DE29612392U1 - Bauteil zur Bildung mindestens eines Raumes unterhalb der Bodenplatte eines Wohnhauses - Google Patents

Bauteil zur Bildung mindestens eines Raumes unterhalb der Bodenplatte eines Wohnhauses

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/0007Base structures; Cellars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

P 213a
Partnerbau Braun GmbH & Co KG, Krugbackerstraße 6, 56424 Mogendorf
Bauteil zur Bildung mindestens eines Raumes unterhalb der Bodenplatte eines Wohnhauses
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauteil zur Bildung mindestens eines Raumes unterhalb der Bodenplatte eines Wohnhauses , insbesondere eines Fertighaus."
Bei der Herstellung von Wohnhäusern, insbesondere Fertighäusern, ist es bekannt, unterhalb des eigentlichen Wohnbereiches einen Keller vorzusehen, der sich entweder über die gesamte Grundfläche des Wohnhauses oder über einen Teil derselben erstreckt. Dieser Keller besteht aus einer gegossenen Bodenplatte, in der sich die erforderlichen Installationsleitungen befinden, und auf der Bodenplatte errichteten Seitenwänden, die entweder in herkömmlicher Weise gemauert sein können oder aus vorgefertigten Wandteilen aus bewehrtem Beton bestehen. Auf den Kellerwänden wird dann die sogenannte Deckenplatte gegossen, auf der dann das Wohnhaus errichtet wird. Derartige, unterhalb eines Wohnhauses befindliche Kellerräume erfordern - auch bei einer Teilunterkellerung - einen verhältnismäßig hohen Aufwand.
Um diesen Aufwand zu vermeiden, ist es bekannt geworden, das Wohnhaus, irisbesondere ein Fertighaus, direkt auf der Bodenplatte zu erstellen, die sich dann nicht, wie bei der
Erstellung eines Kellers, im Erdreich, sondern an dessen
Oberfläche befindet. Hierbei muß dann notgedrungen in Kauf genommen werden, daß bei dem Wohnhaus, insbesondere bei
dem Fertighaus, keine Kellerräume vorhanden sind, die beispielsweise eine Heizung aufnehmen, als Anschlußraum für
Strom, Wasser, Abwasser oder Gas dienen oder als Vorratsbzw. Stauraum genutzt werden können. Derartige Räume müssen dann oberhalb des Erdreiches vorgesehen werden, wodurch entweder Wohnraum verloren geht oder, falls dies nicht beabsichtigt ist, der Grundriß vergrößert werden muß. Auch dies ist mit verhältnismäßig hohem Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil zu schaffen, mit dem unterhalb der Bodenplatte eines Wohnhauses, insbesondere eines Fertighauses, mindestens
ein zusätzlicher Raum geschaffen werden kann, und welches die Herstellungskosten des Wonnhauses, insbesondere des
Fertighauses, nicht in allzugroßem Umfang erhöht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Bauteil aus mindestens einer einstückig vorgefertigten, wannenartig mit senkrechten Seitenwänden
geformten und oben offenen Raumzelle gebildet ist und daß die Raumzelle außen eine Isolierschicht aufweist und oben durch eine ebenfalls vorgefertigte Deckplatte, die einen
Teil der Bodenfläche für die zu gießende Bodenplatte bildet, verschließbar ist.
Durch ein solches Bauteil wird mindestens ein zusätzlicher Raum unterhalb der Bodenplatte geschaffen, der verhältnismäßig preiswert ist und somit die Herstellungskosten insbesondere eines .Fertighauses nicht wesentlich erhöht. Da-
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bei kann die unterhalb der Bodenplatte im Erdreich angeordnete Raumzelle beispielsweise als Heizungsraum, als Anschlußraum für Strom, Wasser, Abwasser und Gas und/oder als Vorrats- bzw. Stauraum genutzt werden. Eine derartige Raumzelle kann den vorhandenen Erd- und Wasserdruck sowie die Vertikallasten von Überbauten aufnehmen. Über dieser Raumzelle wird dann die Bodenplatte, die eine erheblich größere Grundfläche besitzt, gegossen, die dann das eigentliche Wohnhaus, insbesondere ein Fertighaus, aufnimmt.
Weitere Merkmale eines Bauteiles gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 offenbart.
Die Erfindung und weitere Vorteile derselben werden nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in stark vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles, welches nicht unbedingt maßstabgetreu ist, näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist eine in das Erdreich 1 eingesetzte Raumzelle 2 gezeigt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer ebenen Grundplatte 3 aus Stahl besteht. · Bedarfsweise kann diese'Grundplatte 3 auch aus einem sogenannten Sickenblech bestehen. Auf der Grundplatte 3, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine rechteckige Grundfläche besitzt, sind als Sickenbleche aus Stahl gebildete senkrechte Seitenwände 4 errichtet, die mit der Grundplatte 3 in an sich bekannter Weise verbunden sind. Diese Seitenwände 4 bestehen ebenfalls aus Stahlblech. Die obere Stirnfläche der Seitenwände 4 ist beispielsweise durch einen umlaufenden Streifen 5 aus Stahlblech abgedeckt, die ebenfalls in an sich bekannter Weise mit den Seitenwänden 4 verbunden sind.
