DE10132316C2 - Dachentlüfter - Google Patents

Dachentlüfter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dachentlüftungseinrichtung für den Einbau in ein mit Dacheindeckungsplatten einge­ decktes Gebäudedach, mit folgenden Teilen:
  • - einem Lüfterpfannenelement mit einem Lüfterpfannenre­ lief, das kompatibel zum dem Dacheindeckungsplatten­ relief der Dacheindeckungsplatten ist,
  • - einer Basisplatte, die Teil des Lüfterpfannenelemen­ tes ist,
  • - einem Entlüftungsrohr,
  • - und mit einer Verstelleinheit, mit der das Entlüf­ tungsrohr gegenüber dem Lüfterpfannenelement und der Basisplatte lotrecht einzustellen ist.
Eine Dachentlüftungseinrichtung der eingangs genannten Art ist aus DE 32 46 185 A1 bekannt, bei der eine Grund­ platte und ein Entlüftungsrohr durch ein Kugelgelenk mit­ einander verbunden sind.
Nachteilig ist, das zwischen die Kugelhalbschalen des Ku­ gelgelenks und damit auch in den Dachraum Flüssigkeit eindringen kann.
Eine Dachentlüftungseinrichtung ist aus der DE 91 03 152 U1 bzw. aus dem DE-Prospektblatt "FLECK Wrasenlüfter" be­ kannt. Sie besteht aus einer ebenen Grundplatte, die an­ stelle von einer oder mehreren Dacheindeckungsplatten in einem Dach eingedeckt ist. In die Grundplatte ist eine zentrale Öffnung eingebracht, in die ein Entlüftungsrohr eingesetzt ist.
Nachteilig ist, dass das Entlüftungsrohr und die Grund­ platte für jede Dachneigung einzeln miteinander verbunden werden müssen. Die Dachneigungen bestimmen darüber hinaus die Form der jeweiligen zentralen Öffnung. Damit ist jede einzelne bekannte Vorrichtung ein aufwendig hergestelltes Unikat. Ist die tatsächliche Dachneigung anders als ange­ geben, steht entweder das Lüftungsrohr schief auf dem Dach oder muß mit großem Aufwand auf der Baustelle nach­ gerichtet werden.
Eine Universal-Dachdurchführungsdeckplatte ist aus der DE 29 49 956 A1 bekannt. Das Abdeckplattenteil und der fal­ tenbalgähnliche Aufsatz der Dachdurchführungsplatte be­ stehen aus einem flexibel verformbaren Kunststoffmateri­ al. Zur Materialunterstützung sind zusätzlich verformbare Metallstäbe in den Abdeckplattenteil eingebracht. Der Ab­ deckplattenteil kann von Hand nachgeformt und an unter­ schiedliche Dachziegelformen angepasst werden, um eine optimale Dichtheit zu garantieren. Durch den faltenbal­ gähnlichen verformbaren Aufsatz können die unterschiedli­ chen Dachneigungswinkel ausgeglichen werden.
Nachteilig bei dieser Universal-Dachdurchführungsplatte ist, dass der angeformte faltenbalgähnliche Aufsatz durch ein unbeabsichtigtes Anstoßen an das durchgeführte Rohr leicht verstellbar ist. Das Rohr muss aus diesem Grund an anderer Stelle, z. B. Dachsparren in seiner Lage arretiert werden. Der Einbau der Dachdurchführungsplatte erfordert zudem viel handwerkliches Geschick und Sorgfalt.
Aus der DE 66 03 962 ist eine Dachverwahrung mit Entlüf­ tungsanschluß bekannt. Die ebene, an drei Seiten gekante­ te Grundplatte trägt an den gekanteten Seiten wetterfe­ ste, schmiegsame Dichtungsklappen, um die Dachführung dicht an die Dacheindeckung anzuschließen. Die starre Grundplatte trägt einen Entlüftungsstutzen, in dessen oberer Öffnung ein Innenrohrstutzen angeordnet ist, auf den direkt ein elastischer Schlauch geschoben wird.
