DE102009054628A1 - Teleskopstütze für den Baubereich - Google Patents

Teleskopstütze für den Baubereich Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Teleskopstütze 10 für den Baubereich, mit einem Außenrohr 12 und mit einem darin axial verschiebbar angeordneten Innenrohr 14, das mittels einer Ausfallsicherung gegenüber einem Entfernen aus dem Außenrohr 12 gesichert ist. Die Ausfallsicherung weist ein an dem Außenrohr 12 angeordnetes Anschlagelement auf, an das wenigstens ein an dem Innenrohr 14 angeordnetes Anschlagmittel 48 zur Anlage bringbar ist. Erfindungsgemäß ist das Anschlagelement im Bereich eines Endes 20 des Außenrohres 12 vorgesehen und überdeckt die freie Querschnittsfläche des Außenrohrs 12 zumindest teilweise. Das Anschlagelement ist vorzugsweise als Kappe 22 ausgebildet und weist ein Innengewinde 26 auf, das in ein Außengewinde 36 des Außenrohrs 12 eingreift. Das Außengewinde 36 steht mit einer Absenkmutter 38 im Eingriff, an der ein quer zur Längsachse 30 der Teleskopstütze 10 durch das Außen- und Innenrohr 12; 14 führbarer Sicherungsbolzen 40 abstützbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Teleskopstütze für den Baubereich, mit einem Außenrohr und mit einem darin axial verschiebbar angeordneten Innenrohr, das mittels einer Ausfallsicherung gegenüber einem Entfernen aus dem Außenrohr gesichert ist, wobei die Ausfallsicherung ein an dem Außenrohr angeordnetes Anschlagelement aufweist, an das wenigstens ein an dem Innenrohr angeordnetes Anschlagmittel zur Anlage bringbar ist.
  • Derartige Teleskopstützen werden im Bausektor für vielfältige Abstützaufgaben verwendet und werden beispielswiese als Decken- oder Einrichtstützen zum Abstützen von Betonschalungen eingesetzt.
  • Aus der GB 755 831 A ist eine Teleskopstütze für den Baubereich bekannt geworden, bei der das Anschlagelement durch einen verjüngten Randabschnitt des zu dem telskopierbaren Ende der Teleskopstütze weisenden Endes des Außenrohres gebildet ist. Auch bei der Teleskopstütze gemäß der EP 1 273 740 B1 weist das Außenrohr ein durch einen solchermaßen verjüngten Querschnittsbereich gebildetes Anschlagelement auf. Die EP 0 625 622 A1 zeigt eine Teleskopstütze, bei der das Anschlagelement durch einen Wandungsabschnitt eines auf das eine Ende des Außenrohrs aufgeschweißten Rohrstücks mit im Vergleich zum Außenrohr geringerem Innendurchmesser gebildet ist.
  • Die Herstellung gattungsgemäßer Teleskopstützen ist fertigungstechnisch aufwendig und daher kostenintensiv.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Teleskopstütze der eingangs genannten Art mit einfachen konstruktiven Maßnahmen derart zu verbessern, dass sie einfacher und mit einem geringeren Kostenaufwand zu fertigen ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Teleskopstütze mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Teleskopstütze ist das Anschlagelement erfindungsgemäß im Bereich eines Endes des Außenrohres vorgesehen, wobei das Anschlagelement die freie Querschnittsfläche des Außenrohrs zumindest teilweise verdeckt. Unter Verdecken der Querschnittsfläche wird in der vorliegenden Anmeldung dabei auch ein zumindest teilweises Vorstehen des Anschlagelements in den lichten Querschnitt des Außenrohres verstanden. Der mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht im Wesentlichen darin, dass das Anschlagselement auf einfache Weise an dem Außenrohr angeordnet werden kann, ohne dass hierzu eine aufwändige Veränderung des Innenquerschnitts des Außenrohres bzw. ein Anschweißen von separaten Rohrstücken erforderlich ist. Je nach der gewählten Befestigungsart kann dabei eine robuste und gegenüber axial angreifenden Kräften hoch belastbare Ausziehbegrenzung des Innenrohrs verwirklicht werden. Das Anschlagelement ist nach der Erfindung vorzugsweise ohne separate Verbindungsmittel an dem Außenrohr befestigt und im einfachsten Fall lediglich im Presssitz an bzw. in dem Außenrohr angeordnet. Das Anschlagelement kann aber auch im Sinne eines Sprengrings in einer an dem Außenrohr angeordneten Nut bzw. über eine Rastverbindung oder eine bajonettverschlussartige Befestigung an dem Außenrohr angeordnet sein. Das Anschlagelement ist mit dem Außenrohr verbunden und dies im Bereich des freien Endes des Außenrohrs.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung greift das Anschlagelement in ein an einer Mantelfläche des Außenrohrs angeordnetes Innen- und/oder Außengewinde des Außenrohrs ein, wobei eine besonders belastbare Anordnung des Anschlagselements dadurch erreicht wird, dass das Anschlagselement mit einem Außen- und/oder einem Innengewinde in das bzw. in die korrespondierenden Gewinde des Außenrohrs eingreift.
