DE19605462C2 - Dunstrohr zur Dachdurchführung - Google Patents

Dunstrohr zur Dachdurchführung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dunstrohr zur Dachdurchführung durch eine Dacheindec­ kungsplatte.
Aus der Praxis sind keramische Dunstrohre zur Dachdurchführung bekannt, welche mit einem kurzen Rohrstutzen durch die Öffnung des kuppelförmigen Domes einer Dacheindeckungsplatte greifen und mittels einer außen umlaufen­ den ringförmig abfallenden Krempe den offenen Teil des Domes auf der Dach­ eindeckungsplatte regensicher abdecken. Zur Angleichung an zwei verschiede­ ne Dachneigungen ist die ringförmig abfallende Krempe leicht asymmetrisch schräg angebracht. Die Nachteile dieser bekannten Ausführungsart liegen darin, daß die Länge des durch die Öffnung im Dom der Dacheindeckungs­ platte greifenden Rohrstutzens aus technologischen Gründen und Kostengrün­ den sehr kurz ist. Aus diesem Grund kann das lose auf dem Dom der Dach­ eindeckungsplatte aufgesetzte Dunstrohr an der Dachkonstruktion nicht aus­ reichend exakt und sicher befestigt werden. Auch ein fixer und dadurch die Lage des Dunstrohres stabilisierender Anschluß an das starre Kunststoff­ rohrsystem der Sanitärleitungen ist praktisch nicht möglich, da im Dom der Dacheindeckungsplatte zu wenig Montagefreiraum zur Verfügung steht. Das Dunstrohr kann deshalb nur mittels flexibler Schläuche an die Sanitärleitun­ gen angeschlossen werden. Dadurch ist zwar das Dunstrohr gegen Herabfal­ len vom Dach gesichert, nicht jedoch gegen Verlagerung aus der ursprüngli­ chen Lage z. B. durch Schneedruck. Bei einer nachträglichen Verlagerung aus der ursprünglichen Lage wird auch die unter der abfallenden Krempe angeordnete Schaumstoffdichtung unwirksam, da sich zwischen dieser und der Dacheindeckungsplatte ein Spalt öffnet. Dadurch tropft das am Dunst­ rohr ablaufende Dachwasser und Kondensat nicht, wie vorgesehen, am Kra­ gen ab, sondern wird durch Adhäsion bis zum durchgesteckten Rohrstutzen und damit ins Innere der Dachkonstruktion eingeleitet. Da außerdem die bekannten keramischen Dunstrohre nur für zwei verschiedene Dachneigungen benutzbar sind und bei anderen Dachneigungen und vertikalem Einbau sich der erwähnte Spalt an der Dichtung öffnet, ergibt sich bei allen anderen Dachneigungen die Notwendigkeit, vom vertikalen Einbau abzuweichen, was optisch äußerst störend ist.
Aus der DE-OS 21 55 015 ist eine Überdach-Entlüftungsvorrichtung bekannt, die aus einer Pfanne mit einem einstückig angeformten, nach außen oben ragenden Stutzen und einem in denselben einsteckbaren Entlüftungsrohr mit einem das Rohr umgebenden, auf dem Rand des Stutzens aufsitzenden Abdeckglied besteht. Da­ mit der Stutzen an der Dachpfanne sicher mit dem unter verschiedenen Neigungen innerhalb eines großen Winkelbereichs aufsetzbaren Entlüftungsrohr abdichtet und dabei fertigungstechnisch, insbesondere in Ton, leicht herzustellen und zu lagern ist, ist der Stutzen kegelstumpfförmig mit nahezu kreisförmigem Auslaß ausgebil­ det. Als Abdeckglied dient ein Kragen, der in einer zur Längsachse des Rohres ge­ neigten Ebene am Rohr angeformt, nur schmal und mit einer dicht an der Außen­ fläche des Entlüftungsrohres angeordneten, umlaufenden Hohlkehle versehen ist, in die der Rand des Stutzens nach Aufsetzen des Entlüftungsrohres eingreift.
