DE8408131U1 - Transportable garage - Google Patents

Transportable garage

Info

Publication number
DE8408131U1
DE8408131U1 DE19848408131 DE8408131U DE8408131U1 DE 8408131 U1 DE8408131 U1 DE 8408131U1 DE 19848408131 DE19848408131 DE 19848408131 DE 8408131 U DE8408131 U DE 8408131U DE 8408131 U1 DE8408131 U1 DE 8408131U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
garage
concrete
roof
garage according
prefabricated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848408131
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Betonbau GmbH
Original Assignee
Betonbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Betonbau GmbH filed Critical Betonbau GmbH
Priority to DE19848408131 priority Critical patent/DE8408131U1/de
Publication of DE8408131U1 publication Critical patent/DE8408131U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

• ••If
TV
Patentanwalt DQpbPhys. D'ivrer.' net Wolfgang Kempe
Zugalaeeener Vertreter beim Europal.chen Patentamt European Patent Attorney
Betonbau GmbH 6833 Waghäusel
D-βθΟΟ Mannhelm
Pettfaoh 1373
Telefon (Οββΐ) S »14744
Τ·Ι·Χ 462411113 Bb d
12. März 1984 Mü 79a
Transportable Garage
Die Erfindung bezieht sich auf eine transportable Garage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, Garagen werksseitig als Fertiggaragen auszuführen und dann als geschlossenen Baukörper an den Einsatzort zu transportieren. Wegen der mit dem Transport derartiger Baukörper verbundenen Schwierigkeiten, dem Gewicht, den Abmessungen in Breite und Höhe bei schmalen Verkehrswegen und beim Durchfahren von Überwegen, Brücken oder dergleichen und der Handhabung derartiger Baukörper im Werk und vorort, ist es bisher nur möglich gewesen, relativ kleine Garagen, die für einen Personenkraftwagen bemessen waren, als Fertiggaragen anzubieten und auszuliefern. Waren größere Garagen, etwa
W#!tnbejM ,■ itflberrf$raj$» β · Telefon {Οβ2ΟΟ 73Ζ12 Deutsch!» haak Mannheim 93(59530 {BLZ 670700101 Startsparkasse« Mannheim T496 SSO (BLZ S7O 5Ol OD
'* ^aAAA AAaA ABt
für größere Mutzfahr26uge oder ale Doppelparkgaragen gefragt, so war es bisher notwendig, die Garage entweder vorort aus Einzelteilen aufzubauen oder zwei Halbsohalen anzuliefern, die am Einsatzort aufeinandergesetzt und Biteinander verbunden werden mußten. Fahrbühnen und Tore nuäten vorort eingebaut werden, unbefriedigend ist bei der letztgenannten Lösung die in der Mitte der Garage zwischen den beiden Sohalenhälften verlaufende waagreoh-
J te Trennfuge, die nioht nur optisch stört, sondern auoh
zum Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz in die Garage führt.
Dem Wunsch nach größeren Fertiggaragen stehen jedoch außer den vorgenannten Schwierigkeiten die Bauvorschriften entgegen, die vorschreiben, daß für eine Garage, deren Seitenwand ein gewisses Maß überschreitet, eine besondere Baugenehmigung beantragt werden muß, die in vielen Fällen wegen der damit verbundenen Beeinträchtigung der Nachbarn verweigert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Konzept für eine Garage der eingangs beschriebenen Art zu entwickeln, das so gestaltet ist, daß die Garage als Fertiggarage hergestellt werden kann, wobei zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Fahrbühnen, Tore uud dergleichen bereits im Werk eingebaut sind, und trotz ihrer über dem Normalmaß liegenden Außenabmessungen vom Werk zum Einsatzort als Fertiggarage transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
ft * I I I
