DE4100995A1 - Tragstruktur in stahlbetonfertigteilbauart fuer turmartige bauwerke und schornsteine sowie stahlbetonfertigteil fuer die tragstruktur - Google Patents
Tragstruktur in stahlbetonfertigteilbauart fuer turmartige bauwerke und schornsteine sowie stahlbetonfertigteil fuer die tragstrukturInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragstruktur in
Stahlbetonfertigteilbauart für turmartige Bauwerke
und Schornsteine.
Man kennt Schornstein-Tragstrukturen in Stahlbeton
fertigteilbauart, die aus etagenartig übereinander
angeordneten Stahlbetonfertigteil-Sektionen aufge
baut sind. Die einzelnen Sektionen haben in der Regel
- grob gesprochen - die Gestalt einer umlaufenden
Wand, so daß man von ringförmigen, oben und unten
offenen Sektionen sprechen kann. "Ringförmig" steht
als Oberbegriff für diverse mögliche Sektionsgeo
metrien, insbesondere im wesentlichen quadratisch, im
wesentlichen rechteckig, im wesentlichen polyedrisch,
im wesentlichen kreisrund.
Bisher hat man die Sektionen jeweils als einstückiges
Stahlbetonfertigteil ausgeführt. Bei Tragstrukturen
mit großem Querschnitt führt dies jedoch zu sehr
schwergewichtigen, nur mit schweren Hebezeugen zu
handhabenden Sektionen.
Es ist daher wünschenswert, für Tragstrukturen der ge
nannten Art eine Bauweise zur Verfügung zu haben, bei
der man mit leichter herstellbaren und handhabbaren
Stahlbetonfertigteilen für die Sektionen auskommt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Tragstruktur in
Stahlbetonfertigteilbauart für turmartige Bauwerke und
Schornsteine, mit folgenden Merkmalen:
- a) die Tragstruktur ist mit etagenartig übereinander angeordneten Sektionen aufgebaut;
- b) bei mindestens einem Teil der Sektionen setzt sich die betreffende Sektion aus mindestens zwei in Umfangsrichtung aneinander anschließenden Teilsektionen zusammen, die jeweils als Stahl betonfertigteil ausgebildet sind;
- c) die Teilsektionen der betreffenden Sektion weisen an ihren beiden Anschlußbereichen zu einer benachbarten Teilsektion Bewehrungsstäbe auf, die jeweils mit einem Abschnitt in Richtung zu der benachbarten Teilsektion vorragen;
- d) an den Anschlußbereichspaaren benachbarter Teil sektionen sind die vorragenden Bewehrungsstab abschnitte der beiden benachbarten Teilsektionen gemeinsam in Beton eingebettet, der am Auf stellungsort der Tragstruktur zwischen die beiden benachbarten Teilsektionen gegossen ist, wobei sich die vorragenden Bewehrungsstab abschnitte der einen Teilsektion und die vor ragenden Bewehrungsstababschnitte der anderen Teilsektionen mindestens auf Teillängen über lappen.
Erfindungsgemäß sind eine Sektion, mehrere Sektionen oder
alle Sektionen der Tragstruktur in jeweils gesondert
hergestellte Teilsektionen aufgelöst, die bei der
Errichtung der Tragstruktur zu kompletten Sektionen
vereinigt werden. Die Längen der vorragenden Bewehrungs
stababschnitte und die Längen, für die die Bewehrungs
stababschnitte der einen Teilsektion im wesentlichen
parallel zu den Bewehrungsstababschnitten der anderen
Teilsektion verlaufen, d. h. sich mit diesen überlappen,
sind so gewählt, daß mit dem eingegossenen Beton die
Festigkeitsanforderungen erfüllt werden. Die Beweh
rungsabschnitte können an ihren freien Enden z. B.
nach unten oder oben abgebogen sein. Vorzugs
weise sind im wesentlichen alle Sektionen der
Tragstruktur derart aufgebaut. Es gibt jedoch Fälle,
in denen es günstiger ist, nur bei einzelnen oder bei
einem Teil der Sektionen die geschilderte, aufge
löste Bauweise in Teilsektionen zu praktizieren, bei
spielsweise nur bei weiter oben in der Tragstruktur
eingesetzten Sektionen oder in Fällen, wo sich der
Tragstrukturquerschnitt von unten nach oben verjüngt.
