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Verfahren zur Herstellung von Gebäuden insbesondere
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zu Wohnzwecken aus vorgefertigten Raumzellen sowie hierfür verwendete
Raumzellen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gebäuden insbesondere
zu Wohnzwecken aus vorgefertigten Raumzellen, die auf einem Fundament angeordnet
werden sowie die Raumzellen selbst, die hierfür Verwendung finden.
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Eines der Hauptziele bei der Herstellung von insbesondere Wohngebäuden
ist, die hierdurch verursachten Kosten möglichst gering zu halten, vor allem deshalb,
um auch gerade den finanziell weniger gut gestellten Personen den Traum vom "eigenen
Haus" erfüllen zu können. Einer der im Stande der Technik bekannten Wege besteht
im Bau sogenannter Billighäuser, die sich dadurch auszeichnen, daß sowohl deren
Konstruktion und Aufbau sowie die beim Bau verwendeten Materialien konsequent unter
dem Gesichtspunkt eines möglichst niedrigen Endpreises ausgewählt werden. Ein weiterer,
allgemein bekannter Weg besteht im Bau sogenannter Fertighäuser, bei denen größere
Bauelemente, wie Decken, Wände oder dergleichen fabrikseitig vorgefertigt, an die
Baustelle gebracht und dort zum Gesamtgebäude zusammengesetzt werden. Der Vorteil
besteht darin, daß an der Baustelle nur noch wenige, mit einigen Handgriffen zu
erledigende Arbeiten vorzunehmen sind, durch die die Einzelelemente zum Cesamtgebäude
zusammengefügt wer-
den. Schließlich ist noch die Containerbauweise
bekannt, die vor allem für Behelfsunterkünfte auf Baustellen, im Katastrophenfall
oder dergleichen Verwendung findet, bei denen im Inneren eines Containers sämtliche
zum Wohnen erforderlichen Einrichtungen installiert sind und der Container als Ganzes
vom einen Einsatzort zum anderen verbracht werden kann. Auf Grund des einzigen,
zur Nutzung vorhandenen Raumes eignen sich Containerunterkünfte in aller Regel nur
als kurzfristige Unterbringungsmöglichkeiten, nicht jedoch für Dauerwohnungen.
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Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaffung eines Herstellungsverfahrens
für Gebäude insbesondere zu Wohnzwecken zur Aufgabe gemacht, bei dem auf besonders
preisgünstige Weise zur Dauernutzung geeigneter Wohnraum geschaffen werden kann.
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Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens
zwei Raumzellen einander so zugeordnet werden, daß im Falle zweier Raumzellen ein
Winkel und im Falle von drei und mehr Raumzellen bei U-förmiger Anordnung ein in
etwa einseitig offener oder bei rechteckiger Anordnung ein in etwa geschlossener
zentraler Raum gebildet wird, die vom zentralen Raum nach außen führenden Öffnungen
mit Türen und/oder Fenstern verschlossen werden und über zentralem Raum und Raumzellen
ein Dach angebracht wird. Hierbei sind unter "Raumzellen" in sich geschlossene,
in aller Regel jedoch mit Türen und Fenstern versehene Behältnisse, also ähnlich
den an sich bekannten Containern aufgebaute Elemente zu verstehen. Einer der Kerngedanken
vorliegender Erfindung besteht darin, wenigstens zwei in der Regel
drei
oder mehr Raumzellen auf einem Fundament und in Bezug aufeinander so anzuordnen,
daß ein zentraler Raum gebildet wird, welcher, ebenso wie die Raumzellen mit einem,
unter Umständen gemeinsamen Dach versehen wird. Demnach addiert sich die gesamte
zu bewohnende Fläche nicht allein aus der der Raumzellen sondern es kommt noch die
des teilweise durch die Raumzellen eingeschlossenen zentralen Raumes hinzu.
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Der Begriff "etwa" meint im Sinne der Erfindung, daß die einzelnen
Raumzellen nicht unbedingt lückenlos und aneinander anliegend angeordnet werden
müssen, sondern daß dazwischen nach außen führende Öffnungen verbleiben können,
die mit Türen und/oder Fenstern verschlossen werden. Da es ein wesentliches Anliegen
vorliegender Erfindung darstellt, die Herstellungskosten möglichst niedrig zu halten,
wird man diese Öffnungen in ihren Abmessungen jeweils so wählen, daß Fenster und
Türen standardisierter Größe verwendet werden können.
