DE19738320B4 - Kniestock-Wandelement zum Anbringen an industriell vorfertigbaren Gebäudeteilen - Google Patents

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Abstract

Kniestock-Wandelement zum Anbringen an industriell vorgefertigten Gebäudeteilen, insbesondere an Geschoßelementen, mit einem langgestreckten, im Wesentlichen quaderförmigen Wandkörper (9), gekennzeichnet durch in vertikaler Richtung und gegenüber der vertikalen Mittel-Längs-Ebene (M) des Kniestock-Wandelements (8) exzentrisch nach innen versetzte, vertikal im Wandkörper (9) verlaufende Durchsteckhülsen (10), sowie Ankerschrauben (12), die durch die Durchsteckhülsen (10) durchsteckbar und in entsprechende Gegenöffnungen (13) in einer Deckenplatte (5) verschraubbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kniestock-Wandelement zum Anbringen an industriell vorfertigbaren Gebäudeteilen und insbesondere an Geschoßelementen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Zuge eines möglichst kostengünstigen Bauens insbesondere von kleinen und mittleren Wohngebäuden sind Konzepte entwickelt worden, bei denen Gebäudeteile, wie z. B. Deckenplatten oder Geschoßelemente industriell vorgefertigt werden.
  • Die genannten Deckenplatten können beispielsweise eine Länge von bis zu 12 m aufweisen, wodurch die Platte im Stande ist, ein Wohngebäude bis zu 12 m in Breite oder Länge zu überspannen. Die Breite der genannten Dekkenplatte ist in der Regel durch die zulässige Breite von Straßentransporten, also 3 m für Normaltransporte bzw. 3,60 m für überbreite Transporte, begrenzt. Mehrere dieser Deckenplatten nebeneinandergelegt ergeben dann die andere Seitenlange des Gebäudes.
  • Die Deckenplatten besitzen seitliche Längsrippen, in denen die Hauptbewehrung untergebracht ist. Dies ermöglicht die große Spannweite der Dekkenplatten. An den Querenden jeder Deckenplatte sind Querrippen angebracht, die zur erweiterten Auflagerung der Deckenplatte auf den Tragwänden dienen. Längs- und Querrippen bilden also gemeinsam eine umlau fende Konsole, die einen Rippenrahmen bildet. Innerhalb davon liegt ein Plattenspiegel aus Beton von relativ geringer Dicke, der die Lasten im rechten Winkel auf die Längsrippen überträgt.
  • Werden die vorstehend beschriebenen Deckenplatten zusammen mit Bodenplatten und Seitenwänden im Zuge einer industriellen Vorfertigung zu Gebäudemodulen zusammengesetzt, dann entstehen Bauteile von etwa 3 m Höhe, die sich mit Tiefladern bis zu 1 m Pritschenhöhe noch transportieren lassen, ohne die gemäß der Straßenverkehrsordnung zulässige Fahrzeug-Gesamthöhe von 4 m zu überschreiten.
  • Werden nun mehrere solcher Gebäudemodule an der Baustelle nebeneinandergesetzt, entstehen Gebäude mit maximal etwa 12 m Breite und praktisch unbegrenzter Länge. Die Module am Anfang und Ende eines Gebäudegrundrisses sind dabei in der Regel dreiseitig von Wänden umschlossen, während die Zwischenmodule nur an den beiden Stirnwänden mit Außenwänden ausgerüstet werden. Insgesamt entsteht bei der erörterten Vorgehensweise an dem Gebäude ein die Gebäudeseiten begrenzender Rippenrahmen, der aus Längsrändern und Querrippen besteht.
  • Bei Wohngebäuden mit zu bewohnendem Dachgeschoß ist es nun oftmals gewünscht, einen Kniestock vorzusehen, dadurch unter der Dachschräge nutzbarer Raum gewonnen wird. Auch beider Wohnflächenberechnung nach DIN, die Zimmerbereiche unter 1 m Deckenhöhe nicht und Bereiche mit einer Deckenhöhe zwischen 1 und 2 m nur zu 50% berücksichtigt, gewinnt man durch einen Kniestock beträchtlich an Wohnfläche.
  • Es liegt nun nahe, solche Kniestöcke, die den Bereich zwischen den Dachgeschoß-Giebelseiten bzw. entlang der Traufen bilden, direkt bei der indus triellen Vorfertigung zusammen mit den Deckenplatten monolithisch zu betonieren. Das Problem ist nun, daß bei einer Vorfertigung von Geschoßmodulen, bei denen ein solcher Kniestock bereits angeformt wäre, das Geschoßmodul in seiner Höhe um die Kniestock-Höhe von bis zu 1 m vergrößert wäre. Damit wäre ein solches Geschoßelement höher als die zulässige Gesamthöhe von Fahrzeugen und folglich nicht mehr ohne Sondergenehmigung auf Straßen zu transportieren.
  • Das nachträgliche Aufmauern eines Kniestocks an der Baustelle läuft dem Konzept einer möglichst umfassenden industriellen Vorfertigung eines Wohngebäudes natürlich entgegen.
