DE60004765T2 - Schutzvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abschirmvorrichtung, die ein Abschirmrohr mit einem oberen Abschirmrohr-Ende und einem unteren Abschirmrohr-Ende, einem Abdeckbauteil, das sich über das obere Ende des Abschirmrohres erstreckt, mindestens einer Gasauslassöffnung am oberen Ende des Abschirmrohres, einem Gasleitungsrohr, das koaxial mit dem Abschirmrohr am unteren Ende des Abschirmrohres angeordnet ist, und ein oberes Gasleitungsrohrende sowie ein unteres Gasleitungsrohrende hat, wobei der Durchmesser des Gasleitungsrohres kleiner als der Durchmesser des Abschirmrohres ist, mindestens eine Wasserabflussöffnung am unteren Ende des Abschirmrohres zwischen Abschirmrohr und Gasleitungsrohr und ein ringförmiges Wasserabflussbauteil, das koaxial mit dem Gasleitungsrohr an dessen unterem Ende angeordnet ist und ein oberes sowie ein unteres Ende für den Wasserabfluss hat, aufweist.
  • Eine derartige Abschirmvorrichtung ist aus DE 296 06 539 U1 bekannt und es ist beispielsweise vorgesehen, eine solche Vorrichtung an das Ende eines Gasleitungsrohres einer Heizanlage, z.B. eines Hochleistungsboilers, eines Boilers mit verbesserter Effizienz oder dergl. anzuschließen.
  • Es ist bekannt, dass mit Gas befeuerte Heizanordnungen ein Abgaberohr zum Abgeben von Rauchgas aufweisen. Ein derartiges Gasabgaberohr ist üblicherweise vertikal orientiert, kann jedoch auch horizontal oder nach oben geneigt orientiert sein. Das Gasabgaberohr führt von dem Heizgerät, das z.B. innerhalb eines Hauses angeordnet ist, durch eine Wand oder das Dach des Hauses an die Außenseite, um die Rauchgase nach außen abzuleiten. Ein Problem, das hierbei auftreten kann, besteht darin, dass Regenwasser in das Ende des Gasabgaberohres eindringt und in das Innere des Gehäuses und/oder in das Heizgerät fließen kann, was unerwünscht ist.
  • Um dieses Problem zu lösen, sind Abschirmvorrichtungen entwickelt worden, die an das Ende eines Gasabgaberohres angesetzt werden, mit dem Ziel, das Eindringen von Regenwasser zu verhindern. Eine weitere Aufgabe dieser Abschirmvorrichtungen besteht darin, die Rauchgase, die aus dem Gasabgaberohr strömen, daran zu hindern, dass sie über ein Luftzuführrohr an das Heizgerät gelangen. In diesem Zusammenhang ist es für die Konstruktion wichtig, dass eine Abschirmvorichtung nur ein kleines Hindernis gegenüber dem Abfluss der Rauchgase darstellen soll.
  • Hierzu weist eine Abschirmvorrichtung im wesentlichen ein gasführendes Rohr und ein Abdeckbauteil auf. Das gasführende Rohr hat etwa die gleiche Form wie das Gasabgaberohr, für das es bestimmt ist; da solche Gasabgaberohre üblicherweise kreisförmig ausgeführt sind, hat das gasführende Rohr üblicherweise eine angenähert kreisförmige Zylinderform. Der Durchmesser des gasführenden Rohres ist etwa gleich dem des Gasabgaberohres. Wenn die Abschirmvorrichtung montiert worden ist, ist das gas- führende Rohr im wesentlichen in Richtung des Gasabgaberohres angeordnet. Das Abdeckbauteil erstreckt sich über das freie Ende des gasführenden Rohres und ist von dem Gasabgaberohr weg gerichtet. Das Abdeckbauteil hat üblicherweise die Form einer flachen oder konischen Platte mit einem Durchmesser, der größer ist als der des gasführenden Rohres.
  • Die Abschirmvorrichtung hat eine Auslassöffnung, durch die Rauchgas das gasführende Rohr verlassen kann. Hierzu wird das Abdeckbauteil in einem geeigneten Abstand vom freien Ende des gasführenden Rohres gehalten.