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In vorteilhafter Weise sind die Grundplatte 3, die Seitenwände 4 und die Streifen 5 aus Stahlblech gebildet. Dennoch ist es empfehlenswert, die Außenflächen der Grundplatte 3 und der Seitenwände 4 mit einer an sich bekannten, jedoch in der Zeichnung nicht dargestellten Isolierschicht, beispielsweise aus bituminösem Werkstoff, zu versehen. Zusätzlich kann die Grundplatte 3 bereits mit einem nur angedeuteten Bodenbelag 6 versehen sein. Auch ist es möglich, an der Innenseite der Seitenwände 4 eine Verkleidung 7, beispielsweise aus Holz, Preßspanplatten, Gipsplatten oder dergleichen vorzusehen.
Die so ausgebildete Raumzelle 2 wird in an sich bekannter Weise industriell vorgefertigt und dann zur eigentlichen Baustelle transportiert. Auf der Baustelle wurde nun eine Ausschachtung 8 erzeugt, die allseits geringsfügig größer als die Raumzelle 2 ist. In dieser Ausschachtung 8 wird nun eine Schicht 8a aus einem Frostschutzmaterial, beispielsweise Sand, Lavalit oder Kies, erzeugt, auf der dann die Raumzelle 2 mit der Grundplatte 3 abgesetzt wird. Sodann wird die Raumzelle 2 durch eine Deckplatte 9 aus einem geeigneten Verbundwerkstoff geschlossen. Sobald die Raumzelle 2 geschlossen ist, kann der noch freie Raum der Ausschachtung 8 ebenfalls mit dem vorerwähnten Frostschutzmaterial bis zur oberen Fläche der Deckplatte 9 ausgefüllt werden. Sodann wird auf der Deckplatte 9 und dem Frostschutzmaterial der Ausschachtung 8 die eigentliche Bodenplatte 10 aus bewehrtem Beton gegossen. Da die Deckplatte verhältnismäßig dünn und damit auch schwach ausgebildet ist, muß diesselbe beim Gießen der Bodenplatte 10 von unten in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise abgestützt werden.
Für den Fall, daß die Raumzelle 2 als Anschlußraum für Strom, Wasser, Abwasser und/oder Gas benutzt wird, müssen in der Grundplatte 3, der Raumzelle 2 und im Bodenbelag 6 - es können auch die Seitenwände 4 mit der Verkleidung 7 sein - entsprechende Öffnungen vorgesehen werden, durch die die entsprechenden Leitungen dichtend geführt werden können. Auch die Deckplatte 9 und die Bodenplatte 10 müssen entsprechende Öffnungen aufweisen, die jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Um nach dem Gießen der Bodenplatte 10 noch in die Raumzelle 2 gelangen zu können, besitzen sowohl die Deckplatte 9 als auch die Bodenplatte 10 eine fluchtende öffnung 11, durch die eine kleine Treppe, beispielsweise eine sogenannte Spartreppe, nach unten geführt werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Raumzelle 2 mit Abstand von den äußeren Kanten der Bodenplatte 10 angeordnet. Schließt die Raumzelle 2 jedoch mit einer Außenkante der Bodenplatte 10 ab, ist es möglich, in der entsprechenden Seitenwand 4 der Raumzelle 2 eine öffnung vorzusehen, über die man in die Raumzelle 2 gelangen kann. Dabei ist es jedoch erforderlich, außerhalb der Raumzelle 2, aber innerhalb der Ausschachtung 8, eine nicht gezeichnete, beispielsweise aus bewehrtem Beton gegossene Treppe zu erzeugen. In die erwähnte öffnung der entsprechenden Seitenwand 4 ist dann eine verschließbare Tür eingesetzt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an eine Seitenwand 4 der Raumzelle 2 eine sogenannte Minibox 12 angeschlossen, die beispielsweise als eine Art Kühlschrank oder Vorratsbox benutzt werden kann. Dabei ist die Minibox 12 zum Innenraum
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der Raumzelle 2 durch eine Tür oder dergleichen verschlossen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel mündet in die Minibox 12 ein nur angedeuteter Schacht 13. Dieser Schacht 13 kann beispielsweise einen als Paternoster bezeichneten Aufzug aufnehmen, über den zu kühlende Gegenstände nach unten und nach oben transportiert werden können. Ferner ist es möglich, in der Minibox 12 einen Zentralstaubsauger anzuordnen, dessen Saugleitung durch den Schacht 13 nach oben geführt ist.
Es ist möglich, zwei derartig ausgebildete Raumzellen direkt aneinanderliegend in der Ausschachtung 8 vorzusehen. In ihrem einander zugewandten Seitenwänden weisen dann die Raumzellen 2 jeweils eine öffnung auf, über die die beiden Raumzellen 2 dichtend miteinander verbunden sind. Bedarfsweise können auch mehr als zwei Raumzellen miteinander verbunden sein. Schließlich ist es auch möglich, zwei oder mehrere Raumzellen mit Abstand voneinander anzuordnen. Dann ist es jedoch erforderlich, daß jede Raumzelle 2 einen getrennten Zugang, wie oben erläutert, besitzt. In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es schließlich möglich, die Raumzelle 2 auch aus Aluminium oder bewehrtem Beton herzustellen. Auch die Deckplatte 9 kann aus derartigen Werkstoffen hergestellt sein.