Die Ausdrucksweise, daß die Teilsektionen "in Umfangs
richtung" aneinander anschließen, bedeutet nicht
etwa eine Festlegung auf eine in Draufsicht gerundete
oder gar kreisringförmige Gestalt der Sektionen;
es soll vielmehr zum Ausdruck gebracht werden, daß
an eine erste Teilsektion eine zweite Teilsektion im
wesentlichen unter Fortsetzung der Wandverlaufs
richtung der betreffenden Sektion anschließt. Die Aus
drucksweise, daß sich die vorragenden Bewehrungsstab
abschnitte der einen Teilsektion und die vorragenden
Bewehrungsstababschnitte der anderen Teilsektion
"mindestens auf Teillängen überlappen" soll bedeuten,
daß die Bewehrungsstababschnitte so lang sind, daß
bei einem vertikalen Schnitt in einem mittleren
Bereich des zwischen die beiden benachbarten Teil
sektionen eingegossenen Betons sowohl vorragende
Bewehrungsstababschnitte der einen Teilsektion als
auch vorragende Bewehrungsstababschnitte der anderen
Teilsektion geschnitten werden.
"Überlappen" bedeutet nicht, daß die vorragenden
Bewehrungsstababschnitte der einen Teilsektion und die
vorragenden Bewehrungsstababschnitte der anderen Teil
sektion körperlich aneinanderliegen; vielmehr soll sich
zwischen den überlappenden Bewehrungsstababschnitten
Beton befinden.
Die betreffende Sektion kann aus zwei Teil-
Teilsektionen zusammengesetzt sein. Es ist jedoch, insbe
sondere im Fall sehr großer Tragstrukturquerschnitte,
möglich, Sektionen aus mehr als zwei Teilsektionen zusam
menzusetzen. Bei den Teilsektionen handelt es sich vor
zugsweise um relativ große, schwere Teile, die normaler
weise mit einem Kran hantiert werden.
In der vorliegenden Anmeldung wird von Tragstruktur
gesprochen, weil das fertige turmartige Bauwerk oder der
fertige Schornstein normalerweise außer der Tragstruktur
noch weitere Bestandteile aufweist, insbesondere den oder
die im Inneren der Tragstruktur angeordneten Schornstein
züge, Rauchgaszuführungen zu den Schornsteinzügen, ge
gebenenfalls besondere Bauteile zur Gestaltung des
Schornsteinkopfes, Aufstiegstreppen oder -leitern und
dergleichen mehr.
Als Beispiele für Bauwerke mit der erfindungsgemäßen
Tragstruktur werden genannt: Schornsteine, Türme,
Pfeiler, Wasserbehältertürme, Silos oder dergleichen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der
nachfolgenden Beschreibung genauer abgehandelt und/oder
in Unteransprüchen beansprucht.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß die vorragenden Bewehrungsstab
abschnitte als biegeelastische Stäbe ausgebildet sind,
die verdrillte Stahlstränge aufweisen. Infolgedessen
haben die vorragenden Bewehrungsstababschnitte im
Vergleich zu den sonst üblichen, massiven Bewehrungs
stäben eine erhöhte Elastizität und verbiegen sich
nicht bleibend, wenn sie in bestimmten Situationen
quer zu ihrer Längsachse weggedrückt werden. Diese
Eigenschaft hat für die erfindungsgemäße Tragstruktur
und die erfindungsgemäßen Teilsektionen eine Reihe von
sehr bedeutsamen Auswirkungen:
- - Wenn man neben eine Teilsektion, die bereits auf die darunter befindliche Sektion der Tragstruktur aufge setzt ist, eine benachbarte Teilsektion aufsetzt (nor malerweise von oben her mittels eines Krans), ist es oft nicht zu vermeiden, daß die vorragenden Beweh rungsstababschnitte der gerade aufzusetzenden Teil sektion an die vorragenden Bewehrungsstababschnitte der zuvor aufgesetzten Teilsektion anstoßen. Wegen der erfindungsgemäßen Elastizität der vorragenden Beweh rungsstababschnitte weichen diese elastisch aus; es kommt nicht zu bleibenden Verbiegungen. Bleibende Verbiegungen hätten die nachteilige Folge, daß die vor ragenden Bewehrungsstababschnitte beim Eingießen des Betons zwischen die beiden Teilsektionen nicht mehr in Wandverlaufsrichtung ausgerichtet wären, was die Ge samtfestigkeit der zusammengesetzten Sektion verringern würde.