Durch das separat aufsetzbare Fertigdach mit dem zusätzlichen Nutzraum ist es möglich, eine Fertiggarage anzubieten, die den Bauvorschriften (Wandhöhe) entspricht, auch auf beengten Verkehrswegen transportierbar ist und dennoch genügend Raum für den beabsichtigten Zweck bietet. Der zunehmende Wunsch nach optischer Anpassung des Garagendaches an die Dachlandschaft des architektonischen Umfeldes läßt sich in dieser Lösung auf einfache Weise und ohne Beauftragung zusätzlicher Gewerke realisieren.
Weitere Einzelheiten, die zweckmäßige Ausgestaltungen der Garage betreffen, sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Figur 1:
Figur 2:
Figur 3:
einen Querschnitt durch eine Doppelgarage nach dem Parkliftsystem;
einen Querschnitt durch die Doppelgarage gemäß Figur 19;
einen Längssohnitt durch die Doppelgarage gemäß Figur 19 mit Draufsicht auf die Fahrbühne;
■··■*
I ·
Figur 4: einen Längsschnitt durch eine überbreite und überlange Doppelgarage mit Draufsicht auf die Fahrbühne;
Figur 5: einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Doppelgarage nach dem Parkliftsystem und
Figur 6: eine Draufsicht auf die Garage gemäß Figur 5.
Figur 1 zeigt eine transportable Fertiggarage aus einer Betonraumzelle 10 mit vier Seitenwänden und einer Bodenplatte, die im Werk monolithisch in einem Guß hergestellt ist. Dabei ist eine Toröffnung 11 ausgespart. Die Betonraumzelle 10 kann werkseitig mit allen erforderlichen Einrichtungen und elektrischen Installationen versehen werden, so daß nach der Montage im Werk oder nach ihrem Transport an den Einsatzort nur noch ein getrennt transportierbares Fertigdach 12 aufgesetzt zu werden braucht.
Das Fertigdach 12 ist so gestaltet, daß sich im Inneren der Garage ein zusätzlicher Nutzraum ergibt. Das wird bei diesem Ausführungsbeispiel einerseits dadurch erreicht, daß an die Unterseite des Fertigdaches 12 Auflager 13 angeformt sind, die nach dem Aufsetzen des Fertigdaches 12 auf die Betonraumzelle 10 deren Außenwände verlängern, andererseits dadurch, daß das Dach 12 geneigte Dachflächen hat. Die Wahl der geeigneten Daohform für das Fertigdach 12 wird im wesentlichen bestimmt durch den speziellen Zweck, für den die Garage bestimmt
• · · · I * I ι MM
ItI*
1st, und durch das Bild der Landschaft, in die die Garage gestellt werden soll.
Die Fertiggarage ist als Doppelgarage nach dem Parkliftsystem ausgestaltet. Der erste Personenkraftwagen 16 fäfcrt auf eine Fahrbühne 17, die sich zu dieser Zeit auf dem Einfahrtsniveau der Garage, beispielsweise auf Erdbodenniveau, befindet. Die Fahrbühne 17 wird sodann mit Motorkraft in diejenige Stellung gehoben, die in der Zeichnung dargestellt ist, d.h. der Personenkraftwagen 16 befindet sich im oberen Parkniveau und ragt dabei in den Raum unter dem aufgesetzten Satteldach 12 hinein.
Sodann ist die untere Hälfte der Garage frei für einen zweiten zu parkenden Personenkraftwagen 18. Beim Ausparken der Personenkraftwagen 16 und 18 wiederholt sich der vorbeschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge.
Die Breite der Fahrbühne 17 trägt vorzugsweise 2,60 m und entspricht damit im Normalfall der lichten Breite der Garage, wie aus dem Querschnitt gemäß Figur 2 hervorgeht. Die Fahrbühne 17 kann zweckmäßigerweise vormontiert durch die dachseitige öffnung der Betonraumzelle 10 eingeführt werden. Die seitlichen Träger 19 für die Fahrbühne 17 sind in einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel in die Seitenwände der Garage eingelassen, so daß die Garage um die Breite dieser beiden Träger 19 schmaler ausgeführt werden kann. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 sind die Träger 19 für die Fahrbühne 17 durch Verschweißen an im Beton eingelassene Stahlplätten 20 befestigt.
•II it · ·ιι
I » I ■ > I · I III)
. 1 > U Jl 11 « » ·
