DE1784615A1 - Mehrstoeckige Garage - Google Patents

Mehrstoeckige Garage

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Publication number
DE1784615A1
DE1784615A1 DE19681784615 DE1784615A DE1784615A1 DE 1784615 A1 DE1784615 A1 DE 1784615A1 DE 19681784615 DE19681784615 DE 19681784615 DE 1784615 A DE1784615 A DE 1784615A DE 1784615 A1 DE1784615 A1 DE 1784615A1
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DE
Germany
Prior art keywords
garage
ramp
prefabricated
cabin
garage according
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Application number
DE19681784615
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English (en)
Inventor
Erich Berger
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Individual
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Publication of DE1784615A1 publication Critical patent/DE1784615A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Mebratöakige Barase
    Die zrfinäung betrifft eine mebretöokige "rase aus Vertig-
    teilen. Bei einer bekannten Garage dieser Art sind die Pertig-
    teile einzelne Vandelemente aus Btablbeton, die beim Aufbau
    darob Ortboton oder dergleioben miteinander verbunden werden
    massen. In ist auob eine einstöckige Garage bekamt, bei der
    die gesagte Pabraeugkabine ein eimMokiges Portigteil aus Stahl-
    beton ist. 81n solches grossee Pertisteil erfordert zwar bei der
    Produktion einen grösseren Investitionsaufwand, der sich jedoch
    erfahrungsgemllee be$ablt nacht sinereeite, weil sich für Garagen
    einheitliebe Normaase durchzusetzen beginnen, no dann mit grös-
    seren Stüoksablen zu rechnen ist, und andererseits, weil eine
    ®olebe Portigkabine sich mit gerinaorom Aufwand an Material und
    Arbeitskraft beretellen und aufstellen Blast.
    Aus Platsgrltadon werden neuerdings vielfach mehrstöckige, in der
    Regel zweistöckige Garagen benötigt. Aufgabe der Erfindung tot
    es, eine nebretöokige Garage aus Yertigteilen so auszugestalten,
    dann eie mit einfachem Aufwand beratellbar und aufetellbar ist.
    Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass für jede Pabr-
    2eugkabine eine einatückige stapelfähige pertigkabine mit einer
    Einfuhröffnung an der einen Stirnseite voraeeeben ist. Die Er-
    findung macht sich den Umstand zunutze, dass Fertigkabinen, wie
    sie für einstöckige Garagen bekannt sind, sieb leiebt,obne ins
    Gewicht fallenden Mehraufwand etapelfäbig ausgestalten lassen.
    Trine Fertigkabine nach der Erfindung besteht vorzugsweise aus
    Stahlbeton. Zur Verwirklichung der Erfindung kann dann von den
    bekannten Fertigkabinen für einstöckige Garagen ausgegangen
    werden. Um diese stapelfähig zu »cb"en, genügt es in der.8ege1,
    wenn die Steifigkeit nicht ausreicht, die Stablarrierung etwas
    zu verstärken und entsprechende Auflagen für das Stapeln vor-
    zusehen. Dieser Umstand ist deshalb besonders wichtig, weri7U e
    gleichen Produktionsmittel für die Herstellung einstöckiger und
    mehrstöckiger Garagen verwendet werden können, so dass diese
    sich infolge höherer anfallender 8tUcksablen besser amortisieren.
    Bei einer_mebretöckige- Garage benötigt ataa zwischen zwei Stock-
    werken nur einen Flur. Man kann also an dieser Steile in den
    aneinander grenzenden Fertigkabinen entweder den Boden oder die
    Decke einsparen. Die Fertigkabinen der oberen Stockwerke also
    mit Ausnahme der untersten Kabine können an der Ndenseite dann
    ganz offen sein, oder es können die Pertigkabinen der unteren
    Stockwerke an der Deckenseite ganz offen sein. In einen Pall
    ist der Zwisebenflur die Decke der darunter liegenden Kabine,
    im anderen Fall der Boden der darüber liegenden gabize. Diese
    besondere Ausgestaltung der Erfindung ist deshalb rorteilbaft,
    weil dann von den fünf.Kabinenwänden, 8üokeeite, zwei Seiten-
    wände, Decke und Boden eine eingespart wird, ritbin aueb etwa
    ein Fünftel des Gewichtes, was nicht nur für die Herstellung,
    sondern auch für den Transport an die Baustelle bedeutungsvoll '
    ist. Man kann eine mehretöekige Garage auch aus Pertigkabinen
    zusammensetzen, die sH#tlicbet an einer Boden- oder einer Decken-
    seite offen sind, um von gleichartig ausgebildeten Fertigkabinen
    auszugeben. In einen solchen Fall muss man dann für die oberste
    Decke, bezw. fUr den untersten Boden eine besondere zusätzliche
    Platte bereitstellen.