Nachteilig ist, dass die Dachverwahrung kurz oberhalb der Dacheindeckung mündet, somit verfügt sie über kein über der Dacheindeckung befindliches Rohr. Die begrenzten Ver­ stellmöglichkeiten ergeben sich nur aus der Elastizität des Schlauches. Außerdem können in die Entlüftungsöffnung Wasser, Schnee oder Laub einfallen.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Dachentlüftungs­ einrichtung zu schaffen, die für unterschiedliche Dachneigungen einsetzbar ist und deren Innenrohr inner­ halb des Entlüftungsstutzens in einfacher Weise verstell­ bar und dort arretierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, dass das Winkelrohr vollständig bis an den Kegelstumpfkörper herangedrückt werden kann. Dadurch, dass der Kegelstumpfkörper größere Innenmaße als die Plattenausnehmung hat, ist es möglich, den Verschwenkwin­ kel zwischen der Entlüftungsrohrachse und der Kegel­ stumpfachse soweit auseinanderzuziehen, dass das Winkel­ rohr lotrecht im Gebäudedach steht. Der Anschluß an das Winkelrohr kann dann mit Hilfe eines elastischen Zwi­ schenstücks zu dem weiteren Entlüftungsrohr vorgenommen werden.
Um die Verschwenkung zu erweitern, kann mit dem Winkel­ rohr gedreht und verschwenkt werden. Hierdurch ist es möglich, Dachneigungen in einem weiten Neigungsbereich mit einem lotrecht stehenden Entlüftungsrohr zu versehen.
Bei einer Dachentlüftungseinrichtung gemäß Anspruch 2 ist das Entlüftungsrohr nur so weit verschwenkbar, wie es das Rohrkragenelement zulässt. Hierdurch sind geringfügige Winkelabweichungen, die bei der konkreten Ausbildung des Gebäudedachs entstehen könnten, leicht ausgleichbar.
Eine erste Verstelleinrichtung kann aus zwei gegenüber­ liegenden, teilkreisförmig ausgebildeten Verstellelemen­ ten mit wenigstens jeweils einer ersten und einer zweiten Verstellausnehmung bestehen, die drehbar im Kegelstumpf­ körper und wenigstens teilweise an einem ersten Winkel­ rohr angeordnet sind. In die ersten Verstellausnehmungen kann mit wenigstens einem ersten Feststellelement einge­ griffen werden. Hierdurch ist eine stufenförmige Rastein­ stellung möglich.
Um die Verstellmöglichkeit noch zu verbessern, kann eine zweite Verstelleinrichtung aus einem dritten Verstellele­ ment mit zwei der Plattenausnehmung gegenüberliegend an­ geordneten Haltewandelementen mit wenigstens einer ersten Verstellausnehmung bestehen. In den Verstellausnehmungen können verstellbar Feststellelemente angeordnet sein, die in ein zweites Winkelrohr dann einzudrehen sind, wenn seine Lage festgelegt ist.
Der Faltenbalg sorgt dafür, dass eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Winkelrohr und dem Entlüftungsrohr und dem Kegelstumpfkörper herge­ stellt wird.
Das zweite Winkelrohr kann bei einem ersten Plattennei­ gungswinkel zwischen 30° und 60° verschwenkt und bei ei­ nem zweiten Plattenneigungswinkel zwischen 5° und 30° ge­ dreht und verschwenkt werden. Hierdurch ist es möglich, mit einem Winkelrohr Dachneigungen vom Steil- bis zum Flachdach so zu kompensieren, dass dessen gerade Rohrele­ ment immer lotrecht steht.
