DE3878673T2 - Schornstein mit kondensatableitung. - Google Patents

Schornstein mit kondensatableitung.

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DE3878673T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/14Draining devices

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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schornstein gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Ein solcher Schornstein ist in der US-A-3 650 198 beschrieben, bei dem eine Abschlußeinrichtung oder ein Entlüftungsaufsatz an einem Kamin oder Entlüftungsrohr über dem Niveau des Daches eines Hauses oder eines Gebäudes angebracht ist. Der Entlüftungsauf satz hat zwei Austrittsöffnungen, da er mit einem Strömungsteilerband versehen ist, das obere und unteren Austrittsöffnungen hat. Das Strömungsteilerband ist ein rohrförmiges Bauteil, das einen größeren Durchmesser hat als das Entlüftungsrohr, während die Breite des Bandes für Abschlußeinrichtungen an einem herkömmlichen Entlüftungsrohr das 0,25 bis 0,31-fache des Rohrdurchmessers betragen sollte. Der Zweck des Entlüftungsaufsatzes mit Doppelaustritt besteht darin, eine besonders vorteilhafte Luftströmung zu erzielen, um in dem Entlüftungsrohr eine Saugwirkung hervorzurufen, während der Strömung ein geringstmöglicher Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Wenn Abgase, wie z.B. Verbrennungsgase, Dämpfe oder verunreinigte Luft durch einen Kamin abgegeben werden, dann kann Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, aus dem Abgas an dem Endrohr kondensieren, das das Dach eines Gebäudes durchdringt, weil dieses Endrohr infolge der Umgebungsluft kälter ist als die Abgase. Davon abgesehen kann auch etwas Regen in das Endrohr eindringen, falls die Verbindung des Endrohres mit der Umgebungsluft unzureichend abgeschirmt ist. Das Problem besteht darin, daß das Kondensat und möglicherweise das Regenwasser vom Endrohr nach unten längs des Leitungsrohres an Orte in dem Gebäude fließt, wo diese Flüssigkeit unerwünscht ist, beispielsweise in der Anlage, die die Abgase produziert.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Problem mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Diese und andere Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schornsteins unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die linke Hälfte einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schornsteins, der auf einem geneigten Dach angeordnet ist,
  • Fig. 2 einen Schnitt wie Fig. 1, aber von der rechten Hälfte des Schornsteins, der auf einem flachen Dach angeordnet ist,
  • Fig. 3 einen Schnitt durch die Mittellinie einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auslaßteils gemäß Fig. 1 und 2,
  • Fig. 4 eine Drauf sicht auf das Auslaßteil nach Fig. 3.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 umf aßt der erf indungsgemäße Schornstein ein an sich bekanntes Endrohr 1 und eine Abschirmung 2, die nahe dem oberen Ende des Endrohres angeordnet ist. Das Endrohr 1 weist nahe seinem oberen Ende (nicht gezeigte) Öffnungen unter der Abschirmung 2 auf, und über diese Öffnungen steht das Endrohr mit der Umgebungsluft in Verbindung. Diese Anordnung ist in zahlreichen Bauarten bekannt, so daß eine weitere Erläuterung und zeichnerische Darstellung entbehrlich ist.
  • Die Erfindung umfaßt ferner ein Leitungsrohr 3, das mit den (nicht gezeigten) Austrittsrohren für Abgase verbunden werden kann. Diese Abgase können von einer Heizung, einem Ofen oder einer anderen Verbrennungseinrichtung stammen, so daß es sich bei den Abgasen um Verbrennungsgase handelt. Diese Austrittsrohre können aber auch von einer Küche, einem Versuchsraum oder einem anderen (Arbeits) Raum herrühren, so daß es sich bei den Abgasen um dampfhaltige oder verunreinigte Luft handelt. Da dies Stand der Technik ist, ist eine weitere Erläuterung und zeichnerische Darstellung entbehrlich.
