DE2949956A1

DE2949956A1 - Universal-dachdurchfuehrungsabdeckplatte

Info

Publication number: DE2949956A1
Application number: DE19792949956
Authority: DE
Inventors: Werner Ing Grad Esslinger
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1979-12-12
Filing date: 1979-12-12
Publication date: 1981-06-19

Description

UNIVERSAL - Dachdurchführungsabdeckplatte.
Die Erfindung betrifft eine Universal-Dachdurchführungsabdeckplatte für Standrohre etc. mit unterschiedlichen Durchmeseern sowie Dachneigungabereiche für Bauwerke Jeglicher Art und einer Vielzahl von Dachziegelformen zur wasserdichtgenauen Anpassung im normalen Dachziegelverband.
Es sind bereits Einrichtungen dieser Art in praxisnaher Anwendung bekannt. Beispielsweise wird sach eine Dachdurchführungsabdeckplatte aus Blech,Blei oder verzinktem Material vom Handwerker in Ei.nzelanfertigung erstellt,wobei es der Geschicklichkeit des lFandwerkers überlassen bleiben muss,neben der aufwendigen Anpassung an die jeweiligen Dachziegelformen eine einigermassen tragbare Abdichtung insbesondere im Bereich des Dachdurchführungsrohres zll erreichen.
Gleichzeitig sind vorgefertige Bachdurchführungen aus Zinkblech-oder Kunststoffmaterial vorbekannt,die in nachteiliger Weise offensichtliche Anpassungsmöglichkeiten andie Dachziegelformen und der Dachneigung bieten.Auch wird hierbei die Abdichtung zum Dachdurchführungrohr mittels Gummitüllen oder dergleichen nicht befriedigend erreicht,insbesondere,wenn die Dachneigung und Öffnung zur Dachdurchführung nicht übereinstimmt,dann kommt es bei dieser zweiteiligen Ausführung zu erheblichen Schwierigkeiten.
Desweiteren ist es bekannt,vorgefertigte DachdurchführungBplatten aus ein Kunststoff-Formteil aus PVC-Hartmaterial mit Einstellmöglichkeit für entsprechendem Dachneigungswinkel anzuwenden.Diese Formteile sind aber nur jeweils für eine spezielle Dachziegelform geeignet.Zwar besteht die Möglichkeit,den Dachneigungsausgleich über ein zusätzlich vorgesehenes Kugel-Kniegelenkstück zu erreichen, aber wiederum mit dem erheblichen Nachteil,daß bei dieser notwendigen zweiteiligen Ausführung bei Regen mit anstehendem Winddruck auch unter Verwendung einer aufsetzbaren Gummi tülle zur Rohrabdichtung eine optimale Abdichtung erfahrungsgemäss nicht erreicht wird,zumal hierbei insgesamt eine mehrteilige Ausführungsart Anwendung findet.
Weitere we3entliche Nachteile sind bei vorgenannten Ausführungen durch die Praxis dadurch erkennhar,indem grundsätzlich insich geschls ene Einheiten zur Anwendung gelangen,bei denen u.a. für erforderliche Reparaturen die Bauteile nicht oder nur schwerlich ausgetauscht bzw. nachträglich eingebaut werden können,ohne daß umfAngreiche Demontagearbeiten notwendig werden. Grundsätzlich müssen bei Bauwerken für die verschiedensten Zwecke Rohre durch die DAcheindeckung hindurchgeführt werden,wie z.B. Standrohre für Antennen,elektrische IJeitungsmasten,Dunst-oder Entlüftungsrohre usw, Dabei ist eine optimale und somit einwandfreie Abdichtung gegen Wasser,Schnee,insbesondere Treibschnee einfach nicht voll gewShrleistet.Die Folge davon ist,daß durch eindringendes Wasser bzw. Schnee mit daraus entstehendem Schmelzwasser Feuchtigkeitsschäden am Gebäude, wie Holzgebälk, Ieolierung, Holzdecken,Mauerwerk uew.in nachteiliger Weise auftreten können.Die Ursache für diese Abdichtungsschwierigkeiten ist die Vielzahl von Dachziegelformen, Dachneigungen und Rohrdurchmessern,die durch die Dacheindeckung geführt werden sollen.
