DE2016560C3 - Raumheizgerät für Kleinräume - Google Patents

Raumheizgerät für Kleinräume

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DE2016560C3
DE2016560C3 DE19702016560 DE2016560A DE2016560C3 DE 2016560 C3 DE2016560 C3 DE 2016560C3 DE 19702016560 DE19702016560 DE 19702016560 DE 2016560 A DE2016560 A DE 2016560A DE 2016560 C3 DE2016560 C3 DE 2016560C3
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Philipp 8000 Muenchen Kreis
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Description

Die Erfindung betrifft ein mit gasförmigem oder vergastem flüssigem Brennstoff befeuertes Raumheizgerät für Kleinräume, insbesondere für Wohnwagen, mit gegen den zu beheizenden Raum abgeschlossenem Verbrennungsraum und einem daran anschließenden, als Wärmeaustauscher ausgebildeten Verbrennungsgaskanal aus einem oberen waagerechten Querkanal und einem mäanderförmig abwärtsführenden Kanalteil.
Bei einem bekannten Raumheizgerät (deutsche Offenlegungsschrift 1 454 295) ist der Verbrennungsgaskanal in seiner ganzen Länge einzügig und mit glatt durchgehenden Kanalwänden ausgeführt. Der mäanderförmig abwärtsführende Kanalteil befindet sich unterhalb des im waagerechten Querkanal liegenden Randbereiches, so daß der waagerechte Querkanal eine größere Erstreckung in Längsrichtung aufweist. Die Seitenwände des Verbrennungsgaskanals dieses bekannten Gerätes bilden parallele, jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegende Flächen, die außen in Strömungsrichtung der aufsteigenden Warmluft verlaufende Außenlamellen sowie innen ebenfalls in Ströir.ungsrichtung der Verbrennungsgase verlaufende Innenlamellen aufweisen. Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, das Heizgerät aus zwei längs einer durch den Verbrennungsgaskanal gelegten Längsebene verbundenen Formschalen zu bilden. Die oberen und unteren Begrenzungsflächen der Kanalabschnitte verlaufen dabei zu den Seitenwänden senkrecht oder aus gußtechnischen Gründen leicht geneigt. Es hat sich gezeigt, daß bei stärkerer Belastung dieses Heizgerätes der obere Querkanal übermäßig stark erhitzt und dadurch die Leistung des Gerätes beeinträchtigt wird.
Ein anderes bekanntes Heizgerät (USA.-Patentschrift 2 190375) weist ebenfalls Verbrennungsgaskanäle auf, die aus zwei gegeneinander gelegten gegossenen Formschalen gebildet sind, deren obere und untere Begrenzungsflächen eine geringe Neigung aufweisen. Auch hier handelt es sich nur um die für das Entfernen der Schalen aus der Gußform erforderliche Konizität.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Heizgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine
ίο Überhitzung des oberen Querkanals verhindert und dadurch der Wirkungsgrad des Gerätes verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der obere Querkanal auf seiner ganzen
•5 Länge eine satteldachförmige Decke mit einer Steigung von mindestens 40 % aufweist.
Als vorteilhaft hat sich eine Steigung von 50 bis 60 0O erwiesen. Ferner ist es zweckmäßig, auch in diesem Satleldachbereich senkrecht abstehende
*o Außenlamellen vorzusehen, die mit ihren Außenrändern mit den Außenlamellen der abwärtsführenden Kanalteile abschließen und sich bis zur Mitte des Querkanals erstrecken.
Durch die satteldachförmige Gestaltung des obe-
»5 ren Querkanals erhält das von der aufsteigenden Warmluft umströmte Heizgerät Stromlinienform, die die Strömungsverhältnisse und insbesondere die Strömungsgeschwindigkeit des Warmluftstromes merklich verbessert. Hierdurch wird eine gesteigerte Wärmeabfuhr durch diesen Warmluftstrom erreicht. Vor allem erfaßt dieser Warmluftstrom auch die satteldachförmige Deckenoberfläche und führt die von dieser Deckenfläche abgegebene Wärme voll ab, so daß es zu keiner Überhitzung der Deckenfläche mehr kommen kann. Auch die Heizfläche selbst hat durch das Satteldach eine Vergrößerung erfahren. Schließlich ist auch der Durchströmquerschnitt des Querkanals größer geworden. Durch die das Satteldach erfassenden Außenlamellen wird die Wärmeabgabe an die hochsteigende Luft noch mehr verbessert. Zu einer Steigerung des Wärmeübergangs tragen auch noch die in Strömungsrichtung verlaufenden Innenlamellen bei, insbesondere dann, wenn sie sich in Strömungsrichtung erhöhen.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäß ausgebildete Heizgerät in der Lage ist, bei optimalem, gleichbleibendem Wirkungsgrad mit sehr unterschiedlicher Heizleistung zu arbeiten.