  • Zwecks Sicherung des Anschlagelements gegenüber einem unbeabsichtigten Lösen aus seiner Montageposition hat es sich dabei in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, dass dem Anschlagelement eine Ausdrehsicherung zugeordnet ist. Die Ausdrehsicherung kann dabei insbesondere eine an dem Anschlagelement angeordnete und in das Gewinde des Außenrohrs einschlagbare Sicherungslasche aufweisen. Das Anschlagelement, hier eine Einschlaglasche, greift in eine Durchtrittsöffnung des Außenrohrs.
  • Die Belastbarkeit des Anschlagselements gegenüber axialen Belastungen, wie diese insbesondere bei einem Einschieben eines verschmutzten Innenrohrs in das Außenrohr auftreten können, wird dadurch weiter verbessert, dass das Anschlagelement eine Stirnfläche, d. h. einen stirnseitigen Wandungsabschnitt, des einen Endes des Außenrohres zumindest teilweise überdeckt.
  • Das Anschlagelement ist nach einer Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise als Kappe oder als Hülse ausgebildet. Dadurch kann einerseits einem Eindringen von Verunreinigungen, beispielsweise Frischbeton, in das Innere des Außenrohres entgegengewirkt werden, was für eine wartungsarme und zuverlässige Funktion günstig ist. Andererseits kann das Anschlagelement dadurch als (Gleit-)Lager und zugleich als Abstreifelement für ein verunreinigtes Innenrohr dienen. Ist das Anschlagselement als Kappe oder als Hülse ausgebildet, so muss zur Schaffung eines Anschlagselements am Außenrohr keine zusätzliche Bearbeitung erfolgen.
  • Zwecks einer von der Orientierung des Innenrohrs in dem Außenrohr unabhängigen Funktion der Ausfallsicherung ist das Anschlagmittel des Innenrohrs vorzugsweise als aufgeweitetes, beispielsweise aufgebördeltes, Ende des Innenrohrs ausgebildet. Dadurch kann das Innenrohr selbst bei sehr großen angreifenden Kräften, wie diese in der Praxis auftreten können, nicht aus dem Außenrohr entfernt werden.
  • Damit das Anschlagelement selbst unter hohen Biegemomenten des ausgezogenen Innenrohrs nicht aus seiner montierten Position gelöst werden kann, weist das Innenrohr nach einer Weiterbildung der Erfindung wenigstens einen radialwärts über seine Außenmantelfläche seitlich vorstehenden Vorsprung auf, der von dem aufgeweiteten Ende des Innenrohrs, dem Anschlagmittel, axial beabstandet angeordnet ist. Der Vorsprung ist dabei vorzugsweise einstückig mit dem Innenrohr ausgebildet und insbesondere über einen Umformprozess am Innenrohr gefertigt. Der Vorsprung ist vorteilhafterweise in Gestalt einer Noppe oder eines Sickenvorsprung ausgebildet und kann sich in Umfangsrichtung des Innenrohrs über einen vorzugsweise großen Umfangswinkel erstrecken. Nach einer Ausführungsform der Erfindung können auch mehrere Vorsprünge vorgesehen sein, die entlang des äußeren Umfangs des Innenrohrs zueinander beabstandet aufgereiht sind und die vorzugsweise in einer zur Längsachse des Innenrohrs orthogonal angeordneten Ebene angeordnet sind.
