DE2231964A1 - Baustrebe - Google Patents

Baustrebe

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DE2231964A1
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outer tube
tube
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DE2231964A
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Jochen Isenberg
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ISCHEBECK FA FRIEDR
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ISCHEBECK FA FRIEDR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
    • E04G25/061Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means by pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G2025/042Shores or struts; Chocks telescopic with devices to avoid accidental disengagement of the telescopic elements, e.g. during transport

Description

  • Baustrebe Die Erfindung bezeiht sich auf eine Baustrebe mit gegeneinander teleskopierbaren Rohren, deren End-Auszugsstellung anschlagbegrenzt ist dadurch, daß das Außenrohr einen einwärtsragenden Anschlag und das Innenrohr einen sich mit diesem Anschlag überlappenden auswärtsgerichteten Kragen trägt, dessen Mantelfläche sich an der Innenwand des Außenrohres gleitend führt.
  • Streben dieser Art werden auf Baustelien, insbesondere im Ilochbau als Schalungsstützen verwendet. Zum Zwecke der Anpassung an die Stützhöhe können die beiden ineinandergesteckten Rohre stufenweise durch Versetzen eines Steckbolzens grob verstellt werden. Die genaue tragende Abstützung wird durch Drehen der auf einem Schraubgewinde des Außenrohres angeordneten Stellmuffe stufenlos angepaßt. Bei Baustreben dieser Art ist es wünschenswert, daß einerseits der Teleskop-Auszug auf ein bestimmtes, noch eine ausreichende Knickstabilität vermittelndes Maß begrenzt ist und zum anderen, daß die beiden die Baustrebe bildenden Rohre nicht völlig voneinander getrennt werden können, dies vor allem auch aus Gründen der Betriebssicherheit.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gattungsgemäßen Baustrebe mit zuverlässiger Auszugssicherung.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Lösung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung Ist mit baulich einfachen Mitteln eine zuverlässige Auszugssicherung für das Innenrohr einer gattungsgemäßen Baustrebe verwirklicht. Der aufgesprengte Federring tritt erst bei Erreichen der maximalen Auszugslänge in Wirkung, indem die als Steuerfläche wirkende übergangsstufe des innenrohrseitigen Kragens diesen gegen den Anschlag des anderen Rohres tretenden Federring so aufweitet, daß dieser in Sperrstellung tritt. Läßt die in Auszugrichtung wirksame Kraft nach, so veranlaßt die Rückstellkraft des Federringes seine Rückstellung in die zurückgezogene Lage am Innenrohrumfang. Der Ring-Querschnitt ist dabei so bemessen, daß der Federring in dieser Lage die Außenmantelfläche des Kragens nicht mehr überragt. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß der Federring in nicht sperraktiver Stellung völlig hinter die Ebene der Mantelfläche des Kragens zurücktritt. Dadurch ist jeglicher Verschleiß an ihm durch Reibung an der Außenrohrinnenwandung unterbunden. Die Auszugsbegrenzung bleibt über längste Gebrauchs zeiten sicher erhalten.
  • Die radiale Aufweitung des straff auf der Mantelfläche des Innenrohres aufliegenden Federringes ist durch einen Trennschnitt erzielt. In vorteilhafter Weise besteht der Federring aus Federmaterial runden Querschnitts. In baulich günstiger Ausbildung ist der einwärtsragende Anschlag des Außenrohres von schrägverlaufenden Stirnkanten einzelner,vorzugsweise in gleichen Winkelabständen am Umfang des Außenrohres vorgesehener Sicken erzielt.
  • Hierdurch sind größere, die Knickstabilität des Rohres etwa beeinträchtigende Querschnittsverminderungen an der Baustrebe vermieden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Baustrebe in Seitenansicht und Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung des die Auszugsbegrenzung bildenden Strebenabschnittes.
  • Die Baustrebe besteht aus zwei ineinander teleskopartig verschieblichen Rohren, und zwar dem Außenrohr 1 und dem Innenrohr 2.
  • Das Außenrohr 1 geht von einer Fußplatte 3 aus und trägt am gegenüberliegenden Ende eine auf einem Schraubgewinde 4 drehbare Muffe 5.
