DE2618228A1 - Bauverfahren mit abwandelbarem grundriss mit vorgefertigten elementen fuer wohngebaeude, schulen, krankenhaeuser o.dgl. - Google Patents

Bauverfahren mit abwandelbarem grundriss mit vorgefertigten elementen fuer wohngebaeude, schulen, krankenhaeuser o.dgl.

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DE2618228A1
DE2618228A1 DE19762618228 DE2618228A DE2618228A1 DE 2618228 A1 DE2618228 A1 DE 2618228A1 DE 19762618228 DE19762618228 DE 19762618228 DE 2618228 A DE2618228 A DE 2618228A DE 2618228 A1 DE2618228 A1 DE 2618228A1
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DE
Germany
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elements
prefabricated
pillars
walls
carried out
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Pending
Application number
DE19762618228
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English (en)
Inventor
Stanislaw Pereswiet Soltan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PREFABBRICATI CALCESTRUZZI CON
Original Assignee
PREFABBRICATI CALCESTRUZZI CON
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Bauverfahren mit abwandelbarem Grundriss mit vorgefertigter Elementen für
  • Wohngebäudea Schulen, Krankenhäuser 0 dgl.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Bausystem mit vorgefertigten Elementen für Gebäude verschiedener Art wie Wohnungen, Schulen, Krankenhäuser; diese Elemente weisen infolge der schnellen und bequemen Anpassung an eine grösstmögliche Verschiedenartigkeit der Einteilung der Räume nach Wahl des Benutzers ohne Aenderung der Grundelemente ausserordentliche Vorteile auf.
  • Die Grundelemente bestehen aus: 1) vorgefertigte Elemente in Form von Wandbauplatten für die Aussenwände; 2) vorgefertigte Stützpfeiler, die dazu bestimmt sind, die daraufgelegten Deckplatten abzustützen und in dem vor den Aussentragwänden gebildeten Raum in einer nahezu zentralen Stellung gegenüber einer gewählten Modulfläche zur Bildung der Zimmer und Nebenräume montiert werden 3) vorgefertigte Deckplatten mit hussmasse, die sicn den zwischen den Aussenwänden und Pfeilern ergebenden Oeffnungen anpassen, wobei diese Deckplatten auf den äusseren Tragwänden und auf die nahezu zentralen Pfeiler oder nur auf die inne n Pfeiler abgestützt werden Mit diesen Elementen kennen leicht Standard-Scnemen von Wohnungsgrundrissen, Schulsälen Krankenhaussälen usw. geschaffen werden, ohne die Form der oben genannten vorgefertigten Elemente zuwandern.
  • Flir die Verwirklichung von kleinen oder grossen Wohnungen, von kleinen oder grossen Schulen, von kleinen oder grossen Rliniken oder Krankenhäusern wickelt sich das Bauverfahren immer in der gleichen Weise ab und zwar wird, nach dem das gewünschte und erforderliche Fundament je nach dem darunter befindlichen Erdboden geschaffen worden ist, die grosse Grundplatte gegossen, die die Raume des Erdgeschosses tragen muss; dann werden je nach dem Projekt die Aussenmauern aufgestellt, wobei die vorgefertigten Elemente mit vorher ausgewählten Formen, um Ecken, fortlaufende Wände, Türen- und Fensteröffnungen zu bilden, nebeneinandergestellt werden; diese vorgefertigten Elemente werden dann durch waagrechte und senkrechte Verbindungen,die mittels kleiner Betongflsse verwirklicht werden, auf jedem Stockwerk miteinander verbunden. Anschliessend erfolgt im Innern der grossen von den vorgefertigten und an Ort und Stelle montierten und miteinander verbundenen Aussenmauern geschaffenen Raume die Aufstellung der Stützpfeiler und zwar jeder in nahezu zentraler Stellung im Verhältnis zur umliegenden Fläche, die dazu bestilunrt ist, in bewohnbare und rEr den vorgesehenen Zweck verwendbare Raume unterteilt zu werden, wobei zwischen jedem Pfeiler und den AussentragwSnden die Zwischenwände mit Türöffnungen, die den Zugang zu den verschiedenen REumen ermöglichen, aus denen die Wohnung besteht, errichtet werden.
  • Anschliessend werden dann die vorgefertigten Zwischendecken aufgelegt, die so bemessen sind, dass sie sich auf die Aussenmanern und Pfeiler auf setzen können.
