DE2332560A1 - Verfahren und vorrichtung zum bau mehrstoeckiger gebaeude mit vorgefertigten elementen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bau mehrstoeckiger gebaeude mit vorgefertigten elementen

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DE2332560A1
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Pietro Piazzalunga
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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
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Description

P.3593
Anmelderin; Firma T.A.I.E. S.p.Α., Mailand / Italien, Largo Corsia dei Servi 3
Verfahren und- Vorrichtung zum Bau mehrstöckiger Gebäude mit vorgefertigten Elementen
Die Erfindung betrifft.ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bau mehrstöckiger Gebäude mit vorgefertigten Elementen schachteiförmiger Struktur und den zugehörigen vorgefertigten genormten Elementen.
Gegenstand dieser Erfindung ist im wesentlichen ein System für den Bau mehrstöckiger Gebäude, das die Verwendung von zwei Arten vorgefertigter genormter Elemente vorsieht, und zwar dreidimensionale und zweidimensionale Typen.
Die Zusammensetzung erfolgt in einer Weise, daß die gewollte architektonische Anordnung des Gebäudes durch Zusammenbau an Ort und Stelle in einem einzigen Verbindungsvorgang verwirklicht wird.
Für den Bau ziviler Gebäude werden bisher im wesentlichen die traditionellen Systeme benutzt, die in der Vorbereitung der Tragstrukturen oder eines unabhängigen Metallgerippes bestehen, die für die Weitergabe der Gewichte auf die Fundamente sorgen. Bei dem darauffolgenden Aufbau werden auf dem Bauplatz sämtliche vervollständigenden Arbeitan sowohl von Mauerwerken als auch von Anlage- und Vollendungsarbeiten durchgeführt.
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Die bekannten Systeme erfordern relativ lange Zeiten für die Ausführung der Arbeiten, da sie keine rationelle Verwendung der Arbeitskraft erlauben und demzufolge hohe Endkosten hervorrufen.
Andererseits ergibt die bisher angewandte Vorfertigung außerhalb des Baues elementare Stücke von Tragstrukturen, die in der Aufbauphase aufwendig zusammengesetzt und verbunden werden müssen, und weiter komplizierte Verbindungen, sowohl widerstandsfähiger Art als auch bezüglich einer einfachen Dichtung.
Dieses gilt auch für die nichttragenden Aufbauelemente des Gebäudes. Es verbleibt somit immer noch ein bedeutender Anfall an Baustellen-Arbeitskraft, und der Einfluß der Witterungsverhältnisse auf die Bauzeiten bleibt fühlbar.
Vom technischen Standpunkt aus ist ferner noch die Anwesenheit zahlreicher Verbindungen zu unterstreichen, welche stets schwache Punkte darstellen, die leicht Mängel aufweisen, sowohl in der Aufbauphase der Struktur als auch infolge der äußeren Einflüsse.
Außerdem verbleibt der größte Teil der Arbeiten bei den Anlagen, die mit der Vollendung des Gebäudes zusammenhängen .
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Mängel zu vermeiden und die Ausführung eines ganzen Gebäudes mit dreidimensionalen, vorgefertigten Elementen durchzuführen und die Abmessungen der Räume, die säulenförmig übereinander gesetzt werden, so zu gestalten, daß zwischen den dreidimensionalen Elementen zweidimensional, mit diesen Räumen verbundene Elemente eingesetzt werden.
£09827/0206
Das Bauverfahren vermindert daher die Zusammenbau- und Verbindungsvorgänge auf ein Mindestmaß. Die Elemente können komplett mit Anlagen und Einrichtungen, die in der Werkstatt in der Vorfertigungsphase ausgeführt werden, in den Bau gesetzt werden.
Das Verfahren gestattet die Serienherstellung der genormten
Bestandteile in der Werkstatt und das Aufstellen und Zusammensetzen am Bau mittels einheitlicher Vorrichtungen und einen günstigen Einsatz von Baustellen-Arbeitskräften sowie sehr verminderte Ausführungszeiten. ,
Die dreidimensionalen, schachteiförmigen Elemente, bestehen aus hohlen Parallelepipeden mit sechs Flächen, von denen vier die vertikalen Wände bilden und die anderen beiden die Bodenfläche und die Deckenfläche. Jedes Element bildet für sich einen Wohnraum des Gebäudes.