Die Aufgabe der Erfindung wird nun darin gesehen,vorgenannte Nachteile weitgehend zu vermeiden und eine universelle Dachdurchführungsabdeckplatte vorzuschlagen,die eine einwandfreie Anpassung an die genannten Varianten ermöglicht und somit eine optimale Dichtheit gewährleistei ist.
Dies wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des KennzeichenH des Anspruchs 1 erreicht.
Im folgenden soll nun die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden, worin in den aufgezeigten Ausfiihrungribel epiel.en und schematischer Weise zeigt: Fig. 1 eine@Draufsicht auf die Kompl.Universal-Dachdurchführungsabdeckplatte, Fig.2 einen Längsschnitt in Pfeilrichtung A - A nach der Fig. 1 der Abdeckplatte mit Faltenbalg und Dichtlippen in Ausführungsform, Fig.3 eine Seitenansicht nach der Fig.1 mit längs-und quer eingearbeiteten Dichtlippen, Fig.4 einen vergrössert dargestellten Querschnitt in Pfeilrichtung R - B mit Manschettenbefestigung nach der Fig.3, Fig.5 einen vergrössert dargestellten Querschnitt in Draufsicht und Pfeilrichtung nach der Fig.3, Fig.6 eine schematische Ansicht der Kompl,Abdeckplatte mit AntennenmastdurchfUhrung im Dachneigungsausgleich durch den Faltenbalg in Pfeilrichtung C-C nach der Fig.3, Fig.7 eine schematische Ansicht nach der Fig.6 mit insich verformten Metallstäben und Dichtlippen zum Dachziegelverband, Fig.8 einen Längsschnitt durch die Abdeckplatte mit Anpassung des Faltenbalges an ein strichpunktiert dargestelltes hindurchgeführtes Dunstabzugrohr mit Befestigung am DachgebÄlk, Fig.9 einen Längeschnitt nach Fig.8 mit am oberen Ende abgetrennten Faltenbalg zum Einführen einer Rollmembrane für den Antennenmast, Fig.10 die untere Ansicht einer Rollmembrane mit Antennenmastdurehfilhrung, Fig.11 einen Längsschnitt nach der Fig.10 in Pfeilrichtung D - D mit Teil des Antennenmastes, Fig.12 einen vergrössert dargestellten Teillängsschnitt durch den oberen Faltenbalg mit eingefiihrter Rollmembrane undAntennenkabel im übergesttilptem Rollmembranenzustand, Fig. 13 einen vergrössert dargestellten Teillängsschnitt analog der Fig.12 im Kompl.Zustand der Rollmembrane, Fig.14 eine schematische Ansicht einer strichpunktiert dargestellten Kopl.Antennenanlage mit im Dachverband eingebauten Universal-Dachdurchführungsabdeckplatte im Gebrauchszustand, Fig.15 die schematische Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Abdeckplatte nach Fig.1 als Dachentlüftungshaube, Fig.16 einen Längsschnitt in Pfeilrichtung E- E nach der Fig.15.