    In der Regel genügt e®, die Fertigkabinen lose aufeinander zu
    stellen, durch ihr Gewicht halten sie eich in der einmal ein-
    justierten nage. Da jedoeb damit gereebnet werden muss, dass die
    einfabreaden Fahrzeuge gegen die Garagenwände fahren, ist ins-
    besondere wenn der Boden einer Pabr$eugkabine nicht zu dieser
    Kabine gehört, roll diese Fertigkabine an der Bodenseite offen
    ist, damit zu reobnen, dann sieb der Stapel versebiebt. Dem
    trägt eine besondere Ausgestaltung der Erfindung Reebnung, die
    dadürcb gekennzeichnet ist, dass für Rutsobeieberungen an der
    Oberseite und/oder der Unterseite einer Fertigkabine Rutecb-
    sicberungeele»nte angebracht sind und dann diese Butacbsicbe-
    rungselemente an in Stapel aufeinander liegenden Pertigkabinen-
    seiten ineinander greifen. Diese Rutecbeicberungselemente können
    mit einfachen Mitteln bei der Herstellung der Fertigkabinen mit
    vorgefertigt worden, so dann sie keinen ins Gewicht fallenden
    Zusatzaufwand bedingen. Vorzugsweise besteht eine Rutncbeicberung
    aus zwei im Stapel fluchtenden, gegen einander offenen Sack-
    löcbern mit einem in beide Backlöcher ragenden eingesteckten
    losen Bolzen. Bei dieser Ausgestaltung der Rutsebnieberung brau-
    oben nur die Sacklöcher in den Fertigteilen vorgesehen werden.
    Dies ist einfach möglich und die Sacklöcher behindern auch den
    'Transport und die Aufrichtung der Fertigkabinen nicht, weil sie
    nicht Uber die Aussenkontur beraueragen. Wird eine Fertigkabine
    mit eolcben Rutecbeicbernngseleoenten vorbereitet und dann als
    Einzelgarage verwendet, dann stören diese Saoklöober nicht, sie
    könngn :,m Ubrigen leicht mit Ortzement $ugescbmiert werden. Die
    so ausgebildeten Rutacbaicberungen bieten auch eine hervorragende
    Sicherung gegen Verrutschen.
    Zum Verecbluss der Einfabröffnung haben sieb Kipptore bewährt,
    die am Rand, bezw.. im Randbereich derEinfabröffriuhg angeschlagen
    sind. Um das Anbringen des Tores zu erleichtern, empfiehlt die
    Erfindung, dann am Rand der BinfabröffnÜng einer Fertigkabine
    Anschlussmittel zum Anschlagen einen-Toren vorgesehen sind. Dabei
    kann es sich zum Beispiel um metallene Anscblunsmittelmit vor-
    bereiteten Gewindebohrungen oder Bolzen bandeln, die in den Fer-
    tigbeton eingelassen sind und gegebenenfalls mit der Stablarmieb-
    rung des Betons verscbweiest oder anderweitig verbunden sind.
    .l
    Wenn man Anecblueamittel an der Decke einer Fahrzeugkabine benö-
    tigt, werden diene für Fertigkabinen mit offener Deckenseite
    auzeen am Boden auf der Höbe der Einfabrüffnung vorgesehen. Die
    äussere Bodenseite wird bei diesen Fertigkabinen In Stapel Decke
    der darunterliegenden Fahrzeugkabine und die vorgefertigten An-
    _ schlussmittel dienen dann für das Tor der darunter liegenden
    Kabine. Entsprechend gebt man vor für Fertigkabinen mit offener
    Bodenseite, wenn man im Kabinenboden ein SobllesegegenetUck fUr
    die Tür, zum Beispiel eine Falle für einen ?Urriegel benötf.gt.
    .Bei einer Fertigkabine mit offener Bodenseite kann mein dann aus-
    een an der Decke auf der Höbe der Einfabröffnung ein solches An-
    scblagmittel, VerscbliesngegenetUck oder dergleichen vorsehen.
    Diese äussere Deckenseite wird im Stapel Boden der darüber lie-
    genaen Kabine und das Anncblagmittel dient dann für die Tür der
    jeweils darüber liegenden Kabine.
    Bei mebretöckigen Garagen muss man besondere Massnahmen treffen,
    damit die Fahrzeuge in die einzelnen Stockwerke gelangen können.
    Zwei Stockwerke kann man bequem von einem Zufabrtsnivesu aus be-
    fabrbn, das etwa in der Höhenmitte der unteren Garage liegt..In
    einem solchen Fall benötigt man eine von diesem Zufahrtsniveau
    ausgehende, zur oberen und zur unteren Garage fUbrende Rampe,
    wobei man dafür.Sorge treffen muss, dass bei Befahren der unte-
    ren Garage die Auffahrrampe für die obere Garage nicht im Wege
    ist. Es ist bekannt, zu diesem Zweck eine verstellbare Auffahr-
    rampe vorzusehen. Für eine Doppelgarage ist eine verstellbare
    Auffabrrämpe.bekannt, die aus einer Schrägstellung, in der sie
    in die untere Garage führt, in eine andere Sebrägatellung, in
    der sie in die obere Garage führt, verstellbar ist. Es ist auch
    bekannt, für die untere Garage eine festgtebende Rampe vorzu-
    seben und für die obere Garage eine Rampe vorzusehen, die man
    aus dem Wege räumen kann. Diese@Rampen müssen mindestens an bei-
    den Enden abgestützt sein. Diese Abstützungen müssen auch ntabil '
    sein, damit sie-das auffahrende Fahrzeug tragen können. Aus die-
    sem Grunde empfiehlt die Erfindung Anecblusemittel am rampen-
    seitigen Rand der Abstellflächen der einzelnen Kabinen, die für
    die Auffahrrampen dienen und an den Fertigkabinen
    angebracht sind. Durch Vorfertigung lassen sich bei Betonfertig-
    kabinen Anachluasmittel mit einfachem Aufwand sehr stabil an-
    bringen, zum Beispiel, indem sie als Metallteile in den Beton
    eingelassen sind und gegebenenfalls mit der Stahlarmierung ver-
    sebweisst sind. Man gewinnt auf diese Weise ohne besonderer Mehr-
    aufwand die nötigen Fixpunkte für den Anachluss der Auffahrram-
    pen. Wenn dabei von Abstellfläcben die Rede ist, dann ist damit
    jeweils diejenige Fläche gemeint, auf der in der gestapelten
    Garage das Fahrzeug steht. Das kann der Boden der betreffenden.
