer
tigdach, an das Auflager in Verlängerung der Seitenwände der
Raumzelle angeformt sind.
Gewöhnlich werden Raumzellen mit darauf fest montierter
Dachplatte transportiert. Es ist aber beispielsweise bei
Schaltstationen in Fertigbauweise auch bekannt, den eigentlichen
Raumkörper, also die vier Seitenwände des Stationsgebäudes mit
der Bodenplatte, getrennt von einem den Raumkörper nach oben
abschließenden Flachdach zum Einsatzort zu transportieren, wo das
Flachdach mit Hilfe eines Autokrans auf den Raumkörper aufgelegt
wird. Das hat Vorteile beim Transport des Stationsgebäudes zum
Einsatzort, da ein Raumkörper ohne Dach geringere Abmessungen und
ein niedrigeres Gewicht besitzt, so daß er auch auf beengten
Verkehrswegen transportierbar und mit geringem Aufwand
handhabbar ist.
Das unmittelbar auf die Oberkante der Seitenwände des Raumkörpers
- ob werksseitig oder vor Ort - aufgelegte Flachdach hat den
Nachteil, daß es den Innenraum des Gebäudes auf das durch die
Abmessungen der Außenwände aus Transportgründen gegebene Maß
beschränkt. Häufig ist man aber an einem möglichst großen
Innenraum trotz vorgegebener Außenabmessungen des Gebäudes in
teressiert, beispielsweise zur Ausbreitung und Abkühlung einer
Druckwelle in einer explosionsgefährdeten Schaltstation oder bei
einer doppelstöckig benutzten Garage, bei der es entscheidend auf
die innere lichte Höhe des Gebäudes ankommt.
Aus der DE-AS 21 10 093 ist eine transportable Baueinheit für explosionsgefähr
dete Gebäude mit einem Fertigdach bekannt, an das Auflager als Verlängerungen der Sei
tenwände der Raumzelle angeformt sind. Diese Auflager vergrößern
zwar den Innenraum der Raumzelle, dienen aber in erster Linie zur
Aufnahme von waagerecht verlaufenden Be- und Entlüftungsöffnun
gen. Zur Verringerung der Abmessungen beim Transport der Station
tragen sie nichts bei.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
transportablen Baueinheit das Fertigdach beliebiger Bauform so auszugestalten, daß es
werksseitig weitestgehend installiert und die Baueinheit trotzdem auf
öffentlichen Verkehrswegen zum Einsatzort transportiert werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die
Auflager Seitenwandteilstücke angeformt sind, die mit gleich
breiten Teilstücken der Seitenwände der Raumzelle korrespon
dieren, wobei sich bei aufgesetztem Fertigdach zwischen den
Seitenwandteilstücken und den Teilstücken der Seitenwände
Fensterausnehmungen ergeben, die mindestens die Längsabmessungen
der Teilstücke besitzen und die Seitenwandteilstücke des Fertig
daches während des Transportes der Betonraumzelle aufnehmen. Be
vorzugt ist das Fertigdach ein Flachdach.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Fertigdach ein
aus winklig angeordneten Betonflächen bestehendes geneigtes Dach
mit freiem, stützenlosen Dachraum, insbesondere ein Walmdach oder
ein Satteldach mit angeformten Giebelwänden, wobei bevorzugt an
mindestens eine von ihnen ein dreieckförmig ausgebildetes
Lüfterelement mit nach oben gerichteten Austrittsöffnungen
eingesetzt ist.
In den Dachflächen sollen nach der Erfindung Fenster, Gauben,
Lüfter, Klimageräte, Rolladenkästen, Dacheindeckungen und/oder
Installationen werksseitig eingebaut und bei der Herstellung des
Fertigdaches an der Außenoberfläche eine Konterlattung oder
mittels geeigneter Strukturmatrizen Schieferplatten oder Dach
pfannen od. dgl. eingeformt sein.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, das Fertigdach mit einem
abnehmbaren seitlichen Dachüberstand für die Raumzelle auszustat
ten, der aus Holz besteht und an das Fertigdach mittels Winkelei
sen anschraubbar, anhängbar od. dgl. ist.
Das Fertigdach kann auch aus mehreren Teildächern zusammengesetzt
sein, die an ihren Kombinationsstellen in Dachplatten, Trägern,
Vouten oder Giebelwänden in den Beton eingeformte Verbindungsvor
richtungen aufweisen.
