DE202004009952U1 - Schutzvorrichtung für Installationsrohrausmündungen an Flachdächern - Google Patents

Schutzvorrichtung für Installationsrohrausmündungen an Flachdächern Download PDF

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
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Schutzvorrichtung für Installationsrohrausmündungen an Flachdächern, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zum Umgreifen eines Rohrs (14) geeignete Manschette (22) umfaßt, die in Achsrichtung eines zu umschließenden Rohres (14) gesehen einen oberen, zylindrischen Abschnitt (22a) und einen sich daran nach unten anschließenden kegelstumpfartigen und sich nach unten im Durchmesser erweiternden Abdeckabschnitt (22b) aufweist, wobei die Manschette (22) auf einer Seite der Achse in einer radial zur Achse verlaufenden Ebene durchtrennt ist und die beiderseits der Trennfuge befindlichen Stoßenden (28a, 28b) der Manschette (22) geeignet sind, einander in einem Überlappungsbereich (30) von in Umfangsrichtung variabler Länge zu übergreifen, und daß der zylindrische Abschnitt (22a) von einer rohrschellenartigen Spannvorrichtung (38) umgeben ist, die geeignet ist, die Manschette (22) auf einem Installationsrohr (14) festzuspannen.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Schutzvorrichtung für Installationsrohrausmündungen an Flachdächern.
  • Hierbei wird der Begriff „Installationsrohr" als Sammelbegriff für Rohre verwendet wird, die der Belüftung von Hausinstallationen, wie auch von Innenräumen des Gebäudes ohne oder mit zu geringem Luft- oder Gasabzug verwendet werden. Diese Installationsrohre müssen zur Vermeidung von Wasserschäden am Gebäude wasserdicht mit der Dachabdichtung verbunden sein, was sich bei der Durchführung durch Flachdächer mit Warmdach, aber auch durch sogenannte Kaltdächer als besonders schwierig erweist. Das Installationsrohr wird dabei durch die tragende Decke des Gebäudes, eine Dampfsperre, eine gegebenenfalls vorhandene Wärmedämmung, eine Abdichtung etwa in Form einer Dachhaut und eine diese gegebenenfalls überdeckende Rieselschüttung hindurch- und hinausgeführt, und zwar über das Niveau der sog. „Wasserführung" hinaus, wie man den höchsten zu erwartenden Wasserstand über der Dachabdichtung bezeichnet. Die Abdichtung wird im Bereich des Installationsrohrs an diesem nach oben geführt und endet oberhalb der Wasserführung bzw. der zu erwartenden Schneehöhe unter Bildung einer das Installationsrohr umgebenden Abschlußfuge, in deren Bereich eine Dichtung, meist eine Silikondichtung, das Eindringen von Wasser zwischen Dachabdichtung und Installationsrohr verhindern soll. Die Lebensdauer dieser Dichtung ist wegen der Witterungseinflüsse, der Sonneneinstrahlung und der UV-Strahlung begrenzt und überdauert häufig gerade die Gewährleistungszeit. Es gibt heute für Neubauten spezielle Dachdurchführungen für Installationsrohre. die sich mit dieser Problemzone befassen, die Abschlußfuge schützen und deren Lebendauer wesentlich verbessern und die zugleich auch die Belüftung der die Installationsrohre im Inneren des Gebäudes aufnehmenden Schächte verbessern. Das Problem bleibt aber bei Flachdächern an Altbauten erhalten, bei denen im Abstand von wenigen Jahren die Dach durchführung der Installationsrohre einer sorgfältigen Wartung bedarf, was einen durchaus beachtlichen Kostenfaktor darstellt. Es besteht deshalb das Bedürfnis nach einer Maßnahme, die es gestattet, die Dachdurchführung der eingangs genannten Art insbesondere bei Flachdächern einmalig so zu sanieren, daß das beschriebene Problem im Bereich der Stoßfuge auf lange Sicht hinaus als überwunden angesehen werden kann.