    Fertigkabine sein, kann aber auch die Decke der darunter liegen-
    den Fertigkabine sein. Für das im Zufabrteniveau gelegene Ende
    der Rampe sieht man zweckmässig ein Fertigfundament aus Stahl-
    beton vor. Handelt es sich um eine Rampe, die zum Verstellen
    geschwenkt wird, dann kann man an das Fertigfundament Schwenk-
    lagerelemente anformen, die mit Schwenklagerelementen an auslauf-
    seitigen Ende der Rampe gelenkig verbunden werden können. An den
    Garagen genügen dann Auflagen für die anderen Rampenenden. Man
    kann statt dessen auch für eine zur Abstellfläcbe der oberen
    Garage führende Rampe Sobwenklagerele»ate m rampenseitigen
    Rand dieser Abstellflgebe vorsehen, in die Sebwenklagerelemente
    am einfabreeitigen Ende der Rampe gelenkig passen. In dem Zu-
    fabrtsnivoau genügt dann fUr das andere fspenende eine Unter-
    lage. Diese Rampe führt zur oberen Garage und wird durch Sobwen-
    ken um das erwrbnte Sobwenklager aus den Wege geschwenkt, penn
    das untere Fahrzeug einfahren soll, für das eine besondere Rampe
    vorgesehen ist, die feststehend sein kann. Die verstellbare
    Rampe soll möglichst leicht seia,.damit sie leicht verstellbar
    ist. Zum Vsratellen kann ein Randantrieb dienen, eine Hydraulik,
    ein Seilzug, ein Kettenzug, Gewindespindeln, eine Pneumatik. oder
    dergleichen. Am einfachsten ist die Verstellung zu bewerkstelli-
    gen, wenn eine Rampe aus zwei selbständigen ßpurrampen für die
    beiden Pabrzeugspuren "besteht, dann kann-mm diese,beiden Spur-
    rampen getrennt für sich verstellen und aan braucht für die Ver-
    stellung nicht so grosse Kräfte. Der labrer für das oben abge-
    stellte Fahrzeug betritt oder verläset diese Abstellkabine unter
    Umständen über die ü'smpe, nämlich dann, irenn kein besonderer
    Zugang vorgegeben ist. Für einen solchen !'all empfiehlt es eiob,
    mindestens an einer Spurrampe aussen einen ßebeteig mit Geländer
    vorzusehen.
    Die erwähnten Bobwenklager für die Rampe können so ausgebildet
    sein, dann die Sobwenkacbee horizontal und quer zur äinfabr-
    richtung gelegen ist. Liegt das Schwenklager im Zutbrtsniveau,
    dann kann eine@solobe Rampe von der einen Ibzragenabstellfläcbe
    zur anderen geschwenkt werden. Ist das g'cbwenklager dagegen in
    der bereits erwähnten Ausgestaltung an der Abstellfläche für das
    obere.Fabrseug angebracht, dann fgbrt die betreffende Rampe in
    Betriebsstellung Rum oberen Fahrzeug und wird durch Schwenken
    des garagenfernen Endes nach oben für das untere Pabrzeug aus
    dem Wege geschwenkt. Eine besondere bevorzugte Ausgestaltung
    der Erfindung ist dadurch gekennzeicbnet,@dass die Schwenkachsen
    der Sebwenklager für die Spurrampen sieh in Einfabrrichtung er-
    strecken und im äusseren Randbereich der Spurrampen liegen. Bei
    dieser Ausgestaltung können die Sobwenklager am garagenfernen
    und/oder am garagenseitigen Ende der Raupen angebracht sein. Bei
    dieser Auageataltung führt die Rampe in Betriebsstellung zur Ab-
    etelläW"_ e des oberen Pabrzeugea, während für das untere Pahr-
    zeug sirre andere, zum Beispiel featstebbnde Rampe vorgesehen
    ist. Soll das untere Pabrzeug einfahren, dann werden die beiden
    Spurrampen in ihren Schwenklagern um 90 Grad nach aussen
    geschwenkt, wodurob der freie Zwischenraum $wiscben diesen
    Spurrampen breiter wird. Da die Schwenklager am gueseren Rnnd--
    bereich. der Spurrampen liegen, liest sich die Anord::.°;-rng ?.eicht
    so bemessen, dass nun dieser Zwieobenraum auerei :bt, so dass d@..e
    untere Fahrzeug durcbfabren kann. Diese @veg=-@*@ :f..@e Ist des..
    besonders vorteilhaft, weil die beiden Rampen nur um ihre Läe-
    achse geschwenkt werden und dafür nur geringe Krft _@=@#":-@:de:r.
    lieh sind, so dass dieser Schwenkvorgang auch iefc: wt,l@ Re@id
    durchgifUhrt werden kann. Die zusätzlichen, bei i lr7se,?° Ausge-
    staltung zum Abstützen der in Einfahratellung ges-'wfs@kter
    rampen erforderlichen Auflagen an der Garagen3eite "#%3s¢#, F _ch
    leicht an vorgefertigten Anecbluesrpitteln anbringen, 1;(ährend .Iwe
    entsprechenden Unterstützungsmittel für das garagenferne Ende
    leichtdureb ein Pertigfundament, an dem auch Sebwenklagereiemen-
    te angebracht sein können, gebildet werden können.
