DE10127796C1 - Rohrkanal mit Auffangrinne für Kanalkondensate - Google Patents

Rohrkanal mit Auffangrinne für Kanalkondensate

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rohrkanal (1) zur Entlüftung oder zur Abgasableitung über Dach (2) mit einer Öffnung (7) zur Abführung von Kanalkondensaten aus dem Rohrkanal (1). DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrkanal (1) dieser Art zu schaffen, mit welchem die auf seiner Innenseite entstehenden Kanalkondensate entweder direkt oder indirekt herausgeführt werden können. DOLLAR A Diese Aufgabe wird nach einer ersten Ausführungsform erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rohrkanal (1) unterhalb der Dachunterseite (2b) geteilt und im Endbereich (3a) des unteren Teilungsabschnittes (3) mit einer den Strömungsquerschnitt (5) umgebenden Auffangrinne (6) für die Kanalkondensate versehen ist, deren Boden (6a) mit der Öffnung (7) zur Abführung und deren Außenrand (10) über einen kegelstumpfförmigen Rohrabschnitt (11) mit dem beabstandeten Endbereich (4a) des oberen Teilungsabschnittes (4) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrkanal zur Entlüftung oder zur Abgasableitung über Dach mit einer Öffnung zur Abführung von Kanalkondensaten aus dem Rohrkanal.
Nach den einschlägigen Vorschriften dürfen Rohrkanäle zur Entlüftung nur an lotrechte Teile von Abwasserleitungen angeschlossen werden. Sie sollen möglichst geradlinig und lotrecht zur Mündung führen. Diese vertikale Verlegung unterstützt zusätzlich die Entlüftung durch natürlichen Auftrieb infolge von Dichteunterschieden zwischen den Luft- oder Abgasgemischen im Rohrkanal und ermöglicht somit eine schnelle Rückströmung von Kanalkondensaten, z. B. in abwasserführende Leitungen. Diese Kondensate bilden sich bei einer Taupunkttemperatur-Unterschreitung der feuchten Luft- oder der Abgasgemische, was in aller Regel in der Nähe der Dachhaut erfolgt. Bei beheizten Dachräumen tritt diese Taupunkt-Unterschreitung beim Aufeinandertreffen der warmen Gemische mit der Außenatmosphäre auf, was stets in der Nähe der Dachunterseite erfolgt. Bei unbeheizten Dachräumen kann eine solche Taupunkt-Unterschreitung jedoch bereits beim Durchtritt des Rohrkanals durch die Decke des Dachraumes erfolgen. Derartige Kanalkondensate können je nach den Ingredienzien chemisch äußerst aggressiv sein und zu Korrosionsschäden in den metallischen Rohrkanäle führen.
Um dies zu vermeiden, wurde bei einem bekannten Rohrkanal der eingangs genannten Art gemäß der DE 298 02 784 U1 in einem Rohrkanalabschnitt kurz oberhalb der Dachhaut an seinem der Traufenseite zugekehrten Bereich mindestens eine Durchgangsöffnung vorgesehen, durch welche die Kanalkondensate auf kürzestem Wege zur Dachoberseite hin "ausgespült" werden. Dieser Rohrkanal ist mit dem Nachteil behaftet, daß er nur - und das auch nur teilweise - die Kanalkondensate durch die Öffnung an der Oberseite abführen kann, die oberhalb der Öffnung im Rohrkanal gebildet werden. Sämtliche unterhalb dieser Öffnung sich bildenden Kanalkondensate, insbesondere bei unbeheizten Dachräumen, können dadurch nicht erfaßt werden.