  • Die Neuerung dient der Lösung dieser Aufgabe und geht von der Überlegung aus, daß eine reparaturbedürftige Dachdurchführung eines Installationsrohrs zunächst der erforderlichen Reparatur unterzogen werden muß, worauf dann aber zugleich Vorkehrung getroffen werden muß, daß die Ursache der aufgetretenen Schäden beseitigt wird, um eine lange Lebensdauer der sanierten Dachdurchführung zu gewährleisten. Letztere Maßnahme bildet den eigentlichen Gegenstand der Neuerung, wobei offensichtlich ist, daß eine Maßnahme, welche die Lebensdauer einer reparierten Dachdurchführung wesentlich verlängert. auch mit Vorteil angewandt werden kann, wenn Schäden noch gar nicht eingetreten sind, um solche Schäden gar nicht erst entstehen zu lassen.
  • Wie erwähnt, entstehen die Schäden durch Witterungseinflüsse und die Sonneneinstrahlung, wobei insbesondere die UV-Strahlung Schäden verursacht. Es muß also auf einfache und kostengünstige Weise der Problembereich der Dachdurchführung vor diesen Einflüssen geschützt werden, wobei insbesondere auch eine einfache Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser möglich sein soll, wie überhaupt eine problemlose, einfach und kostengünstige Installation dieses Schutzes anzustreben ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht gemäß der Neuerung bei der eingangs genannten Schutzvorrichtung darin, daß sie eine zum Umgreifen eines Rohrs geeignete Manschette umfaßt, die in Achsrichtung eines zu umschließenden Rohres gesehen einen oberen, zylindrischen Abschnitt und einen sich daran nach unten anschließenden kegelstumpfartigen und sich nach unten im Durchmesser erweiternden Abdeckabschnitt aufweist, wobei die Manschette auf einer Seite der Achse in einer radial zur Achse verlaufenden Ebene durchtrennt ist und die beiderseits der Trennfuge befindlichen Stoßenden der Manschette geeignet sind, einander in einem Überlappungsbereich von in Umfangsrichtung variabler Länge zu übergreifen, und daß der zylindrische Abschnitt von einer rohrschellenartigen Spannvorrichtung umgeben ist, die geeignet ist, die Manschette auf einem Installationsrohr festzuspannen.
  • Eine solche Schutzvorrichtung kann oberhalb der Stoßfuge auf dem Installations rohr festgespannt werden und paßt sich wegen des variablen Überlappungsbereichs unterschiedlichen Rohrdurchmessern an. Der Abdeckabschnitt schirmt die Stoßfuge gegenüber Witterungseinflüssen und direkter Sonneneinstrahlung ab. Die axiale Länge der Manschette ist vorzugsweise so abgestimmt, daß ein gedachter, sich nach oben erweiternder, auf der Dachabdeckung aufsitzender Kegelstumpf, dessen untere Begrenzung den Dachdurchtritt des Installationsrohrs umschließt und dessen Mantelfläche den unterer Rand der Manschette tangiert, zwischen der Außenseite seiner Mantelfläche und der Dachabdeckung einen Winkel von maximal etwa 45° einschließt, wodurch der durch die Sonneneinstrahlung besonders gefährdete Übergangsbereich zwischen Dachabdeckung und Installationsrohr in den Zeiten der intensivsten Strahlungswirkung in einer Schattenzone liegt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind zumindest im Überlappungsbereich der Stoßenden am unteren Rand der Manschette Profilierungen vorgesehen, die geeignet sind, die Stoßenden miteinander derart in Eingriff zu halten, daß sie in Umfangsrichtung relativ zueinander beweglich sind.
  • Vorzugsweise ist an der Innenseite des zylindrischen Abschnitts eine elastische, zum Umgreifen des Installationsrohrs geeignete Dichtung vorgesehen, wobei zur Aufnahme dieser Dichtung der zylindrische Abschnitt mit einer Sicke versehen sein kann.
  • Für den Fall, daß die Stoßfuge einen großen Abstand von der Dachoberseite aufweist, kann die Manschette am unteren Rand des kegelstumpfförmigen Abdeckabschnitts durch einen den Abdeckabschnitt nach unten verlängernden zylindrischen Verlängerungsabschnitt ergänzt sein. Dabei stellt es eine zweckmäßige Ausgestaltung dar, wenn am unteren Rand des kegelstumpfartigen Abdeckabschnitts ein zylindrischer Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, an dem nach Bedarf Verlängerungsabschnitte unterschiedlicher Länge befestigbar sind.