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Im Falle der Herstellung des Gebäudes aus lediglich zwei Raumzellen
werden diese vorzugsweise im rechten Winkel zueinander und entweder aneinander anliegend
oder aber in einem geringen, später einer Tür oder ein Fenster aufnehmenden Abstand
zueinander auf den Fundamenten befestigt. Zwischen den beiden jeweils einen Schenkel
bildenden Raumzellen wird der zentrale Raum eingeschlossen. Um diesen als Wohnfläche
nutzen zu können, ist er nach außen durch Fenster und/oder Türen abgetrennt und
mit einem Dach versehen. Bei drei oder mehr Raumzellen ist eine U-förmige d. h.
einseitig offene oder aber bei vier und mehr Raumzellen eine rechteckförmige Anordnung
mit zentralem Innenraum möglich.
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Die nach außen führenden Öffnungen des zentralen Raumes wie beispielsweise
die Stirnseite bei U-förmigen Anordnungen sind mit Türen und/oder Fenstern
verschlossen.
Bei höherem Flächenbedarf verlaufen die in aller Regel rechteckförmigen Raumzellen
nicht mehr entlang den Seitenlinien des zentralen Raumes, sondern begrenzen diesen
durch ihre Stirnseite, so daß zwei oder mehr Raumzellen parallel zueinander und
dabei stirnseitig den zentralen Raum abgrenzend anordenbar sind. Das erfindungsgemäße
Baukonzept ist damit auf einfachste Weise den Wohnraumbedürfnissen und/oder den
finanziellen Möglichkeiten des Bauherren anpaßbar. Für die Erfindung entscheidend
ist, daß bereits aus zwei oder drei Raumzellen unterschiedlichen Typs die verschiedensten
Grundrisse erstellt und an die jeweiligen individuellen Bedürfnisse angepaßt werden
kann, so daß man im Ergebnis ein hohes Maß an Variabilität erhält.
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Die erfindungsgemäße Herstellung der Gebäude geht in mehreren Schritten
vor sich: Als erstes werden vorzugsweise aus Kostengründen in Fabriken auf industriellem
Wege die Raumzellen hergestellt, komplettiert und innen und außen bis zum sofort
benutzbaren Endprodukt fertiggestellt.
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Anschließend werden sie auf Spezialfahrzeugen zur Baustelle transportiert,
in der gewünschten Weise auf vorgefertigten Fundamenten abgesetzt und mit den bereits
im Erdreich verlegten Ver- und Entsorgungsleitungen verbunden. Schließlich ist dann
nur noch das Dach anzubringen sowie die vorhandenen Öffnungen durch Fenster und
Türen von vorzugsweise normierter Größe zu verschließen.
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Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile sind vielfältig: Die erfindungsgemäße
Bauweise ist im Vergleich zur herkömmlichen wesentlich billiger, was durch den möglichen
hohen Grad der auf industriellem Wege durchführbaren Vorfertigung überwiegend zurückzuführen
ist. Sie erlaubt auch den Einsatz moderner
Herstellungmethoden der
Großfertigung, rationalisierte Planung, witterungsunabhängige Fertigung und höhere,
gleichbleibende und kontrollierbare Qualität. Auch ist das zu erstellende Gebäude
sehr rasch bezugsfähig, da abgesehen von den Vorarbeiten, wie das Erstellen der
Fundamente und das Verlegen der Ver- und Entsorgungsleitungen, lediglich die Raumzelle
aufgestellt, befestigt und mit den entsprechenden Leitungen verbunden wird. Das
Gebäude ist dann sofort bezugsfertig, da der Innen- und Außenverputz, das Verlegen
der innerhalb der Raumzellen verlaufenden Leitungen, die Anbringung von Fenstern,
Türen und Fußböden bereits fabrikseitig durchführbar ist und in aller Regel auch
vorgenommen wird.
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Durch den hohen Grad der industriellen Vorfertigung läßt sich ein
Endpreis erreichen, der neue, insbesondere die finanziell weniger betuchten Käuferschichten
anspricht und erschließt und ihnen die Realisierung des Traumes vom eigenen Dach
über dem Kopf" realisierbar macht.
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Einer der Grundgedanken vorliegender Erfindung ist das Bestreben,
Methoden der industriellen Fertigung soweit als irgendmöglich für die Herstellung
von Gebäuden nutzbar zu machen, um auf diese Weise die Kosten zu senken. Weiter
ist als Vorteil anzusehen, daß dem Bauherren selbst bei gleichen Raumzellen verschiedene
Varianten hinsichtlich Größe und der zur Verfügung stehenden Wohnraumfläche angeboten
werden können, zwischen denen eine freie Auswahl möglich ist. Darüber hinaus sind
dem Bauherren auch die auf ihn zukommenden finanziellen Belastungen genau übersehbar,
da die Baufirma verbindliche Festpreise nennen kann und dem Bauherren so die Beurteilung
möglich ist, ob das gewünschte Haus von ihm finanziell überhaupt
"machbar"
ist. Schließlich besteht die Möglichkeit ein derartiges Gebäude z. B. bei wachsendem
Bedarf zu erweitern, in dem eine zusätzliche Raumzelle nachträglich eingebaut und
integriert wird.