  • Auch das Innenrohr ist mit einer Stützplatte 6 versehen und besitzt auf ganzer Länge zum Durchtritt eines Steckbolzens 7 dienende Stellöcher 8 in etwa gleichmäßiger Abstandteilung.
  • Der Stekkbolzen 7 ist mittels einer Kette 9 unverlierbar an der Stellmuffe 5 gehalten.
  • Die Stellmuffe 5 weist an diametral gegenüberliegenden Seiten bügelartige Griffe 10 auf.
  • Während der Steckbolzen 7, der sich auf den verstärkten Muffenhals 11 abstützt, zur stufenweisen Grobverstellung dient, kann mittels der Stellmuffe 5 eine stufenlose Feinverstellung durchgeführt werden.
  • Der Baustrebe ist eine Auszugssicherung S zugeordnet.
  • Letztere ist im einzelnen wie folgt ausgebildet: Das Innenrohr 2 ist auf einem Längenabschnitt x zu einem Kragen 12 aufgeweitet, dies unter Beibehaltung der Zylinderform des Rohres. Die Mantelfläche M dieses Kragens 12 führt sich mit geringem Spiel an der ebenfalls zylindrischen Innenwand 13 des Außenrohres 1. Die Mantelfläche M des Kragens geht über eine abgeschrägte Obergangsstufe 14 in den querschnittsgeringeren Durchmesser des Innenrohres 2 über.
  • Vor dieser abgeschrägten Kragen-Übergangsstufe 14 ist auf das Innenrohr 2 ein Federring 15 aufgesprengt. Es handelt sich um einen Federring aus Material runden Querschnitts, der bei 15' durchtrennt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein schräger Trennschnitt vorgenommen. Der runde Querschnitt ist so bemessen, daß er in nicht aufgeweitetem Zustand hinter die Mantelfläche M des Kragens 12 zurücktritt, wodurch verhindert ist, daß die Außenseite des Ringes 15 die Innenwand 13 des Außenrohres 1 berührt.
  • Das Außenrohr 1 hat eineneinwärtsragenden Anschlag A in Form einer durch Einziehung der Außenrohrwandung erzielten Stirnkante 16. Diese besitzt den gleichen Schrägungswinkel = wie die Kragenübergangsstufe 14. Der Anschlag A ist von einzelnen,in gleichmäßiger Winkelverteilung-angeordneten Sicken 17 gebildet. Diese enden mit ihren Innenflächen 17'in geringem Abstand vor dem zylindrischen Innenrohr 2 bzw. dessen Mantel 18.
  • Kragen 12 und Sicken 17 überlappen einander um ca. 0,5 bis 1 mm. Bei Auseinanderziehen der beiden Rohre trifft der straff auf der Mantelfläche 18 des Innenrohres 2 aufliegende Federring 15 gegen den Anschlag A. Bei weiterem Auseinanderziehen der Rohre bewirkt die schräge Obergangsstufe 14 des Kragens 12 die radiale Aufweitung des Federringes 15, der als nicht überwindbarea Sperrelement nunmehr über die Mantelfläche M des Kragens 12 hinaus angehoben wird, um in den nun geschlossenen Sperrfugenraum 19 einzutreten. Es ist eine zuverlässige Auszugssicherung für das Innenrohr 2 verwirklicht. Bei Nachlassen der Zugkraft tritt der Federring vermöge seiner Rückstellkraft aus seiner die Mantelfläche des Kragens überragenden Lage (vergl. strichpunktierte Darstellung) wieder in die in auszogenen Linien dargestellte Position zurück, in welcher Lage eine Berührung mit der Außenrohrinnenwandung vermieden ist.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    Baustrebe mit gegeneinander teleskopierbaren Rohren, deren End-Auszugsstellung anschlagbegrenzt ist dadurch, daß das Außenrohr einen einwärtsragenden Anschlag und das Innenrohr einen sich mit diesem Anschlag über lappenden auswärtsgerichteten Kragen trägt, dessen Mantelfläche sich an der Innenwand des Außenrohres gleitend führt, gekennzeichnet durch einen vor der abgeschrägten Kragen-Obergangsstufe (14) angeordneten, auf das Innenrohr (2) aufgesprengten, in der End-Auszugsstellung von der schrägen Obergangsstufe (14) radial aufweitbaren Federring (15) mit einer Querschnittsform derart, daß er nicht über die Mantelfläche (M) des Kragens (12) vorsteht.
  2. 2.) Baustrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der straff auf der Mantelfläche (13) des Innenrohres (2) aufliegende Federring (15) auf seinem Umfang geteilt ist.
  3. 3.) Baustrebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen runden Querschnitt des Federringes (15).
  4. 4.) Baustrebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auswärtsragende Anschlag (A) von den schrägverlaufenden Stirnkanten (16) einzelner Sicken (17) des Außenrohres (1) gebildet ist.
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DE2231964C2 DE2231964C2 (de) 1984-01-12

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