Die DE-OS 16 04 226 offenbart eine Überdach-Entlüftungsvorrichtung aus Kunst­ stoff, bei der die Kunststoffpfanne über einem zweckmäßig ovalen Durchgang nach innen eine kugelige Haube mit einem bei einer mittleren Dachneigung vertikalen Durchgang und nach außen einen kurzen mit einer Abdeckkappe verschlossenen Stutzen mit Entlüftungen trägt. Das Belüftungs-Zuleitungsrohr aus Kunststoff liegt unter Zwischenlegen einer Dichtung mit einem kugeligen Flansch an die Haube angeschoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein keramisches Dunstrohr zur Dach­ durchführung zu schaffen, welches eine einfache und exakte Montage bei jeder Dachneigung innerhalb eines bestimmten Neigungsbereiches ermöglicht, ohne daß dadurch Einbußen bei der Regensicherheit und Sicherheit der Wasserableitung in Kauf genommen werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Das Dunstrohr dient zur Dachdurchführung durch eine Dacheindeckungsplatte mit einem kuppelförmigen Dom und einer Durchgangsöffnung. Es besteht aus einem auf der Dachaußenseite angeordneten keramischen Oberteil, das mit einem in die­ ses von unten her eingesteckten, aus nichtkeramischem Material bestehenden Rohr verbunden ist. Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das von unten in das keramische Dunstrohr eingesteckte Verlängerungsrohr mit seinem unteren Ende bis zwischen die Dachsparren reicht und mit einer Schelle an diesen fixiert werden kann, sodaß das Dunstrohr, welches weiter oben durch die Anpassung seiner abfallenden Krempe an den Dom der Dach­ eindeckungsplatte fixiert ist, unverrückbar und exakt senkrecht montiert werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Höhe des vorzugs­ weise keramischen Oberteils relativ klein gehalten werden kann, was aus technologischen Gründen und Kostengründen wünschenswert ist. Die Länge des von unten her eingesteckten vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Rohres kann dagegen fast ohne Mehrkosten beliebig gewählt werden; falls es sich bei der Montage als zu lang erweisen sollte, kann es in einfacher Weise gekürzt werden. Da der Anschluß an das Sanitärrohrsystem oder an das Raumentlüftungssystem in Höhe der Dachsparren erfolgt, steht zum Hantie­ ren während der Montage genügend Raum zur Verfügung. Aus diesem Grund eignet sich das erfindungsgemäße Dunstrohr sowohl zum flexiblen Anschluß mittels eines Schlauches als auch zum Anschluß mittels Muffen an starren Rohren und Rohrbögen. Im Gegensatz dazu reicht das bisher bekannte kera­ mische Dunstrohr nur mit einem ganz kurzen keramischen Stutzen durch die Öffnung des Domes in den Dom hinein und kann dort nur flexibel angeschlos­ sen werden. In der Regel muß dazu der flexible Schlauch sogar durch die Öffnung im Dom nach oben gezogen, dort an den Stutzen des noch nicht aufgesetzten Dunstrohres angeschlossen werden, welches erst danach durch die Öffnung im Dom durchgesteckt und mit seiner Krempe auf dem Dom aufge­ setzt wird. Entsprechend ungenau und schlecht fixiert ist dann die Lage des Dunstrohres nach dem bekannten Stand der Technik. Da das untere Kunst­ stoffrohr des erfindungsgemäßen Dunstrohres an den Dachsparren befestigt ist und durch die Öffnung im Dom der Dacheindeckungsplatte ausreichend justiert ist, kann das keramische Oberteil im Falle einer eventuellen Beschä­ digung sogar abgenommen und ersetzt werden, ohne daß ein Eingriff von der Dachunterseite her erforderlich ist. Dies ist besonders vorteilhaft bei einem ausgebauten Dachgeschoß, da dadurch kostspielige Reparaturarbeiten von der Innenseite des Daches her vermeidbar sind.