Die schachteiförmigen Elemente erfüllen gleichzeitig strukturelle, statische und wohnliche Aufgaben, da sie die vertikale und horizontale Tragstruktur tragen, sowie die Anlagen und Einfassungen, die auf die von ihnen zu bildenden Räume Bezug haben.
Die zweidimensionalen Elemente bestehen aus flachen Platten und werden sowohl für die Bildung der Decken - dargestellt durch die Zwischenräume zwischen zwei schachteiförmigen Elementen, zwischen denen sich auf diese Weise ein anderer Raum bildet - als auch für die Bildung von Fassaden und Teilungen, die keine strukturelle Aufgabe haben und nur zur Ausfachung dienen.
Die schachteiförmigen, säulenförmig eines über dem anderen liegenden Elemente werden beim Zusammenbau mittels besonderer Vorrichtungen verbunden, die während der Vorfertigung vorbereitet wurden. Sie bilden mit ihren Wänden die vertikale Tragstruktur des Gebäudes in der Art hohler Pfeiler.
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Die Vorrichtung für den Zusammenbau der einzelnen schachteiförmigen Elemente in vertikaler Richtung erfüllt zwei Aufgaben :
a) Sie führt die Verbindung beim Zusammenbau zwischen dem von oben kommenden und dem unteren bereits gelagerten Element mit Korrektur der Lagerfläche mit Ausrichtelementen durch,
b) Sie bildet die Kraftverbindung in der Betriebsphase zwischen dem oberen schachteiförmigen Element und dem unteren.
Zwischen die von den schachteiförmigen Elementen gebildeten Säulen werden die Deckenplatten gelegt. Diese bilden die horizontale Tragstruktur der Räume, die sich in den Zwischenräumen zwischen den Säulen ergeben und stabilisieren gleichzeitig gegen Winddruck die gebildete Gesamtstruktur.
Zu diesem Zweck weisen die Deckenplatten auf ihrem Umgang besondere Querschnitte und Strukturen auf, welche die Verbindung sowohl mit den schachteiförmigen Elementen als auch mit eventuellen anderen anliegenden Platten gestattet. Andererseits enthalten die schachteiförmigen Elemente längs der Ränder, auf die die Deckenplatten gelegt werden, besondere Lager- und Verbindungsvorrichtungen.
Der Zusammenbau der verschiedenen Elemente auf der Baustelle erfolgt mittels Verbindungen, die sich mit der Anbringung der Lagervorrichtungen an die strukturellen eingebauten Einzelheiten formen.
Diese Vereinigung wird mit hierfür vorgesehenem Mörtel oder mit metallischen Verbindungen ergänzt.
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Die Verbindungen sichern die Kontinuität der vertikalen Struktur der Säule, die aus den übereinander liegenden schachteiförmigen Elementen gebildet ist, und verwirklichen die Verbindung mit den Plattendecken zwischen den Säulen, indem sie die Kontinuität und die Starrheit der horizontalen Struktur verwirklichen, die zur Unverformbarkeit des widerstandsfähigen Systems erforderlich ist, welches in seiner Gesamtheit unter den Beanspruchungen der Lasten und der äußeren Kräfte zusammenarbeitet.
Die Verbindungsvorrichtungen, die bei diesem Bauverfahren erforderlich sind, gestatten, vor der Verbindung eine Regelung der relativen Lage der zu verbindenden Elemente zwecks Korrektur im Zusammenbau innerhalb der vorbestimmten Toleranzgrenzen vorzunehmen, die Progression der Lasten derart zu setzen, daß sekundäre Anstrengungen vermieden werden, und den Zusammenbau außerhalb der schachteiförmigen Elemente zu verwirklichen.
In den Ansprüchen sind die einzelnen Verfahrensstufen und Merkmale der Erfindung erläutert.