Das Lüfterpfannenelement, der hohle Kegelstumpfkörper, der Wetterkappenkörper und die Verstellelemente können aus PVC und/oder aus Metall hergestellt sein. Es kommen damit im Dachdeckergewerbe üblicherweise eingesetzte Ma­ terialien zur Anwendung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Dach mit einem Verstell-Dachentlüfter in einer schematischen perspektivischen Darstel­ lung,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Verstell- Dachentlüfters gemäß Fig. 1 in einer schemati­ schen perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 einen Verstell-Dachentlüfter gemäß Fig. 2 in einer auseinander gezogenen schematischen per­ spektivischen Darstellung,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Verstell- Dachentlüfters gemäß Fig. 1 in einer schemati­ schen perspektivischen Darstellung,
Fig. 5 ein Entlüftungswinkelrohr für einen Verstell- Dachentlüfter gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Verstell-Dachentlüfter gemäß Fig. 4 in einer auseinander gezogenen schematischen per­ spektivischen Darstellung,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform eines Verstell- Dachentlüfters gemäß Fig. 1 in einer schemati­ schen perspektivischen Darstellung,
Fig. 8 einen Verstell-Dachentlüfter gemäß Fig. 7 in einer auseinander gezogenen schematischen per­ spektivischen Darstellung,
Fig. 9 ein Feststellhalteelement für einen Verstell- Dachentlüfter gemäß Fig. 7 und 8 in einer sche­ matisch dargestellten Draufsicht,
Fig. 10 ein Feststellhalteelement gemäß Fig. 9 in einer schematisch dargestellten Seitenansicht und
Fig. 11a) bis 11c) ein in verschiedenen Plattennei­ gungswinkeln geneigtes Lüfterpfannenelement mit einem darin verstellten Winkelrohr eines Ver­ stell-Dachentlüfters gemäß Fig. 7 und 8.
In Fig. 1 ist ein Gebäude 7 mit einem Gebäudedach 5 dar­ gestellt. Das Gebäudedach 5 ist über einem Giebel 71 an­ geordnet. Es besteht aus Dacheindeckungsplatten 51 mit einem Dacheindeckungsplattenrelief 52.
In das mit den Dacheindeckungsplatten eingedeckte Gebäu­ dedach 5 wird ein Verstell-Dachentlüfter 1 angeordnet.
Der Verstell-Dachentlüfter 1 weist, wie die Fig. 2 bis 8 zeigen, ein Lüfterpfannenelement 11 mit einem Lüfterpfan­ nenrelief 12 auf, das zum Dacheindeckungsplattenrelief 52 kompatibel ist. An dem Lüfterpfannenelement 11 sind Pfan­ nenhalteelemente 13 angeordnet.
Das Lüfterpfannenrelief 12 weist eine ebene Basisplatte 14 auf. In die Basisplatte 14 ist eine Plattenausnehmung 18 eingebracht.
Auf der ebenen Basisplatte 14 ist ein hohler Kegelstumpf­ körper 15 mit einem Kegelstumpf-Rückwandelement 15R und einem Kegelstumpf-Vorderwandelement 15V aufgesetzt. Der Kegelstumpfkörper 15 geht einteilig in die ebene Basis­ platte 14 über. Das ist möglich, weil beide Teile aus Hart-PVC geformt sind.
Der Kegelstumpfkörper 15 schließt mit einem Rohrkragen 16 (vgl. Fig. 6) ab, der axialsymmetrisch zur Kegel­ stumpfachse 15A liegt.
Auf dem Rohrkragen ist ein Faltenbalg 19 angeordnet. Der Faltenbalg ähnelt einem Schalthebelüberwurf, wie er von PKWs bekannt ist. Hierdurch ist es möglich, dass der Fal­ tenbalg 19 sich unterschiedlichen Schwenkbewegungen an­ passen kann.
Über dem Faltenbalg 19 ist ein Wetterkappenkörper 17 mit Entlüftungsschlitzausnehmungen 17.1 . . ., 17.n zu sehen.
In das oben beschriebene Lüfterpfannenlelement 11 mit dem aufgeformten Kegelstumpfkörper 15 und dem auf dem Kegel­ stumpfkörper 15 aufgesetzten Faltenbalg 19 werden auf dreierlei Art und Weise Entlüftungsrohre so verstellt, dass sie nach außen sichtbar im wesentlichen lotrecht stehen.
Bei einer ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 3 ist der Rohrkragen 16 gegenüber der Basisplatte 14 in einem Winkel α so geneigt, dass diese Neigung der Dachneigung entspricht.
Wird in diesem Fall ein gerades Entlüftungsrohr 25 durch den Rohrkragen 16 und den Faltenbalg 19 geschoben, kann seine Entlüftungsrohrachse 25A lediglich um einen Winkel β verschwenkt werden, der durch den Durchmesser des Rohr­ kragens 16 begrenzt wird. Hierdurch ist es möglich, das Entlüftungsrohr 25 senkrecht aufzurichten und so Abwei­ chungen, die sich beim Verlegen der Dacheindeckungsplat­ ten ergeben, auszugleichen. Der Faltenbalg 19 macht die Ausgleichsbewegungen mit und sichert die flüssigkeitsdichte Verbindung des Entlüftungsrohrs 25 mit dem Kegel­ stumpfkörper 15.