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Ein weiterer Vorteil gegenüber den bereits bekannten Reihenhäusern
besteht darin, daß bei den meisten Varianten Wohnräume und "intime" Wohnhöfe geschaffen
werden, die von außen gegen Einsichtnahme geschützt, also nicht einsehbar sind.
Schließlich ist noch als Vorzug die erdgeschossige Bauweise anzusehen, da sie zum
einen ein bequemeres Wohnen gestattet, das Einbringen von Eigenleistung beispielsweise
durch Außenverkleidung der Wände mit Wärmedämmung oder dergleichen ermöglicht und
erdgeschossige Bauweise grundsätzlich menschlicher und weniger umweltbelastender
ist, da die Häuser durch Grün überragt werden und einfacher in die Landschaft eingebunden
werden können. Bei der Erstellung von Siedlungen wäre noch als Vorteil die einheitliche
Bebauung hinsichtlich Material, Abmessungen anzusehen, so daß keine Zersiedlung
der Landschaften eintreten würde.
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Beim bisher beschriebenen Verfahren werden die einzelnen Raumzellen
auf Fundamenten befestigt und mit einem diesen sowie den zentralen Raum überdeckenden
Dach versehen. In den allgemeinsten und insbesondere preisgünstigsten, da technisch
einfacher herstellbar, Fällen erhält man ein nicht unterkellertes Gebäude. Dafür
wird eine Raumzelle oder ein Teil hiervon als Abstellraum genutzt, der dann ebenerdig
zugänglich ist. Grundsätzlich ist es jedoch im Rahmen der Erfindung denkbar, bei
entsprechendem Wunsch des Bauherren und gegen Aufpreis eine Unterkellerung dadurch
vorzunehmen, daß bei Bau und Schaffung des Fundamentes die Kellerräume
erstellt
werden. In analoger Weise läßt sich das über den Raumzellen anzubringende Dach ausbauen
und einer Nutzung zugängig machen, was auch hier eine Erhöhung der Baukosten zur
Folge hätte. Im Rahmen der Erfindung stehen dabei Art, Form und Eindeckung des Daches
grundsätzlich frei. Zur raschen Herstellung des Daches und aus Gründen der Kosteneinsparung
ist es lediglich empfehlenswert, die Tragkonstruktion vorzufertigen, so daß im wesentlichen
an Ort und Stelle nur noch die Eindeckung entsprechend der regionalen Übuny vorzunehmen
ist.
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Die bauliche Ausgestaltung der erfindungsgemäß einzusetzenden Raumzellen
steht im Rahmen der Erfindung weitgehendst frei. Jedoch wird als besonders zweckmäßig
die Verwendung des Materials Beton und/oder Leichtbeton und/oder Stahl und/oder
Holz und/oder Kunststoff vorgeschlagen, darüber hinaus eine Innen- und/oder Außendämmung
an sich bekannter Machart empfohlen und/oder ein elektrisches Leitungsnetz installiert
oder Heizungen, wie insbesondere Flächenheizungen, eingebaut. Die Wahl des Materials
wird dabei abhängen von den Vorstellungen des Bauherren, den statischen Erfordernissen,
dem Wärmedämm- und -speichervermögen, sowie im Hinblick auf den erforderlichen Transport
auch vom Eigengewicht. Zur Wärmedämmung sowohl innen als auch außen können die üblichen,
an sich bekannten Methoden Verwendung finden. So können für die Innendämmung Gipskartonverbundplatten
mit Dampfsperre eingesetzt werden, deren Vorteil unter anderem in fertigen Außenwänden
zu sehen ist und deren Nachteil in der Verkleinerung der Innenabmessungen sowie
dem Unvermögen zur Wärmespeicherung besteht. Zur Außendämmung wer-
den
entweder Glaswolle oder hinterlüftete Verkleidungen aus Holz und/oder Kunstschiefer
und/oder Kunststoff eingesetzt, deren Vorteile in dem Wärmespeichervermögen der
Wände, dem bauphysikalisch problemlosen Verhalten, der Unsichtbarkeit der Fugen
und der Nachteil im relativ großen Aufwand bei der Anbringung an der Baustelle zu
sehen ist.
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Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß bei Holz- oder Holz-/5tahlkonstruktionen
auch eine Wärmedämmung innerhalb der Wände grundsätzlich anbringbar und deshalb
möglich ist. Des weiteren ist sinnvoll, das elektrische Leitungsnetz inclusive Schalter
und Anschlußstecker bereits bei der Serienfertigung fabrikseitig zu verlegen, so
daß nach Verankqrung der Raumzelle auf dem Fundament nur noch eine elektrisch wirksame
Verbindung zwischen den einzelnen Raumzellen untereinander z. B. im Bereich der
Türschwelle, hergestellt werden muß. Ebenso ist es sinnvoll bereits bei der Fertigung
die jeweilige Heizung einzubauen, wobei grundsätzlich jedes System realisierbar
ist, den Flächenheizungen auf Grund ihrer relativ einfachen technischen Handhabbarkeit,
der Vorzug zu geben ist.