Die Zusammenbauphasen eines Gebäudes, das mit den vorgefertigten, schachteiförmigen und plattenförmigen Elementen ausgeführt wird, die Gegenstand dieser Erfindung sind, werden in der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
eine Draufsicht auf eine Wohnungsanordnung,
eine Draufsicht auf die Fundamentfläche mit der Anordnung der schachtelförraigen Elemente und der Verankerung,
eine perspektivische Ansicht einer Serie von schachteiförmigen Elementen des Fundaments,
die Phase der Verlegung der Deckenplatten in die Zwischenräume zwischen den schachteiförmigen Elementen,
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Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
die Verlegung weiterer schachteiförmiger Elemente,
die vertikale Folge der schachteiförmigen Elemente, die Verlegung der Decken, der äußeren und inneren Teilungswände,
die Phase der Vollendung des Gebäudes mit den Dachdeck-Elementen,
der vertikale Schnitt von zwei schachteiförmigen Elementen, auf der Fassadenseite übereinanderliegend,
Fig. 9 in vertikalem Schnitt die Verbindung zwischen zwei schachteiförmigen übereinanderliegenden Elementen und einer Decke,
Fig.10 in horizontalem Schnitt die Verbindung zwischen einer Fassadentafel, einer Decken-Zwischenplatte und einem schachtelförmigen Element,
Fig. 11 in vertikalem Schnitt die vertikale Rohr-Verbindung zwischen zwei Fassadenplatten und der Decken-Zwischenplatte,
Fig. 12 in vertikalem Schnitt die Verbindung zwischen zwei übereinanderliegenden, schachteiförmigen Elementen und zwei anliegenden Zwischenplatten,
Fig. 13 in horizontalem Schnitt der Fassadenwinkel eines schachteiförmigen Elements,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Fassadenwinkel eines schachteiförmigen Elements und
Fig. 15 in vertikalem Schnitt zwei übereinanderliegende schachteiförmige Elemente.
Die schachteiförmigen Elemente 46 bestehen im wesentlichen aus einer unteren Decke 14, vier Seitenteilen, wovon mindestens einer und drei bzw. zwei nicht aus der Fassade einer oberen Decke 13 gebildet sind (Fig. 9).
Die beiden Decken 13 und 14 werden aus Beton hergestellt und sind mit zwei Platten aus elektrogeschweißtem Netz armiert, deren Ränder durch versenkte Bandeisen 16 verbunden sind. 409827/0206
Die Decke 13 ist außerdem auf der Oberfläche mit einer plastischen Dichtungspackung 18 passend versehen.
Die vier Wände 12 und 37 (Fig. 10) des schachteiförmigen Elements bilden eine rechtwinklige Struktur, und die Kanten dieser Struktur stimmen mit viereckigen, vertikalen Rohren 26 aus Stahl überein. Diese Rohre 26 stimmen auch mit der Mittellinie der Wände überein und sind höher als das schachteiförmige Element 46 und ragen aus der oberen Decke 13 heraus.
Die vier Wände 12 und 37 bestehen im allgemeinen aus Beton und sind mit zwei Schichten eines elektrogeschweißten Netzes 19 armiert.
In den Fassadenwänden 12 sind die vertikalen viereckigen Rohre 26 an ihren oberen Enden mit einem Doppel-T-Profil verbunden und unten mit einem C-Profil 20. Auf diese Profile sind in regelmäßigen Abständen Bügel 23 und 22 geschweißt, die mit laufenden Eisenpaaren 24 Verbindungsstreben zwischen den Profilen 20 und 21 und den Schichten elektrogeschweißten Netzes 19 als Armierung der Wände bilden.
Die Verbindungen zwischen den Decken 13 und 14 und den Fassadenwänden 12 erfolgen durch laufende Eisen 17, die mit dem Bandeisen 16 der Decken verbunden sind und vorzugsweise an die vertikalen Rohre 26 geschweißt werden.
Die Fassadenwände 12 sind dem Innern zu mit einer Schicht 25 ohne Tragarmierung ausgestattet. Die Schicht 25 erhöht die Wärmeisolierung der Wände und gestattet den Einbau der verschiedenen Anlagen, welche die einzelnen Wohnungen bedienen müssen.
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Auf den inneren Seiten des schachteiförmigen Elements 46 äind die ver-~tikalen Armaturrohre 26 an ihren unteren Enden mit einem Profil 32 i und an ihren oberen Enden mit einem Profil 32 s (Fig. 12) verbunden. Diese Profile sind auf dem äußeren Rand des schachteiförmigen Elements 46 angeordnet, derart daß sie sichtbar bleiben.