  • Das Innenrohr ist zwecks einer verbesserten Positioniergenauigkeit sowie eines zuverlässigen Stützverhaltens an dem Anschlagelement und/oder an einer Innenmantelfläche des Außenrohres, vorzugsweise im Gleitspiel-Formschluss, axial geführt. Dabei ist das Innenrohr an der Innenmantelfläche des Außenrohrs zweckmäßiger Weise mit dem einen Anschlagsmittel, hier beispielsweise mit dem aufgebördelten Rand seines in dem Außenrohr angeordneten Endes, und/oder mit dem wenigstens einen Vorsprung geführt.
  • Das vorzugsweise als Kappe ausgebildete Anschlagelement weist nach einer unter fertigungstechnischen Aspekten besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ein Innengewinde auf, das in ein Außengewinde des Außenrohrs eingreift, wobei das Außengewinde zusätzlich mit einem Innengewinde einer Absenkmutter im Eingriff steht, an der ein quer zur Längsachse der Teleskopstütze durch das Außen- und Innenrohr führbarer Sicherungsbolzen abstützbar ist. Dadurch ist einerseits eine Feineinstellung der funktionellen Gesamtlänge der Teleskopstütze sowie ein erleichtertes Ausschalen möglich, andererseits kann das Anschlagelement unmittelbar auf ein ohnehin vorgesehenes Gewinde aufgeschraubt werden. Das Anschlagelement fungiert dabei zugleich im Sinne einer Kontermutter bzw. eines Anschlagelements für die Absenkmutter, so dass diese unverlierbar an der Teleskopstütze angeordnet ist.
  • Im Hinblick auf eine besonders kostengünstige Fertigung der Teleskopstütze weist das Außenrohr vorzugsweise über seine gesamte axiale Länge einen im Wesentlichen gleichbleibenden Innendurchmesser auf.
  • Insgesamt hat die erfindungsgemäße Baustütze den Vorteil, dass sie einfachst zu montieren (Endmontage) ist. Das Außen- wie auch Innenrohr können ohne Zusatzelemente bearbeitet und hergestellt werden und erst beim Zusammenfügen des Außen- und Innenrohrs wird die Absenkmutter mit den damit verbundenen Elementen auf das Außenrohr aufgeschraubt. Ebenfalls wird vor dem Zusammenfügen des Innenrohrs mit dem Außenrohr der Sicherungsbolzen am Außenrohr angebracht. Ist die Baustütze erfindungsgemäß zusammengefügt kann der Sicherungsbolzen nur noch im Bereich der Durchstecköffnung verwendet werden, sofern das Anschlagelement einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist, als die lichte Weite eines das Außenrohr umfassenden Abschnitts des entsprechend geformten Sicherungsbolzens.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Nachstehend wird die Erfindung in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ausschnittsweise dargestellten erfindungsgemäßen Teleskopstütze mit einem als Kappe ausgebildeten Anschlagselement;
  • 2 ausschnittsweise einen Längsschnitt durch eine der 1 entsprechende Teleskopstütze;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Kappe aus 1;
  • 4 eine Schnittdarstellung der in 3 gezeigten Kappe; und
  • 5 die Einzelteile der erfindungsgemäßen Teleskopstütze vor dem Zusammenfügen des Innen- mit dem Außenrohr.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der 1 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete Teleskopstütze für den Baubereich in einem ausgewählten Stützenabschnitt wiedergegeben. Die Teleskopstütze 10 weist ein Außenrohr 12 und ein darin axial verschiebbar angeordnetes Innenrohr 14 auf. Das Innenrohr 14 weist an seinem in der Figur oben dargestellten freien Ende 16 eine an sich bekannte Tragplatte 18 auf, während das Außenrohr 12 an seinem in der Fig. nicht näher wiedergegebenen fussseitigen Ende eine Fußplatte für ein sicheres Positionieren auf einem jeweiligen Untergrund aufweist.
