DE2110093C3 - Fertigdach für explosionsgefährdete Gebäude - Google Patents
Fertigdach für explosionsgefährdete GebäudeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
- E04B1/98—Protection against other undesired influences or dangers against vibrations or shocks; against mechanical destruction, e.g. by air-raids
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
- E04H5/04—Transformer houses; Substations or switchgear houses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Lüftungs
öffnungen versehenes Fertigdach für explosionsgefährdeie
Gebäude, insbesondere elektrische Umspann- und Schaltstationen.
Durch das DT-Gbin 6 927 498 ist ein Dach für ein explosionsgefährdctes Gebäude, das sich auch zur
.Herstellung als Fertigdach eignet, bekannt, bei dem
im Mittelteil eine Entlüftungsluke derart angeordnet
ist, daß die Abluft aus dem Gebäudeinneren durch seitliche, einen durchgehenden Schlitz bildende
js öffnungen unterhalb einer mit Sollbruchstellen versehenen
Dachhaube entweichen kann. Diese soll bei einer Explosion entlang den Sollbruchstellen aufplatzen
und damit eine gefahrlose Druckentlastung herbeiführen. Es hat sich aber gezeigt, daß bei starken
Explosionsdruckwelleii Teilstücke der Dachhaube
oder sogar die ganze Haube vom Dach abgerissen werden. Dadurch werden Personen, die sich in der
Nähe des Gebäudes aufhalten, gefährdet.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Fertigdach zu konstruieren, bei dem die oben geschilderten
Nachteile vermieden sind. Da sich die Richtung der größten Amplitude der Druckwelle nicht vorhersagen
läßt, sollen sich außerdem die Lüftungsöffnungen in an sich bekannter Weise entlang des gesamten
Umfanges des Gebäudes erstrecken und einen auch für einen schnellen Druckabbau einer Explosionsdruckwelle
ausreichenden Lüftungsquerschnitt auf weisen. Außerdem soll das Fertigdach so konstruier
sein, daß durch die Explosionsdruckwelle Personen die sich im Augenblick der Explosion in der Näh«
des Gebäudes aufhalten, nicht zu Schaden kommei können. Im übrigen soll das Fertigdach einfach um
billig herzustellen sein und zur Zulieferung an belie bige, insbesondere einzellige explosionsgefährdet!
Gebäude geeignet sein, ohne daß an diesen Gebäu den selbst Vorrichtungen zur Entlüftung des Ge
bäudeip.neren vorgesehen sein müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß die Lüftungsöffnungen in der äußeren Rand
zone des Daches vorgesehen sind und ihr Austril nach oben weist. Durch die Anordnung der Lüftung«
öffnungen im äußeren Randbereich des Daches wir ein GesamtlüftungsquerschniU erzielt, der demjenige
des bekannten Fertigdaches weit überlegen ist. Außerdem
wird durch den nach oben gerichteten Austritt der Lüftungsöffnungen erreicht, daß die bei einer
Explosion entstehende Druckwel'e nach »ben in die freie Atmosphäre gelenkt wird und somit keine Personen,
die sich in der Nähe ties Gebäudes aufhallen,
gefährdet werden. Der Erfuidungsgegenstand bietet
zudem dci Vorteil, daß die Abluft strömungslechnisch
besonders günstig aus dem Gi-bäudeinncrcti
entweichen kann.
Fine l>eson.Jers zweckmäßige Ausgestaltung der
Windung besteht dann, daß jede Lüftungsöffnung
aus einem im wesentlichen senkrecht verlaufenden schlitzförmigen Austritt und einer darunterliegenden,
im wesentlichen waagerecht verlaufenden schlitzbildenden Aussparung besteht. In der Regel wird dubei
der Lüftungsschlitz durch das Aufsetzen des Fertig daches mit den unierseitig angeordneten Aussparungen
auf der oberen ttandfiiichc der Außenwände gebildet.