  • Bei einem geneigten Dach erstreckt sich das Leitungsrohr 3 gemäß Fig. 1 durch das Dach, und ein kragenförmiges Dichtungsteil 4 mit einem sphärisch gekrümmten unteren Bereich 5 ist um das Leitungsrohr herum angeordnet. Auf dem Dach ist ein zweites Dichtungsteil 6, das einen sich nach oben erstreckenden sphärisch gekrümmten inneren Bereich 7 aufweist, auf der Dacheindeckung, wie z.B. (nicht gezeigte) Dachziegel, angeordnet. Der sphärisch gekrümmte untere Bereich 5 wird von dem komplementär gekrümmten inneren Bereich 7 abgestützt, so daß eine regenwasserdichte Verbindung zwischen dem unteren Bereich 5 und dem inneren Bereich 7 geschaffen wird. Da dies Stand der Technik ist, ist eine weitere Erläuterung und zeichnerische Darstellung entbehrlich.
  • Wenn das Dach nicht geneigt, sondern horizontal angeordnet ist, dann ist ein Verbindungsdichtteil 8 um das das Dach durchdringende Leitungsrohr herum angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt. Der untere Flansch 9 des Verbindungsdichtteils kann gegen Regenwasser abgedichtet werden, indem er an die übrige (nicht gezeigte) Dacheindeckung, wie z.B. Dachplatten für ein Flachdach, eng angepaßt ist. Das Verbindungsdichtteil 8 erstreckt sich mit einem oberen Flansch 10 in geringem Abstand und um das Leitungsrohr 3 herum nach oben. Dies ist ebenfalls Stand der Technik, so daß eine weitere Erläuterung und zeichnerische Darstellung entbehrlich ist.
  • Schließlich ist es auch bekannt, den oben beschriebenen und an sich bekannten Schornstein 1 mit dem an sich bekannten Leitungsrohr 3 zu verbinden. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht jedoch darin, daß die durch das Leitungsrohr 3 beförderten und vorstehend beschriebenen Abgase wärmer sind als das Endrohr, dessen Temperatur von der Umgebungsluft bestimmt wird, so daß Flüssigkeit, z.B. Wasser, aus den Abgasen auf der Innenwand des Endrohres kondensieren kann. Wenn die Verbindung des Endrohres mit der Umgebungsluft nicht ausreichend abgeschirmt ist, dann kann auch Regenwasser in das Endrohr eindringen. Dieses Kondensat und möglicherweise Regenwasser fließt von dem Endrohr durch die Ableitrohre hindurch zu Orten in dem Gebäude, wo diese Flüssigkeit unerwünscht ist, beispielsweise in der Anlage, die diese Abgase erzeugt, oder in anderen Gaserzeugern. Es ist auch zu beachten, daß das Endrohr 1 wesentlich höher sein kann, als dies die Fig. 1 und 2 vermuten lassen, damit die Verbindung des Endrohres mit der Umgebungsluft in Bezug auf die Dächer der Umgebung auf einem hinreichend hohen Niveau liegt, um eine ordnungsgemäße Ableitung der Abgase zu gewährleisten. Ein höheres Endrohr erzeugt jedoch mehr Kondensat als die Fig. 1 und 2 vermuten lassen.
  • Die Erfindung bezweckt die Überwindung dieser Nachteile durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die in dem Endrohr kondensierte Flüssigkeit und möglicherweise Regenwasser kann daher nicht in das Leitungsrohr gelangen, so daß der Zweck der Erfindung erreicht wird.
  • Um das Endrohr 1 auf dem Leitungsrohr 3 befestigen zu können, ist erfindungsgemäß ein Auslaßteil 11 vorgesehen, das an seinem Innenumfang mit dem Leitungsrohr 3 und an seinem Außenumf ang mit dem Endrohr 1 verbunden werden kann. Das Auslaßteil kann die Form eines oder mehrerer Tragteile haben, so daß das Leitungsrohr 3 über diese Tragteile das Endrohr 1 abstützt, wobei die Anordnung so ist, daß diese Tragteile genügend Zwischenraum für Kondensat und mögliches Regenwasser an der Innenwand des Endrohres 1 ermöglichen, damit es zu dem kragenförmigen Dichtungsteil 4 in Fig. 1 oder zu dem Verbindungsdichtteil 8 auf der Dacheindeckung abfließt und demzufolge nicht in das Leitungsrohr 3 gelangen kann.