  • Die anliegende Zeichnung zeigt schematisch einige Ausf(1hrungsbeispiele des angewendeten Verfahrens zum Ausfahren des Gebludes und des damit erhaltenen Ergebnisses, das ein starkes und bequemes in kurzer Zeit herstellbares Gebäude vorgefertigter Art ist, dAs sich durch vorteilhafte Wirtschaftlichkeit auszeichnet und alle Gewährleistungn fur Stabilität und Sicherheit gibt, die auf die zuvor ausgeführten Berechnungen fdr die verwendeten vorgefertigten Elemente zurückzuführen sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Grundriss der Struktur einer Baugruppe, die zwei Wohnungen, beispielsweise in der Grösse von 130 m² und 90 m², umfasst, die im dargestellten Beispiel aus 6 bzw. 4 Räumen bestehen; Fig. 2 zeigt die errichteten Zwischenwände, wodurch die Zimmer und Nebenräume gebildet werden; Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Montage der Innenwände, die du äusseren Winde der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Baugruppe; Fig. 4 zeigt das Fortschreiten des Bauverfahrens mit der Montage eines weiteren Teils der Aussenmauer und der Pfeiler zum Tragen der Zwischendeckenplatten, sowie das Anbringen von zwei Zwischenendeckenplatten für die 130 m² grosse Wohnung; Fig. 5 stellt die Anordnung anderer vorgefertigter Platten dar, die die Decke zweier Zimmer und eines Nebenraums bilden; Fig. 6 zeigt die Vervollständigungsphase der Deckenplatten für die 130 cm² grosse Wohnung; Fig 7 zeigt den Grundriss der bereits in den vorausgegangenen Figuren dargestellten Anwendung des Systems fUr den Bau einer Schule mit fünf Schulsälen für 130 Schüler und der angedeuteten Einrichtung eines Schulzimmers; Fig. 8 zeigt ebenfalls einen Grundriss fur" die Anwendung des Systems tEr den Bau eines Krankenhauses oder einer Klinik mit angedenteter Einrichtung der Betten in einigen Silen und sanitären Einrichtungen; Fig. 9 und 9a, 9b zeigen ein Beispiel der Verbindung zwischen dem unteren Pfeiler, denn vier Ecken der Decke und dem oberen Pfeiler; Fig. lOa und lOb zeigen ein Beispiel der Verbindung zwischen nebeneinanderliegenden Deckenplatten; Fig. 11 ist ein Beispiel der Eckverbindung zwischen Aussenwänden; Fig. 12 ist ein Beispiel für das Auflegen und Verbinden der Decke mit den Aussenwinden; Fig. 13 ist ein Verbindung der lusseren Winde mit den inneren Tragwänden; Fig. 14 ist eine Verbindung zwischen nebeneinander aufgestellten Aussenwänden; Fig. 15 und 15a zeigen ein Beispiel der Verbindung der vorgefertigten äusseren Wand und der Decke mit der Grundmauer und der Grunddeckplatte, die vorgefertigt oder rn Ort und Stelle gegossen werden kann; Fig. 16 und 16a zeigen ein Beispiel der Verbindung zwischen einem Pfeiler und den vorgefertigten Deckenflatten auf Keller- oder Wandpfeilern, die an Ort und stelle gegossen werden.
  • Die Verbindung zwischen den Aussenwänden und den Deckenplatten, wie auch die Befestiung der Deckenplatten auf den Pfeilern wird gemäss der Darstellung in den Figuren 9 bis 16 durchgefflhrt, wie noch einzeln erläutert wird. Die Verbindung gemäss Fig. 9 wird verwirklicht, um den unteren Pfeiler 20 mit vier Deckplatten 21, 22, 23, 24 und dem oberer. Pfeiler 25 zu befestigen.
  • Aus Fig. 9a ist ersichtlich, dass der untere Pfeiler auf seiner oberen Seite mit einer Metallplatte 26 und einem Bolzen 27 versehen ist, wthrend der obere Pfeiler 25 an seinem unteren Ende eine Metallplatte 28 mit einer zylindrischen Ausnehmung 29 aufweist, inn den Bolzen 27 des unteren Pfeilers aufzunehmen; zwischen den beiden Enden der Pfeiler 20 und 25 werden im voraus die vier Platten der Decke 21, 22, 23, 24 eingelegt, die miteinander durch andere Eisen 30 (Fig. 9b) verbunden sind, die sich in den an den Rindern der Deckenplatten schon vorgefertigten Auskehlungen 31 und Nischen befinden, die dann mit Betonguss 33 ausgefüllt werden.