  • Die DE 18 99 121 U offenbart eine Bauplatte als tragendes Bauelement, das mit einer horizontalen Verschraubung an einem Fußwinkel auf einem Fundamentsockel festgelegt ist. Aufgrund ihrer Sandwich-Bauweise ist die Bauplatte offensichtlich nicht geeignet, hohe seitliche Kräfte aufzunehmen, wie sie aufgrund einer Auflastung eines Daches auf ein Kniestockelement wirken würden. Insbesondere die in dieser Druckschrift gezeigte Schraubverbindung dürfte für die statischen Aufgaben eines Kniestock-Wandelements ungeeignet sein.
  • Die CH 510 181 A offenbart eine Art Kniestock-Fertigelement als Mauerkrone, bei der eine Betonfüllung unterhalb der Fußpfette des Dachstuhls zur Verstärkung und Verbindung dieser Kniestock-Fertigelemente untereinander dient. Insoweit sind hier also wiederum Betonarbeiten vor Ort an der Baustelle auszuführen.
  • Die FR 1 500 860 A offenbart eine komplette zimmerhohe Wandtafel für eine Raumzelle. Die Fußverschraubung des Wandelements im Bereich ei ner Decke liegt dabei auf einem Vorsprung nach außen, sodass eine Verlagerung nach innen nicht möglich ist. Insoweit ist die gezeigte Verschraubung des Wandelements nicht auf einen Kniestock übertragbar. Insbesondere spielen auch Lastaufnahmen, die in einem Winkel von ca. 45° gegen die Bauteilebene einwirken, bei den in dieser Druckschrift gezeigten Wandelementen keine Rolle.
  • Die DE 25 14 820 A1 zeigt ein Kniestock-Wandelement, das mithilfe eines L-Stahlträgers auf einer Decke festzulegen ist.
  • Die DE 19 30 476 A offenbart ebenfalls grundsätzlich ein als Fertigteil gebildetes Kniestock-Wandelement, wobei allerdings die Verbindungstechnik zwischen dem verbleibenden Gebäude nicht näher offenbart wird.
  • Insgesamt besteht also vor dem Hintergrund des diskutierten Standes der Technik ein Bedürfnis für eine statisch wirksame, einfache Anbindung eines industriell vorgefertigten Kniestock-Wandelements an ein Gebäude.
  • Zur Lösung dieser Problematik schlägt die Erfindung laut Anspruch 1 ein anschraubbares Kniestock-Wandelement vor, das einen langgestreckten, im Wesentlichen quaderförmigen Wandkörper und Verschraubungselemente aufweist, die am Wandkörper festlegbar und mit einer der Auflage des Kniestock-Wandelements dienenden Deckenplatte des Gebäudeteils verschraubbar sind. Diese Verschraubungselemente bestehen erfindungsgemäß aus vertikal im Wandkörper verlaufenden Durchsteckhülsen sowie Ankerschrauben, die durch die Durchsteckhülsen durchsteckbar und in entsprechende Gegenöffnungen in einer Deckenplatte verschraubbar sind.
  • Aufgrund der Erfindung kann also auch der Kniestock in Form von einzelnen Elementen industriell vorgefertigt werden, die anschließend nach Transport an die Baustelle durch eine einfache Schraubmontage an ihren Platz zu bringen sind.
  • Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausführungen für die Ausbildung und Anbringung der Verschraubungselemente, in deren Zusammenhang zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung der unterschiedlichen Ausführungsbeispiele verwiesen wird. Im Zusammenhang mit der exzentrischen Anordnung der Verschraubungselemente ist dabei auszuführen, daß dadurch die Kniestöcke auch horizontale Schubkräfte aus dem Dachstuhl in die Deckenelemente übertragen können.
  • Bevorzugtermaßen kann das vorgefertigte Kniestock-Wandelement auch eine vormontierte, auf die Außenseite des Wandelementes aufgebrachte Wärmedämmlage umfassen. Auch eine vormontierte, auf die Oberseite des Wandelements aufgesetzte Fußschiene für Dachstuhl-Balkenelemente kann bei der Fertigung des Kniestock-Wandelementes integriert werden, so daß die Rüstzeiten für die Dachstuhlmontage ebenfalls erheblich zu reduzieren sind.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch ein Wohngebäude, und
  • 2 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung eines Kniestock-Wandelements in seinem Montagezustand auf einer Deckenplatte.
  • In 1 ist ein Wohngebäude 1 dargestellt, das aus Geschoßelementen 2 zusammengesetzt ist. So kann das Geschoßelement 2.1 aus einem Längswandteil 3 mit einer Länge von z. B. 6 m und zwei Querwandteilen einer Breite b von 2,30 m gefertigt sein, von denen nur das eine Teil 4 in 1 sichtbar ist. Komplettiert wird das Geschoßelement 2.1 durch eine Deckenplatte 5, die auf dem Längswandteil 3 und in beiden Querwandteilen 4 verankert ist.