- - Man kann für den seitlichen Versatz der vorragenden Bewehrungsstababschnitte der einen Teilsektion relativ zu den vorragenden Bewehrungsstababschnitten der ande ren Teilsektion kleinere Toleranzen wählen, da - wie zuvor geschildert - gegenseitiges Aneinanderstoßen der vorragenden Bewehrungsstababschnitte beim Aufbau der Tragstruktur nicht störend ist.
- - Beim Transport und bei der Handhabung der Teilsektion muß man nicht mehr aufpassen, daß die vorragenden Be wehrungsstababschnitte nicht irgendwo anstoßen und sich bleibend verbiegen. Man kann sogar die vorragenden Be wehrungsstababschnitte für den Transport elastisch um z. B. etwa 90° umlegen und erst vor dem Aufsetzen auf die Tragstruktur in die Sollage bringen.
Normalerweise sind nicht nur die vorragenden Bewehrungs
stababschnitte, sondern die gesamten Bewehrungsstäbe, von
denen die vorragenden Bewehrungsstababschnitte gebildet
werden, mit verdrittelten Stahlsträngen aufgebaut.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Stahlbetonfertig
teil für eine Tragstruktur für turmartige Bauwerke und
Schornsteine, bei der das Stahlbetonfertigteil als Teil
sektion, umfangsmäßig zusammengesetzt mit mindestens
einer weiteren Teilsektion, eine Sektion für die Trag
struktur ergibt, die in Fertigteilbauart aus etagenartig
übereinander angeordneten Sektionen aufgebaut ist, da
durch gekennzeichnet, daß das Stahlbetonfertigteil an
seinen beiden umfangsmäßigen Anschlußbereichen Beweh
rungsstäbe aufweist, die jeweils mit einem Abschnitt in
Richtung zu der benachbarten Teilsektion vorragen. Dieses
Stahlbetonfertigteil kann eine oder mehrere derjenigen
Weiterbildungsmerkale aufweisen, wie sie in der Anmeldung
im Zusammenhang mit der gesamten Tragstruktur beschrieben
sind.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung
werden nachfolgend anhand von teilweise schematisiert
dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schornstein-Trag
struktur für turmartige Bauwerke oder Schorn
steine;
Fig. 2 einen Querschnitt längs II-II durch einen Teil
einer Sektion der Tragstruktur von Fig. 1,
wobei der Maßstab größer als in Fig. 1 ist;
Fig. 3 einen Querschnitt analog Fig. 2 einer abge
wandelten Sektion einer Tragstruktur; und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung in ver
größertem Maßstab eines Bewehrungsstabs mit
verdrillten Stahlsträngen.
Die in Fig. 1 gezeichnete Tragstruktur 2 besteht im
wesentlichen aus etagenartig aufeinander gesetzten
Sektionen 4. Die einzelnen Sektionen 4 haben einen
im wesentlichen quadratischen Hohlquerschnitt (vgl. Fig. 2)
und sind oben und unten offen. Die einzelnen Sektionen
4 sind im wesentlichen gleich ausgebildet, wenn man
von Stellen der Tragstruktur mit besonderer Funktion,
z. B. der nicht eingezeichneten Rauchgaszuführung zu
nicht eingezeichneten Rauchgaszügen im Inneren der Trag
struktur 2, absieht. Typischerweise sind die Sektionen
4 jeweils 1 bis 2,5 m hoch und ist die gesamte
Tragstruktur 30 bis 150 m hoch. Die horizontal
gemessenen Abmessungen der Sektionen 4 können in weiten
Grenzen variieren. Andere Querschnittsformen als in
Fig. 2 gezeichnet sind möglich, beispielsweise im
wesentlichen rechteckig, im wesentlichen rund, im
wesentlichen polyedrisch, Querschnittsformen mit äußeren,
in Längsrichtung der Tragstruktur verlaufenden Rippen
und dergleichen. Zwischen den einzelnen Sektionen
4 befindet sich jeweils eine in Fig. 1 nicht einge
zeichnete Schicht aus Beton.
Alle Sektionen 4 bestehen jeweils aus zwei, miteinander
im wesentlichen identischen Teilsektionen 4a und 4b, die
jeweils in Draufsicht bzw. im Querschnitt die Gestalt
eines offenen, halbquadratischen U haben. Die erste
Teilsektion 4a hat an ihren in Umfangsrichtung der
Sektion 4 weisenden, freien Enden jeweils einen An
schlußbereich 5a. Das gleiche gilt für die zweite
Teilsektion 4b mit zwei Anschlußbereichen 5b. Ein
Anschlußbereich 5a der ersten Teilsektion 4a und ein
Anschlußbereich 5b der zweiten Teilsektion 4b bilden
zusammen ein Anschlußbereichspaar 6.