    Die Aizecblus®®ittel für die Rampe müssen unter T1mettdtn sehr
    hohe %räfte aufnehmen und es ist dabes zweckmgeeig; Cieee Kräfte
    auf einen möglichst weiten Bereich der Stablbetonkonatruktion
    zu @rertßile. r Eine dementsprechende Ausgestaltung der J 3# Zir.Iung
    =e t d2";uwca gekennzeichnet, dass an =eder Seite im Bleich der
    Ei .:t.@ffn;@ng eine?'s.@@chiene voxgesphen. st, ° =i:ä:. e:' x:ee
    flachen Steg zwischen zwei aufeinander gestapelten Pertigkabinen
    gelegen isjund in Ausfahrricbtung mit einem freien Ende Uber-
    atebt und dass an dem freien Ende dieser Profilschiene Anschluss-
    mittel bezw. Sobwenklagerelemente für'die Rampe befestigt sind.
    Eine solebe Profileobiene kann sich weit nach hinten in den Be-
    reich der gestapelten Fertigkabinen erstrecken und.soait Kräfte,
    die auf das herausragende freie Ende ausgeübt werden, verteilen.
    Eine solobe Profilschiene kann in die Pertigkabinen eingeforst.
    werden, sie kann'aber auch später beim Stapel eir@facb dazwisoben
    gelegt werden, in welchem fall es genügt, für die Profilecbiene,
    bezw. für den flachen Steg der Profilschiene, der zwischen den
    Kabinen liegt, eine entsprechende Aussparung vorzusehen. Damit
    die Profilecbiene aus ihrer eingerichteten nage nicht heraus- '
    rutschen kann, kann man sie durch die Rutsebrioberungen mit
    siobern, die für dis Fertigkabinen vorgesehen sind, indem ran
    sie in diese Ruteebsfoberungen mit.einbeaiebt. wenn die Rutrob-
    sicberungen in der bereits erwähnten Ausgestaltung den Zxiooben-
    raum zwischen zwei aufeinander gestapelten Fertigkabinen .durcb-
    setzende Bolzen aufweisen, genügt es $u diesem Zweck, in der
    Profilschiene an den entsprechenden Stellen Durebbraebe vorsu-
    neben, durch die die Bolzen beim Stapeln der Garage hindurch-
    gesteckt werden. Wenn es sich um Pertigkabinen mit einer offenen
    Decken- oder Bodenseite handelt, kann man als Profileobiene eine
    U-Profilecbiene vorsehen, die die an diese offene Seite angren-
    zende Seitenwandkante mit ihrem U-Profil umgibt. Einerseits
    wird dadurch die betreffende Seitenwandkante gisebützt und an-
    ' dererseite wird dadurch die Profileobiene am Verrutschen gehin-
    dert. Formt man diese U-Profilechiene von vornherein an die
    Fertigkabine an, dann schützt sie beim Transport und beim Sta-
    peln diese unter Umständen gefährdeteloffenliegenden Seitenwand-
    kanten.
    Die Erfindung wird nun anband der beigefügten Zeichnung näher
    erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    Figur '! im Querschnitt eine Doppelgarage nach der Er-
    findung mit um eine horizontale kebee sebwenk-
    baro#Auffabrrampe für beide Garagen,
    Figur 2 die Ansieht gemäsr dem Pfeil II aus Figur 1,
    jedoch ohne die Rappen,
    Figur 3 die Teilansicht gemäes dem Pfeil III aus Figur
    1 auf die in Einfabrricbtung links gelegene
    Spurrampe,
    Figur 4 in der Aneicbt entspreebend Figur 2 eine ab-
    geänderte Ausgeetaltung der Garage,
    Figur 5 ebenfalls in der Ansieht gemäss Figur 2 eine
    weitere Ausgestaltung einer abgeänderten
    Garage, .
    Figur 6 im Teilsebnitt eine Rutschsieberung,
    Figur 7 im Teilsebnitt eine eingesetzte U-Profileebiene,
    Figur 8 im Teileebnitt eine eingesetzte Wirikelprofil-
    sebiene,
    Figur 9 in perspektivischer Teilansicht eine einge-
    setzte Winkelprofilscbiene,
    Pigur 10 im Schnitt ein vorgefertigtes Anseblagmittel,
    Figur 11 in der Schnittdarstellung entepreebend Figur 1
    eine Doppelgarage mit einer Rampe nur für die
    obere Garage, -die um eine horizontale Achse
    r
    aus dem Wege sobwenkbar ist, und
    Figur 12 perspektivisch eine Rampe aus zwei Spurrampen,
    die nur fUr die obere Garage vorgesehen Ist
    und bei der die Spurrampen um je eine in Auf-
    fahrrichtung gelegene Aeb$e aus der Fabrbabn
    des unteren Fahrzeuge gesobwenkt werden können.