  • Diese erwähnten Komponenten sind in der Lage, dem Eindringen von Regen entgegen zu wirken, wenn eine vertikale Orientierung des gasführenden Rohres gewählt wird, vorausgesetzt, dass kein Wind weht. Bei Wind jedoch wird Regenwasser unter das Abdeckbauteil geblasen und erreicht das Ende des gasführenden Rohres. Um dies zu unterbinden, wird die Abschirmvorrichtung mit einem Abschirmrohr mit einem Durchmesser größer als dem des gasführenden Rohres versehen; dieses Abschirmrohr ist koaxial mit dem gasführenden Rohr in Richtung des letzteren zwischen dem gasführenden Rohr und dem Abdeckbauteil angeordnet. Das Abschirmrohr hat ein bodenseitiges Ende oder einen Gaseintritt, der eine bestimmte axiale Überlappung mit dem freien oberen Ende des gasführenden Rohres hat. Das Abdeckbauteil erstreckt sich über das obere Ende des Abschirmrohres, hat einen Durchmesser, der größer ist als der des Abschirmrohres, und ist in einem bestimmten axialen Abstand von dem oberen Ende des Abschirmrohres angeordnet, um die Auslassöffnung der Abschirmvorrichtung zu definieren.
  • Wenn nun Regenwasser durch Windeinwirkung unter das Abdeckbauteil geblasen wird, wird der größte Teil des Regenwassers vom oberen Ende des gasführenden Rohres durch das Abschirmrohr abgehalten. Regenwasser, das gegem die äußere Oberfläche des Abschirmrohres geblasen wird, fließt längs der äußeren Oberfläche nach abwärts und tropft dann außerhalb des gasführenden Rohres frei ab. Regenwasser, das durch die Gasauslassöffnung zwischen dem Abdeckbauteil und dem oberen Ende des Abschirmrohres geblasen wird, erreicht teilweise die innere Oberfläche des Abschirmrohres. Dieses Wasser fließt längs der inneren Oberfläche nach abwärts und tropft ebenfalls frei außerhalb des gasführenden Rohres durch mindestens eine Wasserabgabeöffnung ab, die zwischen dem bodenseitigen Ende des Abschirmrohres und dem oberen Ende des gasführenden Rohres ausgebildet ist, da der Innendurchmesser des Abschirmrohres größer ist als der Außendurchmesser des gasführenden Rohres.
  • Obgleich die bekannte Abschirmvorrichtung in der Praxis brauchbar ist, kann es trotzdem sein, dass Regenwasser das Innere des gasführenden Rohres erreicht. Dies kann einerseits deshalb auftreten, weil ein Teil des Regenwassers, das durch die Gasauslassöffnung zwischen dem Abdeckbauteil und dem oberen Ende des Abschirmrohres geblasen wird, eine fallende Trajektorie hat, so dass das Wasser das Innere des gasführenden Rohres erreichen kann. Andererseits kann es in der Praxis sein, dass der Winddruck so groß ist, dass Regenwasser durch die Wasserabgabeöffnung nach innen über die Kante des gasführenden Rohres geblasen wird und damit das Innere des gasführenden Rohres erreicht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist deshalb, die bekannte Abschirmvorrichtung weiter zu entwickeln. Insbesondere zielt vorliegende Erfindung darauf ab, eine verbesserte Abschirmvorrichtung anzugeben, in der das Problem eliminiert oder zumindest teilweise reduziert wird.
  • Im Prinzip wäre es möglich, die Wasserabgabeöffnung ausreichend gegen Wind abzuschirmen, so dass kein Wind und damit kein Regenwasser in die Wasserabgabeöffnung eindringen kann. Es wurde jedoch festgestellt, dass ein nach innen durch die Wasserabgabeöffnung gerichteter Luftstrom einen günstigen Einfluss auf den Luftstrom im Inneren des Abschirmrohres hat und zu dem Effekt beiträgt, durch den das Regenwasser, das durch die Gasauslassöffnung zwischen dem Abdeckbauteil und dem Abschirmrohr nach innen geblasen wird, soweit wie möglich von dem oberen Ende des gasführenden Rohres abgehalten wird. Infolgedessen würden die Gesamteigenschaften der Abschirmvorrichtung beeinträchtigt, wenn die Wasserabgabeöffnung gegen Wind abzuschirmen wäre.