  • Das Auslaßteil 11 hat vorzugsweise die in den Fig. 1, 2 , 3 und 4 gezeigte Form, d.h. ein im Axialschnitt abgestufter Ring. Der Ring gemäß Fig. 3 umfaßt einen sich nach oben erstreckenden inneren Flansch 13, der an dem zylindrischen Leitungsrohr 3 anliegt und der erwünschtenfalls an dem Leitungsrohr befestigt werden kann, z.B. durch Schweißen.
  • Gemäß Fig.3 umfaßt das ringförmige Auslaßteil 11 ferner eine unterste Stufe 14, wobei das untere Ende des zylindrischen Rohres 1 mit dieser untersten Stufe gemäß Fig. 1 und 2 verbunden ist, beispielsweise durch Schweißen.
  • Gemäß Fig. 3 umfaßt das ringförmige Auslaßteil vorzugsweise zwischen dem inneren Flansch 13 und der untersten Stufe 14 eine höhere Stufe 15, wobei sich das kragenförmige Dichtungsteil 4 gemäß Fig. 1 oder das Verbindungsdichtteil 8 gemäß Fig. 2 unter dieser mittleren Stufe 15 und der Außenseite des Leitungsrohrs 3 nach oben erstreckt. Hier ist es möglich, daß das kragenförmige Dichtungsteil 4 oder das Verbindungsdichtteil 8 an der Unterseite der höheren Stufe 15 anliegt. Auf diese Weise kann Regenwasser nicht in das Leitungsrohr 13 (richtig: 3) eindringen.
  • Gemäß den Fig. 1, 2, 3 und 4 weist das Auslaßteil 11 in der unteren Stufe 14 mindestens eine abgesenkte Stufe 16 auf. Gemäß den Fig. 1 und 2 bildet diese abgesenkte Stufe 16 eine den unteren Rand des Endrohres 1 durchsetzende Auslaßöffnung. Das Auslaßteil 11 ist mit seinem Flansch 13 mit dem Leitungsrohr 3 und durch die Schweißnaht 12 mit dem Endrohr 1 wasserdicht verbunden, so daß das Auslaßteil 11 und insbesondere der Zwischenraum zwischen der unteren Stufe 14 und dem gegenüberliegenden Bereich des Endrohres 1 eine Drainage zum Sammeln von Flüssigkeit (Kondensat und mögliches Regenwasser) bilden, die entlang dem Endrohr 1 nach unten fließt. Die in dieser Drainage gesammelte Flüssigkeit kann entlang der abgesenkten Stufe 16 austreten und an dem kragenförmigen Dichtungsteil 4 gemäß Fig. 1 und dem Verbindungsdichtteil 8 gemäß Fig. 2 vorbei auf die Dacheindeckung fließen, so daß keine Flüssigkeit in das Leitungsrohr 3 eindringen kann.
  • Anstelle der abgesenkten Stufe 16 können auch (nicht gezeigte) Austrittsöffnungen in dem horizontalen Bereich der untersten Stufe 14 vorgesehen sein.