In einer besonderen Ausführungsform nach Anspruch 2 (Fig. 2) ist der Au­ ßendurchmesser des von unten eingesteckten Rohres und der Innendurchmes­ ser des unteren Teiles des Oberteils paßgenau oder mit Spiel aufeinander abgestimmt. Dies erfordert zwar eine besonders maßhaltige Fertigung, hat aber den Vorteil, daß keine oder nur eine dünne Verklebung erforderlich ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nach Anspruch 3 (Fig. 1) ist der Außendurchmesser des von unten eingeschobenen Rohres wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des unteren Teiles des keramischen Ober­ teiles. Der Ringspalt ist durch Kleber, Gußmasse oder Kunstschaum ausge­ füllt. Der Vorteil liegt darin, daß an die Maßgenauigkeit sowohl des kerami­ schen Oberteiles als auch an die des eingesteckten Rohres nur geringe Anfor­ derungen gestellt werden müssen und die Vormontage schnell und einfach möglich ist. Die Verwendung eines starren Bauklebers (auf Zementbasis) hat den Vorteil der geringeren Materialkosten, die Verwendung einer elastischen Vergußmasse oder die Ausschäumung hat dagegen den Vorteil, daß nur gerin­ ge Spannungen durch Temperaturdehnung, Quellen und Schwinden oder durch Relativbewegungen entstehen können und somit sowohl das keramische Oberteil als auch das eingeschobene Kunststoffrohr von Überbeanspruchung geschützt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform nach Anspruch 4 (Fig. 1) ist der untere Teil des keramischen Oberteils mit ein oder mehreren am Um­ fang verteilten Öffnungen zum Ausschäumen des Ringspaltes versehen. Der Vorteil liegt darin, daß die beiden ineinandergesteckten Teile zum Ausschäu­ men des Ringspaltes nicht auf den Kopf gestellt werden müssen und daß auch das nachträgliche Ausschäumen im fertig auf dem Dach montierten Zu­ stand zu Reparaturzwecken möglich ist.
Eine andere günstige Ausführungsvariante nach Anspruch 5 (Fig. 1) besteht darin, daß in dem Ringspalt zwischen dem Oberteil und dem eingesteckten Rohr ein oder mehrere elastische Streifen angeordnet sind. Dies hat bei der Vormontage den Vorteil der schnellen und sauberen Arbeit und im montierten Zustand den Vorteil, daß hohe Materialspannungen und Schäden besonders am keramischen Oberteil vermieden werden. Sind der oder die Streifen ring­ förmig angebracht, so bilden sie eine gute Abdichtung zwischen dem Oberteil und dem eingesteckten Rohr. Sind die Streifen schräg, spiralförmig oder vertikal am Umfang verteilt angeordnet, so kann Kondensat, welches an den Innenflächen des Oberteils abläuft, über die abfallende Krempe auf die Au­ ßenfläche des Domes der Dacheindeckungsplatte abgeleitet werden.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Dunstrohres ist nach Anspruch 6 (Fig. 1) ein elastischer Dichtungsring, der am Lochrand des Domes der Dacheindeckungsplatte aufgeklebt ist und mit seiner inneren Kan­ te an dem durch den Dom gesteckten Rohr abdichtend anliegt. Der Vorteil liegt darin, daß etwa durchtretendes Kondensat auf die Außenfläche des Domes abgeleitet wird.
Eine andere Ausführungsform besteht nach Anspruch 7 (Fig. 3) darin, daß an der Innenseite des übergreifenden Rohres oder an der Außenseite des eingesteckten Rohres ein oder mehrere Rippen angebracht sind, deren Höhe der Weite des Ringspaltes angepaßt ist. Der Vorteil liegt darin, daß die Rohre unter einer gewissen Vorspannung spielfrei ineinander gesteckt wer­ den können, daß sie sich aber zwischen den Berührungslinien etwas ela­ stisch verformen können.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nach Anspruch 8 (Fig. 1) sind die Entlüftungsöffnungen nicht, wie nach der Stand der Technik be­ kannt, seitlich angeordnet, sondern in der Deckelfläche des Oberteiles. Der Vorteil besteht darin, daß die wegen der möglichen Schneelage nach DIN vorgeschriebene Mindesthöhe zwischen der Dachoberfläche und der Oberkante der Entlüftungsöffungen mit der geringstmöglichen Höhe des Dunstrohres erreicht wird. Das Eindringen von Regen in die Dunstrohre und in die Sani­ tärleitungen ist dabei unschädlich.