Zweckmäßigerweise weist die Fahrbühne 17 Aussparungen 21 auf, so daß der obere Parkplatz als Montageplatz für Reparaturen am Kraftfahrzeug, für Ölwechsel oder dergleichen benutzbar ist. Die Normalgarage hat eine Innenbreite von 2,78 m. Das erfindungsgemäße System von Fertiggaragen umfaßt aber auch Garagen mit einer Innenbreite von 3,38 m, 3,58 m, 3,78 m oder 3,98 m, so daß sich bei den breiteren Garagentypen seitlich neben der eingebauten Fahrbühne 17 ein Gang 22 mit Kopffreiheit ergibt (Figur 4). Ebenso kann bei diesem Garagensystem die Garage mit unterschiedlichen Innenlängen hergestellt werden. Normalerweise beträgt sie 5,78 m. Das System weist überlange Garagen von 6,58 m, 6,98 m, 7,58 m, 7,78 m und 8,18 m auf, so daß sich bei eingebauter Fahrbühne 17 auch an der Stirnseite der Fahrbühne ein zusätzlicher Raum 23 mit Kopffreiheit ergibt, der beliebig als Lageroder Arbeitsraum verwendbar ist. Das erfindungsgemäß?, Garagensystem kann somit in 35 unterschiedlichen Abmessungen in Länge und Breite angeboten werden. Als Zugang zum zusätzlichen Nutzraum 22 und 23 können zusätzliche Türen 24 sowie Fenster und Zwischenwände vorgesehen werden, die ebenfalls werkseitig berücksichtigt bzw. eingebaut werden.
Zur Gewichtsersparnis können im Beton der Seitenwände der Betonraumzelle 10 und d&s Fertigdaches 12 Querschnittsverminderungen oder Aussparungen vorgesehen werden. Schließlich kann die Bodenplatte der Betonraumzelle 10 eine in der Zeichnung nicht dargestellte öffnung aufweisen, unter der ein wannenartiges Fertigbauteil mit angeformten Treppen- oder Leiterelementen als Montagegrube angeordnet ist. Es bietet sich auch an, in die
i Il I « · ·
III ■■ I * · ··#* I I · I ' t I * t I I
Wände und die Deoke der Oarage Rohrschlangen einzubetonieren, so daß diese Begrenzungswände gleichzeitig Massivabsorber-Wände zur monovalenten oder bivalenten Heizung von Gebäuden oder zur Beheizung der Garage benutz* bar sind. Die Vorzugswandatärke beträgt 10 cm. Bei größeren Belastungen der Wände, etwa wenn die Garage in einen Hang gestellt wird oder Brandwände gefordert werden, wird eine höhere Wandstärke ausgeführt« Die konstruktive, tragende Betondaohstärke liegt zweckmäßigerweise zwisohen 8 und 14 cm.
Bei der Herstellung der Fertigdäeher 12 können an deren Außenoberfläche mittels geeigneter Struktunaatrizen Schieferplatten oder Dachpfannen oder dergleichen eingeformt werden. Ferner können in den Dachflächen zusätzliche Fenster und/oder Lüfter vorgesehen sein. Will man mehrere Garagen zwischenraumfrei zusammenbauen, so ist es möglich, daß die separaten Fertigdäeher teilweise ohne Dachüberstand ausgeführt werden. Auch im Falle der Grenzbebauung ist das Weglassen des Dachüberstandes auf der zur Grenze zeigenden Seite der Garage oft erforderlich.
Um das Genehmigungsverfahren für die Errichtung der Garagen zu erleichtern, bleibt nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die mittlere Wändhöhe der Betonraumzelle 10 vorzugsweise unter 3,00 m über der Fußbodenhöhe und die Gesamthöhe der Garage unter 4,00 m. Somit betragen die Innenmaße der kleinsten Raumzelle des Garagensystems im Grundriß 2,78 m χ 5,18 m und die kleinste Innengesamthöhe, die von der Betonraumzelle 10 und vom Fertigdach 12 gebildet wird, 3,20 m. Außer der
Fahrbühne 17 (bei der Doppelparkgarage) und der elektrischen Installation wird werkseitig ein Garagentor, vorzugsweise ein Holltor oder Rundumtor installiert«
Figur 5 zeigt eine Doppelgarage nach dem Parkliftsystem, bei der das Fertigdaoh 12 in der Mitte einen Durohbruch 25 vorgesehen ist, der durch ein kuppelartig gestaltetes Kunststoffdaoh 26 abgedeokt ist. Dadurch wird ein weiterer zusätzlicher Nutzräum im Inneren der Garage geschaffen oder die Außenwände können bei gleichbleibenden Nutzraum niedriger gehalten werden.