Ist das Entlüftungsrohr 25 entsprechend justiert, wird es mit dem bereits erwähnten Wetterkappenkörper 17 ver­ schlossen. Ein aus dem Gebäude kommendes Hauptentlüf­ tungsrohr kann ohne Zwischenstücke direkt mit dem Entlüf­ tungsrohr 25 verbunden werden. Hat sich allerdings ein so großer Schwenkwinkel β ergeben, dass eine gerade Verbin­ dung nicht mehr möglich ist, kann ein elastisches Zwi­ schenstück eingesetzt werden.
Eine zweite Ausführungsform ist in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt. Hier kommt ein Winkelrohr 24 zum Einsatz, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Das Winkelrohr 24 besteht aus einem geraden Rohrelement 24.1, an das sich in einem Entlüf­ tungsrohrwinkel γ ein Winkelrohrelement 24.2 anschließt. Der Entlüftungsrohrwinkel γ kann 80° bis 120° sein. Er beträgt vorzugsweise 90°.
Im Inneren des Kegelstumpfkörpers 15 ist eine Verstel­ leinrichtung angeordnet. Die Verstelleinrichtung besteht aus zwei gegenüberliegenden Verstellelementen 20, 21, die kreissegmentförmig ausgebildet sind. An der gerundeten Außenfläche sind Verstellausnehmungen 20.1, . . ., 20.n, 21.1, . . ., 21.n eingebracht. Im Bereich der Segmentspit­ ze ist ein Drehpunkt angeordnet. Mit Hilfe eines Fest­ stellelements 22, 23 können die beiden Verstellelemente 20, 21 im Inneren des Kegelstumpfkörpers 15 arretiert werden.
Beim Einsetzen des Winkelrohrs 24 wird das gerade Roh­ relement 24.1 durch den Rohrkragen 16 des Kegelstumpfkörpers 15 und durch den Faltenbalg 19 geschoben. Auf das herausragende gerade Rohrelement 24.1 wird der Wetterkap­ penkörper 17 mit den Entlüftungsschlitzausnehmungen 17.1, . . . aufgesetzt.
Wie insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen, geht durch das gerade Rohrelement 24.1 eine Entlüftungsrohrachse 24A. Diese kann gegenüber der Kegelstumpfachse 15A, die gegenüber der Basisplatte 14 in einem Winkel α geneigt ist, um den Schwenkwinkel β verschwenkt werden. Das Ver­ schwenken ist durch das Winkelrohrelement 24.2 soweit möglich, dass das gerade Rohrelement 24.1 an das Kegel­ stumpf-Rückwandelement 15R anstößt. Dadurch, dass der Ke­ gelstumpfkörper 15 an seinem Fuß größere Aufmaße aufweist als die Plattenausnehmung 18, kann das Winkelrohr 24 in dem Innenwinkel zwischen dem verbleibenden Teil der Ba­ sisplatte 14 und dem Kegelstumpf-Rückwandelement 15R hin­ einschwenken. Das Anschließen eines Entlüftungshauptrohrs wird dann mit Hilfe einer elastischen Zwischenverbindung vorgenommen. Der Faltenbalg 19 macht auch hier die Aus­ gleichsbewegungen mit und sichert die flüssigkeitsdichte Verbindung des geraden Rohrelementes 24.1 mit dem Kegel­ stumpfkörper 15.
Die zweite Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie ein einfaches Verlegen und vor allen Dingen ein einfaches Ju­ stieren des Entlüftungsrohrs ermöglicht. Abweichungen in der Dachneigung können so leicht korrigiert werden. Das Entlüftungsrohr steht nach außen hin erkennbar immer lot­ recht auf dem Dach.
Eine dritte Ausführungsform ist in den Fig. 7, 8, 9 und 10 gezeigt. Hier kommt ein Winkelrohr 240 zum Einsatz, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Das Winkelrohr 240 besteht aus einem geraden Rohrelement 241, an das sich in einem Ent­ lüftungsrohrwinkel δ ein Winkelrohrelement 242 an­ schließt. Der Entlüftungsrohrwinkel 240 kann 120° bis 170° sein. Er beträgt vorzugsweise 150°.