Eine weitere Ausführungsform nach Anspruch 9 (Fig. 3) besteht darin, daß die Deckelfläche des Oberteiles nach innen geneigt ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß das sich besonders an der Innenseite der Deckelfläche des Oberteiles niederschlagende Kondenswasser zur Mitte hin abläuft und dort abtropft. Die Mange des an den Wänden des Oberteils bis zur Verklebung ablaufende Kondenswasser wird dadurch reduziert, wodurch diese geringer beansprucht wird.
Bei einer anderen, wesentlich verbesserten Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Dunstrohres nach Anspruch 10 (Fig. 4a) umgreift ein ringförmiger Ansatz auf der Innenseite des Oberteiles die Oberkante des von unten einge­ schobenen Rohres. Daraus ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß das an der Innenseite des Oberteiles ablaufende Kondenswasser in das von unten eingeschobene Rohr abgeleitet wird und die Verklebung bzw. Abdichtung zwischen dem Oberteil und dem Rohr trocken bleibt.
Durch eine kinematische Umkehrung ergibt sich eine weitere verbesserte Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Dunstrohres nach Anspruch 11 (Fig. 4b). Dabei wird das vorzugsweise aus Keramik bestehende Oberteil von dem unteren, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Rohr umgriffen. Dies hat den Vorteil, daß die Herstellung mittels Gießformen einfacher ist, als die der Ausführungsform nach Anspruch 10.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dunstroh­ res besteht nach den Ansprüchen 12, 13, 14 (Fig. 5) darin, daß das kerami­ sche Oberteil zweiteilig ausgeführt ist. Das untere Teilstück ist dabei über das obere Ende des Kunststoffrohres geschoben und ist mit einer auf dem Dom der Dachdurchgangsplatte aufsetzbaren ringförmigen Krempe versehen. Das obere Teilstück ist mit seinem äußeren Durchmesser auf den inneren Durchmesser des unteren Teiles abgestimmt und vorzugsweise mit diesem verklebt und außerdem so lang ausgebildet, daß er mit seinem unteren Rand in das obere Ende des Kunststoffrohres hineinragt. Der Vorteil dieser Aus­ führungsform besteht darin, daß beide Teile in sehr einfacher Weise ohne Hinterschneidungsformen als Hohlguß hergestellt werden können und daß durch einen ausgeprägten Tropfrand eine sichere Ableitung des Kondenswas­ sers in das Kunststoffrohr gewährleistet ist, ohne daß die Verklebung zwi­ schen dem unteren Keramikteil und dem Kunststoffrohr durch Feuchtigkeit beaufschlagt wird.
Bei einer schlagregensicheren Ausführungsform nach Anspruch 15 (Fig. 6a) sind an der Unterseite des Deckels Rippen so angeordnet, daß das sich ansammelnde Kondenswasser zu den Lüftungsöffnungen hin abgeleitet wird. Da schlagregensichere Dunstrohre besonders in Verbindung mit Raumentlüf­ tungen verwendet werden, hat das den Vorteil, daß die Armaturen der Raum­ entlüftung von Kondenswasser frei gehalten werden.
Bei einer verbesserten Ausführungsform nach Anspruch 16 (Fig. 6b) sind die Rippen so angeordnet, daß sie am äußeren Rand jeweils bei einer der Entlüf­ tungsöffnungen enden. Der Vorteil besteht darin, daß das entlang den Rip­ pen ablaufende Kondenswasser durch die Öffnung zur Außenseite abgeleitet wird und nicht an der Innenseite des Dunstrohres abläuft.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnun­ gen in verschiedenen Ausführungsformen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Dunstrohr mit der Dacheindeckungs­ platte und der Dachkonstruktion.
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Dunstrohr
Fig. 3a einen Vertikalschnitt durch ein Dunstrohr
Fig. 3b einen Horizontalschnitt durch ein Dunstrohr in der Höhe, in wel­ cher der obere keramische Teil über das untere Kunststoffrohr geschoben ist.
Fig. 4a einen Vertikalschnitt durch ein Dunstrohr, dessen oberer kerami­ scher Teil über das untere Kunststoffrohr geschoben ist.