    Gemäss Figur 1 ist mit 1 eine erste Fertigkabine bezeichnet, die
    auf eine zweite Fertigkabine 2 aufgestapelt ist. Die Fertigkabi-
    ne 2 steht auf einen Niveau 3, das um die halbe @@@nenböbe tie-
    fer liegt als das Pabrbabnniveau 4. Die beiden Fertigkabinen
    besteben aus Stahlbeton, sind kastentifrnig mit einer Einfabr- -
    öffnung 5 ausgebildet und weisen mithin zwei Seitenwände 6, 7,
    eine Decke 8, einen Hoden 9 und eine Rückwand 10 auf. Die beiden
    Fertigkabinen sind vollständig gleich bemessen und auch gleich,
    also als Serienteile ausgebildet. Entlang der Seitenwände 6 und ?
    sind die beiden Pertiakabinen durch Rutsebpicberunqen 11 mit-
    einander verstiftet, die in gleichen Abstand zueinander auf die
    ganzen Wandlängen verteilt sind und deren Ausgestaltung im ::in-
    zelnen noch anband der Figuren 6 bis 8 erläutert wird. Mit 12 ist
    allgemein eine um eine horizontale, quer zur Auffabrriebtung ge-
    mäss Pfeil 13 gelegene Achse schwenkbare Rampe bezeichnet, die ilnir
    einen, 1.n Figur 1
    Sobwenketellung zur oberen Kabine
    1 führt und in ihrer anderen, gestriobelt angedeuteten Schwenk-
    stellung zur unteren Kabine 2 führt. Die Raupe 12 ist zu dieser
    Zweck Uber ein Sobwenilager 14 an ein Pmndament 15, das in dar
    Fabrbabnniveau eingelassen ist, angslenkt. Die feststehenden
    Schwenklagerelemente des Bcbwenklagers 14 sind mit den Fertig-
    fundament 15 vorgefertigt. In Verlängerung der AbetellbUbne 16
    der oberen Kabine und der Abstellbübne 17 der unteren Kabine
    sind jeweils Stützmittel-18, 19 vorgesehen, auf denn sich das
    schwenkende Ende der Raupe in beiden Funktionsstellungen abstUtst.
    Das Stützmittel 18 ist das freie, nach vorn herausragende Ende
    einer Profilsabiene 20, die zwischen die beiden Kabinen gesteckt
    ist, wie dies im einzelnen noch anband der nguren 6,bis 9 er-
    läutert wird. Die Raupe 12 besteht aus zwei ßpurrafn, von denen
    jede für die Räder der einen Yabrseugseite vorgesehen ist und
    diese, beiden Spurrampen sind getrennt beweglich, das beisst also,
    für jede dieser ßpurrampen ist ein besonderes 88bwenklager 14
    und ein besonderes Stützmittel 18 vorgesehen. Die in Einfahr-
    richtung links gelegene Spurrampe ist in Figur 3-siebtbar und
    dort mit 21 bezeichnet. Diese Rampe weist eine Fabrspur 22,
    links davon einen Gebsteg 23 und ein Geländer 24. auf, welch
    letzteren auch in Figur 1 sichtbar ist. Entlang dem vorderen
    Rand der beiden Abstellbübnen 16 und 1? erstreckt sich ein Rif-
    felblech 25, das den Zwischenraum zwischen dem Ende 18 und einem
    entsprechenden nach vorn herausragenden Ende 26 einer anderen
    Profilsrbiene überbrückt.
    Während bei dem in Figur 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei-
    spiel die Fertigkabinen Boden und Decke aufwiesen, sind die
    Fertigkabinen 30 und 31 bei dem in Figur 4 dargestellten Aus-
    führungsbeispiel an der Bodenseite offen. Unter die unterste
    Fertigkabine ist als Boden eine Pertigfundamentplatte 32 gelegt.
    Bei diesem Ausfübrungebeispiel sind die,den Profilschienen 20
    entsprechenden Profilschienen 33, 34 U-Profile, wie dies im ein-
    zelnen noch anband der Figur ? erläutert wird. Im übrigen kann
    dieses Ausführungsbeispiel, soweit es die erfinderischen Elemente
    angeht, genauso ausgeführt sein, wie das zuerst be®ebriebene.
    Man kann eine mehrstöckige Garage nach der Erfindung auch aus
    Fertigkabinen 35, 36 aufbauen, die an der Deckenseite offen sind,
    wie dies in Figur 5 dargestellt ist. Unter Umständen können die
    Fertigkabinen 35 und 36 die gleichen sein, wie die Fertigkabinen
    30 und 31, ledigiicb umgekehrt angeordnet. Für die oberste Fer-
    tigkabine 35 benötigt man dann eine Fertigdecke 37. Im übrigen
    kann das Ausfübrungebeispiel gemäss Figur 5 genauso ausgebildet
    sein, wie das in Figur 1 bis 3 beschriebene. Figur 6 zeigt im
    Schnitt die eine Debkenkante einer unteren Kabine 38, auf die
    die Seitenwand einer Kabine 39 mit offener Bodenseite abgestellt
    ist. Unter der Seitenwand erstreckt sich der' flache Steg 40 einer
    Winkelprcfilachiene 41, der Durchbrüche aufweist. Einer dieser
    Durchbrüche ist in Figur 6 sichtbar und mit 42 bezeichnet.