Gemäss den Figuren 1 bis 8 besteht die Universsl-DachdurchfUhrunersabdeckplatte als Grundkonzeption aus einem witterungsbeständigen und flexibel verformbaren Kunststoffmaterial des Grundformstückes 1,welches maschinell und serienmässig aus einem Stück herstellbar let.Zur idiellen serformbaren Materialunterstützung dienen in dem Abdeckplattenteil 2 quer eingespritzte,eingesteckte oder angenitete Metallstäbe 3, die elastisch nach allen Seiten und Höhen den einzelnen und unterschiedlichen Dachziegelformen evtl.leicht von Hand naehgeformt und angepasst werden können, um eine optimale Dichtheit zu garantieren. Im Bereich der Überbappungszonem an den Enden der Abdeckplatte 2 sind ebenfalls nach oben und unten geformte, uer und längs angebrachte Dichtlippen 4 oder evtl. geschlossenzellige Weiehschaumstreifen vorgesehen. Durch die Weichheit und Elastizität dieser Dichtlippen wird trotz der Vielzahl von Verfalzungssystemen eine einwandfreie Abdichtung erreich,indem an den unvermeindlichen trberechneidungsplmkten mit der starren Ziegelverfalzung die Dichtlippen eingedrückt bzw.auch bei Bedarf eingeschnitten werden,sodaß durch die Elastizität des Werkstoffes ein seitliches Ausweichen ermöglicht wird und im übrigen Bereich die Dichtlippen 4 mit dem starren Ziegelelementen zusammen eine geschlossene Dichteinheit bilden. Durch den faltenbalgähnlichen Aufsatz 5, der sich etwa mittig öffnend nach oben erstreckt,köanen die unterschiedlichsten Dachneigungswinkel ausgeglichen werden. Als Abschluß an den Aufsatz 5 ist eine für die verschiedensten hohrdurchmesser abgestufte elastische Manschette 7 vorgesehen,dureh die das Rohr,wie beispielsweise ein Antennenmast, hindurchgeführt wird und kann mittels eines handelsüblichen Schlauchbinders 8 als Schlauchverbindung dichtend verklemmt und angezogen werden.Zusätzlich kann noch eine Kitt-oder Klebemasse Anwendung finden.
Die kompl.univraal-Dachdurchführung 1 kann als ein geschlossenes Formteil ausgeführt oder aber auch mit einer Trennfuge 9 versehen werden.Bei Anwendung mit Trennfugenanordnung kommen alle Faltenbalgdurchmesser bzw,sich bildenden Ellipsen und alle Durchmesser der Stufenmanschette 7 mit einem Punkt ihres Umfanges an der Trennfuge 9 Am hindurchführenden Rohr 6 einseitig zur Anlage. Auf diese Weise iet eine fertigungstechnisch einfache Herstellung und Anwendung der Trennfuge möglich und zum jeweiligen Dachneigungsausgleich die geringste Verformungsbeanspruchung an der zusätzlich verkitteten bzw.verklebten Trennfuge zu erwarten,Der Dachneigungswinkelausgleich erfogt dabei in prexisnaher Anlehnung durch das Aufziehen und Zusammendrücken des faltenbalgähnlichen Aufsatzes 5, wobei die Trennfuge 9 als neutrale Faser sich anbietet,was bedeutet,daß ]ediglich der Trennfugenbereich eine geringe Veränderung vorn Radius R zum Wirikels(bildet,wie in der Fig.2 eindeutig dargestellt.
Gleuchzeitig kann die Trennfuge 9 auch als Kitt-,Klemm-oder bevorzugt als Klebefuge zur Anwendung gelangen,wie beispielsweise die Figuren 4 und 5 aufzeigen. Somit besteht auch die Möglichkeit,den nachträg lichen Einbau der Dachdurchfiihrung ohne Demontage der Rohraufbauten, z.B. der bereits montierten Antenne, Dunstrohr usw.vorzunehmen Dies t;t insbesondere vorteilhaft bei allen Reparaturen bzw.beim Austausch von schadhaften Dechd.llrchführungen,u.a.wäre dieser Vorteil auch anwendbar bei Altbaurenovierungen hzw.bei Dachreparaturen. Zur Abstimmung auf den jeweiligen Rohrdurchmesser 6 werden dabei die zu kleinen Msnschettenstufen der Manschette 7 abgeschnitten und durch das Anziehen des Schlauchbinders R abgedichtet,wobei zusätzlic auch noch Kitt-oder Klebermaterial verwendet werden kann.Gleichzeitij wurde durch das Anziehen des Schlauehbinders der faltenbalgähnliche Aufsatz in der nach oben gespannten Lage selbsttätig mit festgehalter und somit ein Zusammenfallen bzw. die Bildung von Wassertaschen verhindert.Auch wird in vorteilhafterweise durch die erreichte allseitige Flexiblität des Aufsatzes 5 bei z.B.auftretendem Winddruck verursachte Bewegungen der Aufbauten ausgeglichen,ohne daß dadurch negative Übertragungseffekte an den Dichtstellen auftreten können Eine spezielle alternative Ausführungsform für einen Antennenmast mit Kabeldurchführung zur Anwendung verschiedener Rundfunk-und Fersehprogramme wird nach den Figuren 9 bis 14 Aufgezeigt,wobei das Grundformteil 1 erhalten bleibt. Lediglich wird hierbei ein anderer Maschettenaufsatz verwendet, welcher als Rollmembrane ausgebildet ist. Wie die Fig.9 veranschaulicht,kann der Antennemmast 6@ direkt auf den Dachboden oder einen Querbalken aufgesetzt werden, um die einwandfreie Dachdurchführung der Kabel zu gewährleisten.