  • Die Figuren lOa und lOb stellen die Taschen oder Nischen riir die Verbindung der Deckplatten 21 und 23 dar, die nebeneinanderliegen und auf ihren Rindern Auskehlungen 31 und Nischen 32 aufweisen, die die Verbindungseisen 34 aufnehmen und dann mit Beton 33 gefüllt werden0 In Fig. 11 ist in vergr5ssertem Massstab eine Eckverbindung zwischen zwei Winden 35 und 36 von 900 zu-einander dargestellt, die während der Vorfertigung bereits mit den Eisen 35' und 36' versehen werden, die in die Nischen 35", 36" ragen, die bei der Vorfertigung an den senkrechten Enden der Wand herausgearbeitet werden. Die Nischen 35" und 36" liegen während der Montage einander gegenWber. Die Eisen 37, die sich mit den Eisen 35', 36' verbinden, werden senkrecht in die genannten Wischen eingesteckt, die dann mit Beton 38 ausgefüllt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt die Verbindung zwischen zwei übereinander angeordnete Aussenwinden 39 und 40 und eine Zwischendeckeplatte 41. Der obere Rand der Wand 39 weist einen nach oben gerichteten Vorsprung 39', eine Aufstfftzzone 39" mit einem vorstehenden Zapfen 39"' und eine Ausnehmung oder Nische 39"" auf, die dazu dient, die Drähte der elektrischen Anlage und andere Anlagen aufzunehmen.
  • Der zwischen dt'n drei Elementen 39, WO und 41 bestehende Raum ist dazu bestimmt, die Eisen 42 und den Betonguss 43 aufzunehmen.
  • Die Fig 13 zeigt zwei vorgefertigte Aussenwände 44 und 45 und eine innere peripherische Tragplatte 46, die als Begrenzung der Wohnung dient. Die Formen der enden der drei miteinander zusammentreffenden Bauelemente 44, 45, 46 weisen Vorspringe 44', 45', 46' und Nischen auf, die von den Vorsprüngen gebildet werden, aus denen die Fisen 47 austreten. Die Nischen bilden einen Raun, in den die senkrechten Eisen 48,die in die Eisen 47 eingreifen, eingeführt und der dann mit Betonguss 49 ausgefüllt werden.
  • Aus Fig. i4 ist die Längsverbindung zwischen zwei ebenen ausgerichteten Winden 50, 51 ersichtlich. Die nebeneinander liegenden Wände weisen Vorsprünge 50', 51' auf, zwischen denen sich Nischen oder Auskehlungen bilden, aus denen die Eisen 52 treten, die im Raum zusammentreffen, in den die senkrechten Eisen 53 eingeführt werden und der mit Beton 54 ausgefüllt wird.
  • In Fig. 15 ist eine Verbindung dargestellt, deren Stellung in Fig. 15a erkennbar ist. Diese Verbindung vereint eine Kussere vorgefertigte Trsgwand 55, eine vorgefertigte Deckplatte 56 und eine an Ort und Stelle eingegossene Grundmaner ST. Diese drei Elemente weisen an ihrem Berührungspunkt geformte Oberflächen mit Vorsprangen 55', 56', 57' auf, zwischen welchen sich Nischen formen, aus welchen der aus 57 austretende Zapfen 58 vorsteht und der sich im Loch 59 anordnet, dass im Vorsprung 55' während der Vorfertigung vorgesehen wurde. Die sich zeigenden Nischen bilden einen Raum, in den die Eisen 60 in dia Eisen 60' der Decke 56 eingreifen und der schliesslich mit Beton 61 ausgefullt wird.
  • Die Figuren 16 und 16a zeigen die Verbindung und das allgemeine Schema, das die Stellung kennzeichnet. Hier werden ein vorgefertigter oberer Pfeiler 62, die vorgefertigten Decken 63 und der an Ort und Stelle eingegossene Pfeiler oder die Stützwand 64 verbunden. Der obere Pfeiler trigt eine Metallplatte 65 und ein inneres Rohr 66. Der Stützpfeiler oder die untere Wand 64 tragt einen Zapfen 6t, der sich in du Rohr 66 einf(igt. Die beiden Decken 63, die zwischen den beiden Elementen 62 und 64 liegen, weisen Taschen auf, die mit Beton 68 gefüllt sind. Wenn die an Ort und Stelle gebaute Wand 64 von einem Pfeiler ersetzt wird, wird die obere Fläche mit einer Metallplatte 69 mit dem Zapfen 67 abgeschlossen.