Unterhalb der Basisplatte 14 ist, wie Fig. 7, 8, 9 und 10 zeigen, eine Verstellhalteeinheit 120 angeordnet.
Die Verstellhalteeinheit 120 besteht aus zwei Haltewande­ lementen 122, 123, die durch ein Haltebogenelement 121 verbunden sind. Das Haltebogenelement 121 und die Halte­ wandelemente 122, 123 begrenzen somit wenigstens teilwei­ se die Plattenausnehmung 18 in der Basisplatte 14.
In das Haltewandelement 122 sind beabstandet untereinan­ der Verstellausnehmungen 120.1, . . ., 120.n und in das Haltewandelement 123 Verstellausnehmungen 121.1, . . . 121.n eingebracht. An den Verstellausnehmungen sind Ver­ stellelemente 122.1, . . ., 122.n und 123.1, . . . 123.n an­ geordnet. Bei den Feststellelementen kann es sich um Schrauben handeln.
Beim Einsetzen des Winkelrohres 240 wird zuerst das gera­ de Rohrelement 241 durch den Rohrkragen 16 des Kegel­ stumpfkörpers 15 und durch den Faltenbalg 19 geschoben. Hierbei legt sich der Faltenbalg 19 flüssigkeitsdicht um das gerade Rohrelement 241. Das herausragende Rohrelement 241 wird mit dem Wetterkappenkörper 17 mit den Entlüf­ tungsschlitzausnehmungen 17.1, . . . 17.n verschlossen.
Durch das gerade Rohrelement 241 geht, wie insbesondere die Fig. 7 zeigt, eine Entlüftungsrohrachse 240A. Diese kann gegenüber der Kegelstumpfachse 15A, die gegenüber der Basisplatte 14 um den Winkel α geneigt ist, um den Schwenkwinkel β verschwenkt werden. Das Verschwenken wird durch das Winkelrohrelement 242 so weit möglich, bis das gerade Rohrelement 241 an das Kegelstumpf-Rückwandelement 15R anstößt.
Diese Verschwenkungsmöglichkeiten des Winkelrohres 240 sind in Fig. 11a und 11b gezeigt.
In Fig. 11a ist das Lüfterpfannenelement 11 in einem Plattenneigungswinkel ε1 geneigt. Der Plattenneigungswin­ kel ε1 entspricht im wesentlichen den üblichen Dachnei­ gungen. Er kann vorzugsweise 30 bis 35° betragen. Wie insbesondere Fig. 11a zeigt, ist es mit dem Winkelrohr 240 möglich, geringfügige Abweichungen im Plattennei­ gungswinkel ε1 auszugleichen. Der Entlüftungsrohrwinkel γ mit 150° ermöglicht es, hier einen einfachen und genauen Anschluß mit einem Hauptlüftungsrohr vorzunehmen.
In Fig. 11b ist das Lüfterplattenelement 11 in einem Plattenneigungswinkel ε2 geneigt. ε2 kann dabei 60 bis 70° und mehr betragen. In einem derartigen Fall wird das Lüf­ terpfannenelement 11 in ein Steildach eingedeckt. Das Winkelrohr 240 ist auch hier in der Lage, die um fast das Doppelte zugenommene Steigung aufzunehmen. Zwar ist das Winkelrohrelement 242 ein wenig mehr hochgezogen, aber mit Hilfe eines elastischen Ausgleichsstücks läßt sich das Hauptentlüftungsrohr auch hier problemlos anschlie­ ßen.
In Fig. 11c ist der Einsatz des Winkelrohres 240 in ein Flachdach eingesetzt. Hierbei ist das Lüfterpfannenele­ ment 11 um einen Winkel ε3 geneigt, der zwischen 0 und 15° betragen kann. Die Neigung des Lüfterpfannenelements kann sich allein durch seine Neigung ergeben. Damit das gerade Rohrelement 241 auch hier senkrecht zu verstellen ist und anschließend an dem Winkelrohrelement 242 das Hauptentlüftungsrohr angeschlossen werden kann, wird das Winkelrohr 240 einfach gedreht. Hierbei zeigt das Winkel­ rohrelement 242 etwa in Richtung Lüfterpfannenelement 11.