Aus dem DE 92 05 295 U1 ist ein weiterer gattungsgemäßer Rohrkanal bekannt geworden, bei welchem ein oberer Leitungsabschnitt mit einem außen umlaufenden Wulst versehen ist, dessen Innendurchmesser größer als die lichte Weite dieses ersten Abschnittes ist und innen als schräg nach unten verlaufender Trichter mit einer Tropfnase versehen ist, deren Spitze sich über einer den Boden des Wulstes bildenden, außerhalb der lichten Weite des oberen Abschnittes verlaufenden Rinne befindet, die einen Ablauf aufweist. Mit diesem Rohrkanal wird bewußt eine Tropfnase geschaffen, infolge derer das herabfließende Kondensat im freien Fall und damit ungeführt in eine Rinne gelangen soll. Dieser Rohrkanal läßt zwei Probleme unberücksichtigt, nämlich einerseits nimmt in dem erweiterten Bereich die Geschwindigkeit der Abluft bei gleichzeitiger Druckerhöhung ab, wodurch Spritzer des herabtropfenden Kondensats auch durchaus in den unteren Leitungsabschnitt gelangen können, was unerwünscht ist. Ferner berücksichtigt diese Konstruktion nicht den Fall einer Inversion, nämlich wenn kalte Außenluft, z. B. bei einem Hochdruckgebiet, entgegen der eingezeichneten Strömungsrichtung in einer Brennpause des Brenners von oben nach unten in den Rohrkanal eintritt. In diesem Fall können die von der Tropfnase herabfallenden Kondensattropfen entgegengesetzt zur eingezeichneten Strömungsrichtung mitgerissen werden, so daß sie in den unteren Rohrabschnitt gelangen können, was diese Konstruktion ja gerade verhindern soll. Eine kontrollierte Führung des herabfließenden Kondensatstromes in die ungünstig flach ausgebildete Auffangrinne fehlt.
Ein weiterer Rohrkanal in Form einer Regenabweisdiffusor-Haube ist in der DE 41 27 247 C2 offenbart. Dabei ist in einem oberen Rohrabschnitt ein den Querschnitt unterschiedlich verengender Nabenabflußkern angeordnet, der in seinem oberen Abschnitt den Durchströmquerschnitt ebenso verengt wie in seinem unteren Abschnitt durch eine Kalottenanformung. Oberhalb der Kalotte befindet sich eine Traufwasserrinne, welche das eintretende Regenwasser aufgefangen und über drei Zotten ableiten soll. Die Ableitung erfolgt über die Zotten im freien Fall in eine Auffangrinne mit Abflußöffnung, die konzentrisch um ein aus der Austrittsöffnung nach oben ragendes Rohr angeordnet ist. Abgesehen davon, daß auch ein Luftstrom aufgrund der unterschiedlichen Strömungsquerschnitte des Rohrkanals - gleichgültig in welcher Richtung - nach der Bernoullischen Gleichung mit unterschiedlichen Drucksprüngen, d. h. mit einer Geschwindigkeitszunahme bei gleichzeitiger Druckabnahme und umgekehrt verbunden ist, unterbleibt auch hier eine kontrollierte Führung des eintretenden Regenwassers ebenso wie eine Führung der entstehenden Kanalkondensate. Da in Höhe der Zotten, d. h. gerade dort, wo Kondensattropfen in die Traufwasserrinne im freien Fall herabtropfen, eine Geschwindigkeitszunahme stattfindet, kann dieses Wasser bei einer Inversion auch ohne weiteres in den Innenquerschnitt des unteren Rohres mitgerissen werden, dies um so mehr, weil sich in diesem Bereich der Diffusormantel trichterförmig in Richtung auf den unteren Rohrabschnitt verengt und zu dieser eine Leitfläche bildet. Eine sichere Abführung von Kanalkondensaten in die den unteren Rohrabschnitten umgebende Auffangrinne, dort Induktionskammer genannt, ist daher nicht gewährleistet.
Aus dem DE 89 06 292 U1 ist ein Rohrkanal zur Ableitung von Abgasen geschaffen worden, dessen Innenrohr konzentrisch von einem Außenrohr mit Abstand umgeben ist und durch den dadurch entstehenden Ringraum die zur Verbrennung erforderliche Luft aus der Außenatmosphäre in den Verbrennungsraum des Brenners geführt ist, wohingegen der Abgasstrom durch das Innenrohr verläuft. Da bei diesem Rohrkanal die heißen Abgase zur kalten Frischluft im Gegenstrom zueinander geführt werden, muß im Innenrohr mit entsprechend aggressiven, zumeist auch mit Schwefel behafteten Kanalkondensaten gerechnet werden, die in Brennpausen des Brenners bis in den Verbrennungsraum zurückgelangen können und dort zu unerwünschten Korrosionen führen, da eine Vorrichtung zur Abführung dieser Kanalkondensate fehlt.