Längs dem Profil 32 s und lotrecht zu ihm sind in regelmäßigen Abständen Bolzen befestigt, die mit einem gekrümmten Schaft mit laufendem Eisen 44 (Fig. 9) verbunden sind. Längs dem Profil 32 i und lotrecht zu ihm sind stets in regelmäßigen Abständen Bügel 41 befestigt, die im Innern der Wand 37 mit dem Paar laufender Eisen 45 verbunden sind.
Mit den Bolzen 40 sind Winkel 33 verbunden, die unrunde Löcher zur Höhenregelung aufweisen. An diese Winkel 33 sind für jeden Bolzen 40 kleine Winkel 34 angeschweißt.
Auf die Winkel 33 wird mit Zwischenschaltung einer Dichtungspackung 38 die Zwischendecke 1 gelagert, die vorzugsweise aus einer Betonplatte besteht, die eine innere Polystyrol-Schicht und eine plastische Dichtungs-Packung 5 aufweist (Fig. 11).
Die Decke 1 ist mit Eisen 39 armiert, welches herausragt, und ferner mit Eisenpaaren 43 versehen, welche die Längsstrebe bilden. Die Eisen 39 werden mit Zapfen 42 aus Stahl verschiedenen Durchmessers mit den äußeren Teilen der Bügel 41 verbunden.
Die Decke 1 enthält ferner viereckige Rohre 35 aus Stahl mit gleichem Querschnitt wie die Rohre 26 und leicht herausragend aus ihrer oberen Fläche (Fig. 12).
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Längs der Rohre 26 sind in regelmäßigen Abständen Bügel 27 (Fig. 13) abwechselnd in Richtungen, die untereinander einen Winkel von 90° bilden, angeschweißt. Der Winkel beträgt 180°, wenn die Rohre im Körper der Wände 12 oder 37 untergebracht sind. Diese Bügel 27 sind mit Paaren von vertikalen Eisen 30 verbunden, welche die Vervollständigung der vertikalen Armierung der schachteiförmigen Elemente 26 bilden.
Die Eisen 30 laufen oben 'durch Löcher 31» die im unteren Flügel des oberen Profils 21 oder 32 s angebracht sind,oder, stoßen unmittelbar unter den oberen Flügel des Profils, wo sie geschweißt werden.
Die Eisen 30 laufen unten durch andere Löcher 31, die im oberen Flügel des unteren Profils 20 oder 32 i angebracht sind, und werden über dem unteren Flügel des Profils geschweißt.
Diese Paare vertikaler Eisen 30 sind untereinander in regelmäßigen Abständen mit Zugstangen 29 verbunden, während mit den an die Rohre 26 geschweißten Bügeln 27 ein Eisen eines Paares mit einem Eisen des anliegenden Paares mit Zugstangen 28, die um 45° geneigt sind, verbunden ist.
Unter den verschiedenen schachteiförmigen Elementen 46 eines Geschosses werden die Platten 2 verlegt, die aus Beton und eventuell mit Zwischenschaltung von Polystyrol gebildet sind, je nachdem, ob die Platten als Fassade oder interne Platten verwendet werden.
Die Platten 2 sind mit einer plastischen Dichtungspackung 6 (auf ihrem oberen Rand aufgeklebt) versehen und mit zwei Paaren viereckiger Rohre 7 und 8, die an dem unteren und dem oberen Rand der Platten angeordnet sind. Die oberen Rohre 8 ragen ein kurzes Stück aus dem Rand der Platten heraus.
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Die Paare der viereckigen Rohre 7 und 8 sind in streng vertikaler Achse untereinander und mit den gleichen durchlauf enden" Rohren 35, die in den Decken 1 sind, angeordnet.
Unter den Rohren 8 quer zu den Platten 2 und durch die Rohre 26 als Armierung der schachteiförmigen Elemente werden Stahlschlüssel 9 angebracht, die als Endanschlag für Zapfen 10 dienen, die in die Rohre eingesetzt sind. Die Zapfen 10 bestehen aus viereckigen Rohren, die mit einer Reihe von ausgerichteten Haken in die Rohre 8 und 26 eingeschaltet werden. Die Zapfen 10 schalten sich nur zum Teil in die betreffenden Rohre ein und ragen zur Hälfte über die schachtelförmigen Elemente 46 hinaus und mit einem Teil der größer als die Hälfte ist über die Platten 2 hinaus. Auf diese äußeren Teile der Zapfen 10 werden ein schachteiförmiges Element 46 über ein unteres schachtelförmiges Element und eine Decke und darauf eine zweite Platte über eine untere Platte 2 aufgeschoben.