    Dieser Durchbruch 42 fluchtet im gestapelten Zustand mit zwei miteinander fluchtenden und einander-zugekebrten Sacklöcbern 43, 44, die in den beiden Kabinen 39 und 38 vorgefertigt sind. Beim Stapeln wird ein Metallbolzen 45 eingesteckt, der in die beiden Sacklöcher 43 und 44 ragt und auch den Durcbbrueb 42 durchsetzt. Auf diese Weise wird eine Rutschsieherung gebildet, in die hier auch die Profilschiene 41 einbezogen ist. Figur 7 zeigt in ent- sprechender Darstellung wie in Figur 6 einen Deckenkantenbereich einer unteren Kabine 50 und den unteren Teil einer daraufgestellten Seitenwandung einer oberen Kabine 51, die wiederum eir.r of- fene Bodenseite hat. Anstelle der Winkelprofilsebiene 41 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine U-Profilsobiene 52 vorge- sehen, die so bemessen ist, dass sie den offenen unteren RP.nd der Seitenwandung der Kabine 51 eng umfasst. Die beiden Kabinen sind wieder durch eine allgemein mit 53 bezeiobnete Rutsch- sicberung gesichert, in die auch die Profilschiene 52 einbezogen ist und die genauso ausgebildet ist wie die im Text zu Figur 6 erläuterte Figur 8 zeigt die aufeinander gestapelten $antenbereiebe zweier Kabinen 54, 55 mit geschlossener Boden- und Deckenseite, zwischen die der flache Steg 57 einer Winkelprofilsebiene 58 gelegt ist. Für diesen flachen Steg ist in der oberen Kabine 54 eine Aus- sparung 59 vorgesehen. Diese Winkelprofilscbiene ist, wie ;n der Figur angedeutet, mit der Eisenarmierung 60 der oberen Kabine 54 verschweisst und in die Vorfertigung dieser Kabine einbezogen. Mit 61 ist wiederum .eine Rutscbsicberung bezeicbnet, die genau- , so ausgebildet ist wie die Rutschsicberung 53 und in die auch diese Winkelecbiene einbezogen ist.
  • Figur 9 zeigt perspektivisch von vorn gesehen im Ausschnitt zwei Kabinen 70 und 71, die wie die Kabinen 51 und 50 ausgebildet sind°und zwischen die eine U-Profilechiene 72 gelegt ist, ent-
    sprechend der U-Profilecbieae 52 aus Figur 6. Wie ersichtlich,
    ragt diese U-Profilscbiene mit einem Stück über die Vorderfront
    der gestapelten ßaragen@binaus. Dieses herausragende Ende dient
    als Anschlagmittel für die Rampe. Zu dem gleichen Zweck. ragen
    auch die Profil$cbienen 41,49 u.52ein Stück nach vorn über die
    Garageneinfabröffnung hinaus. Gemäss Figur 9 ist die Decke 73
    der Kabine 71 Abstellbübne für die Kabine 70, die auf der Boden-
    seite offen ist. Aussen in die Decke 73 ist auf der Höhe der
    Einfabröffnung ein Anaeblagmittel für die Tür der Kabine 70 an-
    gebracht. Im Beispiel bandelt es sich bei dem Anschlagnittel um
    eine in den Beton eingelassene Gewindebücbbe 74, an die ein
    Sebliessgegenstück angesetzt werden kann, das bei geschlossener
    Tür von einem Riegel der Tür binterfasst wird. Eine solche Gre-
    windebücbse ist auch gemäss Figur 10 vorgesehen und dort mit-75
    bezeichnet. Diene Gewindebüchse ist in den oberen Randbereich
    der Einf$hröffnung einerl#P Kabine 76 vorgefertigt eingesetft. Die
    Gewindebticbge 75 ist zu diesem Zweck vorm Ausgiessen des Betons
    mit dem vorbereiteten Stablarmierungerabmen i7, an Scbweise-
    stellen 78 versobweisat, so dass sie beim Ausgiessen die ge-
    zeichnete Stellung einnimmt und mit dem oberen Rand 79 der Ein-
    fabröffnung abecblieset. Diese Gewindebüobee 75 dient als An-
    schlussmittel für ein Garagentor. Für dieses Garagentor sind
    noch weitere solche Anscblusemittel vorgesehen. Bei der Pertig-
    kabine 35 sind solche Anseblagmittel auszeri am Hoden und unten
    an der Fertigdecke 37 vorgefertigt.
    Figur 11 zeigt eine Doppelgarage aus zwei Kabinen 80 und 81, von
    denen für die untere Kabine 81 eine feststehende Rampe 82 vorge-
    sehen ist, die vom Abstellniveau 83 zu einem Fabrbabnniveau 84
    auf halber Höbe dieser Kabine führt. In dien Pabrbabnniveau ist
    ein Fertigfundament 85 eingelassen, auf dem sieh das freie
    Schwenkende einer Rampe 86 abstützt, die in einem Schwenklager 97
    um eine horizontale, quer zur Einfabrriebtung gelegene Achse
    auf der Höhe des vorderen Randes der Abatellbübne 88 der oberen
    Kabine schwenkbar gelagert ist. Normalerweise nimmt die Rampe 86
    die ausgezogen gezeichnete Stellung ein, in der ein Pabrzeug
    die obere Kabine 80 befahren kann. Soll ein labrzeug die unters
    Kabine 81 befahren, dann wird die Bühne kurzseitig'in die ge-
    stricbelte Stellung hoch- und aus des Wege geschwenkt. Die fest--
    stehenden Sobwenklagerelesente der gcbwentlager 87 oder In-
    ecblagmittel dafür sind.an der Fertiglutbine 80 vorgefertigt.
    Pigvr 12 zeigt perspektivisch eine aus zwei 8purraspen 90, 91-
    bestebende,-allgemein mit 92 beseicbäete Rampe,-die von eines
    Pabrbabnäivenu 93 in der Höhensitte einer unteren Kabine zur
    Abstellflgcbe"einer darauf abgestellten :weiten Kabine führt.