Ein weiterer Rohrkanal ist aus dem DE 82 27 425 U1 bekannt geworden, der aus einem biegsamen Schlauch aus Kunststoff mit wendelförmig verlaufenden Falten besteht. Diese Falten können ein Herabströmen von Kanalkondensaten nicht verhindern, sondern allenfalls deren Fließgeschwindigkeit verlangsamen. Auch bei diesem Rohrkanal fehlt eine Vorrichtung zur Abführung von Kanalkondensaten.
Von diesem nächstkommenden Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rohrkanal der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit welchem die auf seiner Innenseite entstehenden Kanalkondensate entweder direkt oder indirekt herausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rohrkanal unterhalb der Dachunterseite geteilt und im Endbereich des unteren Teilungsabschnittes mit einer den Strömungsquerschnitt umgebenden Auffangrinne für die Kanalkondensate versehen ist, deren Boden mit der Öffnung zur Abführung und deren Außenrand über einen kegelstumpfförmigen Rohrabschnitt mit dem beabstandeten Endbereich des oberen Teilungsabschnittes verbunden ist. Durch diese Kanalerweiterung strömen die unterhalb des Daches, z. B. bei unbeheizten Dachböden, in der Nähe der Dachraumdecke und bei beheizten Dächern kurz unterhalb der Dachunterseite entstehenden Kanalkondensate vom oberen Teilungsabschnitt entlang der Innenseite des kegelstumpfförmigen Rohrabschnittes in Richtung des unteren Teilungsabschnittes in die Auffangrinne, aus welcher sie durch deren Öffnung direkt aus dem Rohrkanal heraus abgeführt werden.
Diese Ausführungsform der Erfindung läßt unterschiedliche Bauweisen der Auffangrinne zu. Nach einer ersten Ausführungsform weist die Auffangrinne einen U-förmigen Querschnitt auf und ist als getrenntes Bauteil mit dem Endbereich des unteren Teilungsabschnittes verbunden. Diese Auffangrinne ist einfach herzustellen und durch eine Klebe- oder Steckverbindung leicht mit dem größeren, unteren Ende des kegelstumpfförmigen Rohrabschnittes zu verbinden.
Nach einer zweiten Ausführungsform wird die Auffangrinne von einem U-förmig abgekröpften Endbereich des unteren Teilungsabschnittes gebildet. Diese Ausführungsform ist mit dem Vorteil einer einteiligen Ausbildung versehen.
Nach einer dritten Ausführungsform ist die Auffangrinne von einem im Querschnitt L-förmigen Ring gebildet, der mit seinem unteren freien Schenkelende mit der Außenumfangsfläche des unteren Teilungsabschnittes durch Klebung oder Schweißung verbunden ist. Diese Ausführungsform weist den Vorteil einer sehr einfachen Fertigung auf.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Öffnung im Boden der Auffangrinne mit einem Stutzen zum Anschluß eines Schlauches versehen, der traufseitig zur Dachaußenseite geführt ist. Dadurch werden die in der Auffangrinne aufgenommenen Kanalkondensate direkt zur Außenseite des Daches geführt, welches entweder aus Tonziegeln oder Betondachsteinen besteht und daher gegenüber derartigen aggressiven Kondensaten resistent ist.
Vorteilhaft bildet der kegelstumpfförmige Rohrabschnitt mit seiner Innenseite eine Leitfläche für das vom oberen Teilungsabschnitt herabfließende Kanalkondensat und ist entweder mit seinem breiteren Kegelstumpfende in die Auffangrinne geführt oder mit an seiner Stirnfläche bündig mit der Stirnfläche des Außenrandes der Auffangrinne durch Klebung oder Schweißung verbunden. Dieser kegelstumpfförmige Rohrabschnitt läßt sich einfach durch Tiefziehen mit mehreren Abkröpfungen herstellen. Das schmalere Ende des kegelstumpfförmigen Leitungsabschnittes übergreift vorteilhaft den beabstandeten Endbereich des oberen Teilungsabschnittes und mit diesem entweder in Form einer Steckverbindung oder Klebeverbindung verbunden.