  • Da diese abgesenkte Stufe 16 oder die (nicht gezeigten) Austrittsöffnungen einen Auslaß bilden, der im Vergleich zum Gesamtdurchmesser des Zwischenraumes zwischen dem Endrohr 1 und dem Leitungsrohr 3 nur einen sehr kleinen Durchmesser hat, ist das unerwünschte Einströmen von Außenluft am unteren Ende des Endrohres vorbei sehr beschränkt, weil der Ring zwischen dem Endrohr 1 und dem Leitungsrohr 3 geschlossen ist, mit Ausnahme der abgesenkten Stufe 16 oder der (nicht gezeigten) Austrittsöffnungen durch das erfindungsgemäße Auslaßteil 11, weil das Auslaßteil mit seinem Flansch 13 das Leitungsrohr vollständig umschließt und mit der Schweißnaht 12 den gesamten unteren Rand des Endrohres 1 nahezu vollständig umschließt, mit Ausnahme der abgesenkten Stufe 16.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, wie sie auch in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, sind für ein zylindrisches Leitungsrohr 3, ein zylindrisches Endrohr 1 und ein an diese zylindrischen Formen angepaßtes Auslaßteil 11 ausgelegt, es ist aber erkennbar, daß die Erfindung auch für ein Leitungsrohr 3 und/oder ein Endrohr 1 mit abweichendem Querschnitt geeignet ist, wobei das erfindungsgemäße Auslaßteil 11 eine an diesen Querschnitt angepaßte Form haben kann.

Claims (5)

1. Schornstein, umfassend: ein Leitungsrohr (3) für Abgase, das ein Dach durchdringend angeordnet und an seinem oberen Ende mit einem rohrförmigen Teil (1) verbunden werden kann, das an seinem oberen Ende mit der Atmosphäre in Verbindung steht, wobei der Durchmesser des rohrförmigen Teils (1) größer ist als der Durchmesser des Leitungsrohrs (3); ein Auslaßteil (11), mit dem das rohrförmige Teil (1) derart festgelegt werden kann, daß sich das untere Ende des rohrförmigen Teils (1) auf einem tieferen Niveau befindet als das obere Ende des Leitungsrohrs (3), so daß das Leitungsrohr (3) in das rohrförmige Teil (1) hineinragt;
wobei das Auslaßteil (11) mit der Innenwand des rohrförmigen Teils (1) sowie mit der Außenwand des Leitungsrohrs (3) verbindbar ist und darüberhinaus im Querschnitt abgestuft ist und eine untere Stufe und eine benachbarte höhere Stufe aufweist, wobei seine äußere Stufe (14) die untere Stufe ist und an das rohrförmige Teil (1) nahe dem unteren Ende desselben angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil ein Endrohr (1) ist, das auf der Oberseite des Daches anbringbar ist und über eine Abschirmung (2) an seinem oberen Ende mit der Atmosphäre in Verbindung steht, während die höhere Stufe (15) des Auslaßteils dazu dient, an ihrer Unterseite das obere Ende eines Dichtungsteils (4, 6 oder 8, 9) aufzunehmen, das die Dachabdeckung auf dem Leitungsrohr (3) abdichtet, wobei das Auslaßteil (11) ausgebildet ist, um Flüssigkeit, die an der Innenwand des Endrohrs (1) kondensiert ist, und ggf. Regenwasser an das Dach abzugeben.
2. Schornstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßteil (11) zusammen mit der Innenwand des Endrohrs (1) eine Ableitung bildet, wobei diese Ableitung mindedestens eine Auslaßöffnung (16) aufweist, die außerhalb des Umfangs des Leitungsrohrs (3) mündet, um kondensierte Flüssigkeit und ggf. Regenwasser abzugeben.
3. Schornstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das das Auslaßteil (11) ringförmig ist und einen sich nach oben erstreckenden inneren Flansch (13) aufweist, der am Umfang des zylindrischen Leitungsrohrs (3) anliegt, und örtlich mindestens eine Stufe (16) aufweist, die gegenüber der unteren Stufe (14) abgesenkt ist, wobei das zylindrische Endrohr (1) mit der Oberseite der unteren Stufe (14) verbindbar ist, so daß der Zwischenraum zwischen dem Leitungsrohr (3) und dem Endrohr (1) nur über die abgesenkte Stufe (16) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
4. Schornstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer abgesenkten Stufe (16) im horizontalen Teil der unteren Stufe (14) Öffnungen vorhanden sind.
5. Schornstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer abgesenkten Stufe (16) in der Wand des Endrohrs (1) nahe dem unteren Ende desselben Öffnungen vorhanden sind.
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DE3878673D1 DE3878673D1 (de) 1993-04-01
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