An das Fertigdach angeformte Auflager ermöglichen ein bequemes
Aufsetzen des Fertigdaches auf die oben offene Raumzelle, wobei
es nunmehr auf die konkrete Form des Fertigdaches nicht mehr
ankommt. Für die Abdeckung der Raumzelle steht also nicht mehr
nur ein den engen Raum der - noch mit Dach transportierbaren -
Raumzelle stark beschränkendes Flachdach zur Verfügung, sondern
das Fertigdach kann erstmals auch eine geneigte Form aufweisen,
ohne daß es dadurch beim gemeinsamen Transport von Raumzelle und
aufgesetztem Dach sowie beim Aufsetzen des Daches vor Ort zu
Schwierigkeiten bei der Verbindung des Fertigdaches mit der
Raumzelle kommt. Die erfindungsgemäße Anordnung begünstigt die
Ausbreitung und Ableitung einer Druckwelle, die bei einer
Explosion oder einem elektrischen Kurzschluß im Gehäuseinneren
entsteht und vergrößert den Nutzraum des Gebäudes. Zudem läßt
sich der Wunsch nach optischer Anpassung des Fertigdaches an die
Dachlandschaft des architektonischen Umfeldes mit dieser Lösung
auf einfache Weise und ohne Beauftragung zusätzlicher Gewerke
realisieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung darge
stellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und
erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Raumzelle mit für den Transport verschoben
aufgesetztem Fertigdach;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des
monolithisch gegossenen Satteldaches;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein aus zwei Platten
zusammengesetztes Satteldach;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Stationsgebäude
mit dreieckig ausgebildetem Lüfterelement in
der Giebelwand.
Ein als Satteldach ausgebildetes Fertigdach 18 einer als
Stationsgebäude dienenden Betonraumzelle 10 weist an seinen Auflagern
22 zusätzlich angeformte Seitenwandteilstücke 24 auf, die mit an den
Seitenwänden 12 der Betonraumzelle 10 angeformten, gleich großen
Teilstücken 26 korrespondieren, so daß sich bei einem in
Betriebslage aufgesetztem Fertigdach 18 zwischen den
Mauerstreifen aus übereinanderliegenden Seitenwandteilstücken 24
der Seitenwand 12 sowie Teilstücken 26 des Fertigdaches 18
Fensterausnehmungen 28 ergeben. Diese besitzen mindestens die
Längsabmessungen a der Seitenwandteilstücke 24, so daß diese
während des Transportes der Betonraumzelle 10 in die Fensteraus
nehmungen 28 der Seitenwände 12 der Betonraumzelle 10 ragen. Da
durch ergibt sich für den Transport des Stationsgebäudes vom Werk
zum Einsatzort eine Transporthöhe h, die wesentlich geringer ist
als die spätere Bauhöhe des Stationsgebäudes; beim Transport der
Raumzelle 10 mit dem verschoben aufgesetzten Fertigdach 18
entstehen keine Schwierigkeiten bei der Durchfahrt von
Straßenunterführungen od. dgl.
Ein monolithisch hergestelltes Fertigdach 18 in Form eines
Satteldaches aus Beton ist gemäß Fig. 2 mit einem seitlichen
Dachüberstand 30 versehen, der abnehmbar ist, um seine
Transportbreite zu verringern. Dieser Dachüberstand 30 kann
ebenfalls aus Beton hergestellt sein, aber auch aus Holz oder
jedem geeigneten sonstigen Material. Er wird mittels Winkeleisen
an das Fertigdach 18 angeschraubt oder angehängt.
In der Oberseite des Fertigdaches 18 ist eine Konterlattung 32
eingelegt, so daß eine Querlattung 33 für die Auflage von Dach
ziegeln 34 bequem und schnell aufgenagelt werden kann. Statt der
Konterlattung 32 kann aber auch eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Dachziegelmatrize in die Betongießform eingelegt
werden, so daß die Oberseite des Fertigdaches 18 bereits nach Art
eines dachziegelgedeckten Daches geformt ist. Durch farbige Ein
lagen in Form eines öl- oder harzgetränkten Papieres kann der
Eindruck der Dachziegeldeckung noch verstärkt werden. Die Kosten
ersparnis gegenüber der Bedeckung des Fertigdaches 18 mit Dach
ziegeln 34 ist beträchtlich.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt ein aus zwei gleichge
formten Platten 36 zusammengesetztes Dach 18 a. Die Platten 36
weisen auf ihrer Unterseite an ihren unteren Randbereichen die
Auflager 22 und an ihren oberen Randbereichen je eine dreieck
förmige Anformung 38 auf, die als Anlage der Platten 36 beim
Zusammenbau des Fertigdaches 18 a dient.
Eine Schaltstation mit geneigtem Fertigdach 18 fügt sich harmonisch in
das Landschaftsbild insbesondere dort ein, wo derartige Stationen
in dichtbesiedelten Gebieten aufgestellt werden müssen. Es ist
wartungsfreudiger als ein Flachdach bekannter Schaltstationen und
dichtet problemloser gegen Regen und Schnee ab.