    Die beiden Kabinen sind der Übersicht halber niobt dargestellt,
    es sind nur die Vorderkanten der Abste11flgoben dieser Kabinen
    ei ngezeicbnet und mit .94 und 95 bezeichnet. Zu der Abstellfläebe
    der unteren Kabine tübrt eine feststehende Rampe 96. Pür jede _
    der Spurrampen 90 und 91 ist im Fabrbabnniveau ein Pertigfunda-
    ment 97, 98 vorgesehen, an das je ein Sobwenklager 99, 100 vor-
    gefertigt ist, über dg-t- 1e betreffende ßpurraspe dort angelenkt
    ist. Die Soöwenkaobsen der beiden 8obwepklager 99 und 100 er-.
    :trecken sich parallel zu der durch den Pfeil 101 angedeuteten
    Auffabrriobtung,.und zwar u jeweils aussen gelegenen Rand der
    beiden Spurrampen. Is Kernlob der Abstellbllbne ff die obere
    Kabine sind die beiden Spurrespen ebenfalls durch Schwenklager
    102 und 103 angelenkt, deren Sobwenkaobeen sieb in Verlängerung
    der Sobwenkacbsen für die Sobyenklager 99 besw. 100 erstrecken..
    Die beiden Sobwenklager sind an den freien Enden von zwischen
    die beiden Kabinen gesteckten Profilsobienen angelenkt. Die
    beiden Pundasente 104, 105 dienen gleiobseitig als StUtsmittel, .
    eo dann die beiden Spurraspen in ihrer geseiobneten Betriebs- .
    etellung gebglten werden, wenn eia Pabrseug die obere Kabine
    beMrt. Entsprechende Stütsaittel können auob für das garagen=
    zeitige Ende der beiden Spurraspen vorgesehen sein-und an-den ,_
    erwähnten ü-Profilscbienen angesetzt sein. Mit 106 und 107 sind
    die beiden Spuren für ein einfahrendes Pabrseug beseiobneA, die
    in der Zeichnung angedeutet sind. wie ersiobtlieb ist der Ab.. .
    stand 'i08 der beiden inneren Kanten der Spurrampen in der in
    .Figur 12 ausgezogen gezeichneten
    kleiner, als
    der der Pabrzeugepur 106, 107, so dass das Fahrzeug die obere
    Kabine befahren kann. Soll die untere Kabine befahren werden,
    dann werden die beiden Spurrampen in den Schwenklegern 99, 100,
    102, 103 nach aussen in die gestrichelt gezeichnete Stellung ge-
    sabwenkt und dort durch nicht eingeseicbnete Riegel gesichert.
    die liebte Weite 109 zwischen den beiden Spurrampen äst nun so
    gross:, dass ein Fahrzeug auf der Rampe 96 die untere Kabine be-
    fahren w
    In den Zeichnungen sind Antriebsmittel zum 3erstell@@der Rampen
    nicht mit: eingezeichnet. Für diese Antriebsmi etel kAnn vorge-
    Beben sein. eine Hydraulik, ein Seilzug, ein Kettenz,_i4, Gewinde-
    spindeln, ein Randantrieb oder dergleichen. Ist ein automatiscbee
    Antrieb vorgesehen, dann empfiehlt es sich, in der Zufahrt einen
    Schalter vorzusehen, den der Fahrer vom Fahrersitz betätiget).
    kann Zu diesem Zweck ist genäse Figur 1 neben der 'r',rt elf:.
    Pfosten 110 vorgesehen, an dem ein Schalter
    der Automatik angebraabt ist.
    In der Zeichnung sind immer nur zwweiatö%@kige
    Die Erfindung ist nicht auf zveietdckige Garagen bekchrä:@k.
    Wird eine mebratöckige Garage, zum Beispiel in etnem "Traben
    zwischen zwei Zufahrteniveaue angeordnet, die s-aicb .r ihrer Eös
    um etwa die doppelte Kabinenböbe unterscheiden, dar@@ kann mar
    leicht eine vierstöckige Garage vorsehen, von denen die beide
    unteren Kabinen dem niedrigeren Zutßbrtaniveau und Cie beiden
    oberen dem böberen Zufabrteniveau zugekehrt sied und dann für
    diese beiden Kabinenpaare jeweils Rampen wie ?ben b9?ohrieben
    vorgeben.

Claims (1)

  1. A l@ $ P R Ü C H B ' 1. Mehrstöckige Garage aus Fertigteilen, dadurch gekenhseicbnet, dass für jede Fahrzeugkabine eine einstüekige stapelfähige Pertigkabine ( 1, 2) mit einer Einfabröffnung { 5 ) an der einen Stirnseite vorgesehen ist. 2. Garage n4ob Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fertigkabine ( 1,-,2 ) aus StabibRton besteht. 3. Garage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindeetens die Fertigkabinen (. 30 ) der oberen Stock- . werke an der ganzen Bodenseite offen sind. 4. Garage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Fertigkabinen ( 36 ) der unteren Stock- werke an der ganzen Deckenseite offen Bind. 5. Garage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Aneprüebe,` dadurch gekennzeichnet, dass die hertigkabinen ( 1, 2 gleiche Aussenabmessungen haben. 6. Garage nach einem oder mehreren der vorhergehenden lnsprüobe, dadurch gekennzeiobäet, dann für Rutsobeicherungen (. 11 ) an der Oberseite und/oder der Unterseite einer Fertigkabine (54;55) Rutsabeieberungselemente angebracht sind und da®e diese Rutscbeieberungselemente an im Stapel aufeinander lie- genden Pertigkabinenseiten ineinander greifen.