In Draufsicht bzw. im Querschnitt betrachtet, weist
jeder Anschlußbereich 5a bzw. 5b eine der benachbarten
Teilsektion 4b bzw. 4a zugewandte, nach dorthin offene,
rechteckige Aussparung 8a bzw. 8b auf, wobei der Aus
sparungsgrund mit 10a bzw. 10b bezeichnet ist.
Zur Innenseite 12 der Sektion 4 hin ist die Aussparung
8a bzw. 8b durch ein Wandstück 14a bzw. 14b abgeteilt.
Das gleiche gilt für Wandstücke 16a und 16b zwischen
der betreffenden Aussparung 8a bzw. 8b und der Außen
seite 18 der Sektion 4.
In Fig. 2 erkennt man horizontale Bewehrungsstäbe 19a
und 19b, die an der Vereinigung der Teilsektionen 4a
und 4b beteiligt sind. Vom Grund 10a der Aussparung 8a
ragen Bewehrungsstababschnitte 20a der Bewehrungsstäbe
19a bis hinüber in die Aussparung 8b der zweiten Teil
sektion 4b. Ebenso ragen vom Grund 10b der Aussparung
8b Bewehrungsstababschnitte 20b der Bewehrungsstäbe 19b
bis hinüber in die Aussparung 8a der ersten Teilsektion
4a. Die Bewehrungsstababschnitte 20a sind gegenüber den
Bewehrungsstababschnitten 20b leicht seitlich versetzt.
Äußere Bewehrungsstababschnitte 20a und 20b befinden
sich relativ dicht an den äußeren Wandstücken 16a und
16b, und innere Bewehrungsstababschnitte 20a und 20b
befinden sich relativ dicht an den inneren Wandstücken
14a und 14b, so daß dazwischen ein Freiraum verbleibt.
Senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2 sind eine Viel
zahl von Bewehrungsstababschnitten 20a und 20b in verti
kalen, fluchtenden Reihen angeordnet. Die Bewehrungs
stäbe 19a und 19b sind mit dem nicht vorragenden Rest
ihrer Länge in dem Beton der betreffenden Teilsektion
4a bzw. 4b eingegossen.
Die Bewehrungsstäbe 19a und 19b, zu denen die vorragenden
Bewehrungsstababschnitte 20a und 20b gehören, sind als
biegeelastische Stäbe mit verdrillten Stahlsträngen
aufgebaut, wie als ein Beispiel in Fig. 4 darge
stellt. Dort erkennt man, daß der dargestellte
Bewehrungsstab 19a einen zentralen Stahlstrang 22
und um diesen herum eine Lage von mehreren ver
drillten (also schraubenlinienförmig um den
zentralen Stahlstrang 22 herumgelegten) Stahl
strängen 24 aufweist. Die auf diese Weise biege
elastischen, vorragenden Bewehrungsstababschnitte 20a
und 20b können elastisch gegeneinander ausweichen,
wenn beispielsweise die zweite Teilsektion 4b von
oben her mittels eines Krans dicht neben die erste
Teilsektion 4a auf den darunter befindlichen Teil
der Tragstruktur 2 aufgesetzt werden soll. Man kann
infolgedessen mit einem minimalen seitlichen Versatz
zwischen den vorragenden Stababschnitten 20a und
den vorragenden Stababschnitten 20b arbeiten, so
daß der weiter vorne angesprochene Freiraum zwischen
der in Fig. 2 oberen Bewehrungsstabdoppelreihe und
der in Fig. 2 unteren Bewehrungsstabdoppelreihe
verbleibt. Besonders geeignet sind Bewehrungsstäbe
des Materials und des Aufbaus gemäß dem US-Standard
ASTM-416.
In diesem Freiraum ist ein vertikales Bewehrungs
stabbündel 26 untergebracht, welches - mehreren
Sektionen 4 angehörend - die Tragstruktur 2 vertikal
durchzieht. Die unterhalb der in Fig. 2 dargestellten
Sektion 4 angeordnete Sektion und die oberhalb der
in Fig. 2 dargestellten Sektion 4 angeordnete Sektion
sind um eine Vertikalachse um 90° gegenüber der
in Fig. 2 dargestellten Sektion gedreht, so daß dort
die Anschlußbereichspaare 6 bei den beiden Wand
bereichen liegen, die bei der in Fig. 2 dargestellten
Sektion durchgehend sind. Oder mit anderen Worten:
Wenn man in Fig. 1 längs einer gedachten, vertikalen
Linie 28 fortschreitet, trifft man von Sektion 4 zu
Sektion 4 abwechselnd auf Anschlußbereichspaare 6 und
auf dort durchgehende Teilsektionen 4a bzw. 4b.