Das Gebäude nach Fig. 4 ist mit einem bündig mit seinen
Außenwänden abschließenden Satteldach 18 b abgedeckt und wird in
der beschriebenen Art transportiert. Hier sind in die Giebelwand
20 dreieckförmige Lüfterelemente 42 eingesetzt. Ein derartiges
bündiges Satteldach 18 b ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
mehrere getrennt abzudeckende Gebäude ohne Zwischenraum
nebeneinander aufgestellt werden sollen.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, das Fertigdach 18 nicht
mehr nur als Flachdach, sondern in den verschiedensten Aus
führungsformen, beispielsweise als Walmdach, Pultdach, Tonnen
dach, Krüppel-Walmdach, Mansard-Giebeldach oder als zwei gegen
einander versetzte Pultdächer aus Beton anzubieten bei einer
konstruktiven, tragenden Betondachstärke von 8 cm bis 14 cm. Auch
kann das Fertigdach 18 bereits werksseitig mit allen gewünschten
Vorrichtungen und Installationen, wie beispielsweise Fenstern,
Gauben, Lüftern, Klimageräten, Rolladenkästen und
Dacheindeckungen versehen werden.
Claims (7)
1. Transportable Baueinheit für eine Schaltstation, Gasdruckre
gelstation, Kompaktstation, Garage od. dgl. aus einer Beton
raumzelle mit vier Seitenwänden und einer Bodenplatte, die
vorzugsweise monolithisch miteinander verbunden sind, oder
für eine Kombination aus mehreren derartigen Raumzellen zu
einer Werkshalle, Lagerhalle od. dgl., sowie einem Fertigdach,
an das Auflager in Verlängerung der Seitenwände der Raumzelle
angeformt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Auflager (22) Seitenwandteilstücke (24) angeformt
sind, die mit gleich breiten Teilstücken der Seitenwände (12)
der Betonraumzelle (10) korrespondieren, wobei sich bei aufgesetz
tem Fertigdach (18) zwischen den Seitenwandteilstücken und
den Teilstücken der Seitenwände Fensterausnehmungen (28)
ergeben, die mindestens die Längsabmessungen (a) der Teil
stücke besitzen und die Seitenwandteilstücke des Fertigdaches
während des Transportes der Betonraumzelle aufnehmen.
2. Transportable Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fertigdach ein Flachdach ist.
3. Transportable Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fertigdach ein geneigtes Dach ist, insbe
sondere ein Walmdach oder ein Satteldach (18, 18 a) mit ange
formten Giebelwänden (20).
4. Transportable Baueinheit nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in mindestens eine der Giebelwände (20) ein
Lüfterelement (42) mit nach oben gerichteten Austrittsöff
nungen eingesetzt ist, das dreieckförmig ausgebildet ist.
5. Transportable Baueinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Dachflächen Fenster, Gau
ben, Lüfter, Klimageräte, Rolladenkästen, Dacheindeckungen
und/oder Installationen werksseitig eingebaut sind und daß
bei der Herstellung des Fertigdaches (18) an der Außenober
fläche eine Konterlattung (32) oder mittels geeigneter
Strukturmatrizen Schieferplatten oder Dachpfannen od. dgl.
eingeformt sind.
6. Transportable Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigdach (18) einen abnehm
baren seitlichen Dachüberstand (30) für die Raumzelle (10)
aufweist, der aus Holz besteht und an das Fertigdach mittels
Winkeleisen anschraubbar, anhängbar od. dgl. ist.
7. Transportable Baueinheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigdach (18)
aus mehreren Teildächern (19 bis 19 b) zusammengesetzt ist und
diese an ihren Kombinationsstellen in Dachplatten (36),
Trägern (40), Vouten oder Giebelwänden (20) in den Beton
eingeformte Verbindungsvorrichtungen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843409729 DE3409729A1 (de) | 1983-04-12 | 1984-03-16 | Transportables fertigdach |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3313009 | 1983-04-12 | ||
DE19843409729 DE3409729A1 (de) | 1983-04-12 | 1984-03-16 | Transportables fertigdach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3409729A1 DE3409729A1 (de) | 1984-10-18 |
DE3409729C2 true DE3409729C2 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=25809902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843409729 Granted DE3409729A1 (de) | 1983-04-12 | 1984-03-16 | Transportables fertigdach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3409729A1 (de) |
Cited By (1)
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DE10009554C1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-10-04 | Sfs Ind Holding Ag Heerbrugg | Sparren aus Holz mit einem Sparrenkopf für eine Dachkonstruktion |
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- 1984-03-16 DE DE19843409729 patent/DE3409729A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3409729A1 (de) | 1984-10-18 |
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