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In einer speziellen Ausgestaltungen weist die erfindungsgemäße Raumzelle
sanitäre Installationen und/ oder eine Küche auf (Sanitärzelle). Die Zu- und Abführungen
des Brauch- und Abwassers sind fertig in den Wänden oder im Bodenbereich sei es
in einem Estrich oder in einem Doppelboden verlegt. In der Regel wird in jedem zu
Wohnzwecken genutzten Gebäude eine det Raumzellen eine Sanitärzelle sein, in der
Bad und/oder WC und/oder Küche untergebracht sind, so daß sie sich in ihrem Aufbau
von den übrigen, dem Aufenthalt und dem Wohnen dienenden Raumzellen aufbaumäßig
wesentlich unterscheiden.
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Es wird noch darauf hingewiesen, daß auf die konkrete Ausgestaltung
einzelner Raumzellen wie z. B. deren Größe, etwaige Zwischenwände oder dergleichen
bewußt nicht eingegangen wird, da es der Praxis überlassen bleiben soll auf Grund
der Wünsche der Bauherren sowie unter dem Gesichtspunkt eines möglichst variablen
Einsatzes und bei Minimierung der Kosten die optimale Lösung zu ermitteln.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der
nachfolgenden Zeichnung entnehmbar, in der ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestelltes Wohnhaus im Grundriss widergegeben ist.
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Das gezeigte Wohnhaus besteht aus insgesamt sechs Raumzellen 1, die
U-förmig zueinander angeordnet sind und damit in ihrem Inneren den zentralen Raum
2 einschließen. Die Schenkel des Zur werden auf der rechten Seite gebildet durch
die drei übereinander längsseitig aneinander anliegenden Raumzellen 1 a, 1 b, 1
c, deren linke Stirnseiten zumindest teilweise den innerhalb befindlichen zentralen
Raum 2 nach rechts zu begrenzen. Die beiden unteren Raumzellen 1 a, 1 b, sind in
ihrem Aufbau identisch, die obere Raumzelle 1 c weicht hiervon ab, da eine Zwischenwand
sowie zwei Türen vorhanden sind, die den Zutritt von außen sowie den Durchgang zum
zentralen Raum 2 gestatten.
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An diese Raumzelle 1 c schließt sich die Sanitärzelle 1 d derart an,
daß sie die Basis der "U"-Form bildet. In dieser sind Bad, WC und Küche mit dem
zugehörigen Zu- und Ableitungssystem untergebracht, so daß sich der Aufbau der Sanitärzelle
1 d von den
übrigen Raumzellen 1 grundlegend unterscheidet.
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Nach links zu schließen sich über eine Öffnung 3 zwei weitere ebenfalls
parallel zueinander verlaufenden Raumzellen 1 e, 1 f, die jedoch im Gegensatz zu
den Raumzellen 1 a, 1 b, l c in Längsrichtung zum linken Schenkel des "U" verlaufen
und hierbei den zentralen Raum 2 nach links zu abschließen. Der Aufbau der Raumzellen
1 e, 1 f ist mit den Raumzellen 1 a, 1 b zur Einsparung von Kosten völlig identisch.
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Der zentrale Raum 2 ist im Bereich der Öffnung 3 über ein Fenster
und an seiner Vorderfront 4 über ein Fenster 5 und eine Tür 6 verschlossen.
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Letztere erlaubt den Zugang nach außen, so daß der Raum zwischen der
Raumzelle 1 e sowie den Raumzellen 1 a, 1 b als Terrasse genutzt werden kann. Der
unmittelbar sich vor der Vorderfront 4 befindliche Raum ist ebenso wie sämtliche
Raumzellen 1 unter Einschluß des zentralen Raums 2 sowie einem Vorplatz vor der
Eingangstür der Raumzelle 1 c durch ein in gestrichelter Linie angedeutes Dach 7
abgedeckt.
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Das in der Zeichnung in seinem Grundriss widergegebene Wohngebäude
stellt lediglich ein spezielles Beispiel aus der möglichen Realisierungsvielfalt
des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren da. In Abhängigkeit von der gewünschten
Größe können mehr oder weniger Raumzellen nach dem bereits schon aus der Zeichnung
entnehmbaren Prinzip eingesetzt und verwendet werden.
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Als wesentliches Ergebnis erhält man eine spürbare Reduzierung der
Baukosten.