In Fig. 2 ist ein vertikaler Kanal 30 in der darunter
befindlichen Sektion 4 angedeutet, der dort das
Bewehrungsstabbündel 26 aufnimmt. Einen analogen
Kanal 30 und ein analoges Bewehrungsstabbündel 26
erkennt man rechts in Fig. 2 an einer Stelle, wo
bei der darunter befindlichen Sektion 4 und bei der
darüber befindlichen Sektion 4 ein Anschlußbereichs
paar 6 vorhanden ist.
Die Stirnenden der Wandstücke 14a und 14b befinden sich
mit einem relativ engen Zwischenraum dicht aneinander.
Das gleiche gilt für die Wandstücke 16a und 16b. Die bei
den Aussparungen 8a und 8b sowie die gerade geschilder
ten, kleinen Zwischenräume sind mit Beton 40 ausgegossen,
nachdem die beiden Teilsektionen 4a und 4b auf den
darunter befindlichen Teil der Tragstruktur 2 aufge
setzt sind. In diesem eingegossenen Beton 40 sind die
vorragenden Bewehrungsstababschnitte 20a, 20b sowie
das Bewehrungsstabbündel 26 eingebettet.
An dem Anschlußbereichspaar 6 könnten auch zwei Beweh
rungsstabbündel 26 nebeneinander vorhanden sein. Die
vorragenden Bewehrungsstababschnitte 20a und 20b könnten
auch aus ebenen Stirnseiten der Teilsektionen 4a und 4b
vorragen, wobei die Wandstücke 14a, 14b, 16a, 16b fehlen
würden.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unter
scheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Aus
führungsform im wesentlichen dadurch, daß die
Anschlußbereiche 5a und 5b von der Innenseite 12 zur
Außenseite 18 der Tragstruktur gemessen größere Ab
messungen haben als die Sektionswand ein Stück ent
fernt von dem Anschlußbereichspaar 6. Die Wand
stärkenvergrößerung ist zur Innenseite der Trag
struktur 2 hin vorgenommen. Man erkennt wiederum
horizontale Bewehrungsstäbe 19, die mit einem Teil
ihrer Länge im Beton der betreffenden Teilsektion 4a
bzw. 4b verankert sind und mit einem Teil ihrer
Länge vorragende Bewehrungsstababschnitte 20a bzw.
20b bilden, die sich in den Aussparungen 8a und 8b
befinden. Bei der Konstruktion gemäß Fig. 3 ist
Platz für ein größeres Bewehrungsstabbündel 26 ge
schaffen. In Fig. 3 ist ferner eine weitere Möglich
keit eingezeichnet, wie man die Bewehrungsstäbe 19 mit
in den Teilsektionen 4a bzw. 4b vorhandenen Stahl
armierungen 32 verbinden kann. An einem Stahlstreifen
36, der sich parallel zum Aussparungsgrund 10a bzw.
10b erstreckt, sind Schraubhülsen 34 befestigt. An
den Bewehrungsstäben 19 sind Befestigungsteile mit
Außengewinde befestigt, z. B. angeschweißt, die in die
Schraubhülsen 34 eingeschraubt sind.
Bei dem zwischen benachbarte Teilsektionen 4a und 4b ein
gebrachten Beton handelt es sich vorzugsweise um einen
schwindungsarmen Beton mit Kunststoffzusatz.
Vorzugsweise haben die Aussparungen 8a und 8b über ihre
Innenfläche verteilt, insbesondere halbkugelförmige,
Vertiefungen, so daß es zu einer formschlüssigen Ver
ankerung des dort eingebrachten Betons mit dem Beton
der Teilsektionen 4a und 4b kommt.