Die Fig. 11a und 11c zeigen, dass mit dem gleichen Win­ kelrohr 240 durch Verschwenken und/oder Drehen ein sehr weiter Plattenneigungswinkel von ε1 bis ε3 so kompensiert werden kann, dass das gerade Rohrelement 241 im wesentli­ chen gerade, lotrecht aus dem Gebäudedach 5 herausragt. Hierbei werden die Verschwenkmöglichkeiten im Kegel­ stumpfkörper 15 voll ausgeschöpft.
Ist das Winkelrohr 240 richtig einjustiert, werden die gegenüberliegenden Feststellelemente 121.1, . . . 123.1, . . . an dem Winkelrohr 240 festgelegt. Dadurch, dass die Feststellelemente in Reihe angeordnet sind, läßt sich im­ mer eines der Feststellelemente einem bestimmten Ein­ stellwinkel des Winkelrohres 240 zuordnen. Für den Dach­ decker, der auf dem Gebäudedach 5 arbeitet, ist das Ein­ stellen und Verstellen so einfach und genau handzuhaben.
Auch bei der dritten Ausführungsform läßt sich das Lüf­ terpfannenelement mit dem darin befindlichen Winkelrohr 240 einfach verlegen und vor allen Dingen einfach einju­ stieren. Die Abweichungen in der Dachneigung, die sich als Plattenneigungswinkel ε1, ε2, ε3 manifestieren, können mit einem einzigen Winkelrohr 240 entsprechend so kompen­ siert werden, dass das gerade Rohrelement 241 immer lot­ recht auf dem Gebäudedach 5 steht.

Claims (7)

1. Dachentlüftungseinrichtung für den Einbau in ein mit Dacheindeckungsplatten (51) eingedecktes Gebäudedach (5), mit folgenden Teilen:
  • - einem Lüfterpfannenelement (11) mit einem Lüfterpfannenrelief (12), das kompatibel zum dem Dacheindeckungsplattenrelief (52) der Dacheindeckungsplatten (51) ist,
  • - einer Basisplatte (14), die Teil des Lüfterpfannenelementes (11) ist,
  • - einem Entlüftungsrohr (24; 240)
  • - und mit einer Verstelleinheit (15, 16, 20, 20.1 . . . 20.n, 21, 21.1 . . . 21.n); (15, 16, 20, 120.1 . . . 120.n, 121, 121.1 . . . 121.n), mit der das Entlüftungsrohr (24; 240) gegenüber dem Lüfterpfannenelement (11) und der Basisplatte (14) lotrecht einzustellen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
  • - in der Basisplatte (14) eine Plattenausnehmung (18) eingebracht ist,
  • - dass die Verstelleinheit einen hohlen Kegelstumpfkörper (15) mit wenigstens einem Kegelstumpf-Rückwandelement (15R) und einem Kegelstumpf-Vorderwandelement (15V) aufweist, der oberhalb der Plattenausnehmung (18) angeordnet ist und der mit einem Rohrkragen (16) abschließt, wobei der Rohrkragen (16) axi­ alsymmetrisch zur Kegelstumpfachse (15A) liegt, die in einem Winkel (α) gegenüber der Ebene der Basisplatte (14) geneigt ist,
  • - dass ein Faltenbalg (19) auf dem Rohrkragen (16) des Kegelstumpfkörpers (15) angeordnet ist,
  • - dass das Entlüftungsrohr (24; 240) als ein Winkelrohr aus einem geraden Rohrelement (24.1; 241) und einem Winkelrohrelement (24.2; 242), die unter einem Winkel (γ; δ) stehen, besteht, wobei das gerade Rohrelement (24.1; 241) im Kegelstumpfkörper (15) und im Faltenbalg (19) liegt, und
  • - dass das Winkelrohr (24; 240) mit einer weiteren Verstelleinrichtung (20, 20.1 . . . 20.n, 21, 21.1 . . . 21.n); (120, 120.1 . . . 120.n, 121, 122, 122.1 . . . 122.n) verbunden und gegenüber der Kegelstumpfachse (15A) um einen Schwenkwinkel (β) soweit zu verschwenken und/oder im Kegelstumpfkörper (15) und im Faltenbalg (19) zu verdrehen ist, bis das gerade Rohrelement (24.1; 241) an das Kegelstumpf-Rückwandelement (15R) anstößt und an dem es festlegbar ist.