Fig. 4b einen Vertikalschnitt durch ein Dunstrohr, dessen oberer kerami­ scher Teil in das untere Kunststoffrohr eingeschoben ist.
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch ein Dunstrohr, dessen oberer Teil aus zwei Teilstücken besteht
Fig. 6a einen Vertikalschnitt durch den Kopf eines schlagregensicheren Dunstrohres
Fig. 6b eine Draufsicht auf die Deckelfläche des schlagregensicheren Dunst­ rohres nach Fig. 6a
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform zeigt ein Dunstrohr bestehend aus einem keramischen Oberteil 1 und einem Kunststoffrohr 2, welches durch die Durchgangsöffnung 3 in den Dom 4 der Dacheindeckungsplatte 5 ragt. Dabei ist der Außendurchmesser 6 des Kunststoffrohres 2 mit Spiel an den Innendurch­ messer 8 des keramischen Oberteils 1 angepaßt. Am unteren Ende des kerami­ schen Oberteils 1 ist eine abfallende Krempe 9 angeordnet, deren Unterkante 10 schräg zur Horizontalen verläuft, die Durchgangsöffnung 3 übergreift und auf dem Dom 4 aufsitzt. Dadurch kann in einem bestimmten Dachneigungsbereich das Dunstrohr immer in genau vertikaler Richtung montiert werden. Die Verbin­ dung von dem Kunststoffrohr 2 und dem keramischen Oberteil 1 erfolgt durch Vergießen des ringförmigen Spaltes 11 mittels starrem oder elastischem Kleber oder Kunstschaum 12. Die Abdichtung gegen Eindringen von Kondenswasser erfolgt durch eine dauerelastische Abdichtung 13. Der Kleber oder Kunstschaum 12 kann von unten her oder durch ein oder mehrere Öff­ nungen 14 eingebracht werden. In der in der rechten Hälfte der Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsform sind im Ringspalt 7 ein oder mehrere elastische Strei­ fen 15 angeordnet. Die ringförmige Durchgangsöffnung 3 zwischen dem Kunststoffrohr 2 und dem Dom 4 wird durch einen elastischen Dichtungsring 16 zusätzlich abgedichtet. Das Kunststoffrohr 2 ist in seinem unteren Bereich mittels einer Schelle 17 an einem der Sparren 18 befestigt und ist in seiner seitli­ chen Lage zusätzlich in der Durchgangsöffnung 3 fixiert. Außerdem ist dargestellt, daß die Entlüftungsöffnungen 19 in der Deckelfläche 20 des Oberteils 1 angeord­ net sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Außendurchmesser des Kunststoffrohres 21 paßgenau oder mit Spiel an den Innendurchmesser des keramischen Oberteils 22 abgestimmt.
Bei der in Fig. 3a und 3b dargestellten Ausführungsform sind an der Außen­ fläche des Kunststoffrohres 23 spiralförmige verlaufende Rippen 24 ange­ bracht, deren Höhe der lichten Weite des Ringspaltes 25 entspricht und welche an der Innenfläche 26 des keramischen Oberteils 27 unter elastischer Vorspannung anliegen. Die Deckelfläche 28 ist nach innen geneigt, so daß das niedergeschlagene Kondenswasser in der Mitte abtropft.
In Fig. 4a ist an der Innenseite 29 des Oberteils 30 ein ringförmiger Ansatz 31 angeordnet, welcher die Oberkante 32 des Kunststoffrohres 33 von ober her umgreift, so daß das von oben her an der Innenseite 29 ablaufende Kondenswasser in das Kunststoffrohr 33 abgeleitet wird, ohne daß die Verkle­ bung 34 durchfeuchtet werden kann.
In Fig. 4b ist das Oberteil 35 mit seinem unteren Ende 36 in das Kunststoff­ rohr 37 eingeschoben. Der Ringspalt 38 ist mit Kleber oder Kunstschaum gefüllt.