Die Zeichnung zeigt ein auf dem Boden eines Fahrzeuges aufgestelltes Raumheizgerät gemäß der Erfindung. Es stellt dar:
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1.
Das dargestellte Raumheizgerät besteht aus einem Verbrennungsraum 1, mit einem Brennersatz 2. An diesen Verbrennungsraum 1 schließt sich ein aufwärtsführender Teil 3 eines Verbrennungsgaskanals an, der oben mittels eines Umlenkbogens 4 in einen waagerechten Querkanal 5 übergeht. Schließlich folgen weitere Umlenkbögen 6, 7, 8 und 9, die sich mit weiteren waagerechten Kanalabschnitten 10, 11 und 12 abwechseln und einen abwartsführenden mäanderförmigen Kanal bilden. Die Zuluft wird unterhalb des Brennersatzes 2 durch einen Einirittsstutzen 14 angesaugt, während die Verbrennungsgase durch einen über dem Raumboden annonr^Wipf, Austrittsslutzen 15 in einen daran anzuschließenden
Kaminschlauch (nicht gezeigt) überströmen. Die Kanalabschnitte sind durch Luftspalte 16, 17, 18 und 19 zwecks einer Wärmeisolierung voneinander getrennt. Die Außenfläche des Heizgerätes trägt in Sirömungsrichtung der am Heizgerät hochsteigenden Warmluft angeordnete Lamellen 20. Die am oberen Querkanal 5 vorhandenen Außenlamellen sind mit 21 bezeichnet. Diese Außenlamellen sind zueinander ausgerichtet und bilden so Strömungskanäle 23, die sich auf die ganze Gerätehöhe ausdehnen. Die Außenlamellen 21 können aus statischen oder gußtechnischen Gründen auch verstärkt sein. Ihre Außenränder liegen mit denen der Lamellen 20 in einer Ebene. Oben erstrecken sie sich bis zur Kanalmitte (F i g. 2). Beim gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen die Vertikalwände 30 und die horizontalen Kanalwände 31 parallel zueinander. Wie F i g. I zeigt, weist der Verbrennungsraum 1 noch eine Ausbauchung 35 zur Verbesserung der Luftströmung sowie zur Beruhigung der Flammen 36 und damit auch zur Verminderung der Verbrennungsgeräusche auf.
Wie insbesondere F i g. 2 erkennen läßt, weist der obere Querkanal 5 eine satteldachförmige Deckenfläche 38 auf. Die Steigung dieses Satteldaches beträgt etwa 45 bis 60%. Dieses Satteldach führt außen am Gerät zu einer ruhigeren Warmluftführung, da ein stromlinienförmiger Übergang vorliegt. Andererseits ist auch die effektive Heizfläche und der Durchströmquerschnitt etwas vergrößert. Im ■ü
*„1,-£to 2000 und 4000
Nietzaofen 46 und an der anderen Schale die Boh-
und/oder einem Kitt
einer eingelegten Dichtsc
eine sichere gasdichte Verbindung erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mit gasförmigem oder vergastem flüssigem Brennstoff befeuertes Raumheizgerät für Kleinräume, insbesondere Wohnwagen, mit gegen den zu beheizenden Raum abgeschlossenem Verbrennungsraum und einem daran anschließenden, als Wärmeaustauscher ausgebildeten Verbrennungsgaskanal aus einem oberen waagerechten Querkanal und einem mäanderförmig abwärtsführenden Kanalteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkanal (5) auf seiner ganzen Länge eine satteldachförmige Decke (38) mit einer Steigung von mindestens 40 °/o aufweist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der satteldachförmigen Decke (38) etwa 50 bis 60 °/o beträgt.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Satteldachdecke (38) mit Außenlamellen (21) versehen ist, die mit ihren Außenrändern mit den Außenlamellen (20) der abwärtsführenden Kanalteile abschließen und sich bis zur Mitte des Querkanals (5) erstrecken.
4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Strömungsrichtung verlaufenden Innenlamellen (40) sich in Strömungsrichtung erhöhen.
DE19702016560 1970-04-07 1970-04-07 Raumheizgerät für Kleinräume Expired DE2016560C3 (de)

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DE2016560A1 DE2016560A1 (de) 1971-11-25
DE2016560B2 DE2016560B2 (de) 1973-11-29
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