  • Aus der obigen Beschreibung und den beigefflgten Zeichnungen geht die M8glickheit der Verwirklichung von verschiedenartigen Gebinden klar hervor, die immer nach der gleichen Lösungsidee ausgeführt werden, die die Verwendung von drei gleichen Gruppen vorgefertigter Elemente ermöglicht: tragende Aussenwände für die Aussenmauern, vorgefertigte innere Pfeile zum Abstützen der Deckenplatten, vorgefertigte Deckenplatten, deren Auslese sich an die zwischen den Aussenwanden und den Pfeilern angeordneten Oeffnungen anpassen, wobei die Deckenplatten sich auf die tragenden Aussenwände und auf die fast zentralen Pfeiler oder nur auf die inneren Pfeiler absttzen. Die vorgefertigten Decken konnen eine Verlungerung veränderlichen Aussmasses auf einer der drei Seiten haben, um auf diese Weise einen Balkon zu verwirklichen. Alle den Innenausbau betreffenden Arbeiten (Fussböden, Türen, Fenster) werden nach den Wunschen des Auftraggebers oder Konstrukteurs in üblicher Weise ausgeführt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Bauverfahren mit avwandelbarem Grundriss mit vorgefertigten Elementen für Gebände verschiedenster Art, durch die Verwendung von drei Gruppen von vorgefertigten Elementen gekennzeichnet und zwar.
    X w Tragende Aussenwandelemente; Y = vorgefertigte innere Stützpfeiler; z " vorgefertigt. Deckenplatten zum Bedecken der von den Aussenwänden und den inneren Pfeilern, die das Tragwerk bilden, geschaffenen Räume; wobei der Bau mit der Bildung einer Grundplatte aus Eisenbeton auf die etvaigen Fundamente beginnt und auf die genannte Grundplatte die Montage der vorgefertigten Elemente der Aussenwände (X), die Montage des Pfeiler oder der Pfeiler (Y) je nach dem zur Verfügung stehenden Raum auf der zwischen den tragenden Aussenwänden geschaffenen FlKehe, die Montage der vorgefertigten Deckenplatten (z) aus Eisenbeton, die sich teilveise auf die Aussenmauern (X) und teilveise auf die inneren Pfeiler (Y) oder nur auf die inneren Pfeiler (Y) aufstutzen, erfolgt und auschliessend die Innenbauarbeiten (beispielsweise Fussböden, Türen, Fenstern) in herkömmlicher Weise ausgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den drei Hauptgruppen gehörenden Elemente (X, Y, Z) durch Eisenbetonverbindungen miteinander zusammengefügt werden, die in die freien Stellen, die sich an den Berührungspunkten der verschiedenen Elemente infolge der Form der zusammentreffenden Enden an ihren Berührungspunkten eingegossen werden, wobei diese Form während der Vorfertigung der Teile zum schnellen und festen Verbinden der Elemente (Fig. 9 bis 16) erhalten wird und aus an 3edem Berührungspunkt die Bewehningseisen zu den bereits vorhandenen hinzugefügt werden und schliesslich der Betonguss durchgeführt vird, der durch die Verbindung aller Bewehrungseisen die Gestaltung einer vollkommen steifen und homogenen Zusammenfügung mit der von den vorgefertigten Elementen gebildeten Struktur verwirklicht.
DE19762618228 1976-01-23 1976-04-26 Bauverfahren mit abwandelbarem grundriss mit vorgefertigten elementen fuer wohngebaeude, schulen, krankenhaeuser o.dgl. Pending DE2618228A1 (de)

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IT1951676A IT1054480B (it) 1976-01-23 1976-01-23 Procedimento di costruzione a pianta flessibile con elementi prefabbricati per edifici ad uso abitazioni scuole ospedali

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100995A1 (de) * 1991-01-15 1992-07-16 Alfons Otto Krautz Tragstruktur in stahlbetonfertigteilbauart fuer turmartige bauwerke und schornsteine sowie stahlbetonfertigteil fuer die tragstruktur
CN105649360A (zh) * 2015-12-29 2016-06-08 山东远博建筑科技有限公司 一种整体装配式建筑系统及安装方法
GB2567134A (en) * 2017-08-25 2019-04-10 Kingfield Dev Ltd A domestic building and a method for constructing a domestic building

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GB2567134B (en) * 2017-08-25 2023-05-17 Kingfield Dev Ltd A domestic building and a method for constructing a domestic building

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