Claims (22)

: G 84 08 131.7 19. November 1984 Mü 79a Ansprüche
1.. Transportable Garage zur Aufnahme von Nutzfahzeugen, wie Kraftwagen, Kleintransportern oder dergleichen oder von übereinander zu parkenden Personenkraftwagen, bestehend aus einer Betonraumzelle mit vier Seitenwänden und einer Bodenplatte und einem aufsetzbaren separaten Fertigdach, dadurch gekennzeichnet, daß die Garage als monolithisch gegossene Betonraumzelle mit allen erforderlichen Installationen und Vorrichtungen, wie Toren, Trennwänden, Fenstern und Lüftungen als Fertiggarage iiergestellt ist und daß das vor Ort aufsetzbare Fertigdach εο gestaltet ist, daß sich im Inneren der Garage ein zusätzlich?r Nutzraum ergibt.
2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Unterseite des Fertigdaches (12) Adflager (13) angeformt sind, die als Fortsetzung bzw. Verlängerung der Außenwände der Raumzelle (10) dienen.
3. Garage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Garage eine FahrbUhne (17) für einen oben zu parkenden Personenkraftwagen (16) aufweist und daß die Betonbodenplatte ein Stellplatz für einen unten zu parkenden Personenkraftwagen (18) ist.
4. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Wandhöhe der Betonraumzelle (10) vorzugsweise 3,00 m über der Fußbodenhöhe und die Qesamthöhe der Garage vorzugsweise 4,00 m nicht überschreitet und daß die Wandstärke vorzugsweise 10 cm beträgt.
Mil I·· ··· **
5. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Garage ein Rolltor oder ein Rundumtor aufweist.
6. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben der eingebauten Fahrbühne (17) ein Gang (22) mit Kopffreiheit vorgesehen ist.
7. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbühne (17) nur einen Teil der Grundfläche der einnimmt.
8. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbühne (17) vormontiert durch die dachseitige Öffnung der Betonraumzelle (10) einführbar ist.
9. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (19) für die Fahrbühne (17) durch Verschweißen an im Beton eingelassene Stahlplatten (20) befestigt sind.
10. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugang zum zusätzlichen Nutzraum (22 und 23) ein oder mehrere ,zusätzliche Türen (24) sowie Fenster und Zwischenwände vorgesehen sind.
11. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewichtsersparnis im Beton der Seitenwände der Betonraumzelle (10) und des Fertigdaches (12) Querschnitteverminderungen oder Aussparungen vorgesehen sind.
ι ι ι ι · «a · ■
I II ( IH
I I I I I I I ■ I !Λ*·· ·· ·
12. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbühne (17) mindestens eine Aussparung (21) zur Durchführung von Reparaturen am Kraftfahrzeug, für Ölwechsel oder dergleichen aufweist.
13· Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte der Betonraumzelle (10) eine öffnung aufweist, unter der ein wannenartiges Fertigbauteil mit angeformten Treppen- oder Leiterelementen als Montagegrube angeordnet ist.
14. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände und die Decke der Garage einbetonierte Rohrsohlangen zur monovalervten oder bivalenten Heizung von Gebäuden oder der Garage aufweisen.
15. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Fertigdach (12) vorzugsweise als Walmdach, als Sattel- oder Pultdach mit in Längsrichtung oder in Querrichtung der Garage verlaufendem First, als Tonnendach, als Krüppel-Walmdach, als Mansard-Giebeldach, oder als zwei gegeneinander versetzte Pultdächer aus Beton geformt ist, wobei die konstruktive« tragende Betondachstärke 8 cm bis 14 cm beträgt.
16» Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigdach (12) monolithisch aus Beton hergestellt ist.
17· Garage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Beton-Fertigdächer (12)
tall <■
an der Außenoberfläche mittels geeigneter Strukturmatrizen Schieferplatten oder Dachpfannen oder dergleichen eingeformt sind.
18. Garage nach einem der Ansprüche 15 bis 17, daduroh gekennzeichnet, daß in den Dachflächen Fenster und/oder Lüfter vorgesehen sind.
19· Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Fertigdaches (12) eine Aussparung (25) vorgesehen ist, die durch ein kuppelartig gestaltetes Kunststoffdach (26) abgedeckt ist.
20. Garage nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch, gekennzeichnet, daß die separaten Fertigdächer (12) teilweise ohne Daehüberstand ausgeführt sind, so daß ein zwischenraumfreier Zusammenbau oder eine Grenzbebauung möglich ist.
21. Garage nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (19) für die Fahrbühne (17) in die Seitenwände der Garage eingelassen sind.
22. Garage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Betonraumzelle (10) und die Dächer (12) beliebige Oberflächen und/oder Beläge erhalten, beispielsweise Pütz, Wäschbeton, Strukturbeton, Vollwärmeschutz, Klinker, Tonziegel oder Schiefer.
DE19848408131 1984-03-16 1984-03-16 Transportable garage Expired DE8408131U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848408131 DE8408131U1 (de) 1984-03-16 1984-03-16 Transportable garage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848408131 DE8408131U1 (de) 1984-03-16 1984-03-16 Transportable garage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8408131U1 true DE8408131U1 (de) 1985-02-28