  • An einem kopfseitigen, d. h. der Tragplatte 18 des Innenrohrs 14 zugewandten, Ende 20 des Außenrohrs 12 ist eine Kappe 22 angeordnet, die als Anschlagelement für das Innenrohr 14 dient und durch die ein axiales Entfernen bzw. ein Ausfallen des Innenrohrs 14 aus dem Außenrohr 12 verhindert ist.
  • Die Kappe 22 ist in einer zu einer Überwurfmutter entsprechenden Weise ausgebildet und weist einen im Wesentlichen zylindrischen Wandabschnitt 24 mit einem Innengewinde 26 auf. An den zylindrischen Wandabschnitt 24 schließt sich ein in der Fig. oberhalb des zylindrischen Wandabschnitts 24 angeordneter Randbereich 28 der Kappe 22 an, der gegenüber dem zylindrischen Wandbereich 24 radial in Richtung auf eine Längsachse 30 der Teleskopstütze 10 hin abgewinkelt ist und der eine freie Querschnittsfläche 32 des Außenrohrs 12 teilweise überdeckt.
  • Die Kappe 22 bzw. deren Innengewinde 26 befindet sich im Eingriff mit einem auf der äußeren Mantelfläche 34 des Außenrohrs 12 angeordneten Außengewinde 36. In das Außengewinde 36 des Außenrohrs 12 greift zugleich eine sogenannte Absenkmutter 38 ein, an der eine Handhabe 38 verschwenkbar angeordnet ist und die durch Verdrehen um die Längsachse 30 der Teleskopstütze 10 axial an dem Außenrohr 12 entlang bewegbar ist.
  • An der Absenkmutter 38 ist ein quer zur Längsachse 30 der Teleskopstütze 10 durch das Außen- und Innenrohr 12, 14 gesteckter Sicherungsbolzen 40 abgestützt. Das Außenrohr 12 weist diesbezüglich zwei einander gegenüberliegende und parallel zur Längsachse 30 der Teleskopstütze 10 längserstreckte erste Durchstecköffnungen (Langlöcher) 42 auf, während das Innenrohr 14 eine Mehrzahl kreisförmiger einander gegenüberliegender (fluchtend) zweiter Durchstecköffnungen 44 aufweist, die längs des Innenrohrs 14 in jeweils zueinander regelmäßigen Abständen unter- bzw. übereinander angeordnet sind.
  • Zur ungefähren Längeneinstellung der Teleskopstütze 10 wird das Innenrohr 14 zunächst bis zu einer gewünschten Länge der Teleskopstütze 10 ausgezogen und der Sicherungsbolzen 40 nachfolgend durch die ersten Durchstecköffnungen 42 des Außenrohrs sowie mit diesen jeweils fluchtenden zweiten Durchstecköffnungen 44 des Innenrohrs 14 gesteckt.
  • Durch Verdrehen der in der Fig. unterhalb des Sicherungsbolzens 40 angeordneten Absenkmutter 38 kann nachfolgend deren relative Position längs des Außenrohres 12 stufenlos verändert werden. Dadurch kann zugleich die axiale Abstützposition des Sicherungsbolzens 40 an dem Außenrohr 12 bzw. des mit diesem gekoppelten Innenrohrs 14 längs des Außenrohrs 12, d. h. die Länge der Teleskopstütze 10, bedarfsgerecht feinreguliert werden.