Claims (10)

P 213a Partnerbau Braun GmbH & Co. KG, Krugbackerstraße 6, 56424 Mogendorf Schutzanspruche
1. Bauteil zur Bildung mindestens eines Raumes unterhalb der Bodenplatte eines Wohnhauses, insbesondere eines Fertighauses,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil aus mindestens einer einstückig vorgefertigten, wannenartig mit senkrechten Seitenwänden (4) geformten und oben offenen Raumzelle (2) gebildet ist und daß die Raumzelle (2) außen eine Isolierschicht aufweist und oben durch eine ebenfalls vorgefertigte Deckplatte (9), die einen Teil der Bodenfläche für die zu gießende Bodenplatte (10) bildet, verschließbar ist.
2. Bauteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raumzelle (2) aus bewehrtem Beton oder Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, gebildet ist.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raumzelle (2) eine mehreckige, insbesondere rechteckige, ovale oder kreisförmige Grundfläche aufweist.
4. Bauteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandung (5) der Raumzelle (2) mindestens eine Ein- bzw. Durchgangsöffnung aufweist.
5. Bauteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgefertigte Deckplatte (9) eine Treppenöffnung (11) aufweist, die mit einer entsprechenden Öffnung (11) in der Bodenplatte (10) fluchtet.
6. Bauteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn &zgr; e i chne t,
daß die Deckplatte (9) aus bewehrtem Beton oder einem Verbundwerkstoff gebildet ist.
7. Bauteil nach mindestens einem der'Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß zwei benachbarte Raumzellen (2) über ihre jeweilige Ein- bzw. Durchgangsöffnung dichtend miteinander verbindbar sind.
8. Bauteil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raumzelle (2) an ihren Seitenwänden (4) mit einer Verkleidung (7)'und/oder auf ihrem Boden (3) mit einem Belag (6) ""versehen ist.
9. Bauteil nach mindestens einem des Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich außen an die Seitenwand (4) der Raumzelle (2) mindestens eine Box (12) anschließt.
10. Bauteil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Box (12) über einen Schacht (13) mit dem über der Bodenplatte (10) befindlichen Bereich des Wohngebäudes verbunden ist.
DE29612392U 1996-07-17 1996-07-17 Bauteil zur Bildung mindestens eines Raumes unterhalb der Bodenplatte eines Wohnhauses Expired - Lifetime DE29612392U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644299A1 (de) * 1996-10-24 1998-04-30 D D C Planungs Entwicklungs Un Energiezentrum, auch autark, mit verschiedenen Energieerzeugungs-, -umwandlungs -sammel-, -träger- und -speicherarten in einer Baueinheit
DE19731377C2 (de) * 1997-07-22 2000-05-11 Johann Rumpler Verfahren zur Errichtung eines System-Fertigkellers sowie System-Fertigkeller

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644299A1 (de) * 1996-10-24 1998-04-30 D D C Planungs Entwicklungs Un Energiezentrum, auch autark, mit verschiedenen Energieerzeugungs-, -umwandlungs -sammel-, -träger- und -speicherarten in einer Baueinheit
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