Alternativ dazu kann das schmalere Ende des kegelstumpfförmigen Rohrabschnittes auch mit seiner Stirnfläche bündig mit der Stirnfläche des oberen Teilungsabschnittes durch Schweißung oder Klebung verbunden werden, was strömungstechnisch für die herabströmenden Kanalkondensate besonders vorteilhaft ist und Strömungsabrisse vermeidet.
Nach einer zweiten Ausführungsform wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rohrkanal in der Nähe der Dachunterseite geteilt und im Endbereich des unteren Teilungsabschnittes mit einer den Strömungsquerschnitt umgebenden Auffangrinne versehen ist, deren Boden mit mehreren Öffnungen und deren Außenrand über einen zylindrischen und einen kegelstumpfförmigen Rohrabschnitt mit dem beabstandeten Endbereich des oberen Rohrabschnittes verbunden ist, wobei an der Innenseite des zylinderförmigen Abschnittes ein Schaumstoffring-Zylinder zur Aufsaugung des Kanalkondensats angeordnet ist, dessen Breite etwa der Breite der Auffangrinne entspricht. Diese Ausführungsform unterscheidet sich in der Wirkung von der erstbeschriebenen dadurch, daß das Kanalkondensat nicht direkt aus dem Rohrkanal herausgeführt, sondern zunächst von dem Schaumstoffring-Zylinder aufgefangen wird und sodann durch die im Boden der Auffangrinne vorgesehenen Öffnungen Warmluft aus dem Dachraum strömt und die im Schaumstoffring-Zylinder schwammförmig aufgehaltenen bzw. "deponierten" Kanalkondensate sukzessiv in die Außenatmosphäre abführt.
Um diesen Konvektionsstrom noch zu verstärken, ist der Zylinder des kegelstumpfförmigen Rohrabschnittes mit gleichmäßig an seinem Umfang angeordneten Öffnungen versehen. Ebenso ist der Boden der Auffangrinne mit mehreren regelmäßig angeordneten Öffnung ausgestattet.
Der Rohrkanal besteht vorteilhaft aus einem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid oder Polyethylen, oder aus einem korrosionsfesten Metall, wie Edelstahl, Kupfer, Aluminium oder feuerverzinktem Blech, während der Schaumstoff auf der Innenseite des zylindrischen - Rohrabschnittes aus einem säureresistenten, offenzelligen Polyurethan hergestellt ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen lotrecht durch das Dach in die Außenatmosphäre herausgeführten Rohrkanal mit einer Auffangrinne zur direkten Abführung des Kanalkondensats,
Fig. 2 die diametrale Schnittansicht durch den Rohrkanal, die Auffangrinne, den kegelstumpfförmigen Rohrabschnitt und den beiden beabstandeten Teilungsabschnitten in Richtung der Pfeile II-II von Fig. 3,
Fig. 3 die Unteransicht von Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines lotrecht durch das Dach geführten Rohrkanals mit einem zylindrischen und einem kegelstumpfförmigen Rohrabschnitt mit Auffangrinne und einem im Zylinderabschnitt angeordneten Schaumstoffring-Zylinder zur indirekten, verzögerten Abführung des Kanalkondensats,
Fig. 5 eine diametrale Schnittansicht durch den Rohrkanal in der Nähe des unteren und oberen Teilungsabschnittes mit Auffangrinne sowie zylindrischem und kegelstumpfförmigem Rohrabschnitt in Richtung der Pfeile V-V von Fig. 6 und
Fig. 6 die Unteransicht in Richtung des Pfeiles VI von Fig. 5.
In der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 ist der Rohrkanal 1 zur Entlüftung oder Abgasableitung über das Dach 2 unterhalb der Dachunterseite 2a geteilt und gemäß Fig. 2 im unteren Teilungsabschnitt 3 mit einer den Strömungsquerschnitt 5 umgebenden Auffangrinne 6 zur Sammlung von Kanalkondensaten versehen, deren Boden 6a mit einer Öffnung 7 zur Abführung sowie mit einem Stutzen 8 versehen ist, an den ein Schlauch 9 angeschlossen wird, um die aufgefangenen Kanalkondensate gemäß Fig. 1 zur Dachaußenseite 2b fortzuleiten.