Die waagerechte Lage der Lagerfläche für die oberen Bestandteile kann von Fall zu Fall mittels der Schichten 11 geregelt werden, die aus viereckigen Ringen gebildet sind und die an der Seite dieselben äußeren Abmessungen der Rohre 26, 35 und 8 aufweisen.
Zwischen die Wände des schachteiförmigen Elements 46 und die Platten 2 wird eine vertikale Verbindung 36 eingeschaltet, die aus einem mit Kunststoff bezogenen Rohr entsprechenden Durchmessers besteht, das in zwei hierfür vorgesehene, vorher mit Klebemittel bestrichene Höhlungen eingesetzt ist.
Auf die unteren Bestandteile, die Platten 2 oder Decken 1 , von schachteiförmigen Elementen 46 wird eine Packung 3 aus Hartgummi aufgeklebt, die oben verformbar und mit Klebemittel bestrichen ist. Diese Packung 3 verbürgt durch Verformung und Haftung die Dichtung zwischen dem unteren und dem oberen Bestandteil.
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Die Gleichmäßigkeit der Lagerflächen während des Zusammenbaus der verschiedenen Elemente sowie die Dichtung und Füllung der Aushöhlungen, die zur Toleranz zwischen den Elementen gelassen wurden, wird durch Mörtel 4 erreicht.
Für den Bau des Gebäudes werden die schachteiförmigen Elemente 46 durch Einspannung auf Fundament-Caissons 47
befestigt, einstückig mit einer Grundfläche 48 gemacht oder mit Abmessungen im Plan gleich jenen der Elemente
Der Fundamentstyp kann nach der Natur des Terrains variieren, bei Bestehenbleiben der Caissons 47, die in bestimmte Stellungen gebracht werden, mit den oberen Oberflächen absolut horizontal und in gleicher Höhe.
Diese Caissons sind mit viereckigen Rohren 49 versehen, in die unten die in der Fläche 48 versenkten Zapfen 50 eingeschaltet werden, wodurch der Zusammenbau der Caissons 47 mit der Fundamentsfläche beendet wird.
Der untere Teil der Caissons 47 wird mit einem Guß Beton umkleidet, der die Flügel 51 der Blockierung dieser Caissons bildet. Diese Caissons werden sodann mit Armierung oder weiterem Guß gefüllt, unter Ausschluß der Rohre 49, in die expansiver Beton gespritzt wird.
Zwischen den verschiedenen Caissons 47 werden ferner außen Mauerplatten 52 zur Einhaltung des umgebenden Terrains verlegt.
Die Rohre 49 ragen aus dem Guß des Caissons 47 hervor, derart, daß vor der Lagerung des schachteiförmigen Elements 46 auf dem Rand dieses Caissons eine Glättung vorgenommen werden kann, um mittels Mörtel eine vollkommen waagerechte Fläche auf dem gesamten Umfang der Lagerung zu erhalten.
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Wenn eine Korrektur im Niveau der Lagerfläche nötig sein sollte, die aus den oberen Teilen der Rohre 49 gebildet ist, werden auf diese Rohre Schichten angebracht.
Die Fundament-Caissons 47 haben auf dem oberen Rand Bolzen 40, an welchen die Winkel 33 befestigt werden, welche die Deckenplatten 1 tragen.
In der Folge wird der erste Teil der Verbindung der Caisson-Decken bis über den oberen Rand der Caissons und in Höhe der aus ihnen hervorragenden viereckigen Rohre 49 vorgenommen. In diese Rohre werden darauf die Zapfen 10 eingeführt, deren Vertikallage kontrolliert wird und schließlich werden die schachtelförmigen Elemente 46 herabgelassen.
Der Aufbau des Gebäudes geht weiter, im wesentlichen bis zum Dach, mit derselben Schablone und sieht die Verlegung der verschiedenen Treppenrampen 53, des technischen Volumens 54 (ausgestattet mit einer Zwischendecke, imstande die Maschinen des Aufzuges zu tragen), eines Blocks 55 (zur Deckung des Treppenraumes) und ebenso eine Vollendung der Fassaden und der Deckenflächen des Gebäudes vor.