Als besonders vorteilhaft wird es dabei angesehen,
wenn im F.inbauzusiand jeder Austritt senkrecht
über der oberen llandrläche der Außenwand liegt oder das Sims des Daches seitlich über die
Außenwände hinaus'agt und an einer imtcien Verlängerung
die Verbindung der Austritte mit den zugeordneten schlitzbildcnden Aussparungen nach
unten abdeckt.
Die Erfindung blicht mit dem Vorurteil, daß Lüflungsöftnungen
nicht nach oben offen sei; dürfen, da sonst Regen und Schnee in das Gebäude eindringen
könnten. Als Werkstoff für das Fertigdach ist /.. B. Lt' htbeton. aber auch Stahl oder Kunststoff geeignet.
Man kann auch mit Vorteil das die Austritte der Luft ungsölTnun gen aufwi;:.,„k Sims aus Leichtbeton
und den Uachniitteiteil aus einem glasfaserverstärkten
Kunststoff, insbesondere Polyester, herstel len.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unterar.sprüchen
beschrieben. An Hand von fünf in der Zeichnung largestellten
Ausfühmngsbeispielen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht einer mit einem erfindungsgemäßen
Fertigdach überdeckten Umspannitnd Schallstation in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rand des erfindungsgemäüen
Fertigdaches gemäß F i g. 1 im Einbauzustand mit einem Teil der angrenzenden Wandkonstruktion
des Stationsgebäudes;
F i g. 3 bis 7 weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung in der Darstellung gemäß F i g. 2.
Das Aitbfühningsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 zeigt
ein auf ein Stationsgebäude 10 mit Außenwänden 11 aulgeseiztes Fertigdach 12, das einen Mittelteil 13
und ein Sims 14 aufweist. Entlang des gesamten Umfiinges
des Daches 12 sind im Sims 14 schlitzförmige, nach oben weisende Austritte 15 vorgesehen, die im
wesentlichen senkrecht verlaufen und einen sich nach oben erweiternden Querschnitt aufweisen. An jeden
dieser Austritte 15 schließt sich ein darunterliegender, im wesentlichen waagerecht verlaufender, durch
Aussparungen 16 des Ferligdachcs 12 gebildeter Lüftungsschlitz
an, der die Verbindung /wischen dem Austritt 15 und dem Gebäudeinneren darstellt. Die
untere Leibung der Lüftungsschlitze wird hier durch die obere Randfläche der Außenwände 11 gebildet.
Jeder Austritt 15 einer Lüftungsöffrtnng ist durch ein Lüftungslöcher 17 aufweisendes Lochblech 18 abgedeckt,
das durch Nieten, Kleben oder Schrauben mit dem Sims 14 verbunden i:;t. Der Übersichtlichkeit
halber sind die Lochbleche 18 in der Darstellung gemäß F i g. 1 weggelassen.
Die zwischen den einzelnen Austritten 15 verbleibenden
Stege 19 dienen zur Auflage des Daches 12 auf den Gebäudeaußenwänden 11. Zwischen zwei benaclibaiten
Austritten 15. also innerhalb eines der Stege 19, ist ein Ablauf 20 für das auf den Daehmil
ίο telteil 13 auftrefTcndc Regenwasser vorgesehen. Die
Eckpunkte des Daches 12 weisen Bohrungen 21 auf. in die Mittel zur Befestigung des Daches an dem Gebäude
10 eingeführt wt-rde-i können.
Die Austritte 15 sind bei diesem Ausführungsbei
spiel derart im Sims 14 des Daches 12 angeordnet,
daß sie senkrecht über djr oberen Randiläche der
Außenwand 11 liegen. Damit ist gewährleistet, daß das in die Austiiiie 15 einfallende Regenwasser nicht
in das Innere iJi-s Gebäudes 10 eindringen kann.
Durch geeignete Ausbiluung der oberen Randllache
der Wände Il wird das Regenwasser dort gesammelt und .in einer zentralen Stelle nach außen abgefülltt.