  • Bei der bekannten Abschirmvorrichtung schließt das gasführende Rohr direkt an ein Gasabgaberohr an. Infolgedessen erreicht Wasser, das in das Innere des gasführenden Rohres eintritt, tatsächlich auch das Innere des Gasabgaberohres. Nach einem wichtigen Aspekt der Erfindung wird das gasführende Rohr in einem Abstand vom Ende des Gasabgaberohres gehalten und es sind Vorkehrungen vorgesehen, um Wasser, das längs der Innenfläche des gasführenden Rohres an die Außenseite strömt, abzuleiten, bevor dieses Wasser das Gasabgaberohr erreicht.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Wasserabschirmvorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gekenzeichnet, dass das Wasserabgabebauteil einen im wesentlichen axialen inneren Ring aufweist, wobei der Durchmesser des oberen Endes des Wasserabflusses kleiner ist als der Durchmesser des unteren Endes des Gasleitungsrohres und auch kleiner ist als der Durchmesser des unteren Endes des Wasserabflusses, dass eine ringförmige Öffnung zwischen dem gasführenden Rohr und dem Wasserabflussbauteil angeordnet ist, und dass eine ringförmige Abdeckkappe sich in axialer Richtung über den äußeren Umfang der ringförmigen Öffnung erstreckt.
  • Diese und andere Aspekte, charakteristischen Eigenschaften und Vorteile vorliegender Erfindung werden nachstehend im einzelnen in Verbindung mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen einer Abschirmvorrichtung nach der Erfindung in Zu sammenhang mit der Zeichnung erläutert, bei der identische Bezugsziffern identische oder ähnliche Bauteile bezeichnen. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht in axialer Richtung durch eine bekannte Abschirmvorrichtung,
  • 2 eine Schnittansicht in axialer Richtung durch einen Teil einer Abschirmvorrichtung nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine Schnittansicht in axialer Richtung durch einen Teil einer Abschirmvorichtung nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 4 eine Schnittansicht in axialer Richtung durch einen Teil einer Abschirmvorrichtung nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Abschirmvorrichtung, wie sie in der Praxis bekannt ist, die allgemein mit 1 bezeichnet ist, in einer Orientierung entsprechend der Betriebsposition. Die Abschirmvorrichtung 1 stellt ein rundes Abschirmrohr 10 mit einem oberen Ende 11 und einem unteren Ende 12 dar. An seinem oberen Ende 11 hat das Abschirmrohr 10 eine ringförmige Abdeckbauteil-Abstützung 9, die vorgesehen ist, um daran ein kappenartiges Abdeckbauteil (aus Gründen der besseren Übersicht in der Figur nicht gezeigt) zu befestigen, das einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser des Abschirmrohres 10, und das sich in montiertem Zustand über das obere Ende 11 des Abschirmrohres erstreckt. Vier Gasauslassöffnungen 13 sind zwischen der Abdeckbauteil-Abstützung 9 und dem Abschirmrohr 10 dadurch ausgebildet, dass die Abdeckbauteil-Abstützung 9 in einem Abstand von dem Abschirmrohr 10 mit Hilfe von vier Streben 14 befestigt ist.