Der Außenrand 10 der Auffangrinne 6 ist über einen kegelstumpfförmigen Rohrabschnitt 11 mit dem beabstandeten Endbereich 4a des oberen Teilungsabschnittes 4 verbunden.
Die Stirnflächen 3b und 4b des unteren 3 und des oberen Teilungsabschnittes 4 weisen voneinander einen Abstand A auf, der je nach Einsatzmöglichkeiten dieses Rohrkanals 1 recht unterschiedlich gestaltet sein kann.
Nach einer ersten Ausführungsform weist die Auffangrinne 6 einen U-förmigen Querschnitt auf und ist als getrenntes Bauteil mit dem Endbereich 3a des unteren Teilungsabschnittes 3 verbunden. Diese Ausführungsform ist in der rechten Hälfte der Fig. 2 ersichtlich.
Nach einer zweiten Ausführungsform kann die Auffangrinne 6 auch von einem U-förmig abgekröpften Ende des unteren Teilungsabschnittes gebildet sein.
Nach einer dritten Ausführungsform gemäß der linken Bildhälfte der Fig. 2 wird die Auffangrinne 6 von einem im Querschnitt L-förmigen Ring 12 gebildet, der mit seinem unteren freien Schenkelende 12a mit der Außenumfangsfläche 3c des unteren Teilungsabschnittes 3 durch Klebung oder Schweißung verbunden ist.
Wie weiterhin aus Fig. 2 entnommen werden kann, bildet der kegelstumpfförmige Rohrabschnitt 11 mit seiner Innenseite 11a eine Leitfläche für das vom oberen Teilungsabschnitt 4 herabfließende Kanalkondensat und ist entweder mit seinem breiteren Kegelstumpfende 13 in die Auffangrinne 6 geführt oder mit seiner Stirnfläche 14 bündig mit der Stirnfläche 6b der Auffangrinne 6 durch Klebung oder Schweißung verbunden.
Das schmalere Ende 15 des kegelstumpfförmigen Rohrabschnittes 11 umgreift im dargestellten Fall der Fig. 2 den babstandeten Endbereich 4a des oberen Teilungsabschnittes 4 an dessen Außenseite und ist mit diesem entweder in Form einer Steck- oder Klebeverbindung verbunden. In diesem Fall sollte zur Vermeidung eines Strömungsabrisses die Stirnfläche 4b des oberen Teilungsabschnittes 4 abgeschrägt werden, wie dies in der rechten Figurenhälfte der Fig. 2 dargestellt ist.
Als zweite Möglichkeit ist das schmalere Ende 15 des kegelstumpfförmigen Rohrabschnittes 11 mit seiner Stirnfläche 16 bündig mit der Stirnfläche 4b des oberen Teilungsabschnittes 4 durch Schweißung oder Klebung verbunden. Diese Ausführungsform ist für die Ableitung der Kanalkondensate in die Auffangrinne 6 strömungstechnisch noch günstiger.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 ist der Rohrkanal 1 in der Nähe der Dachunterseite 2a gleichfalls geteilt und am Endbereich 3a des unteren Teilungsabschnittes 3 mit einer den Strömungsquerschnitt 5 umgebenden Auffangrinne 6 versehen, deren Boden 6a mit mehreren Öffnungen 7 an deren Außenrand über einen zylindrischen 17 und einen kegelstumpfförmigen Rohrabschnitt 11 mit dem beabstandeten Endbereich 4a des oberen Teilungsabschnittes 4 verbunden ist. An der Innenseite 17a des zylinderförmigen Rohrabschnittes 17 ist ein Schaumstoffring-Zylinder 18 zur Aufsaugung der Kanalkondensate angeordnet, dessen Breite B etwa der Breite b der Auffangrinne 6 entspricht.