Die Abluft aus dem Gebäudeinneren bzw. die
Druckwelle, die beispielsweise bei einer durch einen
*5 Kurzschluß im Gebäude-inneren verursachten Explosion
entsteht, nimmt ihren Weg durch l.üftungsöffnuiigeu
mit ihren nach oben weisenden Austritten und tritt somit in etwa vertikaler Richtung nach oben
in die freie Atmosphäre, so daß Personen, die sich zum Zeitpunkt einer Explosion in der Nähe des Stationsgebäudes
aufhalten, nicht zu Schaden kommen können.
Bei den Ausfuhrungshcispielcn gemäß F i g. 3 bis 6
sind gleiche oder cji'ichwirkcnde Teile mit den glci-
chen Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispii-1
versehen. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist bei diesen Ausführungsbeispielen
das Dach 12 seitlich so weit über die Außenwände Il gezogen, daß die Austritte 15 im wesentlichen nicht
über der oberen Randtläche der Wände U liegen, sondern außerhalb derselben. Damit besteht die Möglichkeit,
das durch die Austritte 15 einfallende Regenwasser in einer direkt an das Sims 14 des Daches
12 angeformten Regenrinne aufzufangen. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 3 wird diese Regenrinne
durch eine nach unten gerichtete, im Querschnitt U-förmige Verlängerung 30 des Simses 14 gebildet,
deren unterer Schenkel 31 zur Auflage auf den Außenwänden Il dient.
So Bei den Ausführungsbeispielen gemäß F i g. 4 bis 6 sind die nach unten weisenden Verlängerungen 4(1
bzw. 50 bzw. 60 des Simses 14 im Querschnitt nicht U-förmig, sondern L-förmig ausgebildet. Die unterer
kurzen Schenkel 41 bzw. 51 bzw. 61 der Verlangerungen 40 bzw. 50 bzw. 60 liegen an der Außenseite
der Wände 11 an und bilden einen Abschluß der Lüftungsöffnungen nach unten. Die Fugen zwischen der
Schenkeln 41 b?w. 51 bzw. 61 und an den Wänder äl sind zweckmäßigerweise verkittet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fi g. 4 ist da>
Sims 14 auch nach oben verlängert, und zwar der gestalt, daß die Austritte 15 durch diese Verlange
rung 42 teilweise abgedeckt und ilafür zur Gebäude mitte hin offen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. (1 ist da·
Sims 14 des Daches 12 gegenüber dem Dachmiitcltci
13 wie beim ersten Ausführungsbeispiel verstärkt Zur Auflage des Daches 12 auf den Wänden 11 die
ilen jedoch nicht aus der unteren Dachfläche herausragende
Stege 19; vielmehr sind bei diesem Ausführungsbeispiel die schlitzbildcndcn Aussparungen 16
in die Dachuntci seile eingearbeitet, so daß die zwischen
den Aussparungen 16 stehengebliebenen Auflagestege bündig mit der unteren Dachfläche liegen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 ist das
Dach 12 seitlich nicht über die Außenwand 11 hinausgezogen. Die Austritte 15 liegen zwar in unmittelbarer
Nähe der Wand 11. aber über dem Gebäudeinneren. Das durch die Austritte IS eindringende Regenwasser
wird durch eine an das Dach 12 angefnrmlc, im Querschnitt U-förmig gestaltete Regenrinne
70 aufgefangen und von dort in geeigneter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise nach außen
abgeführt. In dem kurzen, nicht an der Wand 11 anliegenden,
also in das Gcbäudcinncrc weisenden Schenkel 71 der Regenrinne 70 sind die waagerecht
verlaufenden, in diesem Fall a!s fertige Lüftungsschlitze
ausgebildeten Aussparungen 16 angeordnet.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den Ausführungsbcispielen dargestellten konkreten
Ausfülmingsfnrmcn beschränkt. Durch Kombination der einzelnen Ausführungsbeispicle kann man eine
ίο Vielzahl vom zweckmäßigen Ausführungsvariantcr
erhalten, «lic alle von dem allgemeinen Hrfindungs
gedanken. für den Schutz beansprucht wird, Ge brauch machen, daß die LUftungsöffnungcn in "da
äußeren Randzone des Daches vorgesehen sind ihm ihre Austritte nach oben weisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Mit LüflungsölTnungen versehenes Fertigdach
für cxplosionsgcfährdcte Gebäude, insbesondere elektrische Umspann- und Schalistutionen,
dadurch gekennzeichnet, daU
die LüftungsölTnungcn in der äußeren Randzone
(14) des Daches (12) vorgesehen sind und ihr Austritt (15) nach oben weist.
2. Fertigdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt (15) mit einer
Lochblechabdcckung (18) versehen ist.
3. Fertigdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lüftungsöffnung aus
einem im wesentlichen senkrecht verlaufenden schlitzförmigen Austritt (15) und einer darunterliegenden,
im wesentlichen waagerecht verlaufenden schlitzbildenden Aussparung (16) besteht.
4. Fertigdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dall der Austritt (15) einen sich nach oben erweiternden Querschnitt aufweist.
5. Fertigdach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Einhauzustand jeder Austritt
(15) senkrecht über der oberen Randfläche der Außenwand (11) liegt (Fig. 2).
(i. Ferligdach nach Anspruch 3.oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sims (14) im Einbau-/ustand seitlich über die Außenwände (11) hinausragt
und an einer unteren Verlängerung die Verbindung der Austritte (15) mit den zugeordneten
schlitzbildenden Aussparungen (16) nach unten abdeckt.
7. Ferligdach nach Anspruch d. dadurch gekennzeichnet,
dall das Sims (14) in seiner Veilängerung (30,31; 40,41; 50,51; 60,61) nach
unten in eine angeformte Regenrinne zur Aufnahme des durch die Austritte (15) eindringenden
Regenwassers ausläuft.
8. Fertigdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne im Einbauzustand
formschlüssig auf den Außenwänden (11) aufliegt (F i g. 3).
9. Fertigdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regenrinne iin Einbauzustand an den Außenwänden (11) anliegt (Fig. 4
bis 6).
10. Fertigdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austritte
(15) gegen den Dachmittcltcil (13) hin durch einen hochgezogenen Rand des Simses (14) vor
dem Eindringen des auf die übrige Dachfläche auftretenden Regenwassers geschützt sind und
daß mindestens ein Ablauf (20) für das auf die übrige Dat'Mluche auf treffende Regenwasser vorgesehen
ist.
11. Fertigdach nach einem der Ansprüche Γ
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sims (14) derart nach oben verlängert ist (42), daß die
Austritte (15) nach oben teilweise abgedeckt, dagegen /ur Gchäudcmittc hin offen sind (Fig. 4).
12. Fertigdach'nach einem der Ansprüche 3
bis II, dadurch gekennzeichnet, daß im Hereich
des vorgesehenen Wandauflagers Stege (19) angeformt sind, mit denen das Dach im Einbauzustand
auf den Außenwänden aufliegt und die die schlitzbildenden Aussparungen (16) seitlich begrenzen.
13. Fertigdach nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzbildenden
Aussparungen (16) in dem im Bereich der Auflagefläche verstärkten Sims (14) angeordnet
sind,
14. Fertigdach nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austritte
(15) über einer angeformten, im Einbauzustand in das Gebäudeinnere ragenden Regenrinne (70)
ίο liegen, daß die schlitzbildenden Aussparungen
(16) an der Dachunterfläche in der Regenrinne angeordnet sind und daß Mittel zur Ableitung
des in der Regenrinne gesammelten Regenwassers nach außen vorgesehen sind (F i g. 7).
15. Fertigdach nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das die Austritte
(15) aufweisende Sims (14) aus Leichtbeton hergestellt ist und daß der Dachmittelteil (13) aus
einem glasfaserverstärkten Kunststoff, insbeson-
ZM dere Polyester, besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712110093 DE2110093C3 (de) | 1971-03-03 | 1971-03-03 | Fertigdach für explosionsgefährdete Gebäude |
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DE2110093C3 true DE2110093C3 (de) | 1974-04-04 |
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ID=5800398
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- 1975-07-31 BE BE158824A patent/BE831981Q/xx not_active IP Right Cessation
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