Family

ID=6764822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848408131 Expired DE8408131U1 (de) 1984-03-16 1984-03-16 Transportable garage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8408131U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0799953A1 (de) * 1996-04-03 1997-10-08 Würzinger, Vinzenz Verfahren zur Vergrösserung der Stellplatzkapazität einer Fertiggarage
DE19626435A1 (de) * 1996-06-19 1998-01-08 Harry Haase Doppelparker-Garage sowie Bausatz und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19644299A1 (de) * 1996-10-24 1998-04-30 D D C Planungs Entwicklungs Un Energiezentrum, auch autark, mit verschiedenen Energieerzeugungs-, -umwandlungs -sammel-, -träger- und -speicherarten in einer Baueinheit

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0799953A1 (de) * 1996-04-03 1997-10-08 Würzinger, Vinzenz Verfahren zur Vergrösserung der Stellplatzkapazität einer Fertiggarage
DE19613327A1 (de) * 1996-04-03 1997-10-09 Vinzenz Wuerzinger Verfahren zur Vergrößerung der Stellplatzkapazität einer Fertiggarage
DE19626435A1 (de) * 1996-06-19 1998-01-08 Harry Haase Doppelparker-Garage sowie Bausatz und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19644299A1 (de) * 1996-10-24 1998-04-30 D D C Planungs Entwicklungs Un Energiezentrum, auch autark, mit verschiedenen Energieerzeugungs-, -umwandlungs -sammel-, -träger- und -speicherarten in einer Baueinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0752506B1 (de) Dachtafel für geneigte Dächer
EP1108828B1 (de) Aufzugschacht
EP0639677B1 (de) Gebäude, bestehend aus Modulen vorgefertigter Bauzellen
WO2009062215A2 (de) Palettenhaus
DE3409729C2 (de)
DE8408131U1 (de) Transportable garage
EP0612900A1 (de) Montagehaus
EP0579024B1 (de) Fahrstuhlschacht für mehrgeschossige Fertighäuser
DE3409728A1 (de) Transportable garage
EP0149204B1 (de) Bauteilsatz zur Erstellung von vorzugsweise eingeschossigen Baukörpern
DE3210607A1 (de) Dach aus vorgefertigten betonplatten
DE3837377C2 (de) Flachdach-Dämmkeil
DE4404305C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wohneinheit in Hausbaustatik
EP1870528B1 (de) Demontierbares Gebäude
DE4437437C2 (de) Transportable Wohneinheit oder Wohneinheitsabschnitt
DE3603573A1 (de) Transportable doppelparker-garage
DE202020005532U1 (de) Gebäude
EP0661408B1 (de) Multifunktionaler Betonträger
DE102021210135A1 (de) Gebäudemodul, daraus bestehendes Gebäude sowie Verfahren und Formvorrichtung zur Herstellung eines Gebäudemoduls
DE9414313U1 (de) Modulfertigdach
DE3538521A1 (de) Doppelparker-garage
DE9102700U1 (de) Bauelement des Hochbaus
EP0068470A2 (de) Dach aus vorgefertigten Betonplatten
DE19650105A1 (de) Tragkonstruktion
DE3446242A1 (de) Verfahren zur herstellung von gebaeuden insbesondere zu wohnzwecken aus vorgefertigten raumzellen sowie hierfuer verwendete raumzellen