Zu diesem Zweck werden letztere an dem Rohr vorbei herausgeführt, dabei muss das Rohrende bei der Montage vollkommen frei im oberen Teil 11 des Manschettenbalges 5 eingeführt werden mit den Ziel, die gesamten auftretenden Vertikaikräfte durch die Klemmwirkung anztlbringender Rohrschellen oder Schlauchbinder mit abfangen zu können.
Hierzu besteht die Möglichkeit,den oberen Teil des Aufsatzbalges 5 so zu kürzen,daß ein zylindrischee Ansatzstück 12 entsteht,welches zur Aufnahme und EinfUhrunp einern auf den Rohrdurchmesser aufge- achobenen Rollmembrane 13 (Fig.10,11) evtl.mit verschiedenen Durchmessern Als Zwischenmanschette dient.Diese Rollmembrane weist im Bereich ihres inneren Aufnahmedurchmessers 14 Aussparungen 14' für die Kabeldurchführungen 15 auch zu deren Abschirmung auf,wobei der äu##ere Durchmesserteil 16 für die Montage der Kabel umstülpbar auegebildet ist (Fig.12),während der obere sich verjüngende Rollmembranteil für die eigentliche Abdichtung zum Rohr mittels Schlauchbinder 8 dient und Anwendung findet. Entsprechend der Trennfuge 9 am Grundformteil 1 nach der Fig.1 kann die Rollmembrane ebenfalls mit einer Trennfuge versehen sein,um nachträgliche Montagen zu ermöglichen.
I)te Fig.13 zeigt die Rollmembrane im montiertem Zustand zusammen mit dem Formteil 1 des faltenbalgähnlichen AufsAtzes 5, während die Fig.
14 den gesamten Kompl.Antennenaufbau im Gebrauchszustand einschl,den strichpunktiert dargestellten Dachgebälkaufbau nebst Antennenzubehör aufzeigt,welches in üblicher Weise im Dachinnern untergebracht und befestigt ist.Dieser letzterer Kompl.Antennenaufbau ermöglicht ebenfalls einen nachträglichen Ein-und Umbau und auch für Reparaturen in vorteihafter Weise wie vor beschrieben'geeignet.
Schliesslich wirdais weitere Varianten zu den Figuren 1 bis 14 die Fig.15 und 16 beschrieben.Nach diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein serienmässig herstellbares Formteil 17 als Abdeckplatte im normalen Dachziegel-Eindeckungsverband aus einem witterungsbeständigem Kun.ntetoffmaterial vorgesehen,indem ebenfalls Metallstäbe 18 verformbar eingespritzt,eingesteckt oder angenietet sind. Gleichfals sind an den Enden im Bereich der Überlappungszonen nach oben und unten angebrachte und mit dem Formteil 17 zu verformende Dichtlippen 19 angeordnet,nit dem weiteren Erfindungsziel, eine obtimale Dichtheit zu den übrigen Dachziegelformen zu erreichen,wie bereite nach den Figuren 1 bis 8 in analoger Weise beschrieben. Lediglich anstelle des faltenbalgähnlichen Aufsatzes 5 ist eine Dach-Entlüftungshaube 20 mit rechtwinklig dazu angebrachtem Steg 21 und Entlüftungslöchern 22 vorgesehen.Dieselbe wird an verschiedenen Stellen des Daes im Dachverband eingesetzt,um der ausreichenden Dachentlüftung ir. bekannter Weise zu dienen,ohne daß aber Undichtiekeiten lurch Regenwasser usw. am normalen starren Dacheindeckungsverband auftreten können.