  • Auf der Seite des Bodenendes 12 des Abschirmrohres ist ein gasführendes Rohr 20 koaxial mit dem Abschirmrohr 10 angeordnet. Der Durchmesser des gasführenden Rohres 20 ist kleiner als der Durchmesser des Abschirmrohres 10. Das gasführende Rohr 20 hat ein oberes Rohrende 21 und ein unteres Rohrende 22. Das obere Ende 21 des gasführenden Rohres überlappt in axialer Richtung das bodenseitige Ende 12 des Abschirmrohres. Mit Hilfe des Bodenendes 12 des Abschirmrohres wird das Abschirmrohr 10 mit der äußeren Oberfläche des gasführenden Rohres 20 mit Hilfe von vier Abschirmrohr-Streben 24 verbunden, die gleichförmig über den Umfang der Außenfläche des gasführenden Rohres 20 verteilt sind, mit dem Resultat, dass vier Wasserabgabeöffnungen 23 zwischen dem Abschirmrohr 10 und dem gasführenden Rohr 20 ausgebildet sind. Bei der dargestellten bekannten Abschirmvorrichtung 1 ist eine Abschirmrohr-Strebe 24 als gebogener Streifen mit einem im wesentlichen radial verlaufenden kurzen Ende 25 und einem geneigten Abschnitt 26 ausgebildet. Die Abschirmrohr-Streben 24 sind mit dem gasführenden Rohr 20 mit Hilfe des kurzen Endes 25 und mit dem Abschirmrohr-Bodenende 12 mit Hilfe des geneigten Abschnittes 26 befestigt. Eine axial orientierte Öffnung (nicht dargestellt) ist im kurzen Ende 25 einer jeden Abschirmrohr-Strebe 24 vorgesehen; durch diese Öffnung kann beispielsweise eine Schraube (nicht dargestellt) oder ein Dübel eingesetzt werden.
  • Die bekannte Abschirmvorrichtung 1 weist ferner ein ringförmiges Wasserabgabe-Bauteil 30 mit einem oberen Ende 31 und einem unteren Ende 32 auf. Das Wasserabgabe-Bauteil 30 weist einen äußeren Ring 34 auf, der koaxial mit dem gasführenden Rohr 20 verbunden ist. Der Durchmesser des äußeren Ringes 34 ist größer als der Durchmesser des gasführenden Rohres 20. Am oberen Ende ist der äußere Ring 34 mit dem gasführenden Rohr 20 über einen radialen ringförmigen Flansch 35 verbunden. Das Wasserabgabe-Bauteil 30 ist mit dem kurzen Ende 25 der Abschirmrohr-Stege 24 mit Hlfe des Flansches 35 befestigt.
  • Das gasführende Rohr 20 ist in zwei Teilen 20a, 20b ausgeführt, wobei das obere gasführende Rohrteil 20a als einzelne integrale Einheit mit dem Abschirmrohr 10 und das bodenseitige gasführende Rohrteil 20b als einzelne integrale Einheit mit dem Wasserabgabe-Bauteil 30 ausgebildet ist. Das bodenseitige gasführende Rohrteil 20b schließt abdichtend an das gasführende Rohrteil 20a an, so dass das bodenseitige gasführende Rohrteil 20b sich vom bodenseitigen Ende aus zum gasführenden Rohrteil 20a erstreckt.
  • Drei Befestigungsstreben 36 sind quer zum Flansch 35 zwischen dem gasführenden Rohr 20 und dem äußeren Ring 34 vorgesehen. In radialer Richtung ist in jeder Befestigungsstrebe 36 eine Öffnung ausgebildet, durch die beispielsweise eine Schraube eingeführt werden kann, um die Abschirmvorrichtung 1 mit einem Gasabgaberohr zu verbinden. Ein oberes Ende eines solchen Gasabgaberohres wird dann zwischen der Außenfläche des unteren Gasabgaberohrteiles 20b und den Befestigungsstreben 36 positioniert. Drei Öffnungen 37, die mit den Öffnungen in den Befestigungsstreben 36 ausgerichtet sind, sind im äußeren Ring 34 ausgebildet. Zum Beispiel kann ein Schraubenzieher durch die Öffnungen 37 im äußeren Ring eingesetzt werden, um Schrauben festzuziehen, die in den Öffnungen in den Befestigungsstreben 36 angeordnet sind.
  • Für die nachstehende Beschreibung, in der erläutert wird, wie die bekannte Abschirmvorrichtung 1 arbeitet, wird davon ausgegangen, dass das (nicht dargestellte) Gasabgaberohr, an dem die Abschirmvorrichtung 1 befestigt ist, in vertikaler Richtung angeordnet ist, und dass die Abschirmvorrichtung 1 infolgedessen ebenfalls in einer vertikalen Position steht, wobei das Wasserabgabebauteil 30 am Boden und das Abdeckbauteil am oberen Teil, wie in 1 dargestellt, angeordnet ist.