In Fig. 5 ist das keramische Oberteil 39 zweiteilig ausgeführt. Das untere Teilstück 40 ist dabei über das obere Ende 41 des Kunststoffrohres 42 ge­ schoben und mittels Kleber oder Kunstschaum 43 mit diesem verbunden. Das obere Teilstück 44 ist mit dem äußeren Durchmesser 45 seines unteren Endes 47 auf den inneren Durchmesser des oberen Endes 46 des unteren Teilstücks 40 mit oder ohne Spiel abgestimmt und in dieses vorzugsweise eingeklebt. Das obere Teilstück 44 ragt mit seinem unteren Ende 47 in das obere Ende des Kunststoffrohres 42 hinein, so daß Kondenswasser sicher abgeleitet wird, ohne daß der Kleber oder Kunstschaum 43 durchfeuchtet werden kann.
In Fig. 6a und 6b sind an der Deckelunterseite 48 Rippen 49 angeordnet welche jeweils am äußeren Rand bei den Entlüftungsöffungen 50 enden.

Claims (16)

1. Dunstrohr zur Dachdurchführung durch eine Dacheindeckungsplatte (5) mit einem kuppelförmigen Dom (4) und einer Durchgangsöffnung (3), bestehend aus einem auf der Dachaußenseite angeordneten keramischen Oberteil (1), das mit einem in dieses von unten her eingesteckten, aus nichtkeramischem Material bestehenden Rohr (Kunststoffrohr 2) verbunden ist.
2. Dunstrohr nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurch­ messer des von unten eingesteckten Rohres (Kunststoffrohr 21) und der Innendurchmes­ ser des übergreifenden Oberteiles (22) paßgenau oder mit Spiel aufeinan­ der abgestimmt sind.
3. Dunstrohr nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das von unter her eingesteckte Rohr (Kunststoffrohr 2) mit dem übergreifenden Oberteil (1) durch Kleber oder Schaum (12) verbunden ist.
4. Dunstrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das übergreifende Oberteil (1) mit Öffnungen (14) versehen ist.
5. Dunstrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringspalt (7, 11) zwischen dem Oberteil (1) und dem Rohr (Kunststoffrohr 2) ein oder mehrere vorzugsweise elastische Streifen in horizontaler Richtung als Ring, in schräger spiralförmiger Richtung oder in vertikaler Richtung angeordnet sind.
6. Dunstrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt zwischen der Durchgangsöffnung (3) im Dom (4) der Dacheindec­ kungsplatte (5) und dem in der Durchgangsöffnung (3) angeordneter Rohr (Kunststoffrohr 2) durch eine ringförmige Dichtung (16) abgedichtet ist.
7. Dunstrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche (26) des übergreifenden Oberteils (27) oder an der Außenfläche des von unten eingesteckten Rohres (Kunststoffrohr 23) ein oder mehre­ re vertikale, schräge oder spiralförmige Rippen (24) angeordnet sind, deren Höhe der Spaltweite des Ringspaltes (25) mit oder ohne Spiel angepaßt ist.
8. Dunstrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnungen in der Deckelfläche (28) des Oberteils (27) angeordnet sind.
9. Dunstrohr nach einem Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelfläche (28) des Oberteiles (27) nach innen geneigt ist und/oder am Rand von der Oberkante nach unten abgesenkt ist.
10. Dunstrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmiger Ansatz (31) an der Innenseite (29) des Oberteiles (30) die Oberkante (32) des von unten eingeschobenen Rohres (Kunststoffrohr 33) übergreift.
11. Dunstrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (35) in das untere Rohr (Kunststoffrohr 37) eingeschoben ist und von diesem umgriffen wird.
12. Dunstrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise keramische Oberteil (39) zweiteilig ausgebildet ist.
13. Dunstrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des oberen Teilstücks (44) mit Spiel an den Innendurchmesser des unteren Teilstücks (40) angepaßt und in dieses einsteckbar und vorzugsweise einklebbar ausgebildet ist.
14. Dunstrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (47) des oberen Teilstücks (44) im zusammenge­ bauten Zustand in das obere Ende des Rohres (Kunststoffrohr 42) hineinragt.
15. Dunstrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7 sowie 10 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckelunterseite (48) Rippen (49) angeord­ net sind.
16. Dunstrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 10 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (49) am äußeren Rand jeweils über einer von mehreren Entlüftungsöffnungen (50) enden.
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