  • Die Manschette kann als Blechkonstruktion ausgeführt oder aus einem witterungsbeständigen Kunststoff gestaltet sein. Sie kann aus Einzelelementen durch Nieten oder Löten zusammengefügt sein oder durch Tiefziehen und anschließendes Auftrennen hergestellt sein. Wichtig ist lediglich, daß sie selbst witterungsbeständig ist, sicher befestigbar ist und der Stoßfuge und dem Dachdurchführungsbereich des Installationsrohrs einen zuverlässigen Schutz gewährt.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Neuerung wird diese näher erläutert,
  • Es zeigt:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch die Dachdurchführung eines Installationsrohrs mit einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen Schutzvorrichtung,
  • 2 einen Axialschnitt durch einen Bereich eines Installationsrohrs mit der Stoßfuge der Dachabdeckung und dem Anschlußbereich einer neuerungsgemäßen Schutzvorrichtung,
  • 3 einen Detailquerschnitt durch den Spannbereich der Spannvorrichtung,
  • 4 eine schematische Darstellung des Überlappungsbereichs nach einer ersten Variante und
  • 5 eine der 4 ähnliche Darstellung bei einer zweiten Variante.
  • In 1 bezeichnet 10 die Decke eines Gebäudes unterhalb eines Flachdachs, das mit einer Dachhaut 12 abgedeckt ist, und von einem Installationsrohr 14 nach außen durchquert wird. Die Dachhaut 12 ist am Installationsrohr 14 nach oben gezogen, mit dem Installationsrohr 14 verklebt und endet an einer Stoßfuge 16, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Gebäude längs des Installationsrohrs 14 verhindert wird. Die einschlägige Technik wird als bekannt vorausgesetzt. Solche oder ähnliche Situationen finden sich an vielen vorhandenen Flachdächern.
  • Eine neuerungsgemäße Schutzvorrichtung ist insgesamt mit 20 bezeichnet, Sie besteht im wesentlichen aus einer Manschette 22, die ihrerseits einen oberen zylindrischen Abschnitt 22a und einen unteren, sich kegelstumpfartig nach unten erweiternden Abdeckabschnitt 22b aufweist. Die Manschette 22 ist, wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, in einer zur Rohrachse 24 parallelen Richtung aufgeschlitzt, so daß sich zwei Stoßkanten 26a und 26b ergeben, an die als Stoßenden bezeichnete Abschnitte 28a bzw. 28b angrenzen, die sich abhängig vom Durchmesser des Installationsrohrs 14 in einem Überlappungsbereich 30 mehr oder weniger weit überdecken. Damit im Bereich der Stoßenden kein Spalt aufklaffen kann, sind die Stoßenden formschlüssig miteinander so verbunden, daß ihre Bewegung relativ zueinander in Umfangsrichtung möglich ist. Dies geschieht dadurch, daß am Stoßende 28a eine Lasche 32 angerformt ist, die nach innen um 180° umgeschlagen wird und das Stoßende 28b von innen umfaßt.
  • Damit wegen der Lasche 32 nicht ein relativ hoher Materialaufwand erforderlich wird, wird bei der Variante nach 5 eine Lasche 32' aus dem Stoßende 28a herausgeschnitten und das Stoßende 28b mit einem entsprechenden Ausschnitt 28c versehen, so daß die Lasche 32' um die nach oben versetzte Kante 28d des Auschnitts 28c gelegt werden kann.
  • Wie in 1 zu sehen ist, ist die Unterkante der Manschette 22 so angeordnet, daß etwa bei einer Sonnenhöhe von 45° und mehr der Übergangsbereich zwischen dem Installationsrohr 14 und dem Flachdach im Schattenbereich liegt.
  • Zwischen dem zylindrischen Abschnitt 22a und der Installationsrohr 14 ist eine elastische Abdichtung 34 vorgesehen, deren Gestaltung unterschiedlich sein kann. In 1 ist ein Dichtungsring 34 vorgesehen, der in eine Sicke 36 am zylindrischen Abschnitt eingelegt ist Am zylindrischen Abschnitt 22a können zusätzliche, nicht gezeigte Sicken vorgesehen sein, um die Stabilität zu erhöhen bzw. eine Positionierung eines Spannelements zu unterstützen. Die Zeichnung zeigt in den 2 und 3 ein Spannelement 38 nach Art bekannter Rohrschellen, wobei ein geteiltes Band 38a den zylindrischen Abschnitt 22a umschließt und in seiner wirksamen Länge durch eine Spannschraube 38b mit Gegenmutter 38c verstellt werden kann.