  • Regenwasser, das auf das Abdeckbauteil oder auf die äußere Oberfläche des Abschirmrohres 10 oder das gasführende Rohr 20 fällt, wird auf der Außenseite der Abschirmvorrichtung 1 unter Wirkung der Schwerkraft abgegeben. Das gleiche gilt für Kondenswasser. Regenwasser, das durch eine Gasauslassöffnung 13 eintritt, wird im Inneren der Abschirmvorrichtung 1 abgegeben. Dieses Wasser fließt längs der inneren Oberfläche des Abschirmrohres 10 nach abwärts und fließt über eine Abschirmrohr-Strebe 24 oder fällt durch eine Wasserabgabeöffnung 23 auf den Flansch 35 des Wasserabgabebauteils 30, oder aber fällt von dem Abschirmrohr 10 direkt durch eine Wasserabgabeöffnung 23 auf den Flansch 35 des Wasserabgabebauteils 30. Dann wird das Wasser längs der Außenfläche des Wasserabgabebauteils 30 abgeführt.
  • Regenwasser jedoch, das direkt in das gasführende Rohr 20 fällt oder durch Winddruck am oberen Ende 21 des gasführenden Rohres nach aufwärts gefördert wird und damit die Innenfläche des gasführenden Rohres 20 erreicht, kann bei dieser bekannten Abschirmvorrichtung 1 nicht nach außen abgegeben werden und tritt in das Gasabgaberohr ein, was unerwünscht ist.
  • 2 zeigt eine Abschirmvorrichtung 2 nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, aus der sich eine Lösung für die vorbeschriebenen Nachteile ergibt. In 2 sind das Abschirmrohr 10 und das gasführende Rohr 20 wie auch die Gasauslassöffnungen 13, die Abstützungen 14, die Wasserabgabeöffnungen 23 und die Abschirmrohr-Streben 24 dargestellt. Form und Funktion dieser Komponenten können identisch mit denen identischer oder ähnlicher Komponenten der bekannten Abschirmvorrichtung 1, wie sie in 1 gezeigt ist, sein und bedürfen keiner Erläuterung.
  • Bei der Ausführungsform der dargestellten Abschirmvorrichtung 2 weist das Wasserabgabebauteil 30 einen inneren Ring 33 auf, der koaxial mit dem gasführenden Rohr 20 angeordnet ist. Der Durchmesser des oberen Endes des inneren Ringes ist kleiner als der Durchmesser des Bodenendes 22 des gasführenden Rohres. Bei der bevorzugten, dargestellten Ausführungsform ist eine geringe axiale Überlappung zwischen dem oberen Ende 31 der Wasserabgabe und dem unteren Ende 22 des gasführenden Rohres gegeben, obgleich dies nicht entscheidend ist.
  • Eine ringförmige Öffnung 40 ist in radialer Richtung zwischen dem oberen Ende 31 der Wasserabgabe und dem Bodenende 22 des gasführenden Rohres vorgesehen; diese Öffnung ist groß genug, damit Wassertropfen hindurchgelangen können.
  • Vier Verbindungsstege 38 sind gleichförmig über den Umfang des Flansches 35 verteilt. In 2 ist lediglich ein Verbindungssteg 38 dargestellt. Die Verbindungsstege sind auf der Oberseite des Flansches 35 ausgebildet und erstrecken sich in axialer Richtung über den inneren Ring 33 hinaus. In ihrer montierten Position verlaufen die Verbindungsstege 38 in axialer Richtung zum kurzen Ende 25 der Abschirmrohr-Streben 24, wobei ein Verbindungsteil, z.B. eine Schraube oder ein Dübel, der durch die axial verlaufende Öffnung in das kurze Ende 25 einer Abschirmrohr-Strebe 24 eingesetzt ist, in einer Verbindungsstrebe 38 festgelegt ist.