Die Vorteile, die das Bausystem zu erzielen gestattet, sind eine hohe Stufe der Industrialisierung des Baukreislaufes eines Gebäudes, ohne dadurch die architektonische, kompositive und typologische Freiheit zu opfern.
In der Tat werden sowohl das schachteiförmige Element, das einen genau bestimmten Raum darstellt und gleichzeitig ein statisches Element des Baus, als auch die Anordnung der technologischen und Endanlagen außerhalb des Baus im Werk und in industrialisiertem Kreislauf ausgeführt.
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Außerhalb des Baus werden in Serien und in gleichen Abmessungen sämtliche Basisräume, die widerholenden Charakter haben und zu spezifischen Funktionen bestimmt sind, wie die Bedienungs- und Zubehörräume ausgeführt.
Andererseits ist bei der vorhandenen Anordnung der Räume die Bildung von Zwischenräumen, die zu Räumen für Wohnzwecke eventuell mit variablen Abmessungen, zur Erzielung unterschiedlicher Wohneinheits-Grundrisse möglich.
In der Bauphase werden in die Wände oder in die Decken schachteiförmige Elemente eingefügt, die Kanalisation, sanitäre Anlagen, elektrische sowie Klima- und Heizanlagen mit ihren Anschlüssen für die Geräte, welche sie bedienen sollen, enthalten.
Die dazwischenliegenden Wohnräume, die stets an die Wände der schachteiförmigen Elemente anliegen, werden entsprechend ihren Erfordernissen in Bezug auf Anlagen, durch die schachteiförmigen Elemente bedient.
Eventuelle Durchgangsleitungen der Zwischenräume der schachteiförmigen Räume können in der Bauphase in den Zwischendecken untergebracht werden.
Da jedes schachteiförmige Element einen genau bestimmten Raum bildet, kann es vollendet vorgefertigt werden, z.B. mit der Anbringung von Böden, Verkleidungen, Türen und Fenstern, Anstrichen usw. Auch die äußere Fassade wird in endgültiger Weise angestrichen oder verkleidet.
Die Platten der Decken der Zwischenräume werden derart ausgeführt, daß die untere Fassade die angestrichene Decke des darunterliegenden Stockwerks darstellt, während die obere Fassade, welche die Trittfläche darstellt, mit Boden vervollständigt sein kann.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    / 1J Verfahren zum Bau mehrstöckiger Gebäude mit vorgefertigten, untereinander verbundenen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß vorgefertigte, dreidimensionale und zweidimensionale Elemente, die aus hohlen Parallelepipeden mit sechs Flächen bestehen, von denen vier die vertikalen Wände und die beiden anderen die Deckenfläche und die Bodenfläche darstelle i, in Säulenform aufeinandergelegt werden, so daß sie die vertikale Tragstruktur und den röhrenförmigen Querschnitt des Gebäudes bilden, wobei die zweidimensionalen Elemente zwischen die aus Platten bestehenden dreidimensionalen Elemente, sowohl zur Bildung der Decke, als auch der Fassaden und Teilungswände eingeschaltet werden und in die vorgefertigten Elemente Verbindungselemente eingebaut werden, die ihren Zusammenbau und ihre Verbindung bei der Montage auf der Baustelle gestatten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dreidimensionalen, schachteiförmigen Elemente durch Einspannung in Fundaments-Caissons mit einer Fundamentfläche aus Beton und mit Abmessungen gleich denen der schachteiförmigen Elemente und mit variabler Höhe, je nach der Gestaltung des Terrains, befestigt werden und diese schachteiförmigen Fundaments-Elemente mit der allgemeinen Betonfläche auf dem Terrain mit den Vorrichtungen, die für die vertikale Verbindung der schachteiförmigen, in Säulenform aufzubauenden Räume vorgesehen sind, verbunden werden.