  • Wie insbesondere aus der 2, einem über einen Teilbereich der Teleskopstütze 10 gezeigten Längsschnitt, hervorgeht, überdeckt die Kappe 22 mit ihrem abgewinkelten Randbereich eine Stirnfläche 46 des einen Endes 20 des Außenrohres 12. Das Innenrohr 14 weist ein als aufgeweitetes Ende ausgebildetes Anschlagmittel 48 auf, das zwecks Ausfallsicherung des Innenrohrs 14 aus dem Außenrohr 12 an die Kappe 22 bzw. an deren abgewinkelten Randbereich 28 zur Anlage bringbar ist, sofern keine weiteren Sicherungselemente wirksam sind.
  • Das Innenrohr 14 weist zusätzlich mehrere noppenartige Vorsprünge 50 auf, die zu dem Anschlagmittel (aufgeweitetes Ende) 48 des Innenrohrs 14 beabstandet angeordnet sind und die radialwärts über eine Außenmantelfläche 34' des Innenrohrs 14 seitlich vorstehen. Die noppenartigen Vorsprünge 50 sind bei Erreichen einer vorbestimmten maximalen Auszugsweite des Innenrohrs 14 an der Kappe 22 zur Anlage gebracht und erzwingen so eine im Außenrohr 12 verbleibende Mindestlänge des Innenrohrs 14. Bei auftretenden Biegemomenten stützt sich das Innenrohr 14 daher an einer Innenmantelfläche 52 des Außenrohrs 12 ab, wodurch ein Abhebeln der Kappe 22 von dem Außenrohr 12 sicher vermieden wird.
  • Die noppenartigen Vorsprünge 50 haben eine Funktion wie das Anschlagmittel 48 und begrenzen die Teleskopierlänge der Teleskopstütze.
  • Das Innengewinde 26 der Kappe 22 ist, wie in den 3 und 4 näher gezeigt ist, als Flachprofil ausgeführt und weist ein längs des Gewindes unterbrochenes Gewindeprofil 54 auf.
  • Aus der Darstellung in der 4 ist ersichtlich, dass an dem zylindrischen Kappenabschnitt 24 der Kappe 22 eine als Einschlaglasche ausgebildete Aufdrehsicherung 56 angeordnet ist, die nach Aufschrauben der Kappe auf das Außengewinde 36 (1 und 2) des Außenrohrs 12 in das Außengewinde 36 des Außenrohrs 12 eingeschlagen wird und die sich in einer Öffnung 57 (siehe 5) im Außengewinde 36 des Außenrohrs 12 festkrallt.
  • In der 5 sind die Einzelteile der erfindungsgemäßen Teleskopstütze 10 vor dem Zusammenfügen des Innenrohrs 14 mit dem Außenrohr 12 gezeigt. An dem Innenrohr 14 ist bereits die vorstehend erläuterte Stützplatte 18 angeschweißt, während an dem fußseitigen Ende des Außenrohrs 12 eine Fußplatte 58 angeschweißt ist. Die Absenkmutter 38 ist auf das Außengewinde 36 des Außenrohrs 12 geschraubt und der Sicherungsbolzen 40 ist auf den Gewindebereich des Außenrohrs 12 oberhalb der Absenkmutter 38 aufgeschoben, während die Kappe 22 auf das Innenrohr 14 aufgeschoben und durch die noppenartigen Vorsprünge 50 bzw. die Tragplatte 18 gegenüber einem axialen Entfernen von dem Innenrohr 14 gesichert ist. Zum Zusammenfügen des Innenrohrs 14 mit dem Außenrohr 12 wird das Innenrohr 14 mit seinem aufgeweiteten Endes 48 (Anschlagmittel) soweit an dem kopfseitigen Ende 20 des Außenrohrs 12 axial in das Außenrohr 12 eingeschoben, bis zumindest die noppenartigen Vorsprünge 50 innerhalb des Außenrohrs 12 zu liegen kommen. Nachfolgend wird die Kappe 22 auf das Außengewinde 36 des Außenrohrs 12 aufgeschraubt und die Einschlaglasche 56 mit einem Werkzeug in die Öffnung 57 des Außenrohrs 12 eingeschlagen.