  • Die Abschirmvorrichtung 2 weist ferner eine ringförmige Abdeckkappe 50 auf, deren oberes Ende im wesentlichen abdichtend an die Außenfläche des gasführenden Rohres 20 anschließt, und deren bodenseitiges Ende an die Oberseite des Flansches 35 anschließt. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Abdeckkappe 50 einen im wesentlichen radialen oberen Ring 51 mit einem Innendurchmesser auf, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des gasführenden Rohres 20 ist, ferner einen im wesentlichen axialen kappenförmigen Ring 53 mit einem Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des oberen Ringes 51, und einen geneigten Ring 54, der zwischen dem oberen Ring 51 und dem kappenförmigen Ring 53 angeordnet ist. Drei Öffnungen 55, die gleichmäßig über den Umfang des kappenförmigen Ringes 53 verteilt sind, sind am bodenseitigen Ende des Ringes 53 ausgebildet. Falls erwünscht, kann eine hochgezogene Kante 52 am inneren Umfang des oberen Ringes 51 vorgesehen werden, und eine hakenförmige Kante 28 des gasführenden Rohres, die die hochgezogene Kante 52 umschließt, kann an der Außenfläche des gasführenden Rohres 20 angeordnet sein. In der montierten Position ist der obere Ring 51 vorteilhafterweise mit dem kurzen Ende 25 der Abschirmrohr-Streben 24 mit Hilfe der Verbindungsstrebe 38 befestigt. Hierzu sind vier Öffnungen, die gleichförmig über den Umfang des oberen Ringes 51 verteilt angeordnet sind, in dem oberen Ring 51 in axialer Richtung ausgebildet. In der montierten Position sind diese Öffnungen mit den Öffnungen ausgerichtet, die in dem kurzen Ende 25 der Abschirmrohr-Streben 24 ausgebildet sind und der obere Ring 51 ist in axialer Richtung zwischen dem kurzen Ende 25 der Abschirmrohr-Streben 24 und den Verbindungsstreben 38 positioniert.
  • Die beschriebene Ausführungsform der Abschirmvorrichtung 2 weist vier Abschirmrohr-Streben 24 und damit vier Wasserabgabeöffnungen 23 auf, kann jedoch auch eine größere oder kleinere Anzahl von Abschirmrohr-Streben 24 und Wasserabgabeöffnungen 23 haben. Bedingung ist, dass die Abschirmvorrichtung 2 mindestens eine Wasserabgabeöffnung 23 besitzt.
  • Bei dieser ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind drei Öffnungen 55 am Bodenende des Kappenringes 53 ausgebildet, es können jedoch auch mehr oder weniger solche Öffnungen vorgesehen sein. Bedingung ist, dass mindestens eine Öffnung 55 am Bodenende des Kappenringes 53 vorgesehen ist.
  • Die beschriebene Ausführungsform der Abschirmvorrichtung 2 weist vier Verbindungsstreben 38 auf, kann jedoch auch eine kleinere oder größere Anzahl von Verbindungsstreben 38 umfassen. Vorzugsweise besitzt die Abschirmvorrichtung 2 mindestens zwei Verbindungsstreben 38.
  • Für die nachfolgende Beschreibung der Art und Weise, in der eine Abschirmvorrichtung 20 nach der Erfindung funktioniert, wird davon ausgegangen, dass die Abschirmvorrichtung 2 in einer vertikalen Position angeordnet ist.
  • Regenwasser, das auf das Abdeckbauteil oder gegen die Außenfläche des Abschirmrohres 10 oder des gasführenden Rohres 20 auftrifft und Wasser, das an der Innenfläche des Abschirmrohres 10 auftritt, wird in gleicher Weise abgegeben wie bereits in Verbindung mit der bekannten Abschirmvorrichtung 1 beschrieben.