  • Das anschließende Geschoßelement 2.2 weist lediglich zwei Querwandteile auf, von denen wiederum nur das eine Querwandteil 4' erkennbar ist. Dadurch kann der von den beiden Geschoßelementen 2.1 und 2.2 gebildete Raum in seiner Breite B ein Mehrfaches der Geschoßelementbreite b aufweisen. Falls eine kleinere Raumeinheit gewünscht ist, können die Geschoßelemente 2.1 und 2.2 durch entsprechende Längswandteile 3' ergänzt werden, die in 1 strichliert dargestellt sind.
  • Das in 1 gezeigte Wohngebäude 1 weist ein Satteldach 6 auf, das durch einen Kniestock 7 hochgesetzt ist. Der Kniestock 7 ist durch einzelne Kniestock-Wandelemente 8 gebildet, wie sie in 2 näher dargestellt sind. Deren Länge entspricht der Länge der Geschoßelemente 2. Sie weisen einen langgestreckten, im Wesentlichen quaderförmigen Wandkörper 9 auf, der z. B. aus Beton hergestellt ist.
  • Zur Verankerung der Kniestock-Wandelemente 8 auf der Deckenplatte 5 sind über die Länge des Kniestock-Wandelementes 7 verteilte Verschraubungselemente V vorgesehen, die unterschiedlich ausgebildet sein können.
  • So ist in 2 eine konstruktiv einfache Variante dargestellt, bei der eine Durchsteckhülse 10 in den Wandkörper 9 eingesetzt ist, die vor der Innenseite 11 des Wandelementes 8 in vertikaler Richtung das Element durchsetzt. Durch diese Durchsteckhülse 10 wird eine lange Ankerschraube 12 gesteckt, die eine entsprechende, in die Deckenplatte 5 eingegossene Aufnahmehülse 13 durchsetzt. Auf das freie Ende 14 dieser Ankerschraube 12 wird unter Zwischenlage einer Beilagscheibe 15' eine Mutter 15 aufgeschraubt, wodurch Kniestock-Wandelement und Deckenplatte 5 zugfest miteinander verbunden werden können.
  • Wie aus 2 ferner deutlich wird, ist die Deckenplatte 5 aus einer umlaufenden, statisch tragfähigen Konsole 16 und einem die Oberseite 17 der Platte 5 bildenden Decken-Spiegel 18 zusammengesetzt. Um eine hohe Belastbarkeit der Schraubverbindung zwischen dem Kniestock-Wandelement 8 und dem Decken-Spiegel 18 der Platte zu erzielen, ist im Übergangsbereich zwischen Konsole 16 und Decken-Spiegel 18 eine an dessen Unterseite 19 umlaufende Verstärkungsrippe 20 vorgesehen, in deren Bereich die Verschraubungselemente V angreifen.
  • Die Verschraubungselemente V sind gegenüber der vertikalen Mittellängsebene M der Kniestock-Wandelemente 8 exzentrisch nach innen versetzt angeordnet.
  • Wie aus den 1 und 2 ferner hervorgeht, ist auf der Oberseite 29 der Kniestock-Wandelemente 8 eine winkeleisenförmige Fußschiene 30 aufgeschraubt, die ebenfalls bereits bei der industriellen Vorfertigung der Kniestock-Wandelemente 8 vormontiert werden kann. Diese Fußschiene 30 dient zur Abstützung der Dachbalken 31 und damit der Lasteinleitung und -abtragung vom Dachstuhl in den Kniestock 7.
  • Schließlich ist in 1 noch schematisch angedeutet, daß sowohl die Geschoßelemente 2, als auch die Kniestock-Wandelemente 8 auf ihrer Außenseite mit einer ebenfalls bei der industriellen Vorfertigung vormontierten Wärmedämmlage 32, 33 z. B. in Form mineralischer Dämmplatten versehen sein können.

Claims (3)

  1. Kniestock-Wandelement zum Anbringen an industriell vorgefertigten Gebäudeteilen, insbesondere an Geschoßelementen, mit einem langgestreckten, im Wesentlichen quaderförmigen Wandkörper (9), gekennzeichnet durch in vertikaler Richtung und gegenüber der vertikalen Mittel-Längs-Ebene (M) des Kniestock-Wandelements (8) exzentrisch nach innen versetzte, vertikal im Wandkörper (9) verlaufende Durchsteckhülsen (10), sowie Ankerschrauben (12), die durch die Durchsteckhülsen (10) durchsteckbar und in entsprechende Gegenöffnungen (13) in einer Deckenplatte (5) verschraubbar sind.
  2. Kniestock-Wandelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vormontierte, auf die Außenseite des Wandelements (8) aufgebrachte Wärmedämm-Lage (32).
  3. Kniestock-Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine vormontierte, auf die Oberseite (29) des Wandelements (8) aufgesetzte Fußschiene (30) für Dachstuhl-Balkenelemente (31).
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