    7. Garage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dang eine Rutacbeicberung aus zwei im Stapel fluchtenden, gegen einander offenen Sacklöchern (4.3, 44 )mit einen in beide Sacklöcher _ ragenden eingesteckten losen Bolzen ( 45 ) besteht. B. Garage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dann am Rand der Einfabröffnung einer Fertigkabine Anechlusemittel ( 75 ) zum Anschlagen eines Tore vorgefertigt sind. 9. Garage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichheto, dass fUr einer Fertigkabine ( 35 ) mit offener Deekeneeite aussen am Boden auf der Höhe der Binfabröffnung die Anschluaeaittel . fUr. *in Tor vorauseben sind. 10. Garage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daue für eine Pertigkabin4@lit offener Bodenseite aussen an der Decke auf. der Höhe der Einfabröffhung ein Anschlagmittel ( 74 ) für ein Sebliesegegenstüek Torgesehen ist. 11. Garage nach einem oder mehreren der verbergebenden AnsprUcbe, dadureb*gekennieiebnet, dass iUr eine von einem gemeinsamen, etwa in der H b amitte der unteren Garage ( 2 ) gelegenen Zufabrteniveaä#jus8ebende, zur Abotellfläcbe der oberenMd und unteren Garage verstellbar führende Auffahrrampe ( 12 ) Anecbluehmittel am rampenseitigen Rand (18,19 ) dieser Ab- etellilächen vorgesehen Bind. -12. Garage nach Aneprucb 11, dadurch gekenazeicbnet, dann für das im Zufabrteniveau gelegene Ende der Rampe ( 12. ) ein P'er- tigtundament ( 15 ) aus Stahlbeton vorgesehen ist, an das a Hobwenklagereleoente ( 14 ) angeformt sind, die mit Bahwenklagerele»nten » au$laufaeitigen Ende der Rampe ge- "lenkig verbunden werden können. . -
    .13. Garage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, da- - .durch gekennzeichnet, dass für eine von einen gemeinsamen, - etwa in der Rbbenaitte der unteren-Garage ( 81 ) gelegenen .ZUfahrteniyeau ausgebende, zur Abstellfläobe der oberen Ga- rage ( 80 ).führende Rampe ( 86 ) Sobwenilagerelemente - ( 87 ) am rampenseitigen Rand dieser Abetellildobe vor- geneben sind, in dis Scbwenklagergegeneletrente.am--garagen- - neltigen Ende der ßampe (. 86 ) gelenkig parus@n.. . w ;14. Garage nach einea,oder mehreren der vorbergebenden Aneprtiobe, dadurch gekennseiohne t, dass 'eine Rarpe nve »et seIbetllnät- . gen Bpurrimpen für die beiden-Zabrseu«rpnren bi"stebt. 15. Garage nach einen oder mehreren der vorbergebeäden Ansprtlohe, dadurch gekennieiobnet, dann mindentenä an.einer Spurrampe . aussen ein Gebete$ ( 23 )mit ßelander (_.24 ) vorge.- neben ist. 16. Garage nach einen oder mehreren der vor'hergebenden .. 'dadurch gekennzeichnet, date die 8obwenkacbse den Sobwenk- lagere für- die-Rampe horizontal und quer zur $infabrrichtung, gelegen ist. (Pig. 1) 17. Garage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Scbwenkacheen der Schwenklager für die Spurrempen sich in -' Einfahrricbtung erstrecken und in Gusseren Randbereich der Spurrampen liegen. (Pig. 12) .18. Garage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Aneprtiobe,i: dadurch gekeneseiobnet, dass an jeder Seite in Bereiob der Einfabröffnung eine Profileobiene (33. 34 ) vorgesehen ist,. die mit einem flaeben Steg ( 40 ) svisoben zwei aufeinander gestapelten Pertigkabinen ( 30, 31 ) gelegen ist und in AueM fabnriohtung mit einem freien Ende übersteht und dann aN det freien Ende dieser Profilsobiene Ansoblussrittel besw. Schwenklagerelemente für die Rampe befegtigt sind.
    19. Garage nach einem oder mehreren der Ansprüche 6, 7 und 18, dadurch gekennzeichnUN t dann die Profilschiene ( 52 ) in die Rutscbeicherunger die angrenzenden Pertigkabinen (51. 50.) einbezogen ist. 20. Garage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschsicherungen den Zwiscbenräum zwischen zwei aufeinander gestapelten Pertigkabinen durchsetzende Bolzen ( 45 ) aufweisen und daue die Profilecbiene ( 44 ) Durchbrüche ( .42 ) für diene Bolzen ( 45 ) aufweist. 21. Garage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dann bei einer Fertigkabine mit offener Decken-m oder offener Bodenseite die Profileebiene . ein die an diene offene Seite angrenzende Seitenwandkante umgebende U-Profiletbiene ( 52 ) ist. _ _y
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409728A1 (de) * 1984-01-13 1985-07-25 Betonbau GmbH, 6833 Waghäusel Transportable garage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3409728A1 (de) * 1984-01-13 1985-07-25 Betonbau GmbH, 6833 Waghäusel Transportable garage

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