  • Regenwasser, das durch eine Gasauslassöffnung 13 hindurchtritt und die Innenfläche des gasführenden Rohres 20 erreicht oder das durch den Winddruck gegen das obere Ende 21 des gasführenden Rohres gefördert wird und damit die Innenfläche des gasführenden Rohres 20 erreicht, wird in das Innere der Abschirmvorrichtung 2 abgegeben. Dieses Wasser fließt längs der Innenfläche des gasführenden Rohres 20 nach abwärts und gelangt am Bodenende 22 des gasführenden Rohrs 20 durch die Ringöffnung 40 von dem gasführenden Rohr 20 auf das Wasserabgabebauteil 30. Dann wird das Wasser längs der oberen Fläche des Flansches 35 des Wasserabgabeauteiles 30 durch eine Öffnung 55 im Kappenring 53 an die Außenseite der Abschirmvorrichtung 2 abgegeben. Die Oberseite des Flansches 35 ist vorzugsweise geneigt ausgeführt, mit einem kleineren Durchmesser am oberen Ende als am Bodenende, so dass das Wasser einfach längs der Oberseite des Flansches 35 unter Wirkung der Schwerkraft abfließen kann.
  • Die Abdeckkappe 50 verhindert, dass Regen auf einen Abschnitt des Wasserabgabebauteils 30 und auf einen Abschnitt der äußeren Fläche des gasführenden Rohres 20 auftrifft. Die Abdeckkappe 50 dient hauptsächlich dem Zweck, zu verhindern, dass Wasser von dem Wasserabgabebauteil 30 in das Gasabgaberohr über die Ringöffnung 40 durch den Wind geblasen wird. Die Öffnungen 55 in dem Kappenring 53 sollten nicht zu groß ausgelegt sein, damit der Einfluss von Faktoren wie z.B. Wind und Wasser auf der Außenseite bei der Abgabe von Wasser und dem Abfließen von Rauchgasen aus der Abschirmvorrichtung 2 so klein wie möglich wird. Die Öffnungen müssen jedoch ausreichend groß sein, damit das auftretende Wasser hindurchströmen kann. Vorzugsweise wird ein Hindernis zwischen den Öffnunen 55 und der ringförmigen Öffnung 40 angeordnet, so dass der Einfluss des Windes auf die Abgabe des Wassers und den Abfluss von Rauchgasen aus der Abschirmvorrichtung 2 weiter reduziert wird. Dieses Hindernis kann zweckmäßigerweise durch die Verbindungsstreben 38 ausgebildet werden, wenn diese Streben mit den Öffnungen 55 ausgerichtet sind.
  • 3 zeigt eine Einzelheit einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Abschirmvorrichtung 3 nach der Erfindung, bei der die Abdeckkappe 50 in zwei Teilen 50a, 50b ausgelegt ist. Der obere Abdeckkappenteil 50a ist als einzelne integrale Einheit mit dem gasführenden Rohr 20 ausgebildet. Der untere Abdeckkappenteil 50b ist als eine integrale Einheit mit dem Wasserabgabebauteil 30 ausgelegt.
  • Das gasführende Rohr 20 kann eine einzige integrale Einheit mit dem Abschirmrohr 10 bilden, wie in 2 gezeigt oder aber mit der Abdeckkappe 50, wie in 3 dargestellt. Das gasführende Rohr 20 kann ferner eine integrale Einheit mit dem Abschirmrohr 10 und der Abdeckkappe 50 bilden.
  • 4 zeigt eine Einzelheit einer dritten bevorzugten Ausführungsform einer Abschirmvorrichtung 4 nach der Erfindung, bei der das gasführende Rohr 20 in zwei Teilen 20a, 20b ausgebildet ist. Das obere gasführende Rohrteil 20a ist als einzelne integrale Einheit mit dem Abschirmrohr 10 ausgebildet. Das untere Teil 20b des gasführenden Rohres ist als eine einzelne integrale Einheit mit der Abdeckkappe 50 ausgelegt.
  • Ferner weist die Abschirmvorrichtung 4 drei kappenförmige Verbindungsstreben 56 auf, die an dem oberen Ring 51 der Abdeckkappe 50 angeordnet sind, und die in der axialen Richtung den Kappenring 53 und den geneigten Ring 54 überlappen. Öffnungen, die mit solchen Öffnungen in radialer Richtung ausgerichtet sind, die in den Verbindungsstreben 38 ausgebildet sind, sind in radialer Richtung in den Kappenverbindungsstreben 56 ausgebildet. Die Abdeckkappe 50 und die Wasserabgabe 30 können miteinander dadurch zusammengesetzt werden, dass Verbindungsbauteile, z.B.