Claims (10)
1. Tragstruktur (2) in Stahlbetonfertigateilbau
art für turmartige Bauwerke und Schornsteine, mit
folgenden Merkmalen:
- a) die Tragstruktur (2) ist mit etagenartig über einander angeordneten Sektionen (4) aufgebaut;
- b) bei zumindest einem Teil der Sektionen (4) setzt sich die betreffende Sektion (4) aus mindestens zwei, in Umfangsrichtung aneinander an schließenden Teilsektionen (4a, 4b) zusammen, die jeweils als Stahlbetonfertigteil ausgebildet sind;
- c) die Teilsektionen (4a, 4b) der betreffenden Sektion (4) weisen an ihren beiden Anschluß bereichen (5a) zu einer benachbarten Teil sektion (4b) Bewehrungsstäbe (19a) auf, die je weils mit einem Abschnitt (20a) in Richtung zu der benachbarten Teilsektion (4b) vorragen;
- d) an den Anschlußbereichspaaren (6) benachbarter Teilsektionen (4a, 4b) sind die vorragenden Beweh rungsstababschnitte (20a, 20b) der beiden benach barten Teilsektionen (4a, 4b) gemeinsam in Beton (40) eingebettet, der am Aufstellungsort der Tragstruktur (2) zwischen die beiden benach barten Teilsektionen (4a, 4b) gegossen ist, wobei sich die vorragenden Bewehrungsstabab schnitte (20a) der einen Teilsektion (4a) und die vorragenden Bewehrungsstababschnitte (20b) der anderen Teilsektion (4b) mindestens auf Teil längen überlappen.
2. Tragstruktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorragenden Bewehrungsstababschnitte (20a, 20b)
als biegeelastische Stäbe ausgebildet sind, die verdrill
te Stahlstränge (24) aufweisen.
3. Tragstruktur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilsektionen (4a, 4b) an ihren An
schlußbereichen (5a, 5b) jeweils eine der be
nachbarten Teilsektion (4b) zugewandte Aussparung
(8a) aufweisen und daß die vorragenden Bewehrungs
stababschnitte (20a) vom Grund (10a) der Aussparung
(8a) vorragen.
4. Tragstruktur nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorragenden Bewehrungsstababschnitte (20a)
bis in die Aussparung (8b) der benachbarten
Teilsektion (4b) vorragen.
5. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sektionen (4) derart übereinander angeordnet
sind, daß - entlang einer aufrechten, gedachten Linie
(28) längs der Tragstruktur (2) - Anschlußbereichs
paare (6) von Teilsektionen (4a, 4b) und dort durch
gehende Teilsektionen (4) miteinander abwechseln.
6. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden benachbarten Teilsektionen
(4a, 4b) mindestens ein Bewehrungsstabbündel (26)
längs der Tragstruktur (2) verläuft, das ebenfalls
in dem zwischen die beiden benachbarten Teilsektionen
(4a, 4b) gegossenen Beton (40) eingebettet ist.
7. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorragenden Bewehrungsstababschnitte (20a) in
mindestens einer senkrecht ausgerichteten Reihe
angeordnet sind.
8. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilsektionen (4a, 4b) in Draufsicht eine
im wesentlichen U-förmige Gestalt haben.
9. Stahlbetonfertigteil (4a) für eine Tragstruktur
(2) für turmartige Bauwerke und Schornsteine,
bei der das Stahlbetonfertigteil als Teilsektion
(4a), umfangsmäßig zusammengesetzt mit mindestens
einer weiteren Teilsektion (4b), eine Sektion (4) für
die Tragstruktur (2) ergibt, die in Fertigteilbauart aus
etagenartig übereinander angeordneten Sektionen (4) auf
gebaut ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stahlbetonfertigteil (4a) an seinen beiden
umfangsmäßigen Anschlußbereichen (5a) Bewehrungs
stäbe (19a) aufweist, die jeweils mit einem Abschnitt
(20a) in Richtung zu der benachbarten Teilsektion
(4b) vorragen.
10. Stahlbetonfertigteil nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorragenden Bewehrungsstababschnitte (20a) als
biegeelastische Stäbe ausgebildet sind, die verdrillte
Stahlstränge (24) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100995 DE4100995A1 (de) | 1991-01-15 | 1991-01-15 | Tragstruktur in stahlbetonfertigteilbauart fuer turmartige bauwerke und schornsteine sowie stahlbetonfertigteil fuer die tragstruktur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100995 DE4100995A1 (de) | 1991-01-15 | 1991-01-15 | Tragstruktur in stahlbetonfertigteilbauart fuer turmartige bauwerke und schornsteine sowie stahlbetonfertigteil fuer die tragstruktur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100995A1 true DE4100995A1 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6423056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100995 Withdrawn DE4100995A1 (de) | 1991-01-15 | 1991-01-15 | Tragstruktur in stahlbetonfertigteilbauart fuer turmartige bauwerke und schornsteine sowie stahlbetonfertigteil fuer die tragstruktur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100995A1 (de) |
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