Wie am anschaulichsten aus Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 5 entnommen werden kann, ist der zylindrische Rohrabschnitt 17 mit regelmäßig an seinem Umfang angeordneten Öffnungen 19 versehen, von denen eine in der linken Bildhälfte der Fig. 5 dargestellt ist. Ebenso ist der Boden 6a der Auffangrinne 6 mit mehreren regelmäßig angeordneten Öffnungen 7 versehen, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Der Schaumstoffring-Zylinder 18 ist vorteilhaft aus einem säureresistenten, offenzelligen Polyurethan hergestellt, wohingegen die Rohrkanäle 1 beider Ausführungsformen aus Polyvinylchlorid oder Polyethylen bestehen.
Die Verbindung des kegelstumpfförmigen Rohrabschnittes 11 bzw. des zylindrischen Rohrabschnittes 17 mit den Endbereichen 3a und 4a des unteren 3 und des oberen Teilungsabschnittes 4 erfolgt in denselben zu Fig. 2 beschriebenen Möglichkeiten, so daß auch die entsprechenden Stirnenden und dessen Teile mit mit der Fig. 2 übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 kommt dem Schaumstoffring-Zylinder 18 die Funktion eines Kanalkondensat-Speichers zu, nämlich die auf der Innenseite 11a herabfließenden Kanalkondensate aufzusaugen und zu deponieren. Aufgrund der Öffnungen 7 im Boden 6a der Auffangrinne 6 sowie aufgrund der Öffnungen 19 im Umfang des zylindrischen Rohrabschnittes 17 entsteht je nach Temperatur und Druckverhältnissen eine Strömung in Richtung der Pfeile 20 zur Austragung der Kanalkondensate in Dampfform in Richtung des Pfeiles 21 zur Außenatmosphäre. Dieser Konvektionsluftstrom entsteht dadurch, daß in aller Regel die Temperatur unterhalb der Dachunterseite 2a höher als die Temperatur im Innenraum des Rohrkanals 1 ist, die in der Nähe des Daches 2 erheblich von der - zumeist tieferen - Temperatur der Außenatmosphäre beeinflußt ist.
Der Rohrkanal 1 kann in bekannter Weise, beispielsweise mittels Rohrschellen 22, an einen Dachsparren 23 oder in ähnlicher Weise zur lotrechten Durchführung durch das Dach 2 befestigt werden. Es versteht sich, daß die Durchführung des Rohrkanals 1 durch das Dach 2 über eine allgemein mit 24 bezeichnete, bezüglich dieser Erfindung nicht relevante Dichtung abgedichtet ist.
Bezugszeichenliste
1
Rohrkanal
2
Dach
2
a Dachunterseite
2
b Dachaußenseite
3
unterer Teilungsabschnitt
3
Endbereich des
3
a Teilungsabschnittes
3
3
b,
4
b Stirnflächen der Teilungsabschnitte
3
und
4
3
c Außenumfangsfläche des Teilungsabschnittes
3
4
oberer Teilungsabschnitt
4
a Endbereich des Teilungsabschnittes
5
Strömungsquerschnitt
6
Auffangrinne
6
a Boden der Auffangrinne
6
6
b Stirnfläche der Auffangrinne
6
7
Öffnung
8
Stutzen
9
Schlauch
10
Außenand der Auffangrinne
6
11
kegelstumpfförmiger Rohrabschnitt
11
a Innenseite des Rohrabschnittes
11
12
L-förmiger Ring
12
a Schenkelende
13
breiteres Kegelstumpfende
14
Stirnfläche des Rohrabschnittes
11
15
schmales Ende des Rohrabschnittes
11
16
Stirnfläche des Endes
15
17
zylindrischer Rohrabschnitt
17
a Innenseite des Rohrabschnittes
17
18
Schaumstoffring-Zylinder
19
Öffnungen im zylindrischen Rohrabschnitt
17
20
,
21
Pfeile
22
Rohrschelle
23
Dachsparren
24
Dichtung
A Abstand
B Breite des Schaumstoffring-Zylinders
18
b Breite der Auffangrinne

Claims (14)

1. Rohrkanal zur Entlüftung oder zur Abgasableitung über Dach mit einer Öffnung zur Abführung von Kanalkondensaten aus dem Rohrkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkanal (1) unterhalb der Dachunterseite (2a) geteilt und im Endbereich (3a) des unteren Teilungsabschnittes (3) mit einer den Strömungsquerschnitt (5) umgebenden Auffangrinne (6) für die Kanalkondensate versehen ist, deren Boden (6a) mit der Öffnung (7) zur Abführung und deren Außenrand (10) über einen kegelstumpfförmigen Rohrabschnitt (11) mit dem beabstandeten Endbereich (4a) des oberen Teilungsabschnittes (4) verbunden ist.
2. Rohrkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (6) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und als getrenntes Bauteil mit dem Endbereich (3a) des unteren Teilungsabschnittes (3) verbunden ist.
3. Rohrkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (6) von einem U-förmig abgekröpften Endbereich (3a) des unteren Teilungsabschnittes (3) gebildet ist.
4. Rohrkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (6) von einem im Querschnitt L-förmigen Ring (12) gebildet ist, der mit seinem unteren freien Schenkelende (12a) mit der Außenumfangsfläche (3c) des unteren Teilungsabschnittes (3) durch Klebung oder Schweißung verbunden ist.
5. Rohrkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) im Boden (6a) der Auffangrinne (6) mit einem Stutzen (8) zum Anschluß eines Schlauches (9) versehen ist, der traufseitig zur Dachaußenseite (2b) geführt ist.
6. Rohrkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Rohrabschnitt (11) mit seiner Innenseite (11a) eine Leitfläche für das vom oberen Teilungsabschnitt (4) herabfließende Kanalkondensat bildet und entweder mit seinem breiteren Kegelstumpfende (13) in die Auffangrinne (6) geführt oder mit seiner Stirnfläche (14) bündig mit der Stirnfläche (6b) des Außenrandes der Auffangrinne (6) durch Klebung oder Schweißung verbunden ist.
7. Rohrkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schmalere Ende (15) des kegelstumpfförmigen Rohrabschnittes (11) den beabstandeten Endbereich (4a) des oberen Teilungsabschnittes (4) außenseitig übergreift und mit diesem entweder in Form einer Steckverbindung oder Klebeverbindung verbunden ist.
8. Rohrkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schmalere Ende (15) des kegelstumpfförmigen Rohrabschnittes (11) mit seiner Stirnfläche (16) bündig mit der Stirnfläche (4b) des oberen Teilungsabschnittes (4) durch Schweißung oder Klebung verbunden ist.
9. Rohrkanal zur Entlüftung oder zur Abgasableitung über Dach mit einer Öffnung zur Abführung von Kanalkondensaten aus dem Rohrkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkanal (1) in der Nähe der Dachunterseite (2a) geteilt und im Endbereich (3a) des unteren Teilungsabschnittes (3) mit einer den Strömungsquerschnitt (5) umgebenden Auffangrinne (6) versehen ist, deren Boden (6a) mit mehreren Öffnungen (7) und deren Außenrand (10) über einen zylindrischen (17) und einen kegelstumpfförmigen Rohrabschnitt (11) mit dem beabstandeten Endbereich (4a) des oberen Teilungsabschnittes (4) verbunden ist, wobei an der Innenseite (17a) des zylinderförmigen Rohrabschnittes (17) ein Schaumstoffring-Zylinder (18) zur Aufsaugung des Kanalkondensats angeordnet ist, dessen Breite (B) etwa der Breite (b) der Auffangrinne (6) entspricht.
10. Rohrkanal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Rohrabschnitt (17) mit gleichmäßig an seinem Umfang angeordneten Öffnungen (19) versehen ist.
11. Rohrkanal nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6a) der Auffangrinne (6) mit mehreren regelmäßig angeordneten Öffnungen (7) versehen ist.
12. Rohrkanal nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffring-Zylinder (18) auf der Innenseite (17a) des zylinderförmigen Rohrabschnittes (17) aus einem säureresistenten, offenzelligen Polyurethan hergestellt ist.
13. Rohrkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid oder Polyethylen, besteht.
14. Rohrkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem korrosionsfesten Metall, wie Edelstahl, Kupfer, Aluminium oder einem feuerverzinkten Blech hergestellt ist.
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