  • Schrauben oder Nieten, in den Öffnungen angeordnet werden. Andererseits ist die Abdeckkappe 50 mit dem Abschirmrohr 10 am kurzen Ende 25 der Abschirmrohr-Streben 24 befestigt.
  • Modifikationen, die in Verbindung mit den 3 und 4 beschrieben sind, können miteinander in beliebiger Weise kombiniert werden. Ferner kann die transverse Kontur, die für die verschiedenen Komponenten nach der Erfindung als kreisförmig beschrieben worden ist, beispielsweise auch quadratisch oder in anderer Form ausgeführt sein. Der Ausdruck „ringförmig" umfasst alle diese Konturenformen.

Claims (10)

  1. Abschirmvorrichtung mit einem Abschirmrohr (10), das ein oberes Ende (11) und ein untere Ende (12) aufweist, einem Abdeckbauteil, das sich über das obere Ende (11) des Abschirmrohres erstreckt, mindestens einer Gasauslassöffnung am oberen Ende (11) des Abschirmrohres, einem Gasleitungsrohr (20), das koaxial mit dem Abschirmrohr (10) am unteren Ende (12) des Abschirmrohres angeordnet ist und ein oberes Gasleitungs-Rohrende (21) sowie ein unteres Gasleitungs-Rohrende (22) aufweist, wobei der Durchmesser des Gasleitungsrohres (20) kleiner als der Durchmesser des Abschirmrohres (10) ist, mindestens einer Wasserabflußöffnung am unteren Ende (12) des Abschirmrohres zwischen dem Abschirmrohr (10) und dem Gasleitungsrohr (20), und einem ringförmigen Wasserabflußbauteil (30), das koaxial mit dem Gasleitungsrohr (20) an dessen unterem Ende (22) angeordnet ist und ein oberes Ende (31) sowie ein unteres Ende (32) für den Wasserabfluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserabflußbauteil (30) einen im wesentlichen axialen inneren Ring (33) aufweist, wobei der Durchmesser des oberen Endes (31) des Wasserabflusses kleiner ist als der Durchmesser des unteren Endes (22) des Gasleitungsrohres und auch kleiner ist als der Durchmesser des unteren Endes (32) des Wasserabflusses, eine ringförmige Öffnung (40) zwischen dem Gasleitungsrohr (20) und dem Wasserabflußbauteil (30) angeordnet ist, und eine ringförmige Abdeckkappe (50) sich in axialer Richtung über den äußeren Umfang der ringförmigen Öffnung (40) erstreckt.
  2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (50) an die Deckfläche des Wasserabflußbauteils (30) anschließt und dass mindestens eine Öffnung (55) zwischen der Abdeckkappe (50) und dem Wasserabgabebauteil (30) ausgebildet ist.
  3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absperrung (38) zwischen den Öffnungen (55) in der Abdeckkappe (50) und der ringförmigen Öffnung (40) angeordnet ist.
  4. Abschirmvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (50) an die Außenfläche des Gasleitungsrohres (20) anschließt.
  5. Abschirmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (31) des Wasserabflusses das untere Ende (22) des Gasleitungsrohres in axialer Richtung überlappt.
  6. Abschirmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, bei dem das Wasserabflußbauteil (30) einen geneigten Flansch (35) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des geneigten Flansches (35) in Richtung vom oberen Ende (31) des Wasserabflusses gegen das untere Ende (32) sich vergrößert.
  7. Abschirmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckkappe (50) auf der äußeren Oberfläche einen geneigten Ring (54) aufweist, dessen Durchmesser in Richtung von dem oberen Ende zum unteren Ende sich vergrößert.
  8. Abschirmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasleitungsrohr (20) in seiner Gesamtheit als einzelne integrale Einheit mit dem Abschirmrohr (10) ausgelegt ist.
  9. Abschirmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Gasleitungsrohres (20) als einzelne integrale Einheit mit mindestens einem Teil der Abdeckkappe (50) ausgelegt ist.
  10. Abschirmvorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Abdeckkappe (50) als einzelne integrale Einheit mit dem Wasserabflußbauteil (30) ausgelegt ist.
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