2. Dachentlüftungseinrichtung für den Einbau in ein mit Dacheindeckungsplatten (51) eingedecktes Gebäudedach (5), mit folgenden Teilen:
  • - einem Lüfterpfannenelement (11) mit einem Lüfterpfannenrelief (12), das kompatibel zum dem Dacheindeckungsplattenrelief (52) der Dacheindeckungsplatten (51) ist,
  • - einer Basisplatte (14), die Teil des Lüfterpfannenelementes (11) ist,
  • - einem Entlüftungsrohr (24)
  • - und mit einer Verstelleinheit (15, 16, 20, 20.1 . . . 20.n, 21, 21.1 . . . 21.n), mit der das Ent­ lüftungsrohr (24) gegenüber dem Lüfterpfanne­ nelement (11) und der Basisplatte (14) lotrecht einzustellen ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - in der Basisplatte (14) eine Plattenausnehmung (18) eingebracht ist,
  • - die Verstelleinheit einen hohlen Kegelstump­ fkörper (15) mit wenigstens einem Kegelstumpf- Rückwandelement (15R) und einem Kegelstumpf- Vorderwandelement (15V) aufweist, der oberhalb der Plattenausnehmung (18) angeordnet ist und der mit einem Rohrkragen (16) abschließt, wobei der Rohrkragen (16) axialsymmetrisch zur Kegelstumpfachse (15A) liegt, die in einem Winkel (α) gegenüber der Ebene der Basisplatte (14) geneigt ist,
  • - dass ein Faltenbalg (19) auf dem Rohrkragen (16) des Kegelstumpfkörpers (15) angeordnet ist,
  • - dass das gerade Entlüftungsrohr (25) im Kegelstumpfkörper (15) und im Faltenbalg (19) angeordnet ist und gegenüber der Kegelstump­ fachse (15A) um einen Schwenkwinkel (β) soweit zu verschwenken ist, bis an das Rohrkragenele­ ment (16) anstößt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine erste Verstelleinrichtung aus zwei ge­ genüber liegenden teilkreisförmig ausgebildeten Ver­ stellelementen (20, 21) mit wenigstens jeweils einer ersten und einer zweiten Verstellausnehmung (20.1 . . . 20.n, 21.1 . . . 21.n) besteht, die drehbar im Kegelstumpfkörper (15) und wenigstens teilweise an einem Winkelrohr (24) angeordnet sind, wobei in die ersten Verstellausnehmungen (20.1 . . . 20.n, 21.1 . . . 21.n) wenigstens ein erstes Feststellelement (22, 23) eingreift.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Verstelleinrichtung aus einem drit­ ten Verstellelement (120) mit zwei der Plattenaus­ nehmung (18) gegenüberliegend angeordneten Haltewand­ elementen (122, 123) mit wenigstens einer ersten Verstellausnehmung (120.1 . . . 120.n, 121.1 . . . 21.n) besteht, wobei in den Verstellausnehmungen (120.1 . . . 120.n, 121.1 . . . 121.n) verstellbar Feststel­ lelemente (122.1 . . . 122.n, 123.1 . . . 123.n) angeordnet sind, die in ein zweites Winkelrohr (240) dann einzu­ drehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Faltenbalg (19) und/oder das erste und das zweite Winkelrohr (24; 240) und das Entlüftungsrohr (25) ein Wetterkappenkörper (17) mit wenigstens einer Entlüftungsschlitzausnehmung (17.1 . . . 17.n) zu stecken ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Winkelrohr (240) bei einem ersten Plattenneigungswinkel (ε1, ε2) zwischen 30° und 60° zu verschwenken und bei einem zweiten Plattenneigungswinkel (ε3) zwischen 5° und 30° zu drehen und zu verschwenken ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterpfannenelement (11), der Kegelstumpf körper (15), der Wetterkappenkörper (17) und die Verstellelemente (20, 21, 120) aus PVC und/oder aus Metall sind.
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