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgefertigte, dreidimensionale Element mit sechs Flächen aus einer unteren Decke, einer (oder zwei) Fassadenwand, drei (oder zwei) Wänden und einer oberen Decke gebildet ist, die aus armiertem Beton hergestellt sind und in den Konzentrationspünkten der Lasten dieser Armierung vertikale, viereckige Rohre aus Stahl eingeschaltet werden, und daß die schachteiförmigen oberen und unteren Elemente verbunden werden, während die viereckigen Rohre an ihren oberen und unteren Enden horizontal mit Doppel-T-Stahlprofilen verbunden sind, die längs der Wände angeordnet sind und als horizontale Verbindungsmittel zwischen einem schachteiförmigen Element und einem Plattenelement der Decke des anliegenden Zwischenraums dienen, wobei in den Fassadewänden die viereckigen Rohre mit Stahlprofilen - unten mit Doppel-T- und oben mit C-Profil - innerhalb der Dicke der Wand versenkt verbunden werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das vorgefertigte, zweidimensionale Element eine Platte für Zwischendecken bildet und eine Armierung mit Eisen aufweist, die ein herausragendes Eisenband bildet, und daß das vorgefertigte Element auf der oberen Fassade mit einer Plastik-Packung und mit viereckigen, durch seine Dicke hindurchgehende und im Guß eingeschlossene Stahlrohre gleichen Querschnitts wie der der Armierung der schachteiförmigen Elemente versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgefertigte, zweidimensionale Element als Platte für eine Außenfassade-Wand dient und aus armiertem Beton besteht und eventuell mit thermoakustischem, isolierendem Material ergänzt ist und zwei Paare viereckiger Stahlrohre mit einem Querschnitt gleich dem der schachteiförmigen Elemente aufweist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung und das Aufsetzen zwischen den zweidimensionalen Elementen der Deckenplatte und der Fassadewände in vertikaler Richtung durch einen Zapfen" ausgeführt ist, der aus einem viereckigen Rohr aus Stahl von genügender Länge und geringerem Querschnitt als der der viereckigen Rohre der Armierung der schachteiförmigen Elemente besteht, wobei die mit einer Reihe von Rundeisen an einem Ende verschweißten und hakenförmig gebogenen Kanten entsprechend ausgerichtet sind und mit dem anderen Ende frei vom Rohr gelöst sind, um eine beschränkte Verformung für die Einschaltung seines unteren Teils, sowohl in die viereckigen Rohre der schachtelförmigen Elemente, als auch in die der vertikalen Platten der Fassadewände zu gestatten, während durch die Deckenplatten der Zwischenräume das Rohr mit den hakenförmigen Elementen so angeordnet ist, daß es um eine bestimmte Höhe herausragt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nivellierung und die Korrektur jedes Stockwerks des Gebäudes mittels dünner Ringe aus quadratisch geformtem Stahlblech mit Seiten, die gleich den äußeren Abmessungen der viereckigen Rohre der Armierung der schachteiförmigen Elemente sind, erfolgt, und diese Ringe in angemessener Anzahl auf den hervorstehenden Teil eines Zapfens gesteckt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der schachteiförmigen Elemente mit einem Winkelprofil aus Stahl versehen sind und mittels Stiftbolzen mit gebogenem, im Guß versenkten und an der Armierung der Deckungsplatte des schachtelförmigen Elementes beteiligten Schaft befestigt sind, wobei das Profil in richtiger Höhe gelagert und mittels Führung in unrunden Löchern für jeden Bolzen mit Muttern gesperrt ist.
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  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der schachteiförmigen Annäherungsseite am unteren Rand Rundstähle der Armierung herausragen, die nach Art eines Eisenbandes gebogen sind und sich mit jenen entsprechenden kreuzen, die aus dem höheren Teil des Randes der zu verbindenden Deckenplatte herausragen, wobei zwischen die Überlappung der beiden Eisenbänder längsweise Rundstähle zur Verteilung der Beanspruchungen eingeführt sind und der leere Raum zwischen dem schachteiförmigen Element und der Deckenplatte oberhalb eines Winkelprofils mit expansivem Mörtel ausgefüllt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fassadewand eines schachteiförmigen Elementes und der anliegenden Fassadeplatte eine vertikale Verbindung eingeschaltet ist, die aus mit Kunststoff bezogenen Rohren besteht, die in zwei hierfür vorgesehene Höhlungen eingeklebt sind und mit expansivem Mörtel gefüllt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die unteren Teile der schachteiförmigen Elemente eine Packung aus Hartgummi aufgeklebt ist, die oben verformbar und mit Klebemittel bestrichen ist.
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