  • Die Erfindung betrifft eine Teleskopstütze 10 für den Baubereich, mit einem Außenrohr 12 und mit einem darin axial verschiebbar angeordneten Innenrohr 14, das mittels einer Ausfallsicherung gegenüber einem Entfernen aus dem Außenrohr 12 gesichert ist. Die Ausfallsicherung weist ein an dem Außenrohr 12 angeordnetes Anschlagelement auf, an das wenigstens ein an dem Innenrohr 14 angeordnetes Anschlagmittel 48 zur Anlage bringbar ist. Erfindungsgemäß ist das Anschlagelement im Bereich eines Endes 20 des Außenrohres 12 vorgesehen und überdeckt die freie Querschnittsfläche des Außenrohrs 12 zumindest teilweise. Das Anschlagelement ist vorzugsweise als Kappe 22 ausgebildet und weist ein Innengewinde 26 auf, das in ein Außengewinde 36 des Außenrohrs 12 eingreift. Das Außengewinde 36 steht mit einer Absenkmutter 38 im Eingriff, an der ein quer zur Längsachse 30 der Teleskopstütze 10 durch das Außen- und Innenrohr 12, 14 führbarer Sicherungsbolzen 40 abstützbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 755831 A [0003]
    • EP 1273740 B1 [0003]
    • EP 0625622 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Teleskopstütze (10) für den Baubereich, mit einem Außenrohr (12) und mit einem darin axial verschiebbar angeordneten Innenrohr (14), das mittels einer Ausfallsicherung gegenüber einem Entfernen aus dem Außenrohr (12) gesichert ist, wobei die Ausfallsicherung ein an dem Außenrohr (12) angeordnetes Anschlagelement aufweist, an das wenigstens ein an dem Innenrohr (14) angeordnetes Anschlagmittel (48) zur Anlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement im Bereich eines Endes (20) des Außenrohres (12) am Außenrohr (12) befestigt ist und die freie Querschnittsfläche (32) des Außenrohrs (12) zumindest teilweise verdeckt.
  2. Teleskopstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement, vorzugsweise mit einem Außen- und/oder Innengewinde (26), in ein an einer Mantelfläche (34; 50) des Außenrohrs (12) angeordnetes Innen- und/oder Außengewinde (36) des Außenrohrs (12) eingreift.
  3. Teleskopstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anschlagelement eine, vorzugsweise als Einschlaglasche (56) ausgebildete, Ausdrehsicherung zugeordnet ist.
  4. Teleskopstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschlaglasche (56) in eine Ausnehmung, insbesondere in eine Durchtrittsöffnung des Außenrohres (12), eingreift.
  5. Teleskopstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement eine Stirnfläche (46) des einen Endes (20) des Außenrohres (12) zumindest teilweise überdeckt.
  6. Teleskopstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement als Kappe (22) oder als Hülse ausgebildet ist.
  7. Teleskopstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagmittel (48) als aufgeweitetes Ende des Innenrohrs (14) ausgebildet ist.
  8. Teleskopstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (14) wenigstens einen radialwärts über seine Außenmantelfläche (34') seitlich hervorstehenden Vorsprung (50) aufweist, der von dem Anschlagmittel (48) des Innenrohrs (14) axial beabstandet angeordnet ist.
  9. Teleskopstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (14) an dem Anschlagelement und/oder an einer Innenmantelfläche (52) des Außenrohres (12), vorzugsweise im Gleitspiel-Formschluss, axial geführt ist.
  10. Teleskopstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement ein Innengewinde (26) aufweist, das in ein Außengewinde (36) des Außenrohrs eingreift, wobei das Außengewinde (36) mit einer Absenkmutter (38) im Eingriff steht, an der ein quer zur Längsachse (30) der Teleskopstütze (10) durch das Außen- und Innenrohr (12; 14) führbarer Sicherungsbolzen (40) abstützbar ist.
  11. Teleskopstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (12) über seine gesamte axiale Länge einen im Wesentlichen gleichbleibenden Innendurchmesser aufweist.
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