Zum Erfindungsvorschlag gehört alle dasJenige,was in der HeacElreibun*= und den Zeichnungen dargestellt ist,einschliesslich dessen,was ii, Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den T)urchschnittsfachmann naheliegt.
- Patentansprüche -

Claims

Patentansprüche 1. Universal-Dachdurchführungsabdeckplatte für Standrohre etc. mit unterschiedlichen Durchmessern sowie I)achneigungsbereiche für Bauwerke jeglicher Art und einer Vielzahl von Dachziegelformen zur wasserdichtgenauen Anpassung im normalen etarren Dechziegelverband, dadurch gekennzeichnet, daß unter Fortfall einer bisherigen nicht anpass-und nicht verformbaren starren Dachdurchführungsabdeckplatte zum Dachziegelverband ein witterungsbeständiges den jeweiligen Dachziegelformen anpassbares flexibles und seriell gefertigtes Grundformteil (1) mit gleichzeitig elastisch nach allen Seiten und Höhen verformbar im Abdeckplattenteil t2) ein-und oder angearbeiteter Metallstäbe (3) vorgesehen sind,wobei etwa mittig nach oben das Grundformteil (1) offen und als faltenbalgähnlicher Aufsatz (5) zur Durchführung und Rohranpassung (6) mit gleichzeitigem Dachneigungsausgleich verwend-und ausbildbar ist.
2. Universal-Dachdurchführungsabdeckplatte nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Grundformteil (1) mit einer Trenn-oder Klebefuge (9) fiEr den nachträglichen einbau ohne Demontage der Dachaufbauten versehen list.
3. Universal-Dachdurchführungsabdeekplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endbereichen des Abdeckplattenteils (2) ober-und unterhalb längs-und quer verlaufende Dichtlippenstege (4) angebracht sind.
4. Universal-Dachdurchführungsabdeckplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß der faltenbalgähnliche Aufsatz (5) zum oberen Auslaufende als abgestuftes Manschettenteil (7) ausgebildet ist, welches als Dichtabschluß und Halterung mittels Rohrbinderechellen (8) als Schraubverbindung dient.
5. Universal-Dachdurchführungsabdeckplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet1 daß der faltenbalgP,hnliche Aufsatz (5) anstelle des abgestuften Manschettenteils (7) ein den jeweiligen Rohrdurchmesser (6) angepasstes zylindrisches Aufsatzstück (ins) als Zwischenmanschette auSweist,wobei der innere Durchmesserteil (14) mit Aussparungen (14') für Kabeldurchführungen (15) versehen ist und der äussere Durchmesserteil (16) als Rollmembrane umstülpbar ausgebildet ist.
6. Universal-Dachdurchführungsabdeckplatte nach den Ansprüchen 1 bi3 5, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilig und serienmässig herstelltare Grimdformteil (1) anstelle des faltenbalg ähnliche Aufsatzes (5) nach oben als Dach-Entlüftungshaube (20) ausbildbar ist.
7. Universal-Dach-Entlüftungshaube nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Dach-Entlüftungshaube (20) aus lichtdurchlässigem Kunststoffmaterial besteht und herstellbar ist.
8. Universal-Dachdurchführungsabdeckplatte nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche zur Erfindung e 18 gehörnden Formteile (1,2,7,13,17~19 und 20) aus witterungsbeständigem von Hand verformbar und serienmässig herstellbaren Materialien bestehen.