  • Die Manschette 22 kann gegebenenfalls nach unten durch einen zylindrischen Ergänzungsabschnitt 40 verlängert werden, zu dessen Befestigung am unteren Rand des Abschnitts 22b ein zylindrischer Verbindungsabschnitt 40a vorgesehen sein kann, damit je nach Bedarf Ergänzungsabschnitte 40 unterschiedlicher Länge angebracht werden können.

Claims (7)

  1. Schutzvorrichtung für Installationsrohrausmündungen an Flachdächern, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zum Umgreifen eines Rohrs (14) geeignete Manschette (22) umfaßt, die in Achsrichtung eines zu umschließenden Rohres (14) gesehen einen oberen, zylindrischen Abschnitt (22a) und einen sich daran nach unten anschließenden kegelstumpfartigen und sich nach unten im Durchmesser erweiternden Abdeckabschnitt (22b) aufweist, wobei die Manschette (22) auf einer Seite der Achse in einer radial zur Achse verlaufenden Ebene durchtrennt ist und die beiderseits der Trennfuge befindlichen Stoßenden (28a, 28b) der Manschette (22) geeignet sind, einander in einem Überlappungsbereich (30) von in Umfangsrichtung variabler Länge zu übergreifen, und daß der zylindrische Abschnitt (22a) von einer rohrschellenartigen Spannvorrichtung (38) umgeben ist, die geeignet ist, die Manschette (22) auf einem Installationsrohr (14) festzuspannen.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre axiale Länge so abgestimmt ist, daß ein gedachter, sich nach oben erweiternder, auf der Dachabdeckung aufsitzender Kegelstumpf, dessen untere Begrenzung den Dachdurchtritt des Installationsrohrs (14) umschließt und dessen Mantelfläche den unterer Rand der Manschette (22) tangiert, zwischen der Außenseite seiner Mantelfläche und der Dachabdeckung einen Winkel von maximal etwa 45° einschließt.
  3. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Überlappungsbereich (30) der Stoßenden (28a, 28b) am unteren Rand der Manschette (22) Profilierungen (32, 32') vorgesehen sind, die geeignet sind, die Stoßenden miteinander derart in Eingriff zu halten, daß sie in Umfangsrichtung relativ zueinander beweglich sind.
  4. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des zylindrischen Abschnitts (22a) eine elastische, zum Umgreifen des Installationsrohrs (14) geeignete Dichtung (34) vorgesehen ist.
  5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme dieser Dichtung (34) der zylindrische Abschnitt (22a) mit einer Sicke (36) versehen ist.
  6. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (22) am unteren Rand des kegelstumpfförmigen Abdeckabschnitts (22b) durch einen den Abdeckabschnitt nach unten verlängernden zylindrischen Verlängerungsabschnitt (40) ergänzt ist.
  7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand des kegelstumpfartigen Abdeckabschnitts (22b) ein zylindrischer Verbindungsabschnitt (40a) vorgesehen ist, an dem nach Bedarf Verlängerungsabschnitte (40) unterschiedlicher Länge befestigbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006018715A1 (de) * 2006-04-20 2007-10-25 Schulte, Günter Verbindungsvorrichtung für die Verbindung einer bauseitigen Rohrleitung mit einem oberhalb eines Dachs angeordneten Endstück
AT509153B1 (de) * 2009-12-09 2011-09-15 Herz Armaturen Gmbh Anschlusskasten für rohrleitungen

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DE102006018715A1 (de) * 2006-04-20 2007-10-25 Schulte, Günter Verbindungsvorrichtung für die Verbindung einer bauseitigen Rohrleitung mit einem oberhalb eines Dachs angeordneten Endstück
DE102006018715B4 (de) * 2006-04-20 2010-01-28 Schulte, Günter Verbindungsvorrichtung für die Verbindung einer bauseitigen Rohrleitung mit einem oberhalb eines Dachs angeordneten Endstück
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